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IZ Shoppingcenter-Studie: Der City Point gehört zu den schlechtesten

Mittwoch, 30. November 2011 17:35
Uwe Meier

Die Immobilien Zeitung (IZ) widmet sich einer "Shoppingcenter-Studie". Sie befasst sich mit den am 20 besten und den 20 am schlechtesten bewerteten Einkaufszentren in Deutschland. Der City Point in Braunschweig gehört mit zu den am schlechtesten bewerteten Einkaufszentren in Deutschland. Ausführliche Berichterstattung zur Mieterbefragung

Die kritischen Braunschweiger und Schlossparkfreunde überrascht das nicht; sie haben es erwartet und wurden als Fortschrittsfeinde verunglimpft. Auch die Entscheidungsträger für die Schloss-Arkaden wird das nicht überraschen. Die haben es nur nicht gesagt und der Bevölkerung über die Braunschweiger Zeitung die Fassade für ein Schloss verkauft.

 

Eine Rückfrage des Braunschweig-Spiegel kam zu dem Ergebnis, dass die Eigentümerin, eine Versicherung mit Sitz in Schottland kein großes Interesse hat zu investieren.

Die problematische ökonomischen Entwicklung vom City Point, und damit auch des entsprechnenden Innenstadtbereichs der Braunschweiger Innenstadt wird mit dieser Studie belegt. Spätestens seit diesem Jahr ist das für alle, die sehen wollen, auch erkennbar. Der Braunschweig-Spiegel veröffentlichte dazu einige Beiträge.

Der dritte Beitrag befasste sich besonders intensiv mit der schwierigen Situation im City Point "City Point - Macht OB Hoffmann noch das Licht aus? Teil 3". Als besonderes Problem wurde erkennbar, dass die Managementgesellschaft ECE oder ihr 100%iger Partner DECM das Management im City Point und auch in den meisten Passagen haben. Bekanntlich werden die "Schloss-Arkaden" auch von ECE betrieben. Zumindest können dadurch Interessenkonflikte bestehen, wenn es um die mögliche Lenkung von Käuferströmen geht.

Auch die Braunschweiger Zeitung hat sich vor einigen Wochen dieses Themas angenommen. Es wurde von offizieller Seite zugesichert sich um das Problem zu kümmern. Der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann, Herr von Carolath und ECE wollen das Heft nun in die Hand nehmen und nach Lösungen suchen. Gerade die, die zu den kompromisslosen Förderern der Schloss-Arkaden gehörten und von den kommenden Problemen für die Innenstadt nichts wissen wollte. Die sollen es nun richten.

Wurde hier der "Bock zum Gärtner" gemacht?

Und damit die politische Verantwortung klar ist: Für den Niedergang trägt der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann und seine CDU und FDP im Rat die Verantwortung. Und für die damalige völlig unkritische Berichterstattung in der Braunschweiger Zeitung Ralph Herbert Meyer einschließlich des damaligen Chefredakteurs Raue. Inzwischen sind beide aus der Redaktion ausgeschieden.

 

 


Kommentare   
 
0 #1 Joachim Casper 2011-12-05 18:56
ja genau - und deshalb gibt es auch keine tante emma läden mehr .... bzw. sie kommen ja gott sei dank wieder ..... aber mal ganz ehrlich, klar gehören die beiden center zu ece - aber das der city point schon vor dem schlossarkaden bau echt schlecht war und die läden durch konzentration im handel auch immer weniger wurden ( schaulandt z.b. wurde von karstadt übernommen ) ist auch wahr. der klassische einzelhändler hat bei den strukturen im handel fast keine chance mehr zu bestehen - und das ist ein fakt der an der ladenkasee entschieden wird. der kleine mittelständler kann solange nicht im markt bestehen wie der verbraucher immer billiger haben möchte und fachliche beratung einfach egal ist und solange er noch einen x-ten shop in shop von einer beliebigen fashion marke unterstützt. konzentration im handel ist wahrlich kein alleinstellungs merkmal der braunschweiger innenstadt und solange der kunde in scharen in langweilige, austauschbare und beliebige center rennt wird es die auch noch in zukunft geben. ( oh ich schrieb ja nur von kleidung - gilt für das wichtige thema lebensmittel ja noch viel mehr ...... )
 
 

"Die Vertreter der herrschenden Lehre verhalten sich wie kommunistische Kader"

Mittwoch, 30. November 2011 16:49
Albrecht Müller - nachdenkseiten.de

Auszug des Beitrages vom 30.11.2011 von Albrecht Müller auf: www.nachdenkseiten.de/?p=11481


»(...) Die Vertreter der herrschenden Lehre verhalten sich wie kommunistische Kader

Sie predigen ihre angelernten Glaubenssätze: Sparen ist gut. Exportüberschüsse sind gut. Die Stagnation der Löhne ist gut. Wir haben es mit einer Staatsschuldenkrise zu tun. Die Schuldnerländer müssen reformieren. Usw.

Die große Problematik, die daraus folgt, dass sich die Lohnstückkosten in einzelnen Euro Ländern und damit ihre Wettbewerbsfähigkeit diametral auseinander entwickelt haben, wird nicht gesehen und/oder verschwiegen. Selbst die Wirtschaftsteile großer Blätter wie der Süddeutschen Zeitung verschließen die Augen vor dieser Problematik, obwohl diese ungemein gefährlich werden kann. Sie verschließen auch die Augen vor den Folgen eines Auseinanderbrechens des Euro.

 

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Der Protest in Wendland geht weiter – Ende offen!

Mittwoch, 30. November 2011 11:29
Ute Lampe

Montag, 28. November 2011 - Zwar sind die 11 Castoren des diesjähringen Atommülltransportes in Dannenberg angekommen, aber ein Ende des Protestes ist noch nicht in Sicht. Denn, nachdem es heute kurz vor halb 10 Uhr auf dem Castorticker noch hieß, der fünfte Castorbehälter sei verladen und mit dem sechsten werde begonnen, war wenige Min. später zu lesen: „Greenpeace-Aktivisten protestieren in Klein Gusborn auf der Südroute der Castorstrecke“. Mit einem Kleintransporter hatten sich zwei Greenpeace-Aktivisten bei Klein Gusborn, ähnlich wie beim Castortransport 2010, auf der Straße verankert. Das Fahrzeug kann nicht bewegt werden, ohne dass es zu Verletzungen der AktivistInnen kommt.

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Leserbrief: Eintracht Stadion - Artikel in der nb vom 27.11.2011

Mittwoch, 30. November 2011 11:13
Peter Rosenbaum

Hallo Frau Obi-Preuss,

die Information in Ihrem Artikel zum Eintracht-Stadionausbau /"Es geht jetzt nur noch voran"/, /im Verwaltungsausschuss habe die Politik nun einstimmig beschlossen/...  auf Seite 20 stimmt nicht.


*Erstens* hat der Verwaltungsausschluss nicht in der Angelegenheit abgestimmt, da es nur um eine Mitteilung seitens der Verwaltung ging.


*Zweitens* ist der dadurch erweckte Eindruck, die Bürgerinitiative Braunschweig, vertreten durch meine Person könnte solch einer Farce zugestimmt haben, sehr mißlich. Denn bereits während der Diskussion vor einem Jahr war unsere Position immer, dass vor allem die VIP-Logen komplett in privater Trägerschaft finanziert werden könnten. Trotzdem wurde extra von der OB-Mehrheit in den Abstimmungstext zur Bürgerbefragung nachträglich noch hineingeschrieben, dass der gesamte Ausbau einschließich der VIP-Logen ausschließlich *"aus städtischen Mitteln"* zu erfolgen habe.


Die Begründung hierfür lautete seinerzeit durch OB Hoffmann vor einem Jahr, für ein von mir zur Diskussion gestellte *alternative ppp-Finanzierung* fehle die Zeit, da man bereits ab April 2011 die spielfreie Zeit für den Umbau nutzen wolle.


*Weiterhin* stimmen die Fehlbeträge in Ihrem Artikel /"Diese zusätzlichen Nutzungswünsche kosten rund 439.000 Euro" /nicht. So ist bereits in der Mitteilung vom 21.11.2011 von Mehraufwendungen in Höhe von 758.454,00 € die Rede, allerdings auch von einem möglichen Einsparpotential von rd. 409 Tsd.€.


Einige grundlegende Informationen gänzlich fehlen , wie z.B. die *nicht vorhandene Baugenehmigung* für das ganze Projekt. Daneben dann vielleicht auch noch, wer eigentlich der Bauherr ist, denn Herr Lemke (Geschäftsführer der Stadthallen GmbH) war zur VA-Stizung zwar vom OB herbeizitiert worden und übernahm dann sofort für alle Irrungen, Abweichungen und selbst für evtl. angerichtete Schäden die Verantwortung, aber der verantwortliche Bauherr ist er nunmal nicht.


Viele Grüße

Peter Rosenbaum

Die erste Sitzung des neuen Bezirksrats Wabe-Schunter-Beberbach

Dienstag, 29. November 2011 06:12
Heiner Wassmuss


Kartenbasis: © Stadt Braunschweig, Abt. GeoinformationBericht von der ersten Sitzung des neuen Bezirksrats 112 am 22.11.2011 in Gliesmarode:

Die Bezirksratswahl vom 11.09. hat große Veränderungen gebracht. Die bisherigen Bezirke 111 (Wabe-Schunter) und 112 (Bienrode-Waggum- Bevenrode) wurden durch das Votum der bisherigen Mehrheiten zu einem großen neuen Bezirk 112 (Wabe–Schunter-Beberbach) zusammengelegt. Gleichzeitig verlor die CDU ihre bisherige Mehrheit in den beiden Alt-Bezirken und muss sich nun einer „bunten“ Mehrheit von SPD, Grünen und BIBS fügen. Spannend war also der Auftakt der konstituierenden Bezirksratssitzung am 22.11. im Seniorenzentrum in Gliesmarode.

Erschienen waren die jetzt 17 gewählten Vertreter.
CDU: Jürgen Wendt, Querum; Thorsten Wendt, Querum; Henning Weber, Waggum; Bernd Lütge, Bevenrode; Birgit Mierzwa, Querum; Antje Keller, Waggum; Alicja Wachtel, Querum.
SPD: Gerhard Stülten, Waggum; Sonja Brandes, Waggum; Stefanie Friedrich, Gliesmarode; Jörg-Peter Heuer, Gliesmarode; Peter Chmielnik, Querum.
GRÜNE: Dr. Rainer Mühlnickel, Querum; Alexander Jasch, Bienrode; Kristine Schmieding, Gliesmarode.
BIBS: Tatjana Jenzen, Waggum; Oliver Büttner, Waggum.
(Damit sind außer FDP und Linke alle zur Wahl stehenden Parteien und Wählervereinigungen im Bezirksrat vertreten, Querum stellt 6 Abgeordnete, Waggum 6, Gliesmarode 3, Bienrode 1, Bevenrode 1, Riddagshausen 0.)

Ebenso erschienen auch die beratenden Beisitzer, viele ausgeschiedene Bezirksratsmitglieder, natürlich auch der bewährte Vertreter der Stadtverwaltung, Herr Ahlborn, und erfreulicherweise so viele interessierte Bürger, dass etliche nur „stehend Platz nehmen“ konnten.

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Internetseite „Streuobstwiesen in Niedersachsen“ geht online

Montag, 28. November 2011 09:34
Sabine Washof

Pressemitteilung

alt

Wo kann ich Saft von Streuobst-Bäumen kaufen? Wo findet das nächste Obstblütenfest in meiner Nähe statt? Wächst in Niedersachen noch irgendwo der Altländer Pfannkuchenapfel? Auf Fragen wie diese gibt es künftig Antworten auf einer neuen Internetseite rund um das Thema Streuobst, die heute freigeschaltet wurde: www.streuobstwiesen-niedersachsen.de

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Wendland Demo: Die Lüge liegt im System

Samstag, 26. November 2011 23:22
Uwe Meier

 

Hatte die Politik in Hannover und Berlin gehofft, dass sich durch den sog. Ausstiegsbeschluss aus der Atomenergie das Wendland beruhigt, so sah sie sich getäuscht. Das Wendland rief - und über 20.000 Menschen kamen nach Dannenberg, um den Castor zu "begrüßen", so er denn rechtzeitig kommen sollte.

Sie kamen aus der ganzen Bundesrepublik, um ihrem Protest und ihrer Wut (Jochen Stay) Ausdruck zu verleihen. Wie ein roter Leitfaden zog es sich durch alle Reden zahlreicher prominenter Redner: Wir glauben nichts mehr, die ganze Atompolitik ist ein System der Lüge, und das seit 35 Jahren.

 

Was ist im Moment los im Wendland: Castor -Ticker

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Austritt aus der CDU

Samstag, 26. November 2011 21:12
einem ehemaligen CDU-Mitglied

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich möchte hiermit meine Solidarität gegenüber der BISS bekunden.

Als Kandidat der CDU zum Bezirksrat Wenden/Thune/Harxbüttel habe ich bereits versucht mich für unsere Bürger im Ort einzusetzen. In den Bezirksrat habe ich es im September leider nicht geschafft. Aus diesem Grund habe ich eine Gruppe auf Facebook gegründet (Kein Atommüll in Wenden/Thune, kein Eckert & Ziegler). Hier versuche ich die jungen Menschen, wie ich es auch bin, wach zu rütteln und über die Vorkommnisse des Assemülls und der Firma Eckert und Ziegler zu informieren.

Leider wurden mir seitens des CDU Ortsvorstandes Vorwüfe gemacht, nachdem ich keine richtige Aussagen von Politikern der CDU über die Asselaugen bekommen habe und diese veröffentlicht habe. Dies hat mich in meinem Beschluss bestärkt aus der CDU auszutreten, was ich auch getan habe. Wenn in einer Partei die Meinungsfreiheit und die Wahrheit für den Bürger mit Füßen getreten werden, kann ich dies mit meinen Grundwerten eines freien, demokratischen Lebens nicht vereinbaren.

Meiner Meinung sagen uns die Politiker nicht mehr die Wahrheit. Der heutige Zeitungsartikel in der BZ bestärkt dies nur. Keine Akteneinsicht und überall vor verschlossener Tür stehen.

Ich finde Ihre (BISS, Red.) Aufklärungsarbeit sehr gut.

Mit freundlichen Grüßen

Name ist der Redaktion bekannt.

Termine: Silver Club, Sound On Screen, Konzerte und Lesungen

Samstag, 26. November 2011 15:07
Matthias Bosenick

Silver Club New Wave26. November, Nexus: Pleasure Park
02. Dezember, KaufBar: Bumsdorfer Auslese
02. Dezember, Nexus: The Savants
03. Dezember, Lahstedt (Peine): Carbid!
04. Dezember, Nexus: Guts Pie Earshot
06. Dezember, Nexus: Infoabend Grauzone(nbands)
08. Dezember, Universum/Café Riptide: Sound On Screen
10. Dezember, Fire-Abend: Silver Club
10. Dezember, Nexus: Vengeance Today
16. Dezember, Nexus: Tiger Youth
20. Dezember, Nexus: Egotronic
26. Februar, Brunsviga: Punchliner-Show

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GRÜNE Kasperkiste. In Kiel tagen die Grünen - in Gorleben rollen Castoren

Freitag, 25. November 2011 10:56
Uwe Meier

Als Wellenreiterin auf dem Tsunami, der das Atomlobbymantra der Unwahrscheinlichkeit eines Supergaus westlicher Atommeiler ad adsurdum führte, fühlen sich die Grünen obenauf - auf der Meinungswelle. Sogar einen Ministerpräsidenten stellen sie. Besser konnte das Wahljahr aufgrund des Atomdesasters in Fukushima für Grün kaum laufen. Doch die Grünen sollen sich nichts vormachen - ihr Erfolg ist einem Desaster geschuldet und ihrem Anti-Atom-Image. Letzteres kann schnell verschwinden, wenn es nämlich an Glaubwürdigkeit mangelt - so wie in der Friedenspolitik.

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  1. Neuer Politikstil im Bezirk Wabe-Schunter-Beberbach
  2. Frischer Wind im Bezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach
  3. Niemand wollte den "Castor" in Braunschweig
  4. 5. IGS: Elternbefragung beschlossen
  5. Piraten im Scharmützel mit der Verwaltung
  6. APPELL gegen Neonazis. Was jetzt zu tun ist
  7. Wie viele Flüchtlinge sollte Europa aufnehmen?
  8. Offene und verdeckte Privatisierung im Bildungssystem
  9. Gorleben-Großdemonstration in Dannenberg
  10. Castor-Blockade in Braunschweig: Protest gegen Endlager Gorleben

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