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7 + 1 Fragen an: Rosa Müller

Dienstag, 21. Februar 2012 11:30
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Rosa und ich werde mehr als einen Satz benutzen! Ich bin 24 Jahre alt, gebürtige Braunschweigerin und studiere momentan Psychologie. Meine (Frei-)Zeit verwende ich mit Freude darauf zu malen, zu zeichnen und zu leben.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ein Besuch meiner Ausstellung wird sicherlich mit vielen interessanten Eindrücken von und durch meine Bilder belohnt. Im Anschluss kann man zudem von sich behaupten, da gewesen zu sein, und sich entscheiden, ob man meine Bilder und/oder mich mag oder nicht.

Ein Besuch in meinem Atelier fällt recht persönlich und gemütlich aus, da sich dieses den Platz bisher noch mit meinem WG-Zimmer teilt.

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Veranstaltung: Arabischer Frühling – arabische Demokratie?

Dienstag, 21. Februar 2012 11:21
Florian Bernschneider

Der FDP-Kreisverband Braunschweig veranstaltet am Donnerstag, 23.02.2012 um 19:00 Uhr eine Podiumsdiskussion. Veranstaltungsort ist die Volkshochschule , Alte Waage 15 in Braunschweig.

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Neues zur Asse? – Antworten aus einer Asse-Initiative des vorigen Jahrhunderts

Montag, 20. Februar 2012 22:46
E. Ottmer

„Ungeduldigen Kritikern“ des schleppenden Fortgangs schon bei den „Rückholungs“-Vorbereitungen legt der Rowohlt-Autor Hubert Mania aus Braunschweig nahe, die Wartephase für einen tiefen Blick auf das Alte zu nutzen.

Nach über 30 Jahren gönnte sich der sensible Gauß-Biograph und Stephen Hawking-Experte Hubert Mania kürzlich eine Auszeit für eine erneute Schachtbesichtigung: Die imponierende Bohranlage vor Halle 7 kommt Mania vor wie eine „Kanone ... in Feuerwehrrot und AufpASSEn-Gelb, ...die hier zu einer fürsorglichen Belagerung aufgefahren wurde.“ Die Vorgeschichte dieser Belagerung packt er in vier symbolschwangere Spalten einer Kolumne, zu finden in Nummer 16 der „Asse Einblicke“ des BfS .

Schon Ende 2008 hat Mania mit einem umfangreichen furiosen Essay („Die weißen Sümpfe von Wittmar“) einen Text ins Netz gestellt, bei dessen Lektüre den LeserInnen die Schuppen von den Augen gefallen sein dürften.

Für Freunde des bewegten Bildes schließlich bietet das Video „Strahlender Sumpf“ einen spannenden Rückblick; die darin ausgebreiteten Fakten stützen sich zu einem guten Teil auf Material, das die in den 1970er und 1980er Jahren aktive Braunschweiger „Asse-Gruppe“ im „Arbeitskreis gegen Atomenergie“ geliefert hat – und zwar vorrangig Helge Jürgens und Hubert Mania!

Wer damals, erinnert sich Mania, „die Standsicherheit des löchrigen Bergwerks anzweifelte, wurde einfach ignoriert.“

Die Kehrseite der Medaille, die „nichtfriedliche“ Geschichte der Atomenergienutzung, erzählt der Querdenker Mania in seinem 2010 erschienenen Buch „Kettenreaktion“ neu.

Transition-Town und die Knochen der Prinzessin

Montag, 20. Februar 2012 20:23
Uwe Meier

Haben Sie schon mal was von der Transition-Town-Bewegung in Braunschweig gehört? Nein? Dann liegt es wohl daran, dass sich unsere Stadt um Vergangenes, um die verflossene Braunschweiger Kultur kümmert. Im Vergangenen hat sie nämlich ein ökonomisch verwertbares Alleinstellungsmerkmal. Die gemeinsame Gestaltung der Zukunft lässt sie Zukunft sein und bastelt an einem „Konzern Stadt“. Bekanntlich werden Konzerne von oben regiert, und so soll es wohl auch in unserer Stadt sein.

Selbstverständlich geht das alles auch ganz anders. Wie es anders gehen könnte, gemeinsam mit der Bevölkerung und der Zukunft zugewandt, zeigt uns die weltweite Bewegung „Stadt im Wandel“ oder die Transition-Town-Bewegung. In ihr gestalten seit 2006 Umwelt- und Nachhaltigkeitsinitiativen in vielen Städten und weltweit,  den geplanten Wandel von einem „fossilen“ Gesellschafts-Auslaufmodell in eine „nachfossile“, d. h. in eine ressourcenschonende Wirtschaft um.

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7 + 1 Fragen an: Frank Tobian

Montag, 20. Februar 2012 19:13
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Neugieriger Menschenfreund mit der Leidenschaft zur Fotografie auf der Suche nach dem magischen Augenblick mit und ohne Kamera.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Weil ich mit meinen Fotos versuche, die Atmosphäre einzufangen, die das Ereignis besonders macht. Im besten Fall gelingt es meinen Bildern, Geschichten im Kopf des Betrachters zu erzählen.

 

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7 + 1 Fragen an: Michael Zoch

Montag, 20. Februar 2012 11:47
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Mein Name ist Michael Zoch, ich bin Dichter und stelle mir diese Frage auch seit rund 30 Jahren.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Ich halte eher selten Lesungen und besuche selber auch keine, weil ich von Lesungen eigentlich nicht sonderlich viel halte. Und wenn, dann müsste man das Publikum fragen, ob und warum es sich lohnt, eine Lesung von mir zu besuchen. Im September 2011 habe ich eine Lesung im Rahmen des Textfestes "drinnen=draußen" in Rostock gehalten, das war rundherum großartig, super organisiert von sehr, sehr netten Leuten, ein überaus interessiertes, offenes Publikum, tolle Stimmung!

 

 

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Gesehen: Poetry Slam am 17. Februar im LOT-Theater

Sonntag, 19. Februar 2012 13:39
Matthias Bosenick



Poetry Slam: Die komplette Teilnehmerschaft


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Aufklärungsserie der FAZ zur Finanzkrise und Demokratie

Sonntag, 19. Februar 2012 09:49
Redaktion

Albrecht Müller, Mitherausgeber von "nachdenkseiten.de", veröffenlichte am 09. Dezember eine e-mail, die ihm Frau Dr. Gabi Weber zugesandt hatte. Inhalt dieses Schreibens war eine Auflistung von Artikeln in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung über eine Aufklärungsserie zur Finanzkrise und Demokratie. Die Serie begann mit Frank Schirrmacher am 15. August mit dem Beitrag "Ich beginne zu glauben, dass die Linke recht hat" (siehe auch im B-S Beitrag eins und zwei) und endete mit einem Artikel von Sahra Wagenknecht "Schluss mit Mephistos Umverteilung!" am 08. Dezember 2011.

Der B-S verlinkt hier auch auf die "nachdenkseiten.de, auf der alle Artikel nachlesbar sind.

 

 

„Die Neuen“ im BBK Braunschweig

Samstag, 18. Februar 2012 01:00
Edith Grumbach-Raasch

Die Ausstellung „Jahrgang 2010/ 2011 Die Neuen im BBK Braunschweig“

Ausstellungseröffnung am 08. März um 20 Uhr

Alexandra Funke

Knud Balandis, Marta Burda, Alexandra Funke, Anne Rosemann, Rainer Scheer und Vincent Thoss sind „Die Neuen“ im BBK Braunschweig. Die Ausgangspunkte ihrer Biografien könnten nicht unterschiedlicher sein, dennoch haben alle ihren Lebensmittelpunkt derzeit in Braunschweig. Die Ausstellung „Jahrgang 2010/2011“ bringt nun diese kunstschaffenden Weltenbummler, Autodidakten und Meisterschülern zusammen. Ungefiltert zeigen sie vom 9. März bis zum 15. April ihre Arbeiten aus den Bereichen Malerei, Zeichnung, Grafik, Skulptur und Fotografie in der Torhaus-Galerie des BBK an der Humboldtstraße in Braunschweig.

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7 + 1 Fragen an: Patrick Schmitz

Freitag, 17. Februar 2012 23:05
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Mein Name ist Patrick Schmitz aka Pottzblitz. Ich mache Illustration, Grafik, Diverses im Web, den Braunschweiger Poetry Slam und den KingKing Shop.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Das kann ich eigentlich gar nicht sagen, ich habe nur in 2007 Ausstellungen gemacht: Comics „Made in Hannover“ – Wilhelm Buschs Enkel (Historisches Museum Hannover) und PlakArt+ (Street-Art-Ausstellung Braunschweig). Das war gut und hat Spaß gemacht, aber das Kapitel ist damit auch vorerst mal abgeschlossen.

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