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Die Nakba-Ausstellung in Braunschweig

Samstag, 04. August 2012 23:41
Helmut Käss

Ich möchte eine Übersicht der Ereignisse zur Nakba-Ausstellung geben.

Bisher sind sechs Artikel zur Nakba im Braunschweig-Spiegel.de veröffentlicht worden, die unter dem Suchwort „Nakba“ erscheinen.

Zuerst etwas zur Vorgeschichte: 2010 fand eine Podiumsdiskussion statt zum Thema: „Welche Verantwortung haben wir für Israel und Palästina?“ mit Joachim Hempel, Michael Kleber und Edo Medicks,  einem ehemaligen israelischen Soldaten. Bei der Podiumsdiskussion wurden Flugblätter vor dem Gebäude verteilt, die besagten, dass die Veranstaltung nicht stattfinden dürfe und dass es „infam sei“, einen Israeli als Kronzeugen gegen den Staat Israel zu Wort kommen zu lassen: » ein Flugblatt...

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Antikriegstag 1. September 2012 - Frieden und Solidarität stärken

Freitag, 03. August 2012 09:59
DGB, Berlin

Antikriegstag 1. September 2012

Frieden und Solidarität der Völker stärken - die Weltwirtschaft neu ordnen

Rieseberg Denkmal

Am 1. September 1939 begann mit dem deutschen Überfall auf Polen einer der schrecklichsten Kriege der Menschheitsgeschichte mit 60 Millionen Toten. In Erinnerung daran erneuert der Deutsche Gewerkschaftsbund anlässlich des Antikriegstages sein Bekenntnis zu Frieden und Solidarität der Völker und fordert den Vorrang ziviler Konfliktlösungen vor militärischen Interventionen. Vollständiger Aufruf

Flyer

DGB-Ausstellung: "Landraub: Profit - Macht - Hunger"

Freitag, 03. August 2012 08:48
Hansi Volkmann

Programm zur Ausstellung Landraub! 12.09. - 27.09.2012

DGB Haus Braunschweig • W ilhelmstraße 5 • geöffnet Mo - Fr, 08 - 18 Uhr

Die große Jagd nach Land: LANDRAUB! ist ein Projekt der Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Mit einer Ausstellung bringt der Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen e.V. (VEN) das Thema „Landgrabbing“ in die Öffentlichkeit. Die Ausstellung thematisiert den aktuellen Run auf Ackerland in Entwicklungsländern mit seinen Folgen für die Ernährungssicherung und zeigt globale Zusammenhänge auf. Welche Gefahren bergen Landkäufe im großen Stil für die ländliche Bevölkerung in Entwicklungsländern? Was haben wir mit diesen Landkäufen zu tun? Was ist zu tun?

Flyer

 

SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil trifft Präsidenten der TU Jürgen Hesselbach

Freitag, 03. August 2012 08:16
Frieder Schöbel

Der Spitzenkandidat der SPD für Niedersachsen Stephan Weil „traf“ am 30.08.2012 im gut gefüllten „Haus der Kulturen“, das immer noch kein Nummernschild hat, nicht zufällig den Präsidenten der TU Jürgen Hesselbach. Christoph Bratmann moderierte, um als SPD-Landtagskandidat bekannter zu werden.

 

Weil sucht passende Themen und natürlich WählerInnen für seinen Landtagswahlkampf. „Wir helfen der Wirtschaft, dass es ihr gut geht“, so stellte sich der TU-Präsident vor. Weil definierte sein Ziel: „Ich will zu den richtigen Themen die richtigen Leute zusammenbringen.“ Na, allgemeiner und oberflächlicher ging es beim Einstieg eigentlich gar nicht.

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Schacht Konrad - Studien widersprechen sich

Donnerstag, 02. August 2012 12:17
Redaktion

Die Stadt Salzgitter hat eine Studie erstellen lassen mit der Frage, ob die Transportwege zum Schacht Konrad sicher sind. Diese Studie kommt zu dem Schluss, dass die Transporte radioaktiver Substanzen die Anwohner gefährden könnten. Die Stadt hatte die ITAC aus Hannover gebeten die Transportstudie der "Gesellschaft für Anlagen- und Reaktorsicherheit" (GRS) zu überprüfen. Siehe Berichte der AG Schacht Konrad und der TAZ (Studie gegen Studie) von heute.

Siehe auch Pressemitteilung der Stadt Salzgitter mit "Phase 1 der Überprüfung der Transportstudie Schacht Konrad durch das Gutachterbüro Intac"

20 Jahre Domprediger Hempel: Das Wort zum Jubiläumstag

Mittwoch, 01. August 2012 17:58
Uwe Meier

Heute ist Joachim Hempel 20 Jahre Domprediger. Die Braunschweiger Zeitung berichtet über das Jubiläum mit einem großen Interview. Und ein weiteres Jubiläum steht an, es ist das 2500. gedruckte Wort zum Alltag. Deutlich länger gibt es das "Wort zum Alltag" - die 5-Minuten-Predigt - das lange vor Hempel der Domprediger Armin Kraft eingeführt hat. In seiner 5-Minuten-Predigt führte Hempel u.a. aus, dass "Das Wort zum Alltag" eingeführt wurde, um das "Wort zum Sonntag" im Fernsehen zu ergänzen, denn unser Leben spiele sich ja nun alltäglich ab und nicht nur am Sonntag. Diese 5-Minuten-Predigt, die täglich um 17:00 Uhr stattfindet und mit Glockengeläut angekündigt wird, hat einen großen Vorteil: Man müsse sofort zum Punkt kommen. Die Botschaft muss unmissverständlich und kurz gefasst rüberkommen. Hier "Das Wort zum Alltag" vom heutigen Jubiläumstag.

 


Kommentare   
 
0 #1 Lilo 2012-08-03 14:28
Aus dem Alltagswort Hempels: "Wir müssen unterscheiden und wir müssen um die Kraft zur Unterscheidung bitten ... unterscheiden zwischen Gut und Böse. Was ist förderlich, was ist hilfreich, was baut auf, was macht Mut?
Antwort: Bildung, Bildung, Bildung. Gebete braucht es dann weniger. Aber genau dafür Kirche nun mal gerade nicht.
 

Neo-Nazis in Bad Nenndorf am Ende

Mittwoch, 01. August 2012 13:23
Steffen Holz, DGB

„Anmeldung in Hannover ist Kapitulationserklärung“ - Der DGB mobilisiert weiter für den 4. August nach Bad Nenndorf!

Neo-Nazis verkünden auf ihren Internetseiten, dass sie es kaum noch schaffen können, zu ihrer sommerlichen Wallfahrt nach Bad Nenndorf zu mobilisieren. Als Ersatz haben sie darum jetzt den Ernst-August-Platz in Hannover angemeldet. Steffen Holz vom DGB bezeichnet dies als „Kapitulationserklärung“.

Außerdem weist der Gewerkschaftssekretär darauf hin, dass offensichtlich eine interne Auseinandersetzung in den braunen Kohorten tobt. Die eine Seite mobilisiert nach wie vor zu den heuchlerischen „Trauermärschen“, bei denen sie angeblich um von den Briten misshandelte Kommunisten und Homosexuelle trauern.

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Hiroshima und Nagasaki - Lichterprozession auf der Oker

Mittwoch, 01. August 2012 00:00
Frieder Schöbel (Friedenszentrum, Friedensbündnis)

Wie in jedem Jahr, so wird auch diesmal das Braunschweiger Friedenszentrum der ersten Atombombenabwürfe 1945 auf Hiroshima und Nagasaki mit einer Lichterprozession an der Oker gedenken (Nordseite des Staatstheaters, 5.8., 21 Uhr, vorher gibt es einen Infostand mit der Möglichkeit Resolutionen zu unterschreiben).

"100 Kerzen auf der Oker": Sonntag 5. August, 21.00 Uhr, Okerbrücke, Jasperallee

        • Lichterprozession zum Okerufer
        • Andreas Jäger und Brigitte Constein-Gülde lesen aus japanischen Gedichten und aus einem Augenzeugenbericht
        • 100 Kerzen werden auf ein Floß ausgesetzt, als Symbol für die unzähligen Opfer und die vielen Überlebenden, die im kühlen Wasser der Flüsse in Hiroshima und Nagasaki Rettung suchten, und deren Nachkommen noch heute unter Strahlenkrankheiten leiden.


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Finanz- und Demokratiekrise: Gewollte verkehrte Welt!

Dienstag, 31. Juli 2012 11:10
Uwe Meier

Seit etwa einem Jahr nutzt der Braunschweig-Spiegel die nebenstehende ausdruckvolle Kollage. Ersichtlich ist, dass es um die Finanzkrise, das Milliardenspiel der Banken und um die Zerstörung unserer Demokratie geht, die vielleicht noch zum Billigstangebot versteigert werden kann. Unter dieser symbolträchtigen Grafik hat sich der B-S redaktionell der Finanzkrise und seinen Folgen geöffnet, obwohl diese kein spezifisch braunschweigisches Thema ist. Wir sind also von der redaktionellen Linie abgewichen, weil die Finanzkrise uns alle angeht und wir in Braunschweig der neoliberalen wirtschaftlichen Entwicklung durch den Oberbürgermeister Dr. Hoffmann streng gefolgt sind, indem wir alles Gewinnträchtige an kommunalem Eigentum verkauft haben.

Leider hat sich die Aussage der Grafik schneller bestätigt als erwartet. Inzwischen sind die Staaten der Finanzpolitik untergeordnet - sie haben sich selber entmachtet. Nicht die gewählten Vertreter bestimmen über die Finanzpolitik. Vermutlich wird das Verfassungsgericht dieser Entwicklung nicht Einhalt gebieten. Lesen sie dazu auch das Kleingedruckte im ESM-Vertrag mit den herausgehobenen kritischen Passagen:  "Schuldenkrise - Retten ohne Ende" in der FAZ.

Es zeigte sich in der mündlichen Verhandlung vor dem Bundesverfassungsgericht, dass Bundesregierung und viele Abgeordnete den Inhalt dieses Vertrags entweder nicht kannten oder nicht kennen wollten. Zum Teil mag das darauf beruhen, dass der ESM-Vertrag von angelsächsischen Wirtschaftskanzleien geschrieben wurde und an das Kleingedruckte mancher Finanzprodukte erinnert.

Dieses Verhalten erinnert fatal an die Privatisierungverträge in Braunschweig, von denen behauptet werden kann, dass der Rat zwar darüber abstimmte ohne die Inhalte zu kennen und vermutlich auch niemand in der Verwaltung, einschließlich des Oberbürgermeisters Dr. Hoffmann.

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Kunstmuseum Wolfsburg: Ornament

Dienstag, 31. Juli 2012 00:53
Kerstin Lindner

Ornament: Ausblick auf die Moderne - Ornamentgrafik von Dürer bis Piranesi

Team Kunstmuseum Wolfsburg

Foto: Marek Kruszewski


Blick in die Ausstellung „Ornament. Ausblick auf die Moderne. Ornamentgrafik von Dürer bis Piranesi“ im Kunstmuseum Wolfsburg vom  02.06.2012 bis 06.01.2013.

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