• Home
  •    
  • Soziales
  • Politik ...
    • .. Allgemein
    • .. Soziales
    • .. Kultur
    • .. Umwelt
    • .. Wirtschaft
    • .. Stadtentwicklung
    • .. Korea-Blog
  • Wirtschaft
  • Umwelt
  • Stadtentwicklung
  • Kultur
  • 7+1 Fragen an
  • Verschiedenes
  • Sport
  •   
  • Links ...
    • ... Geschichte
    • ... Bürger|initiativen
    • ... Vertretungen im Rat
    • ... Regionales
    • ... Medien BS
    • ... Überregionales
    • ... Diskussionsforen
    • ... Hoffers Weblog †
    • ... Stadtteile
    • ... Kultur
  •     
  • Satzung
  •     
  • Kontakt
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  •  
  • Diese Zeitung seit 2005

zur Startseite

Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

Zur Version für große Monitore wechseln

Neueste Beiträge

  • „Der EU-Handel mit Brasilien fördert den Klimawandel und verletzt die Menschenrechte“
  • Theaterabend „Alice im Wunderland“ an der Sally-Perel-Gesamtschule
  • Open Data: Kompensationsflächenkataster nun öffentlich
  • „Bachzeit“ im Braunschweiger Dom
  • Die "Gilets jaunes" und die Spaltung der Gesellschaft
  • "Fridays for Future" nimmt die Politik noch ernst
  • Entwarnung: Dürre in Deutschland wird bald durch steigenden Meeresspiegel beendet
  • E-Roller: Städte und Gemeinden protestieren – Senioren und Blinde demonstrieren
  • Eine Woche vor den Wahlen in Spanien: WhatsApp blockt Konto von linker Partei Podemos.
  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

PM: Akademie-Programm geht in die nächste Runde

Montag, 05. August 2013 18:31
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Programm

Die Evangelische Akademie Abt Jerusalem, benannt nach dem Riddagshäuser Abt, Aufklärer und Bildungsreformer Johann Friedrich Wilhelm Jerusalem (1709-1789), ist in der Braunschweiger Öffentlichkeit angekommen und hat sich zunehmend als ein Ort ethischer Debatten profiliert. Dafür sprechen Publikumsinteresse und Medienresonanz. Auch in der zweiten Jahreshälfte lädt die Evangelische Akademie wieder zu gut 30 Veranstaltungen ins Theologische Zentrum (THZ) am Alten Zeughof ein. Daneben gibt es weitere dezentrale Veranstaltungen unter der Überschrift "Akademie regional". Das Spektrum reicht von historischen Vorträgen zum Vorkriegsjahr 1913 über Tagungen und Foren bis hin zu Exkursionen in die Region.

Weiterlesen ...

Gerd Biegel zu Fritz Bauer zum 110. Geburtstag

Sonntag, 04. August 2013 23:47
Gerd Biegel

Institut für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig

Nach wie vor aktuell ist die Beschäftigung mit Fritz Bauer. Die Ausstellung des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte, »Der Prozess um den 20. Juli 1944 - Generalstaatsanwalt Fritz Bauer und das Verfahren gegen Otto Ernst Remer 1952 wegen Verleumdung des Widerstandes«, wird derzeit im Oberlandesgericht in Karlsruhe gezeigt und ab dem 20. August im Kammergericht in Berlin. Vorträge zum Thema finden demnächst im Institut statt. Doch nicht nur dies ist ein Grund an ihn zu erinnern, sondern sein 110. Geburtstag in dieser Woche. Zur Würdigung möchte ich in meiner Kolumne nochmals kurz an sein Leben und Werk erinnern. Vollständiger Text des Vortrags.

Fritz Bauer und »Die Kriegsverbrecher vor Gericht«

Sonntag, 04. August 2013 23:35
Udo Dittmann

Vortrag von Prof. Dr. Joachim Perels, Universität Hannover

Prof. Perels am 11.06.2011 bei einem Vortrag in Wolfenbüttel über den Fritz Bauer-Film von Irmtraut Wojak.

Der nächste Vortrag des Instituts für Braunschweigische Regionalgeschichte an der TU Braunschweig, Fallersleber-Tor-Wall 23, findet statt am Donnerstag 8. August 2013, 19.00 Uhr

Information zum Referenten

Weiterlesen ...

Das ist ja mal eine gute Idee

Sonntag, 04. August 2013 10:48
Ulrike Schmitz

Während das “offizielle” Braunschweig alles versucht, eine Würdigung von Minna Faßhauer zu verhindern, hat jemand der Bock-Windmühle auf der Lünischhöhe einen passenden Namen gegeben. Hieß diese früher „Victoria-Luise“ ziert seit einigen Tagen ein neues Namensschild mit „Minna Faßhauer“ die Vorderseite. Der Name der Braunschweiger Waschfrau und Revolutionärin passt viel besser zum Symbol für friedliche Arbeit als der Name der letzten Braunschweiger Feudalherrin.

Das sollte allerdings nicht das letzte “Wort” in der Sache Minna Faßhauer sein!

Weiterlesen ...

PM DIE LINKE: Finanzierung Staatstheater – Richtigstellung

Freitag, 02. August 2013 19:51
Linksfraktion

In der heutigen Ausgabe der BZ wird vom Redakteur Noske auf einer ganzen Seite über den Braunschweiger Vorstoß zur finanziellen Gleichbehandlung der niedersächsischen  Staatstheater berichtet. Dazu erklärt der Fraktionsvorsitzende der LINKEN im Rat der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld:

„1. In dem einseitigen Bericht werden  nur CDU, SPD, Grüne und der OB erwähnt und so der Eindruck erweckt, dass die Initiative zur finanziellen Gleichbehandlung des Braunschweiger Staatstheaters aus diesen Kreisen kam. Das ist falsch. Der entsprechende Antrag wurde anlässlich der diesjährigen Haushaltsberatung von meiner Fraktion gestellt.
Entsprechende Initiativen von anderen hat es in den letzten Jahren nicht gegeben
2. Dass der Oberbürgermeister diesen Vorgang, der auf den Antrag meiner Fraktion erst zustande gekommen ist, auch bewertet, ist sein gutes Recht. Für die Öffentlichkeit wäre es aber interessanter gewesen, wenn er erklärt hätte, was er in seiner Amtszeit konkret unternommen hat, um zu einer Gleichbehandlung zu kommen. Zumal die CDU jahrelang die Landesregierung gestellt hat.
3. Gänzlich „daneben“ ist die Stellungnahme der CDU und ihrer kulturpolitischen Sprecherin. Im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft war es die CDU, die unseren Antrag abgelehnt und somit gegen eine Gleichbehandlung des Braunschweiger Staatstheaters votiert hat. Erst in der Sitzung des Finanz- und Personalausschusses wurde der leicht veränderte Antrag auch von der CDU angenommen. Der Grund für dieses unterschiedliche Abstimmungsverhalten ist klar. Der Ausschuss für Kultur und Wissenschaft tagte am 14.12.2012 (also vor der Landtagswahl), der Finanz- und Personalausschuss tagte am 31.01.2013 (also 11 Tage nach der Landtagswahl). Erst als klar war, dass SPD und Grüne nun die Regierung stellen, wollte man die andere Regierung zu einem Verhalten auffordern, dass man der eigenen Regierung nicht zumuten wollte. Es geht also um parteitaktische Spielchen, für die das Staatstheater missbraucht wird.
4. Das Verhalten von Gabriele Heinen-Kljajic ist für die Linksfraktion nicht nachvollziehbar. Auch als ehem. Braunschweiger Ratsfrau weiß Frau Heinen-Kljajic um die Probleme und Ungerechtigkeiten, die der veraltete Staatstheatervertrag mit sich bringt. Hier hätte die Ministerin ein Zeichen für Gerechtigkeit setzen können. Schade, dass sie dazu nicht bereit ist.“

Ein seltsames Wahlvolk: Entschlossen die Lüge zu wählen!

Freitag, 02. August 2013 16:37
Uwe Meier

Obwohl Herr Profalla (CDU), zuständig für die Geheimdienste der Bundesregierung, vor einigen Tagen eine weitschweifige Erklärung zur Merkel-Geheimdienstaffäre NSA abgegeben hat, ist nichts geklärt. Er beantwortete Fragen, die niemand gestellt hatte.

Weiterlesen ...

Kinder- und Jugendfest „Summervibes“ geht in die fünfte Runde

Freitag, 02. August 2013 06:58
Jugendring Braunschweig e.V.

Am Samstag, den 10. August 2013, findet zum fünften Mal das Kinder- und Jugendfest SummerVibes statt, das der Jugendring Braunschweig - die Arbeitsgemeinschaft und Interessenvertretung der Braunschweiger
Jugendverbände - in diesem Jahr gemeinsam mit dem AStA der Hochschule für Bildende Künste (HBK) und der Fachgruppe Sozialwissenschaften der TU Braunschweig organisiert. Veranstaltungsort ist der Johannes-Selenka-Platz in Braunschweig direkt vor der HBK. Pressemitteilung

FAO fordert Vermarktungsstopp für hochgefährliche Pestizide in Entwicklungsländern

Freitag, 02. August 2013 06:50
Pestizid Aktions-Netzwerk

Presseinformation PAN:

23 Schulkinder starben kürzlich im indischen Bihar, nachdem sie ein Mittagessen zu sich genommen hatten, das mit dem hochgiftigen Pestizid Monocrotophos kontaminiert war. Wieder einmal traf eine solche Tragödie die Ärmsten der Armen. Doch jetzt gerät die internationale Politik in Bewegung. Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) äußerte am 30. Juli 2013: Dies ist ein erneuter Fall, der daran erinnert, dass die Beendigung der Vermarktung hochgefährlicher Pestizide in Entwicklungsländern schneller vorankommen muss.

Weiterlesen ...

Kriegszitterern, Sanitätsoffizieren und Helferinnen

Donnerstag, 01. August 2013 08:34
Frieder Schöbel, Friedenszentrum

Ausstellung vom 5.8. bis 6.9. in der VHS Alte Waage.

Eröffnung durch die Bremer Kuratorin Dr. Maria Hermes am  Montag, 5.8.13, 19 Uhr.

Das Friedenszentrum will mit dieser Ausstellung auf den 1913 schon deutlich spürbaren kommenden Krieg hinweisen - eine Tatsache, die in den städtischen Veranstaltungen nur zögerlich zur Kenntnis genommen wird. Die Kulturverwaltung jedenfalls hat diese unsere Aktion ausdrücklich nicht gefördert und unseren Zuschussantrag massiv gekürzt.

Der Erste Weltkrieg ist als erster industrialisierter Massenkrieg in die Geschichtsschreibung eingegangen. Hunderttausende Soldaten erkrankten an sogenannten Krankheiten des Nervengebietes. Wer nicht mehr töten wollte oder konnte, wurde Kriegszitterer geschimpft.

Auch unter den "Daheimgebliebenen" brachte der Erste Weltkrieg eine Vielzahl seelischer Verletzungen hervor. Psychiatrische Krankenhäuser an Front und "Heimatfront" sahen sich vor unerwartete Probleme gestellt.

Die Ausstellung zeigt die Psychiatrie in Bremen und im Deutschen Reich im Ersten Weltkrieg anhand des St.-Jürgen-Asyls, des heutigen Klinikums Bremen-Ost. Neben den Krankheiten der "Kriegszitterer" (auch etwaige Deserteure) und den Ursachen der Kriegstraumata stellt sie die Bedingungen vor, unter denen Ärzte und Pflegepersonal arbeiteten und die sie zu teils radikalen Therapiemethoden wie der Anwendung elektrischer Ströme verleiteten. Auch das Hungersterben in der Psychiatrie zwischen 1914 und 1918 wird thematisiert.

Rückholungsplanung sofort ausschreiben! Verfüllung der 750-m-Sohle stoppen!

Donnerstag, 01. August 2013 08:06
Heiko Judith und Udo Dettmann

Wolfenbüttel, den 31. Juli 2013

„Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) muss endlich die Planung der Rückholung in Auftrag geben!", fordert Udo Dettmann vom Asse II-Koordinationskreis, dem Zusammenschluss von Bürgerinitiativen und Gruppen, die sich gegen die Flutung der Atommülldeponie Asse II engagieren. Bis heute erfolgte noch keine Ausschreibung der Planung für die Rückholung, obwohl die Unterlagen bereits erarbeitet sind. Hier liegt derzeit das größte Handlungsdefizit des gegenwärtigen Betreibers von Asse II.

Weiterlesen ...

  1. Landesregierung beendet Staatsjagden mit Prominenten
  2. Eine Grill-Party für die Agrarwende organisieren...
  3. Altes Haus kaufen und modernisieren. Leitfaden hilft bei Planung und Umbau
  4. Der Abhörskandal, ein gewohnheitsmäßiger Verfassungsbruch?
  5. PM: Till Eulenspiegel und die Nationalsozialisten
  6. Wasser für Alle!
  7. Gliesmaroder Bad erhalten: Spendenaufruf
  8. Überwachungsstaat für Dummies: PRISM – Jeder ist im Fadenkreuz!
  9. Braunschweiger Wahlausschuss lässt 10 Direktkandidaten zu
  10. Universum: Drei Regisseurbesuche im August: Besuden, Arslan und Fehse

Seite 711 von 1066

  • Start
  • Zurück
  • 706
  • 707
  • 708
  • 709
  • 710
  • 711
  • 712
  • 713
  • 714
  • 715
  • Weiter
  • Ende
umweltzeitung
nachdenkseiten
universum
monde diplomatik
  • Switch to desktop site

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.

Akzeptieren
Weitere Informationen