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Veranstaltungen der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem

Donnerstag, 29. August 2013 20:13
Diester Rammler, Akademiedirektor

 

Nähere Informationen im Programm

Nähere Informationen im Programm

 


Kommentare   
 
0 #1 Schwarzseher 2013-08-30 11:06
Definiere Todsünde: Sie muss eine schwerwiegende Materie, insbesondere einen Verstoß gegen die zehn Gebote, zum Gegenstand haben; sie muss „mit vollem Bewusstsein“ und aus "freiem Willen" begangen werden, die Schwere der Sünde also bereits vorher erkennbar sein. Klassische Todsünden sind: Hochmut, Zorn, Geiz, Völlerei, Faulheit (Feigheit, Ignoranz, Trägheit des Herzens), Neid und Wollust.
Gandhi formulierte Todsünden so: Reichtum ohne Arbeit,
Genuss ohne Gewissen, Wissen ohne Charakter, Geschäft ohne Moral, Wissenschaft ohne Menschlichkeit, Religion ohne Opferbereitscha ft, Politik ohne Prinzipien. Bei all diesen Sünden fällt auf, dass leider Kirche da häufig als Nutznießer und größte Sünderin da steht.
Ich frage nun, weshalb die Kirche uns eigentlich solche Vorträge unterbreitet und während ihrer 2000-jährigen Geschichte bei sich kaum aufzuräumen weiß?
 
 

Der verfehmte Nichtwähler: Alles geht, wenn es auf nichts ankommt.

Donnerstag, 29. August 2013 15:32
Uwe Meier

Neulich traf ich ein ehemals grünes Ratsmitglied. Nach einigen ausgetauschten Floskeln frage er: "Und, was wählst denn du?" Ich verzog mein Gesicht und stammelte nur. "Weiß nicht, vielleicht gar nicht." Diese Antwort war nicht gut bemerkte ich sofort. Das sei unmöglich, entfuhr es meinem Gegenüber, sei froh, dass du wählen darfst, viele wollten und düften nicht. So was von "Pflicht" sagte er auch noch. Ich hörte schon gar nicht mehr zu - er nervte - weil er nachplapperte und meine Beweggründe nicht hören wollte. Bewegende Gründe wie CDU und SPD seien austauschbar, nur Carola sieht deutlich besser aus als der lächelnde Schrecken Carsten Müller. Und die FDP ist keine Partei, sondern eine skrupellose Lobbyorganisation und die Grünen können vor lauter Machtgeilheit mit allen ins Bett, der Beliebigkeit sind keine Grenzen gesetzt. Und die LINKE ist mit sich selber beschäftigt. Die Piraten vielleicht, aber verschenkt man bei denen nicht seine Stimmen. Aber der Pirat JWSU ist wenigstens mal ein unabhängiger und ungewöhnlicher Kopf - nicht nur der Haare wegen. Aber es gibt noch andere Gründe nicht zu wählen, denn nichts ist für die Gewählten schlimmer als eine schmale Legitimationsbasis. Aber reicht das? Wäre die Demokratie nicht längst abgeschafft, wenn man mit ihr etwas ändern könnte? Lesen Sie hier: Das Ende des kleineren Übels von Harald Welzer im SPIEGEL.

 


Kommentare   
 
-2 #3 Ellie 2013-08-30 10:54
Auch wer meint, niemanden zu wählen, weil er nicht zur Wahl geht, der wählt doch auf jeden Fall indirekt. Wem, wenn nicht der CDU/FDP-Regieru ngskoalition, nützt es, wenn immer weniger zur Wahl gehen? Gerade weil sich doch das sog. "linke" Lager inzwischen aus der SPD heraus in Grüne und Linke oder div. Sonstige, das konservative Lager der Union jedoch kaum aufgespaltet hat, ist doch klar, dass jeder Nichtwähler wohl eher dem linken, weniger aber dem rechten Lager fehlen wird, was also die CDU indirekt an der Macht halten wird. Wer also aus Frust nicht weiter weiß, also was ändern will, der muss zumindest Merkel und Rösler abwählen.
 
 
 
0 #2 Der Flosch 2013-08-30 09:19
Nichtwählen halte ich auch für falsch, denn damit unterstütz man, wie mein Vorredner schon schrieb, nur das Establishment.

Es gibt doch genug kleine Parteien die sich freuen würden, wenn sie mal über die 5% kommen und mal ein bisschen mitreden dürfen, auch, wenn das vermutlich nicht sofort viel ändert.
Immerhin waren die sonstigen Parteien bei der letzten Wahl schon bei 6%, Tendenz steigend, was, wie ich finde, ein größerer Schlag ins Gesicht der etablierten Parteien ist als Ignoranz, denn Ignoranz spielt bloß den großen in die Tasche.

Außerdem sollte man vor lauter Politikverdross enheit eben auch nicht vergessen, dass es immer noch kompetente und engagiert Politiker gibt, die nicht nur ihre Geldbörse im Auge haben.

Im Zweifel also mal schauen, ob nicht einer der Kanidaten doch mehr verspricht als sein Wahlplakat hergibt? Da kann man dann versuchen über Direktmandate einen Einfluß zu nehmen. ;)
 
 
 
-1 #1 Nichtwahl juckt nich 2013-08-29 21:58
Werden heut' schon von einer Minderheit regiert, eben weil immer weniger zur Wahl gehen. Eben in diesem Wissen, dass sich die Mehrheit still verhält, lässt sich von oben herab prima Politik machen. Wenn "nichts für die Gewählten schlimmer wäre als eine schmale Legitimation", wer will die ihnen schon heute absprechen? Schon heut' werden nur "die Prozente" in den Medien genannt, nicht die Wahlstimmenanza hl? Wenn nun dieser Aufruf zum Nichtwählen fruchtet und noch weniger hingehen, dann ändert das nichts, dann wird es in den Medien immer noch heißen, 40 Prozent (der 100 Wähler) haben Merkel wieder gewählt, sonst nichts! Übrigens: Mit der Wahl der Piraten verschenkt man keineswegs seine Stimme, im Gegenteil, wenn alle anderen gleich sind, dann ist doch festzustellen, dass gerade Piraten wirklich andere Politikkultur wollen, also wäre das auf jeden Fall eine Alternative zum Einheitsbrei der anderen. Noch sind Piraten nicht so etabliert.
 
 
 

Nicht nur Crammer Bürger gegen Massentierhaltung

Donnerstag, 29. August 2013 15:12
Siegfried Hörner. Crammer Bürger gegen Massentierhaltungen

Nicht nur die Crammer Bürger gegen Massentierhaltung unterstützen die Initiative: „WIR HABEN ES SATT!"

Foto: Protestbanner für die Protest-Umzingelung des Mega-Schlachthofs in Wietze von der Laurentius- und der Petrusgemeinde Halle, im Schullandheim Olganitz.

Am 31. August werden sich viele Menschen in Wietze einfinden, um gegen diese Art von Lebensmittel- erzeugung zu demonstrieren.

Mit Recht

macht es Sinn die Initiativen des neuen Landwirtschaftsministers Christian Meyer gegen die Lobby von Mastfutterbetrieben, Kückenerzeugern, Mästern und nicht zuletzt Schlachthofbetreibern zu unterstützen. Die von der alten Landesregierung  unterstützte Kette von Gesetzesgrundlagen, die diese Entwicklung der Massentierproduktion erst ermöglichten, gilt es zu durchbrechen.

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Chocolate Fair! Die Kampagne für faire Schokolade braucht Sie!

Mittwoch, 28. August 2013 22:18
INKOTA-netzwerk e.V.

 

Liebe Freunde und Freundinnen, liebe Eine-Welt-Engagierte, liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Interessierte,

in diesem Sommer ist der Startschuss für die europäische Kampagne Make Chocolate Fair! gefallen: Mit vielen kreativen Auftaktaktionen <http://de.makechocolatefair.org/news/start-der-kampagne> in Berlin, Wien und Tallinn haben AktivistInnen auf die schlechten Arbeits- und Lebensbedingungen der Kakaobäuerinnen und -bauern aufmerksam gemacht und sich mit konkreten Forderungen an die Schokoladenhersteller gewandt.

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Bäderversorgung in Braunschweig - Grüne Einschätzung

Mittwoch, 28. August 2013 21:32
Burkhard Plinke, Ratsherr der Grünen

Stellungnahme des Grünen Ratsherrn Dr. Burkhard Plinke (Mitglied im Aufsichtsrat der Stadtbad Braunschweig Sport und Freizeit GmbH) zur Einschätzung der aktuellen Bäderversorgung in Braunschweig:

"Wir halten die Schlussfolgerung des Finanzdezernenten Stegemann, dass auf das Freibad in Waggum nun verzichtet werden kann, für voreilig und falsch. Auch die Behauptung, Braunschweig sei mit Frei- und Hallenbädern überversorgt, halten wir nicht für zutreffend.

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GrunzMobil in Braunschweig

Mittwoch, 28. August 2013 10:50
Uwe Meier

"Wir leben in einem gefährlichen Zeitalter. Der Mensch beherrscht die Natur, bevor er gelernt hat, sich selbst zu beherrschen." 

Das Grunzmobil der Albert Schweitzer Stiftung macht morgen am Donnerstag Station in Braunschweig Ecke Sack/ Vor der Burg. So wie sich Albert Schweitzer Zeit seines Lebens für das Leben eingesetzt hat, ist auch die Stiftung dem Leben verpflichtet und kämpft nicht nur für das Wohl des Menschen, sondern auch für das der Tiere.

Foto: Albert Schweitzer mit Arzttasche und Blechkoffer unterwegs. Überreicht und genehmigt durch Albert Schweitzer Stiftung.

"Humanität besteht darin, dass niemals ein Mensch einem Zweck geopfert wird."

Aktionstag für eine andere Politik

Mittwoch, 28. August 2013 02:35
DGB Region SON

Pressemitteilung: Aktionstag für eine andere Politik

Drei Wochen vor der Bundestagswahl werden DGB, Gewerkschaften, attac und soziale Verbände in Braunschweig am kommenden Samstag, 31. August ab 11:00 Uhr einen Aktionstag durchführen.

Im Mittelpunkt unseres Umfairteilen-Aktionstages stehen vier Forderungen:

- GUTE ARBEIT statt perspektivloser Jobs: Eine neue Ordnung auf dem Arbeitsmarkt soll gute Löhne und faire Arbeitsbedingungen sichern.

- SICHERE RENTE statt Altersarmut: Eine solidarische Alterssicherung muss den Lebensstandard sichern; Schluss mit der Rente mit 67!

- SOZIALES EUROPA statt Sozialabbau: Anstelle von radikalen Kürzungsprogrammen braucht es Investitions- und Konjunkturprogramme.

- AKTIVER STAAT statt Reichtum für wenige: Eine gerechte Steuerpolitik ist Voraussetzung für öffentliche Aufgaben und Investitionen in Bildung, Soziales und Infrastruktur.

Zugleich laden wir zu unserer Großdemonstration und Kundgebung am 07. September in Hannover ein. Menschen aus ganz Norddeutschland werden am 7. September für einen konsequenten Politikwechsel auf die Straße gehen.

Der Vorsitzende der DGB-Region SüdOstNiedersachsen Michael Kleber erklärt: "Niedriglöhne und prekäre Jobs nehmen immer mehr zu, die Rente mit 67 führt zu Rentenkürzungen, die Kluft zwischen Arm und Reich wächst, die Steuerpolitik der letzten Jahre hat die öffentlichen Haushalte ausgehöhlt.
Viele Menschen bundesweit wollen eine Politik, die endlich für mehr Gerechtigkeit sorgt. Zwei Wochen vor der Bundestagswahl werden wir Gewerkschaften ein klares Zeichen für einen Politikwechsel setzen."

An den Aktionsständen am Kohlmarkt, vor dem Schloss, am Ringerbrunnen und vor dem Rathaus können sich Interessierte für die Busfahrt nach Hannover anmelden und weitere Informationen über unsere Forderungen erhalten.

Weitere Infos sind auch auf der web-Seite www.aktion-dgb.de zu sehen.

PM Antikriegstag 2013 in Salzgitter

Mittwoch, 28. August 2013 02:16
DGB, Region SON

Antikriegstag am 1. September 2013

Die Gedenkveranstaltung beginnt in diesem Jahr am Sonntag den 1. September um 15:30 Uhr auf dem Friedhof Jammertal in Salzgitter-Lebenstedt.

Es sprechen Marion Koslowski-Kuzu, DGB Stadtverbandsvorsitzende, Frank Klingebiel, Oberbürgermeister Stadt Salzgitter und Kai Weber vom Flüchtlingsrat Niedersachsen. Die Veranstaltung wird von The School Band der Berufsschule Fredenberg musikalisch begleitet.

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Kampf für hohe Wahlbeteiligung: Gaucks Mission

Mittwoch, 28. August 2013 00:46
Nachdenkseiten

Aus den nachdenkseiten.de


In vier Wochen wird gewählt, aber wie viele Wahlberechtigte werden am 22. September ihre Stimme tatsächlich abgeben? Der Bundespräsident sorgt sich um die Wahlbeteiligung – und Joachim Gauckhat auch eine Idee, wie man die Deutschen an die Urnen bekommt: "Parteien sollten deutlicher machen, wie ihre Konzepte voneinander abweichen", sagte der frühere DDR-Bürgerrechtler schon vor Wochen in einem in mehreren Regionalzeitungen veröffentlichten Interview. "Ich wünsche mir einen ebenso fairen wie klaren Wahlkampf."
Mit anderen Worten: Das Staatsoberhaupt erhofft sich mehr Klartext von den wahlkämpfenden Parteien und weniger samtiges Geschwurbel, damit mehr Deutsche wählen.
Quelle: SPIEGEL Online

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Stadt Braunschweig - Wahlamt

Dienstag, 27. August 2013 21:24
Wahlamt Braunschweig


HABEN SIE SICH SCHON ENTSCHIEDEN?
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Sollten Sie spontan mit "Ja" antworten und sollte sich Ihre Antwort auf Ihre Wahlentscheidung zur Bundestagswahl beziehen, dann ist alles für Sie vorbereitet. Ihre Wahlbenachrichtigung werden Sie in dieser Woche im Briefkasten finden. Wenn Sie per Briefwahl wählen möchten, können Sie den Antrag auf der Rückseite der Wahlbenachrichtigung nutzen. Sie können auch zu uns in die Briefwahlzentrale kommen und dort bereits vor Ort wählen. Über das Internet können Sie zwar nicht wählen, aber dort finden Sie neben vielem anderen das Online-Formular für den Briefwahlantrag.
Wenn Sie noch etwas überlegen möchten. Auch gut. Dann helfen Ihnen vielleicht Internetangebote wie der wahl-o-mat der Bundeszentrale für politische Bildung oder der Kandidatencheck. Wie immer Sie sich entscheiden oder in welcher Weise Sie Ihre Stimme abgeben: Gehen Sie bitte wählen!
Ihr
Wahlamt Braunschweig

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