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Reflektionen über den Guerillakampf in Kolumbien

Montag, 26. September 2016 13:15
Hans Weber und José Antonio Gutiérrez Dantón

Der folgende Beitrag ist zum ersten Mal anlässlich des 50. Jahrestages der Gründung der Farc-Guerilla im August 2014 erschienen. Ziel des Autors war, jene Argumentationslinien in Frage zu stellen, laut denen der bewaffnete Kampf "keinen Nutzen gebracht" beziehungsweise die kolumbianische legale Linke daran gehindert habe, politische Macht zu erobern. So schildert Gutiérrez, wie der bewaffnete Widerstand unter anderem zum Überleben von Kleinbauern im Hinterland, zur Eindämmung vom Landraub und zu einer Demokratisierung der regionalen Verwaltung beigetragen hat.

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Friedensabkommen in Kolumbien: Aktion vor dem Brandenburger Tor

Montag, 26. September 2016 00:00
FDCL - Forschungs- und Dokumentationszentrum Chile-Lateinamerika e.V.

Heute am 26.  September 2016 wird es in Berlin am Brandenburger Tor eine Aktion geben (18-20 Uhr), weil die kolumbianische Regierung und die Guerilla FARC-EP offiziell das „Abkommen zur Beilegung des bewaffneten Konflikts und zum Aufbau eines stabilen und dauerhaften Friedens“ unterzeichnen werden. Diese Unterzeichnung ist wichtig, muss jedoch von der Bevölkerung noch durch eine Volksbefragung bestätigt werden. Das Referendum findet am 2. Oktober statt.

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Montagsgespräch mit Dr. Henrich Wilckens in Riddagshausen am 26.09.16, 19 Uhr

Sonntag, 25. September 2016 09:24
Bernhard Knoblauch

„Reden ist Silber, Schweigen ist Gold“ - heißt es im Sprichwort. Was manchmal stimmt, ist sehr oft auch die die falsche Strategie. Insbesondere Glaubenstexte müssen im Gespräch bleiben – im kritischen Gespräch. Die Riddagshäuser Montagsgespräche fragen prominente Braunschweigerinnen und Braunschweiger nach ihren Erfahrungen mit der Bibel – denken über Texte nach, die Lust oder Frust bereiten, die überraschende Perspektiven aufzeigen oder Fragen an uns stellen. Gesprächspartner am Montag, dem 26.9. um 19 Uhr, in der Frauenkapelle der Klosterkirche Riddagshausen, ist Dr. Henrich Wilckens, Vorstandsvorsitzender der BKB AG, Helmstedt  (1996 -2007) und der E.ON Mitte AG, Kassel  (2007 -2011). Der Eintritt ist kostenlos - aber nicht umsonst – Mitreden ist ausdrücklich erwünscht.


Screening und Filmgespräch: „24 Wochen“ - Producer Johannes Jancke zu Gast im Universum am 28.09.16, 19:00 Uhr

Sonntag, 25. September 2016 09:19
Frank Terhorst

Julia Jentsch spielt in dem vielfach preisgekröntem Film „24 Wochen“ eine Frau, die sich entscheiden muss, ihr behindertes Kind auszutragen oder abzutreiben.
Astrid und Markus stehen mit beiden Beinen fest im Leben. Astrid lebt und liebt ihren Beruf als Kabarettistin, ihr Mann und Manager Markus unterstützt sie, wo er nur kann. Doch als die beiden ihr zweites Kind erwarten, wird ihr Leben aus der Bahn geworfen: Bei einer Routineuntersuchung erfahren sie, dass das Baby schwer krank ist. Die Diagnose trifft sie wie das blinde Schicksal, das sie auf sich nehmen müssen.

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Seitensprung - Gespräche über Kunst am 27.09 im Kunstverein Wolfsburg

Samstag, 24. September 2016 22:21
Jennifer Bork, Kuratorin

 Die Gesprächsreihe Seitensprung möchte in lockerer und offener Runde den Besuchern Kunst näher bringen. Marcus Körber (Kurator Städtische Galerie Wolfsburg) und Jennifer Bork (Kuratorin im Kunstverein Wolfsburg) verabreden sich mit allen interessierten vor einem Werk der Ausstellung  im Kunstverein Wolfsburg.

Foto Claudia Mucha

Jennifer Bork (Kuratorin Kunstverein Wolfsburg) und Marcus Körber (Kurator Städtische Galerie Wolfsburg) laden alle Interessierten zum nächsten SEITENSPRUNG ein. Die Gesprächsrunde findet diesmal wieder im Schloss Wolfsburg und zwar im Kunstverein statt. In der Ausstellung „Sex Smells – Körper und Geruch im 21. Jahrhundert“ erwartet alle Interessierten ein Experiment, das sich der Frage widmet, wie man mit nicht-visueller Kunst umgeht und welche neuen Erfahrungsfelder sich hieraus ergeben. Wir werden uns gemeinsam einen Zugang zu der geruchsbasierten Arbeit der kanadischen Künstlerin Clara Ursitti erarbeiten: Was riechen wir? Was löst das in uns aus? Wie funktioniert die Verarbeitung von Geruch?

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Klangkunst im Außenraum: 25.09.16, 14.30 Uhr

Samstag, 24. September 2016 08:58
Anne Mueller von der Haegen

Wir leben als Stadtmenschen in einem überbordenden Kontext von Geräusch und Krach, sehnen uns nach Stille und Verminderung der akustischen Bedrängung. Neue Klangräume bedeuten hier so etwas wie neu gehört oder anders gehört oder überhaupt erst gehört. Herauszustellen sind künstlerische Strategien und deren Anwendung im urbanen Stadtraum als eine Möglichkeit des Überlebens für rezeptive Wesen in einer von Lärm überbordenden Gegenwart. Letztendlich geht es um alltägliche Beobachtungen und Erfahrungen, aus denen künstlerische Interventionen erwachsen, um dann mit den Mitteln der Kunst neue Wahrnehmungsangebote zu generieren. (Ulrich Eller)

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Universum: Kinoprogramm vom 22.09.-28.09.16

Samstag, 24. September 2016 08:51
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen

Wie Umgehen mit der AfD nach dem Einzug in den Braunschweiger Rat?

Freitag, 23. September 2016 08:48
David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts

Offener Brief des Bündnis gegen Rechts
an die neugewählten Ratsmitglieder von CDU, SPD, BIBS, BÜNDNIS 90/Die GRÜNEN, FDP, Die LINKE, Die PARTEI, PIRATEN

 

Wie Umgehen mit der AfD nach dem Einzug in den Braunschweiger Rat?

Haltung zeigen. Grenzen setzen. Geschlossenheit deutlich machen.

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Kubas Sieg über Ebola - Kubanische Ärzte helfen im Ausland

Freitag, 23. September 2016 08:33
Anke Schneider, Cuba Si


 

Dienstag, dem 27. September, 19:00 Uhr im Haus der Kulturen (großer Saal), Braunschweig, Am Nordbahnhof 1A


Dr. Graciliano Diáz Bartólo wird vom beispielhaften Einsatz der kubanischen Ärzte gegen die Ebola-Epidemie in Afrika berichten und davon, wie Kuba auch darüber hinaus in aller Welt medizinische Hilfe leistet.

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"Den Kindern Rede und Antwort stehen"

Donnerstag, 22. September 2016 21:25
Till Rosenbaum und Redaktion

Heute vor dem Rathaus die Kinder mit Eltern, weil sie ihren Bolzplatz und ihre Spielwiese erhalten wollen

Und wieder gibt es einen Konflikt im Quartier Roselies. Es geht nicht mal um die elendigen Findlinge mit rassistischer Ehrenplakette im Ehrenhain unter Eichenlaub. Dieser Konflikt ist noch nicht ausgetragen und schwelt. Es geht schlicht um einen Platz, den sich die Kinder des Quartiers als Bolzplatz auserkoren haben. Na und? möchte der Unvoreingenommene denken. Leider ist es mit dem lockeren Spruch "Na und?" nicht getan.

Das Kulturamt der Stadt braucht anscheinend wieder einmal Machtspielchen. Die kennen die Bürger der Stadt inzwischen zur Genüge. Es soll nach dem Willen des Kulturamtes auf dem Bolzplatz, oder auf einem Teil von ihm, der "Garten der Erinnerung" (an die Massaker in Roselies) angelegt werden. Dieses Machtgehabe der Stadtverwaltung ist schlicht unwürdig und peinlich, wenn der Anlass betrachtet wird. Lasst doch einfach mal die Bürgerinnen und Bürger des Quartiers entscheiden, denn um die geht es auch. Schließlich haben auch die Bürger die Wunde von Roselies aufgedeckt, und nicht das Kulturamt. Dieses musste geradezu nach Roselies getragen werden.

Und überhaupt: Wo waren eigentlich über 100 Jahre die Historiker?  Die Bürger sollten den Ort der Erinnerung bestimmen, sich mit ihm identifizieren, und soweit möglich auch pflegen - also Verantwortung übernehmen. (red)

Hier ein Brief von Till Rosenbaum, der im Roselies-Quartier wohnt.

Die Stadt sollte den Kindern Rede und Antwort stehen.

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