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Ein LeserInnenbrief zum Thema SPD in den nachdenkseiten.de

Samstag, 28. Januar 2017 08:24
nachdenkseite.de

Der zweifache Schock: Schulz soll Kanzlerkandidat und obendrein Parteivorsitzender werden.

Leserbriefe dazu

Zunächst als langjährige Leserin der nachdenkseiten: Ohne die nachdenkseiten.de wäre die politische  Entwicklung für mich sehr viel schwerer auszuhalten und die Hoffnung auf eine Veränderung der Agenda geringer. Ihnen und Ihren MitarbeiterInnen danke ich von ganzem Herzen dafür, dass es die nachdenkseiten.de gibt.

Ich bin nach 37 Jahren aktiver Mitgliedschaft in der SPD im Zuge der Agenda 2010 von G. Schröder ausgetreten, bin seitdem Wählerin der Linken auf allen Ebenen Kommune, Bundesland und Bund- mit Ausnahme der Wahlen zum Hessischen Landtag mit der SPD-Spitzenkandidatin Andrea Ypsilanti.

Mir ist seinerzeit der Austritt aus der SPD sehr schwer gefallen, verfolge ihre Entwicklung seitdem auf unterschiedlichen Ebenen und bin von Jahr zu Jahr fassungsloser über ihre gesellschaftspolitische Blindheit und ihr Festhalten am neoliberalen Denkmodus.

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"Shlomo Venezia: Zwangsarbeit im Sonderkommando"

Freitag, 27. Januar 2017 15:26
Oliver Diedrich und Christian Spielmann, NDR.de

"Shlomo Venezia ist 20 Jahre alt, als die Nazis ihn und seine Familie 1944 aus Griechenland nach Auschwitz verschleppen. Dort wird er von der SS für das berüchtigte Sonderkommando ausgewählt und zur Arbeit in den Gaskammern und Krematorien gezwungen. Venezia überlebt als einer von wenigen Gefangenen das Sonderkommando. Doch es dauert Jahrzehnte, bis er über seine Zeit im KZ reden kann. 2006 schildert er sein Leben in dem Buch "Meine Arbeit im Sonderkommando Auschwitz".

"In den Gaskammern von Auschwitz haben die Nazis Hunderttausende Menschen ermordet. Nur wenige Personen kamen dem Zentrum der Massenvernichtung so nah und konnten später darüber Zeugnis ablegen wie Shlomo Venezia und Rudolf Höß. Venezia wurde als Häftling gezwungen, in den Gaskammern und Krematorien zu arbeiten - er durchlebte einen Albtraum. Höß organisierte als Lagerkommandant den Massenmord - distanziert und kühl berichtete er später von den Strukturen des Terrors. Diese filmische Collage aus Originalzitaten führt an die Schauplätze des Holocaust. Jeweils aus der Perspektive des Opfers und des Täters zeigt sie Fotos aus der heutigen KZ-Gedenkstätte Auschwitz.

"Die letzten Tage des deutschen Judentums"

Freitag, 27. Januar 2017 14:31
Uwe Meier

Wie verlief eigentlich konkret das Leben kurz vor der Deportation der jüdischen Mitbürger in den Osten, um sie zu ermorden? Bekanntlich gibt es nicht viele Überlebende, die davon berichten könnten. Einzelschicksale machen diesen grausamen Prozess besonders deutlich. Allein das Warten auf den entscheidenden Brief war eine Tortur, obwohl nicht genau bekannt war, was mit den Menschen im Osten geschieht. Heute ist darüber ein Buch im Hentrich & Hentrich-Verlag, Berlin, erschienen. Blanka Alperowitz berichtet: "Die letzten Tage des deutschen Judentums", herausgegeben von Klaus Hillenbrand. Die TAZ berichtet heute, den 27. Januar, an dem Tag des Gedenkens an die Opfer des Nationalsozialismus und dem "Jahrestag der Befreiung von Auschwitz" über das Buch.

Die AfD und der Klassenkampf in Bitterfeld

Freitag, 27. Januar 2017 09:11
Uwe Meier

Die Stärke der wachsenden AfD hat sicherlich mehrere Ursachen. Einer Ursache wird kaum noch widersprochen, sie ist vielfach untersucht und belegt worden: Es ist die Spaltung der Gesellschaft. Seit vielen Jahren wird sie beklagt, auch von höchster Stelle, aber nichts wird dagegen getan. Die Vermögens- und Einkommensunterschiede wachsen wie die Unzufriedenheit. Es reicht eben nicht, wenn nur Deutschland die schwarzen Nullen schreibt, wenn in Deutschland hohe Beschäftigtenzahlen beeindrucken, aber es zu viele prekär beschäftigt gibt, und vor allem reicht es nicht, wenn eine Familie Sicherheit haben möchte. Die AfD-Wähler scheinen darüber hinaus auch mit dem Kapitalismus und seinen Machenschaften an sich ein Problem zu haben. Lesen sie: "Hier herrscht Klassenkampf" aus ZEIT-online.

"Warum ist die AfD im Arbeitermilieu so erfolgreich? Das fragte sich die Autorin und fuhr nach Bitterfeld, wo die Partei besonders viele Stimmen bekam – und der Kapitalismus besonders deutliche Spuren hinterlassen hat. Gleich mehrere Gesprächspartner luden sie zum Stadtrundgang ein. Nur im Restaurant sprach keiner mit ihr. Sie war der einzige Gast."

Präsentation von „Zwischen mir und Dir!“

Freitag, 27. Januar 2017 08:00
Jennifer Bork, Kuratorin

„Lokale Liaison“, die Kunstvermittlung im Kunstverein Wolfsburg hat ausgehend von der aktuellen Ausstellung „Überschreiten“ die SchülerInnen der Schulwerkstatt Vorsfelde befragt, welche Erfahrungen sie vor Ort in Wolfsburg mit Überschreitungen, Grenzverletzungen, Übergriffen, mit kulturellen und persönlichen Grenzen gesammelt haben.
In einer gemeinsamen Projektwoche haben die SchülerInnen ihre Erlebnisse und Kenntnisse ausgetauscht, die Ausstellung im Kunstverein Wolfsburg angeschaut, das Islamische Kulturzentrum Wolfsburg besucht, eigene Konzepte für Fotografien und Plakate entwickelt und diese an verschiedenen Orten in der Stadt und in der Schule inszenatorisch umgesetzt. Die Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen und „No-Gos“ hat zu vielen neuen Erkenntnissen und zu einem besseren Verständnis füreinander geführt. Beispielsweise zeigte sich, dass Konflikte, dass Gewalt, Mobbing oder gar offener Rassismus immer dort entstehen, wo unterschiedliche Auffassungen von Regeln gelten oder wo einfach Angst existiert.
Das Projekt wurde unterstützt und ermöglicht von der IG Metall Wolfsburg. Streetlife – der Fachdienst für Kriminalprävention der Stadt Wolfsburg hatdas Projekt fachkundig begleitet.
Die Präsentation wird bis zum 8.2.17 im Foyer der IG Metall zu sehen sein.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme
Foto: Markus Georg

Trump, die USA und Europa: Wird alles anders?

Donnerstag, 26. Januar 2017 15:45
Redaktion

Werner Rügemer ist bekannt für seine klare Positionierung gegen die Privatisierung öffentlichen Eigentums, sofern es sich um die Daseinsvorsorge handelt. Dafür ist er auch in Braunschweig bekannt, denn er war in unserer Stadt zu Gast bei der Initiative "Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentum" (BöE) als in Braunschweig die Privatisierungs-Orgie der Neoliberalen unter Ex-OB Dr. Hoffmann losging.

Inzwischen hat sich Rügemer auch als Kommentator zu gesellschaftspolitischen Fragen einen beachtenswerten Ruf erarbeitet. Lesen sie hier: "Trump, die USA und Europa: Wird alles anders? Denn das ist ja die Frage, die uns beschäftigt, denn wir wollen/müssen ja weiter gute Freunde des US-amerikanischen Präsidenten sein. Aber vermutlich ist es egal wie sie heißen.

 

Die AfD und das Grundgesetz

Donnerstag, 26. Januar 2017 14:37
Redaktion

14 Jahre lebte er in Braunschweig. Dann siedelte er um nach Hannover. Die Rede ist von Hartmut El Kurdi, der mindestens einmal im Jahr in Braunschweig beim Kleinkunstfestival auftaucht und immer mal in der TAZ einen Beitrag schreibt. Diesmal schreibt er: "Weniger Status quo wagen." "Die AfD hat es geschafft, ein Klima zu erzeugen, in dem das Grundgesetz einfach mal außer Kraft gesetzt wird. Das hat durchaus auch etwas Positives."

 

 

29.1. Musikalisch-thematischer Gottesdienst mit Werken von Heinrich-Schütz

Donnerstag, 26. Januar 2017 12:34
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

Die besondere Musik im Gottesdienst

Als dreiteilige Reihe kündigt die Katharinengemeinde musikalisch-thematische Gottesdienste mit Werken von Heinrich Schütz an. Am Sonntag, 29. Januar um 10.30 Uhr kommen Werke für Sopranstimmen und Continuo zur Aufführung. Schütz komponierte sie noch während des Dreißigjährigen Krieges und musste wegen der kriegsbedingten Not seine Ansprüche an Aufführungspraxis und Instrumentarien erheblich verringern. „Die löbliche Music ist von den anhaltenden gefährlichen Kriegsläufen nicht allein in großes Abnehmen geraten, sondern an manchen Orten ganz niedergelegt worden“, beklagte der bekannte Komponist des Frühbarock. Er schuf in apokalyptischer Zeit mit den „Kleinen Geistlichen Konzerten“ eine in Fachkreisen heute für mustergültig gehaltene Musik im Bereich der gottesdienstlichen und solistischen Ensemble-Kunst. Unter der Leitung von Kantor Wolfgang Bretschneider (Cembalo) singt am ersten Termin dieser Reihe Mirjim Wiswe (Sopran), begleitet von Richard Groocock am Cello drei Werke aus den Kleinen Geistlichen Konzerten: „Eile mich, Gott, zu erretten“, „Bringt her dem Herren …“ und „O Jesu, nomen dulce“. Der Gottesdienst findet in der besonderen Atmosphäre des Großen Gemeindesaals der Katharinengemeinde statt. Die Predigt von Pfarrer Werner Busch setzt die Predigtreihe „Zurück zu den Quellen - der Römerbrief im Reformations-Jubiläumsjahr 2017“ fort. Weitere Gottesdienste mit Musik von Heinrich Schütz finden am 26. Februar und am 19. März statt.

„Was das Orgelbüchlein von Johann Sebastian Bach auf dem Gebiet der Orgelliteratur als klassische Sammlung von Orgelchorälen darstellt, das bedeuten die 1636 und 1639 in zwei Teilen erschienenen „Kleinen geistlichen Konzerte“ von Heinrich Schütz im Bereich der gottesdienstlichen solistischen Ensemble-Kunst. Sie sind – ganz abgesehen von ihrer liturgischen Bedeutung – eine Art hohe Schule der solistischen gottesdienstlichen Gesangskunst“ schreibt Walter Blankenburg (1903 – 1986, Pfarrer und Kirchenmusiker)

Schüler der IGS-Weststadt sammeln Schulranzen für benachteiligte Braunschweiger Kinder

Donnerstag, 26. Januar 2017 09:18
Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

Knapp 200 Schüler der Wilhelm-Bracke-Gesamtschule (IGSWeststadt) hörten am Mittwoch, dem 25.01.2017, den Dankesworten von EddaSchliepack, 1. Kreisvorsitzende des SoVD-Braunschweig, zu. Frau Schliepack bedankte sich für das Engagement der Schüler des 5. Jahrhangs der IGS. Denn dieser Jahrgang hatte 20 Schulranzen für benachteiligte Kinder gesammelt, die dem Sozialverband übergeben wurden. Der Verband hat im Januar ein Schulranzen-Spendenaufruf an Braunschweiger Bürger gestartet.

Edda Schliepack, Christopher Scholz, Alicia Sagan

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Universum Programm für die kommende Spielwoche vom 26.01 bis 01.02.2017

Donnerstag, 26. Januar 2017 08:21
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken.

  1. "Das Kult" im Februar
  2. Vertane Chance bei der Restabfallentsorgung
  3. Ev. Akademie Abt Jerusalem
  4. SAVE THE DATE - Pieter Hugo im Kunstmuseum Wolfsburg -
  5. Dr. Christos Pantazis: „Hilfe zum Sozialmissbrauch ist kein Kavaliersdelikt"
  6. kunst... hier und jetzt - Sondernewsletter
  7. Sigmar Gabriel verzichtet auf Kanzlerkandidatur und Parteivorsitz
  8. "Das braune Netzwerk"
  9. Neuer Z-Kurs bei ARBEIT UND LEBEN
  10. Asse II und die Novellierung des Nieders. Katastrophenschutzgesetzes

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