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Familienatlas: Herr Markurth macht es sich zu einfach, Dr. Hoffmann auch

Freitag, 09. November 2007 01:00
Andreas Matthies

Im Oktober hat die Familienministerin, Frau von der Leyen, den Familienatlas vorgestellt. Darin wird u.a. die Lebensqualität in den 40 größten Städten der Bundesrepublik verglichen, und zwar in vier sogenannten Handlungsfeldern. Im Handlungsfeld "Vereinbarkeit von Familie und Beruf" erreicht die Stadt Braunschweig den wenig eindrucksvollen Rang 33. Hinter Braunschweig finden sich da nur noch Städte aus dem Ruhrpott (oder aus der Nähe). Von einem Oberbürgermeister, dem seine Bürgerinnen und Bürger am Herzen liegen, wäre zu erwarten, dass er angesichts dieses Ergebnisses schockiert wäre, es zum Thema öffentlicher Diskussion machen und für schnellste Abhilfe sorgen würde. Und Dr. Hoffmann? Er äußert sich so: "Wir werden unserem Anspruch als kinder- und familienfreundliche Stadt voll gerecht." (Pressemitteilung 8.11.07)

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Onkel Kurt

Freitag, 09. November 2007 01:00
Reinhard Hoffer

Onkel Kurt war in der SA. Als am 9.Oktober 1938 die Baune Horde über jüdische Mitbürger, ihre Geschäfte und Wohnungen herfiel, gab es einige Angehörige dieser Horde, die nicht mitmachten. Onkel Kurt: " Da habe ich nicht mitgmacht."

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Stadtrat und Oberbürgermeister in Braunschweig fehlt es an demokratischer Kultur

Freitag, 09. November 2007 01:00
Eva Adam

Besuchen Sie einmal die öffentlichen Ratssitzungen - das nächste Mal am 18. Dezember.Stadtratssitzungen in Braunschweig sind gekennzeichnet von einem Klima, das weder der Bedeutung dieses Parlaments als demokratischem Organ gerecht wird, noch die Partizipation von Bürgerinnen und Bürgern am kommunalpolitischen Geschehen respektiert. Negatives Vorbild ist der Braunschweiger Oberbürgermeister selbst.

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Informationsverstaltung: Anschlusszwang für Fernwärme

Mittwoch, 07. November 2007 01:00
Administrator

Die Bürgerinitiative für den Erhalt des öffentlichen Eigentums lädt ein zu einer Informations- und Diskussionsveranstaltung am:

Dienstag, den 13.11.2007 um 20.00 Uhr im Stadtparkrestaurant, Jasperallee:
Fernwärme durch Zwang?

mit Herrn Marcus Diekmann von bs-energy.

Ein kritischer Kommentar der BöE zum Anschlusszwang von Carlo Engel war hier zuvor schon zu lesen.

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Würde und Menschenrechte?

Dienstag, 06. November 2007 01:00
Achim Kleppe


- Wie fühlt man sich, wenn man gezwungen wird, eine „Vereinbarung zur Teilnahme an einer Arbeitsgelegenheit“ zu unterschreiben?
- Was empfindet wohl jemand, der für 1,- € je Stunde 120 Stunden im Monat arbeiten muss?
- Welche Ohnmacht ergreift jene, die kein Recht mehr auf eine Personalvertretung haben?
- Wie erniedrigend ist es, per Unterschrift „freiwillig“ auf Krankheits- und Urlaubsgeld zu verzichten?
- Wie würden Sie empfinden, wenn Sie solch einen Vertrag unterschreiben sollten …?
Vereinbarung zur Teilnahme an einer Arbeitsgelegenheit

Deutschland ist zwar ein "reiches Land", aber
Jeder zweite Deutsche hat keine Ersparnisse und Viele Haushalte sind überschuldet, meist im Zusammenhang mit Arbeitslosigkeit.

Die Lokalredaktion der BZ greift gern in die Kommunalpolitik ein

Montag, 05. November 2007 01:00
Carlo Engel

Ralph-Herbert Meyer macht wieder Stimmung
In der BZ vom 2.11.07 konnten die Leser/innen der BZ einen halbseitigen Artikel des Leiters der Lokalredaktion lesen mit dem reißerischen Titel „Für Führungsposition mehr und mehr ungeeignet“ DGB-Funktionär Algermissen kritisiert SPD-Unterbezirksvorsitzende Carola Reimann.

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Die Quadriga - eine unendliche Geschichte?

Sonntag, 04. November 2007 01:00
Andreas Matthies
  • Braunschweiger Zeitung, 5. Mai 2007: "Quadriga soll erst heute eintreffen"
  • Braunschweiger Zeitung, 7. Mai 2007: "Quadriga erst in den nächsten Wochen fertig"
  • Braunschweiger Zeitung, 27. Juni 2007: "Quadriga kommt erst im Herbst auf das Schloss"
  • Braunschweiger Zeitung, 4. September 2007: "Quadriga soll noch in diesem Jahr aufs Schloss"
  • Braunschweiger Zeitung, 3. November 2007: "Quadriga kommt erst nächstes Jahr aufs Schloss"


Nein, für professionelle Recherche sprechen die überschriften zum Thema Quadriga aus den letzten Monaten nun wirklich nicht. Aber dazu haben wir das Wichtigste schon in der Broschüre "Vier Rösser, ein Sponsor und viele Esel" ausgeführt. Hier nur noch eine kurze Ergänzung zu den letzten zwei Artikeln.

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Psychologische Farbenlehre

Sonntag, 04. November 2007 01:00
Ingeborg Gerlach

Schwarz und Weiß sind distinguierte Farben, sie verweisen bei Personen auf eine Zugehörigkeit zu einer bestimmten sozialen Gruppe. Bunte Farben dagegen, das belegt eine Studie des Engländers David Batchelor (erschienen in London im Jahre 2000), die den Titel Chromophobia (= Angst vor Farben) trägt, waren und sind über Jahrhunderte hinweg das Objekt extremer Vorurteile in der westlichen Kultur. Die Antike liebte es farbig : die heute so marmorweißen Statuen waren ursprünglich alle bemalt. Das Vorurteil gegen Farben sei, so der Autor, auf eine irrationale Furcht vor dem Fremden, vielleicht ´Ansteckenden´ zurückzuführen.. Chromophobie, wie Batchelor diese Abneigung gegen Farben nennt, verlangt, dass die Farbe kontrolliert werden muss. Unbewusst wird sie mit einem fremden Körper, meist einem weiblichen, orientalischen verknüpft. Schwarz und Weiß hingegen seien männlich-rationale Farben, die einen sauberen und leeren Raum signalisierten.
Wem fällt da nicht die künftige Farbgestaltung des Bohlwegs ein?

Apropos "Bumsdorf"

Sonntag, 04. November 2007 01:00
Karl Fr. Eckhardt

Seit einiger Zeit, seit sechs losen Folgen schreibt Axel Klingenberg hier den „Bericht aus Bumsdorf“, was zu manchen Irrtümern und Irritationen und mehr Spams mit allerlei an- und auszüglichen Angeboten und Anliegen geführt hat. Daher zur Aufklärung:
Zwar heißt es zu Bumsdorf: „den frommen Tauben war alle Gelegenheit zu einer wünschenswerten Vermehrung geboten“, doch handelt es sich ansonsten um einen eher keuschen Ort, in dem der Braunschweiger Dichter Wilhelm Raabe sich so heimisch fühlte, dass er ihn zum Schauplatz des Romans Abu Telfan machte: „Es war ebenfalls ein Vogelnest im Grün, dieses Dorf Bumsdorf, aber weniger voll zwitschernder Melodien als voll Gebrumm und Gegrunz, Geschnarr und Geknarr, Gequiek und Gequak, Gefluch und Gepfeif, Gezeter und Gejodel, und die Sonne beschien heiter die Kirche, das Pfarrhaus, den Gutshof, das Wirtshaus und den Mühlenteich, die Wohnungen der Vollspänner, Halbspänner, Brinksitzer, Kotsassen, Häuslinge und Anbauer und das Haus des pensionierten Steuerinspektors Hagebucher, ... über der Pforte stand der biblische Spruch: Gesegnet sei dein Eingang und Ausgang -, und hinter der Tür stand der dicke Knüppel für unverschämte Bettelleute, Handwerksgesellen und fremde Hunde; ...“ Hier heimisch fühlt sich auch die „Bumsdorfer Gerüchteküche“ mit Axel Klingenberg und ...

Thema "Tempolimit" in der BZ: Automobilindustrie kann sehr zufrieden sein

Freitag, 02. November 2007 01:00
Andreas Matthies

Großangriff der BZ (Ausgabe vom 30.10.07) auf den Vorschlag eines Tempolimits von 130 km/h auf der Autobahn:

  • auf Seite 1 Artikel "Autobranche: Tempo 130 gefährdet Arbeitsplätze"
  • auf Seite 7 Artikel "Experte: Tempolimit ist schlechter als CO2-Steuer"
  • auf Seite 4 Leitartikel "Exportrampe Autobahn"
  • auf Seite 23 Umfrage "Brauchen wir Tempo 130 ...?"

Keine Frage, man kann für oder gegen das Tempolimit sein, es gibt Argumente dafür und Argumente dagegen, und jeder Journalist hat das gute Recht, in einem Kommentar seine Meinung darzubringen. Die Braunschweiger Zeitung aber geht viel weiter.

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  1. Bericht aus Bumsdorf VI - Einsame Helden oder Allein unter Müttern
  2. Oberbürgermeister liest keine BIBS-Flugblätter?
  3. Braunschweiger Zeitung - Missbilligung durch den Presserat
  4. CDU/FDP-Verbot für neue Integrierte Gesamtschulen und der Rechtsradikalismus
  5. Bürgerzeitung? - Missverständlich ausgedrückt!
  6. Fernwärme-Anschlusszwang für alle in Braunschweig - Lizenz zum Gelddrucken fü
  7. Wir sind zufrieden
  8. KPMG wieder im Visier von US-Ermittlern
  9. Das Messer am Puls der Bürger: Pulsmesser - eine Umfrage über die BZ
  10. Abholzungen im Vogelschutzgebiet Querumer Holz und was die BZ daraus macht

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