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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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„30 Jahre Friedenszentrum in Braunschweig“, Festvortrag von Dietrich Kuessner mit Liedervortrag von Hans W. Fechtel

Montag, 20. März 2017 15:00
Dietrich Küssner, Pastor i.R.

Pastor i.R. Dietrich Küssner hielt die beeindruckende Festrede zum 30jährigen Jubiläum des Friedenszentrums

Wir sind Viele und wir haben lange Wurzeln

Vor wenigen Tagen berichtete der Braunschweig-Spiegel über die Jubiläumsfeier zum 30 jährigen Bestehen des Friedenszentrums Braunschweig. Die Feier hatte bedeutend mehr zu bieten als die Grußworte, über die berichtet wurde. Getragen wurde die beeindruckende Feier von Dietrich Küssner mit seiner Festrede.

Küssners zentrale Aussagen:

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Andere Situation im Museum für Photographie

Dienstag, 21. März 2017 09:00
Museum für Photographie

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Ein Blick in fremde Kulturen - Jordanien -

Dienstag, 21. März 2017 12:00
Wolfgang Bartsch für ART

Zukunftstag 2017 für Mädchen und Jungen

Mittwoch, 22. März 2017 06:00
Gleichstellungsreferat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

Welches Mädchen hat schon mal einen Computer aufgeschraubt oder den Arbeitsalltag in einer Druckerei erlebt? Welcher Junge hat schon mal die Arbeit eines Erziehers erprobt oder einer Bürokauffrau über die Schulter geschaut? Der Zukunftstag bietet Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, „untypische“ Berufe kennen zu lernen. Die Stadtverwaltung Braunschweig lädt dazu ein, in unterschiedlichste Aufgabengebiete hinein zu schnuppern und Neues und Ungewohntes zu wagen.
Der diesjährige Zukunftstag findet am 27. April statt. Alle Mädchen und Jungen, die unbekannte Arbeitsbereiche in der Stadtverwaltung kennen lernen möchten, können sich vom 3. bis 14. April bei der Stadtverwaltung Braunschweig melden. Unter der Telefonnummer 0531/ 470-2513 bietet Frau Annoff von der Ausbildungsabteilung der Stadt Informationen zu den unterschiedlichen Arbeitsbereichen innerhalb der Stadtverwaltung und vermittelt freie Plätze.
Der gemeinsame Höhepunkt des Zukunftstages findet in diesem Jahr wieder im Kinder- und Jugendzentrum Mühle statt, wo in Mädchen- und Jungengruppen ein abwechslungsreicher Abschluss angeboten wird.

Otto-Reutter-Abend in der Bücherei Querum

Mittwoch, 22. März 2017 06:30
Hans-W.Fechtel, Lyrik u. Musik

Zu einem Otto-Reutter-Abend lädt die Bücherei Querum am Freitag, dem 24. März, ein. Dort präsentiert Hans-W. Fechtel (Gitarre, Gesang) ab 19:30 Uhr einen bunten Querschnitt der Reutter’schen Gedichte und Couplets.

In seinem Reutter-Programm „Kinder, Kinder, was sind heut‘ für Zeiten !“ lässt Fechtel nicht nur die alten Lieder wieder lebendig werden, sondern er skizziert auch den verschlungenen Lebensweg des “Kleinen Dicken aus Gardelegen“. Der war im Berlin der Jahrhundertwende mit seinen spöttischen Liedern und Glossen zum bestbezahlten Vortragskünstler aufgestiegen und galt selbst in den 1920er Jahren noch als „König der Salonhumoristen“. Einige Couplets werden auch mit aktuellen Texten präsentiert.

Kinderarmut ernst nehmen

Mittwoch, 22. März 2017 06:48
DIE LINKE im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

Am 18.12.2012 hat der Rat ein umfangreiches Handlungskonzept zur Bekämpfung von Kinderarmut und der Linderung ihrer Folgen beschlossen. Beschlossen wurde dabei auch, dass die Verwaltung mit der schrittweisen Umsetzung der im Konzept genannten Maßnahmen beauftragt wird. Eine der wesentlichen Projekte war dabei die Einrichtung eines Schulmittelfonds, der auch alle Verbrauchsmittel erfasst. Durch Ratsanfragen der Linksfraktion im Juni 2016 und Februar 2017  wurde bekannt, dass in diesem Schuljahr lediglich 4.700 arme Kinder mit jeweils 20 bzw. 15 Euro pro Jahr unterstützt wurden. Dazu erklärt die sozialpolitische Sprecherin der Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, Gisela Ohnesorge: „ Bei 5.100 Kindern im Hartz-IV-Bezug, 2.400 Haushalten, die Wohngeld erhalten, sowie einer nicht konkret bekannten Zahl von Kindergeldzuschlags- und AsylbewerberleistungsbezieherInnen, ist von ca. 8.000 – 10.000 armen Kindern in Braunschweig auszugehen. Das bisherige Verfahren erfasst lediglich rund die Hälfte von ihnen. Und der Betrag von 20 Euro pro Jahr deckt auch nur einen Bruchteil des Bedarfes für Schulmittel. Hier besteht also Handlungsbedarf.“

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Das KULT am 24. und 25. 03. 2017

Mittwoch, 22. März 2017 10:24
Thomas Hirche, Theaterdirektor


 

DAS KULT in concert: ALETCHKO & FRIENDS, Freitag, 24.03.2017

 

Mit seinem multikulturellen Freundeskreis, erzeugt Alexey „Paganini” Kochetkov eine einzigartige Atmosphäre europäischer Virtuosität. Mit mediterranem Temperament, lässt er Töne tanzen wie Tropfen auf einem Wasserfall. Eine fabelhafte kulturelle Mischung, die sprachlos macht und fasziniert.
Genießen Sie seine grandiose Musikalität, seinen Humor und den Klang der Welt.
ARABIC-BALKAN-GYPSY-JEWISH-KLEZMER-MUSIC AT ITS BEST.

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Unser Herz schlägt für Europa

Mittwoch, 22. März 2017 13:28
Campakt e. V.
 
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Europa braucht Sie - helfen Sie mit Europa zu verbessern -

Europaweit strömen Menschen auf die Straßen – für ein tolerantes, vereintes und friedliches Europa. Denn rechte Parteien wollen die EU spalten und alte Grenzen zurück. Aber sie sprechen nicht für alle Bürger/innen. Wir stehen auf für die EU – und wollen sie verbessern.

sei es in Berlin, Amsterdam oder Paris – seit Wochen strömen immer mehr Menschen für ein tolerantes und vereintes Europa auf die Straßen. Denn Rechtspopulisten wollen die EU spalten. Überall gewinnen Rechte bei Wahlen hinzu: Besorgt blicken wir auf die Hetze der AfD bei uns, von Geert Wilders in den Niederlanden und Marine Le Pen in Frankreich. Ihr Ziel: Das geeinte Europa zerschlagen.

Ja, die EU steckt in der Krise – doch es gibt wieder Grund zur Hoffnung. Die Präsidentenwahl in Österreich wurde mit pro-europäischen Argumenten gewonnen. Das Wahlergebnis von Geert Wilders in Holland blieb weit hinter den Befürchtungen zurück. Auch auf den Straßen zeigt sich eine neue Bewegung: Jeden Sonntag versammeln sich tausende Menschen zum „Pulse of Europe“, um für die EU zu demonstrieren.

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Vor den Osterferien Ausbildung klarmachen!

Donnerstag, 23. März 2017 06:50
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemitteilung"

Im April beginnt für Niedersachsens Schülerinnen und Schüler die Ferienzeit. Für zahlreiche Jugendliche werden es die letzten Schulferien sein, bevor sie im Sommer mit dem Abschluss in der Tasche ihre Schulzeit beenden werden. Doch längst nicht jeder künftige Schulabgänger hat schon eine Zusage für einen Ausbildungsplatz in der Tasche.
Agentur für Arbeit, Arbeitgeberverband, Handwerkskammer sowie Industrie- und Handelskammer veranstalten erstmals gemeinsam eine Ausbildungsmesse, bei der 70 regionale Unternehmen vertreten sein werden und rund 400 freie Ausbildungsstellen noch in diesem Sommer besetzt wollen.
Die Messe „Mein Start in die Ausbildung“ öffnet am 29. März im VIP-Bereich des Eintracht-Stadions in Braunschweig von 9 Uhr bis 13 Uhr ihre Türen. Berufsstarter auf der Suche nach einer Ausbildungsstelle sollen auf keinen Fall ihre Bewerbungs-unterlagen vergessen.
Der Besuch ist kostenlos. Natürlich sind Eltern, die ihre Kinder begleiten möchten, herzlich willkommen.
Hintergrund: Die Bundesagentur für Arbeit organisiert die bundesweit stattfindende „Woche der Ausbildung“ unter dem Motto „#AUSBILDUNGKLARMACHEN“ vom 27. bis 31. März.
Ziel dieser Woche ist es, in verschiedensten Veranstaltungen für die duale Berufsausbildung zu werben.

Ferkel behalten Ringelschwanz

Donnerstag, 23. März 2017 08:55
AbL Newsletter

Foto: Scott Bauer

Nach den männlichen Küken bekommen nun auch die Ferkelchen eine Chance auf ein besseres Leben. Die Rewe Gruppe setzt sich dafür ein, auf das routinemäßige Schwanzkürzen  bei den Ferkeln zu verzichten und zahlt den Bauern für jedes Ferkel eine Aufwandsentschädigung. Endlich hat man sich entschlossen, etwas gegen die Tierquälerei zu unternehmen. Auch wenn Schweine Nutztiere sind, so müßte sich doch jeder erinnern, daß er mal in seiner Kindheit gelernt hat: Quäle nie ein Tier zum Scherz...., denn mit verantwortungsvoller Arbeit hat das nichts zu tun.

Freuen wir uns, wenn in absehbarer Zeit mal wieder ein Schweineschwänzchen in der Erbsensuppe schwimmt (mz)

Aus dem Newsletter vom AbL

REWE Group stellt Mastbetrieben Fördergelder zur Verfügung
Die REWE Group setzt in einer engen Kooperation mit den beiden Bauernverbänden NRWs, dem Landwirtschaftsministerium und der Landwirtschaftskammer NRW ein Leuchtturm-projekt um, bei dem rund 60 schweinehaltende Betriebe bei Ferkeln auf das routinemäßige Kürzen des Schwanzes verzichten. Den meisten Ferkeln werden in der konventionellen Tierhaltung innerhalb der ersten vier Lebenstage die Schwänze gekürzt, um das Auftreten von Schwanzbeißen zu verhindern oder zumindest das Risiko zu minimieren.
„Der unversehrte Ringelschwanz bei Schweinen ist ein geeigneter Indikator dafür, dass es dem Schwein während seiner Lebensdauer gut ergangen ist. Wenn Haltungsbedingungen wie Management und Fütterung entsprechend den Bedürfnissen der Tiere angepasst werden, können Stress und gegenseitiges Schwanzbeißen reduziert werden“, sagt  Nina Flechtker, Funktionsbereichsleiterin Nachhaltigkeit Ware bei der REWE Group.
Das Pilotprojekt sieht vor, dass die Tiere intensiver beobachtet und anders gefüttert werden. Dadurch will man Risikofaktoren minimieren, damit die Tiere nicht dazu neigen, sich gegenseitig anzubeißen.  Dabei erhalten diese Tiere schon in der Aufzucht  Wühlerde, Luzerneheu oder Stroh, was die Tiergesundheit unterstützt und zusätzlich als Beschäftigungsmaterial dient. Ferner werden offene Tränke-/Wasserstellen (neben den sonst nur üblichen Nippeltränken) installiert.
Das Unternehmen zahlt den beteiligten Landwirten für die Mast von Schweinen mit ungekürzten Schwänzen eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 18 Euro für jedes Tier. Zusätzlich erhält der Mastbetrieb einmalig einen Betrag über 500 Euro. Dieser Betrag ist für weitergehende Untersuchungen oder Spezialberatungen zu verwenden. Die REWE Group unterstützt und fördert solche Tierwohlentwicklungen mit dem langfristigen Ziel, das Fleisch aus solchen Leuchtturmprojekten in REWE Märkten gesondert zu vermarkten.

 

 

 

Freiheit für Deniz Yücel und alle inhaftierten politischen Gefangenen in der Türkei

Donnerstag, 23. März 2017 14:00
Orhan Sat, Verdi

Demonstration am 25.03.2017 um 14:00 Uhr vor dem Schloss in Braunschweig

 

 Sehr geehrte Damen und Herren,

Wir als Plattform „NEIN“ laden alle Demokratinnen und Demokraten in Braunschweig zu unserer Kundgebung unter dem Motto, „Freiheit für Deniz Yücel und alle inhaftierten politischen Gefangenen in der Türkei“, ein.

Die AKP hat den mysteriösen Putschversuch am 15.Juli 2016,  mit einem islamisch-nationalistischem Putsch begegnet, um alle Demokraten, Fortschrittliche und Oppositionelle zum Schweigen zu bringen. JournalistInnen, AkademikerInnen, GewerkschafterInnen, VertreterInnen von demokratischen Massenorganisationen, NGO´s, die Co-Vorsitzende und Abgeordneten der HDP, HDP-BürgermeisterInnen und alle, die jegliche, noch so kleinste Kritik an Erdogan äußerten, wurden inhaftiert. Alle Menschen, die für ein demokratisches Leben, Pressefreiheit, säkulares Bildungssystem,  religiöse und ethnische Vielfalt, parlamentarische Demokratie, Freiheit der Kunst und Literatur usw. sind, wurden von der höchsten staatlichen Instanz (R.T. Erdogan) für Terroristen und Terrorhelfer deklariert.

Daher sagen wir „Nein“ und fordern die Freilassung von Deniz Yücel und allen inhaftierten politischen Gefangenen in der Türkei.

 

Ein „Selfie“ mit Jussi Adler-Olsen im C1 Cinema

Donnerstag, 23. März 2017 14:12
Klaus Knodt

Foto: Schwungvoll und tiefenentspannt präsentierte Jussi Adler-Olsen mit Moderatorin Margarete von Schwarzkopf und Vorleser Stefan Wilkening sein neues Buch „SELFIES“ auf Einladung der Buchhandlung Graff im Braunschweiger C1. Foto: Marcus von Bucholz

Blonde Mädchen lispeln niedlich. Hot-Dog-Würstchen strahlen in leuchtendem Rosa. Und über sanften, weißen Dünen flattern rot-weiße Wimpel. So empfängt unser nördlichstes Nachbarland seine Freunde. Fürwahr ein Idyll, bis Thriller-Ikone Jussi Adler-Olsen seine Mannschaft um Mordermittler Carl Mørck zur Recherche treibt. Dann wird unter’m Dannebrog perfide gemeuchelt.

Zum siebten Mal schickt Adler-Olsen seine skurrile Protagonisten-Truppe vom Sonderdezernat Q in seine 5,6-Millionen-Einwohner-Heimat aus, um nach den Schizophrenen, psychisch Deformierten, sozial Unangepassten und dämonisch Grausamen zu fahnden. „Selfies“ lautet der Titel des neuesten Bandes, den der neue Meister des Hitchcock’schen Suspense auf Einladung von Buchhandlug Graff im C1 Cinema vor restlos ausverkauften Saal vorstellte. Der Plot wird nicht verraten. Nur soviel erzählt Adler-Olsen: „Selfies sind nicht nur Schnappschüsse von sich selbst. Sondern für mich auch eine Bezeichnung für Menschen, die sich nur für die Befriedigung ihrer eigenen Bedürfnisse interessieren.“ Etwa die 34-Jährige, die „als Kind zu gut behandelt wurde“ und derart behütet nur noch „fordert, fordert und Geld haben will“. Unfähig, die eigene Erbärmlichkeit zu reflektieren, reift in ihr und zwei Gesinnungsgenossinnen die Frage: „Wenn wir von unserer Sozialarbeiterin kein Geld bekommen, warum killen wir sie dann nicht?“ Blöd nur, dass das ausgewählte Opfer ebenfalls einen Rachefeldzug gegen die SchmarotzerInnen des Sozialsystems plant und sich ausmalt: „Was würden die Yogafreundinnen wohl staunen!“

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SoVD-Braunschweig feiert 10 Jahre „Equal Pay Day“ in Berlin

Donnerstag, 23. März 2017 14:55
Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig

"Pressemeldung"

Am 18. März war der Equal Pay Day. Der Tag, bis zu dem Frauen umsonst arbeiten müssen, um den gleichen Vorjahresverdienst wie Manner zu haben. Vor 10 Jahren ist dieser Protesttag maßgeblich von Edda Schliepack, 1. Kreisvorsitzende des SoVD-Braunschweig und Bundesfrauensprecherin des SoVD, initiiert worden. Auch im letzten Jahr haben Frauen immer noch durchschnittlich 21% weniger verdient als Männer. Grund genug für 100 Braunschweiger SoVD-Mitglieder das 10-jährige Bestehen am Mittwoch, dem 22.03.2017, in Berlin zu begehen. Im Großen Saal des Roten Rathauses gab es vor ca. 300 Zuhörern einen Fachvortrag mit anschließender Podiumsdiskussion. Hochrangige Vertreter aus Politik, Wissenschaft und von Gewerkschaften haben an der Veranstaltung teilgenommen.

Edda  Schliepack, Foto: Laurin Schmid, Berlin

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Klosterkirche Riddagshausen - Muse- und Mußestunde IV

Freitag, 24. März 2017 06:00
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen

Muse- und Mußestunde IV

Mit Muße und Muse die Sonntage der Passionszeit zu verbringen, dazu lädt die Klosterkirche Riddagshausen ein. Die Muse- und Mußestunde am 26.3  findet um 17 Uhr in der Frauenkapelle der Klosterkirche statt. Meditative und konzertante Musik sowie kurze Texte sollen der Entspannung und Besinnung dienen. Dieses vierte Konzert der Reihe gestalten Sonja Werner, Joachim Wunsch und Hans-Dieter Karras. Erklingen werden unter anderem Arien von G.F. Händel und J.S. Bach sowie Instrumentalmusik von G.P. Telemann. Gesang und Querflöte, Violoncello, Orgel und Cembalo erwarten sie.

Der Eintritt ist frei.

Claude Monet hautnah - Dokumentarfilm -

Freitag, 24. März 2017 06:30
Frank Terhorst

Terminankündigung für Montag, 27.3. um 19:00 Uhr + Sonntag, 2.4. um 11:15 Uhr

Kunst bewegt: Claude Monet hautnah erleben im neuen Dokumentarfilm „Exhibition on Screen: Die wundersame Welt des Hieronymus Bosch“ in der Reihe „DOK am Montag“

Auch nach über 500 Jahren haben Hieronymus Boschs Werke nicht an Faszination eingebüßt. Der neue Film aus der Reihe Exhibition on Screen“ lädt Kunstliebhaber ein, Hieronymus Bosch auf eine völlig neue Weise kennenzulernen und zu entdecken. Wer war Hieronymus Bosch? Wieso sprechen seine außergewöhnlichen Bilder und Motive Kunstliebhaber heute mehr denn je an? Woher nahm Bosch die Inspiration für seine unkonventionellen und zeitlosen Kunstwerke?
Antworten auf diese und weitere Fragen gibt der neue Film aus der Reihe „Exhibition on Screen“. „Die wundersame Welt des Hieronymus Bosch“ basiert auf der vielfach gefeierten Ausstellung „Heronimus Bosch – Visions of Genius“ des Het Noordbrabants Museum in Südholland. Erstmals versammelten die Kuratoren den Großteil von Boschs verbliebenen Gemälden und Zeichnungen in seiner Heimatstadt. Die Ausstellung lockte fast eine halbe Million Kunstfreunde aus aller Welt nach `s‐Hertogenbosch. Mit faszinierenden Enthüllungen über sein Leben und Hintergrundgeschichten zu seinen Arbeiten ist dieser filmische Ausflug eine Entdeckungsreiseüber das kreative Genie Hieronymus Bosch.

Die vierte Staffel der erfolgreichen Kunstdokumentarfilmserie „Exhibition on Screen“ gewährt in hochauflösenden Filmaufnahmen exklusive Blicke hinter die Kulissen der großen Museen dieser Welt und präsentiert große Kunstwerke und Künstler in neuem Licht. Das Universum Filmtheater zeigt den Film im Rahmen der DOK am Montag‐Reihe.

Der Eintritt beträgt 8,50€ (ermäßigt 7,50€) ‐ Karten sind ab sofort an der Kinokasse oder online unter www.universumfilmtheater.
de/programm‐tickets‐reservierung erhältlich. Der Film wird am Sonntag, 2.4.17, um 11:15 Uhr noch einmal gezeigt.

60 Jahre Römische Verträge: „Miteinander, nicht gegeneinander“

Freitag, 24. März 2017 08:58
Friedrich Walz

"Pressemitteilung"

Zum 60. Jubiläum der Römischen Verträge zeigt die überparteiliche Europa-Union gemeinsam mit anderen proeuropäischen Verbänden in zahlreichen Städten Flagge für Europa. „Wir sind überzeugt, dass die Probleme, die in Europa zweifellos existieren, am besten gemeinsam gelöst werden können. ‚Miteinander, nicht gegeneinander‘, lautet die Devise“, sagt Friedrich Walz, stellvertretender Kreisvorsitzender der Europa-Union KV Braunschweig/Wolfenbüttel
„Die Schaffung der Europäischen Wirtschaftsgemeinschaft im Jahr 1957 war einer der Meilensteine der europäischen Einigung. Durch sie wurden die Bevölkerungen einst verfeindeter Nationen zu freien und gleichen Bürgerinnen und Bürgern eines vereinten Europa“, erinnert Walz.
„Leider wissen heute viele Menschen nicht mehr, wie viel wir der Europäischen Union verdanken. Das wirtschaftliche, politische und kulturelle Zusammenwachsen der EU-Mitgliedstaaten hat uns die längste Friedensperiode in unserer so blutigen Geschichte geschenkt“, unterstreicht Walz.

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Wir können Europa nur mit unseren Werten verteidigen. Aber welche sind das?

Freitag, 24. März 2017 12:17
Uwe Meier

Das Nationale ist wieder im Kommen. Wir erleben derzeit die Rückkehr nationalistischer Emotionen im Kleide vermeintlicher Tatsachen. Die Begrifflichkeit "Das Volk" und auch inzwischen wieder das "Völkische" wird entstaubt unter dem Motto: "Das wird man ja wohl noch sagen dürfen". Es wird so getan, als ob das Volk ein Wert an sich wäre - gar an oberster Stelle einer Werteskala. Wohin das führt, wissen wir weltweit aus leidvoller Erfahrung. Erst die Ausgrenzung durch Rassismus, dann die Unterdrückung und schließlich die Verfolgung derjenigen, die angeblich nicht dazu gehören. Auf dieser Erinnerungskultur ist Deutschland mit aufgebaut worden. Sie gehört zu unserer Kultur, auch wenn AfD und Bürgerinnen und Bürger die Geschichte vergessen lassen oder uminterpretiert sehen möchten.

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Ev. Akademie Abt Jerusalem - "Armut in Deutschland"

Freitag, 24. März 2017 14:17
Ev. Akademie Abt Jerusalem

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WARUM GIBT ES KRIEG?

Freitag, 24. März 2017 17:11
Franziska Wolters

StartseiteEIN GESPRÄCH ÜBER URSACHEN, HALTUNGEN, FEINDBILDER UND POLITISCHE STRATEGIEN

Mo., 27.03.2017, 19 Uhr, Brunsviga, Karlstraße 35, Braunschweig

Können Sie sich an eine Zeit erinnern, in der es keine Kriege gab? Wahrscheinlich braucht es noch nicht einmal einen Moment des Innehaltens und Sie verneinen diese Frage. Es scheint, als gäbe es Kriege, seitdem wir Menschen existieren. Gleichzeitig setzen sich Friedensbewegte ein für Abrüstung und den Stopp von Waffenexporten und militärischen Interventionen. Warum gibt es eigentlich Krieg? Zu dieser Frage gibt es viele Theorien und Konzepte, die Ursachen in einzelnen Akteur*innen sehen, in kulturellen Differenzen, Ungleichheit, Unsicherheit oder Bedrohungen durch konkrete Auslöser. Ein näherer Blick lohnt sich, für den wir uns an diesem Abend Zeit nehmen wollen.

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Was man verspricht, muß man halten !

Freitag, 24. März 2017 17:56
Marlis Zoschke

Heute war Putztag in Braunschweig. Die Braunschweiger Schulen beteiligen sich, „Unser sauberes Braunschweig“ mit zu gestalten oder zu erhalten. In allen Parks sind gut gelaunte junge Menschen zu sehen mit Arbeitshandschuhen und Müllsäcken. Die Müllsäcke sind nur wenig gefüllt. Ein gutes Zeichen. Es sieht so aus, als ob das Umweltbewußtsein der Menschen zugenommen hat

Im Kyriat-Tivon-Park kommt mir eine Horde fröhlicher Jungen und Mädchen entgegen. Auf meine Frage, ob sie denn schon fleißig gesammelt haben, entgegnen sie: „Leider nicht“. Der Müllsack ist nicht mal zu einem Viertel gefüllt. Sicher hätten sie sich lieber mit viel Müll abgeschleppt. Ich tröste sie und sage: „Freut euch bei diesem schönen Wetter draußen zu sein, keine Schule, und hinterher gibt es bestimmt eine kleine Belohnung“. Ich bekomme zu hören: „Wir sollen ein Eis bekommen, aber das wurde uns letztes Jahr auch schon versprochen, aber bekommen haben wir es nicht.“

Doch hier geht es nicht um ein kleines Eis. Das können sich heute Kinder in diesem Alter vom Taschengeld kaufen. Hier wurde etwas versprochen, was nicht gehalten wurde. Die kleine Belohnung hätte die Kinder stolz gemacht, und ihnen das Gefühl gegeben, etwas geleistet zu haben, für das man eine Anerkennung bekommt.

Hier geht es um Glaubwürdigkeit, die mal wieder verspielt wurde. Kinder vergessen vielleicht mal Hausarrest, aber Versprechungen, die nicht gehalten werden, sind wie eingraviert.

Diese jungen Leute werden bei der nächsten Kommunalwahl fast alle schon wählen dürfen, und einige davon werden sich erinnern, daß alles was die Poliker versprechen,  garnicht so gemeint ist.

 

„Zeichne, was Du siehst – Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt

Samstag, 25. März 2017 04:43
Wolfgang-Armin Rittmeier

"Pressemitteilung"

Die Ausstellung „Zeichne, was Du siehst – Zeichnungen eines Kindes aus Theresienstadt/Terezin“ in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Braunschweig Schillstraße (Arbeitskreis andere Geschichte e.V.) beginnt am 28.03.2017, 18.00 Uhr.

Die Ausstellung wird von der Zeitzeugin Michaela Vidláková eröffnet, die auf Einladung der Bildungsvereinigung ARBEIT UND LEBEN Niedersachsen-Ost in Braunschweig zu Gast ist.

Flyer

 

„Schulbuch des Jahres 2017“ auf der Leipziger Buchmesse ausgezeichnet

Samstag, 25. März 2017 04:47
Georg-Eckert-Institut

"Pressemitteilung"

Positiver Trend beim Umgang mit gesellschaftlicher Vielfalt. Zum ersten Mal erhält ein Grundschulbuch den Sonderpreis für Diversität in Bildungsmedien.


Heute, am 24. März 2017, fand auf der Leipziger Buchmesse die Bekanntgabe der Preisträger des „Schulbuch des Jahres 2017“ statt. In diesem Jahr zeichnet die Experten-Jury aus Wissenschaft, Schulpraxis und Verlagen Schulbücher für die Grundschule aus: Kunst mit uns ist das Schulbuch des Jahres in der Kategorie „Gesellschaft“. Der Preis in der Kategorie „Sprachen“ geht an Come in. In der Kategorie „Mathematik“ wurde Das Zahlenbuch ausgezeichnet. Einen Sonderpreis für „Diversität in Bildungsmedien“ verlieh die Jury an das Deutschbuch für Seiteneinsteiger Komm zu Wort. Der Preis steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz.
Das Georg-Eckert-Institut - Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung verleiht zum sechsten Mal den Preis für die besten Schulbücher. Die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb ist seit 2016 Partner des Leibniz-Instituts. Mit der Auszeichnung werden HerausgeberInnen und AutorInnen für die Entwicklung und Umsetzung innovativer Schulbuchkonzepte gewürdigt. Darüber hinaus wird aber auch die Debatte über Qualität von Schulbüchern angeregt und ein Beitrag zur Weiterentwicklung von Unterrichtsmaterialien geleistet. Ausgewählt werden daher herausragende Lehrwerke, die alle Standards eines zeitgemäßen Schulbuchs erfüllen und sich durch innovative Ansätze auszeichnen. Dabei werden folgende Kriterien bei der Wahl zum „Schulbuch des Jahres“ berücksichtigt: didaktisches Konzept, fachwissenschaftlicher Bezug, Schülerorientierung, Aufgabenkultur, Verständlichkeit und Gestaltung.

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NEOTON - "CD-Release-Party"

Samstag, 25. März 2017 06:00
Martin Scherf, Neoton

 

Datum: Samstag, 08.04.2017

Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr

Ort: Schuntille, Studentenwohnheim "An der Schunter", Bienroder Weg 54, 38108 Braunschweig
Eintritt: 5 Euro

NEOTON legen mit "WANN FÄNGT DAS ENDE AN" eine EP mit brandneuem Material vor: Die erschütternden Ereignisse des letzten Jahres auf der ganzen Welt prägten die Entstehung der neuen Songs, weshalb das "Handwritten-Mag" bereits über die Scheibe schrieb: "Schwere Kost, aber das die Jungs von Neoton besonders positiv auf die Welt schauen, davon musste man sich ja bereits beim Hören von „Negativitätstheorie“ verabschieden… wurden die Themen damals noch eher „durch die Blume“ gesprochen, so gibt es dieses Mal berechtigterweise schonungslos direkt etwas auf die F****e!"

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Grüner Wahlkampf 2017 – Raus aus der Massentierhaltung

Samstag, 25. März 2017 06:52
AbL Newsletter


 Von Maqi - Eigenes Werk, CC BY-SA 3.0, http://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=7947348 

Die Spitzenkandidaten von Bündnis 90/Die Grünen Kathrin Göring-Eckhardt und Cem Özdemir haben den Parteimitgliedern vergangene Woche den Programmentwurf der Grünen für die Bundestagswahl 2017 vorgestellt. Landwirtschaftliche Themen stehen unter dem Motto Ökologisch, weltoffen und sozial im Wahlkampf mit an erster Stelle.

ISN: Nichts gelernt - die Bundesgrünen verfallen auf ihrem Stimmenfang mit Wahlkampfplattitüden und Pauschalkritik an der Landwirtschaft in alte Grabenkämpfe zurück.    
Ausstieg aus der Massentierhaltung in den nächsten 20 Jahren
Die Aussagen zur Tierhaltung im Programmentwurf der Grünen zum Bundestagswahlkampf 2017 strotzen nur so vor Pauschalkritik an der Landwirtschaft. Erklärtes Ziel ist das Ende der Massentierhaltung in 20 Jahren. Hier ein zentraler Ausschnitt aus dem Wahlprogramm:

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Wo sind 5100 Stadttauben geblieben?

Samstag, 25. März 2017 23:09
Beate Gries, Sprecherin Stadttiere Braunschweig

Pressemitteilung 23. März 2017

Auf dieser Frage soll die Verwaltung der Stadt Braunschweig in der Ratssitzung am 28. März 2017 eine Antwort geben.

Nach Auskunft der Verwaltung über die Entwicklung und den Gesundheitszustand der Stadttaubenpopulation seit Inkraftsetzung des Fütterungsverbotes im Jahr 2004 ist diese von 5400 auf 300 Tiere bei der letzten Zählung im Jahr 2013 zurückgegangen.

Stadttauben sind als Brieftaubennachkommen mit einem Bewegungsradius von wenigen hundert Metern standorttreu. Sie können unter normalen Bedingungen 15 Jahre alt werden und genetisch bedingt nicht ins Umland abwandern. Auch wenn die Verwaltung zu unserer Pressemitteilung vom 25.01.2017 eine andere Auffassung vertreten hat: Entgegen der gängigen Meinung brüten auch unterernährte Tauben. In Anbetracht dieser Sachverhalte, die von den Untersuchungen der Tierärztlichen Hochschule (TiHo) in Hannover gestützt werden, muss man erstaunt sein über eine so massive Reduzierung der Stadttauben ohne dass man den Vögeln tierschutzgerecht die noch nicht angebrüteten Eier ausgetauscht hat.

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Eine Hommage an das „zweiäugige Auge“

Samstag, 25. März 2017 23:33
Klaus Knodt

Klassiker der Fotografie: Rolleicord II und Rolleibaby 4x4. Fotograf Dirk Scherer

Autos, LKW, Panzer und Stahlhelme – alles haben Braunschweiger in der wechselvollen Industriegeschichte ihrer Stadt schon gebaut. Und neben martialischen Maschinen entstanden an der Oker auch die klanglichen Kunstwerke diverser Pianomanufakturen wie Schimmel und Grotrian-Steinweg. Foto-Enthusiasten weltweit schwärmen indes nur von zwei Braunschweiger Firmen: Voigtländer und Rollei.

Letzterer widmet das Städtische Museum am Löwenwall in Kooperation mit dem Museum für Photographie nun eine Ausstellung, oder besser: eine Hommage. Unter dem Titel „Das zweite Auge. Rollei und die Braunschweiger Fotoindustrie“ zeigt es eine Ausstellung zur Geschichte der Firma sowie Beispiele der Fotokunst. Die Ausstellung ist zu sehen von Sonntag, 26. März, bis zum 25. Juni. Eröffnet wird sie am 26. März um 12 Uhr. An diesem Tag ist der Eintritt ins Städtische Museum im Haus am Löwenwall frei.

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Soll man am Sonntag um 14 Uhr zur Pro-Europa-Demo gehen?

Sonntag, 26. März 2017 00:35
Uwe Meier

Heute, am Sonntag, wird in Braunschweig vor den Schlossarkaden um 14:00 Uhr zum 2. Mal eine Demonstration für Europa stattfinden.

Braunschweig ist inzwischen als offizieller Teilnehmer für "Pulse of Europe" registriert (siehe PoE-Partnerstädte). Es muss nochmals erwähnt werden, dass auch Kritik an diesen Demos geübt wird. Bertelsmann, so wird gemunkelt, stecke dahinter und auch die Anwaltsbüros, die PoE ins Leben gerufen haben. Die Kritik finden sie auf den Nachdenkseiten.de. Die Kritik entzündet sich auch daran, dass die 10 Forderungen unpolitisch sind und die EU weiter in eine Sackgasse steuern. Sven Giegold (unten) geht auch auf diese Kritiken ein.

Derzeit finden in Rom die 60-Jahrfeiern der EU-Staaten statt. Begrüßt wurden die EU Staaten gestern auch vom Papst Franziskus, der eine sehr beachtete 4. Rede zu Europa hielt, und die die Forderungen der EU-Kritiker bestätigte: In der EU müsse der Mensch wieder im Mittelpunkt der Politik stehen. Es gehe in erster Linie um Solidarität zwischen den Staaten, wie der Papst mehrfach betonte, und, dass die schnelleren Staaten den langsamen zu helfen haben. Es ist eine Rede für Europa und gegen die Egoismen und undemokratischen politische Kräfte.

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50 Jahre Atommüll in Asse II

Sonntag, 26. März 2017 06:00
Andreas Riekeberg, Asse II Koordinationskreis

"Pressemeldung"

4.4.1967 - 4.4.2017

 

Asse Vogelperspektive

Am 4. April 2017 jährt sich die erste Einlagerung von Atommüll in Asse II zum 50. Mal. Am 4. April 1967 wurde das erste Atommüll-Fass nach unter Tage gebracht. In den folgenden knapp 12 Jahren wurden bis zum 31.12.1978  ca. 50.000 Kubikmeter Atommüll eingelagert, darunter ca. 28 kg Plutonium,  a.102 t Uran, ca. 87 t Thorium, Kernbrennstoffe und ca. 500 kg Arsen.
Vor 10 Jahren, am 4. April 2007, wurde die „Remlinger Erklärung“ gegen die Flutung von Asse II veröffentlicht.
Wir laden Sie ein, aus diesen Anlässen Rückblick auf die Geschichte der Einlagerung und Verwahrung von Atommüll in Asse II zu halten.

Ereignisse und Quellen zur Geschichte der Asse und zu den Ereignissen der letzten 10 Jahre finden Sie u.a. auf folgenden Internet-Seiten:
- http://www.asse-watch.de/Asse_seit_2009.html
- http://asse2.de/remlinger-erklaerung.html
- http://asse2.de/geschichte-einlagerung.html

Gedanken im März

Sonntag, 26. März 2017 07:33
Meinhard Miegel

Wirtschaftlich geht es den meisten alten Menschen heute gut in Deutschland, vielen sogar sehr gut und allen weitaus besser als es jemals einer Altengeneration in diesem Land gegangen ist.

Die gängige Reaktion auf diesen unbestreitbaren Sachverhalt ist: Das haben sich die heute Alten aber auch redlich verdient. Zwar haben sie im historischen Vergleich nicht übermäßig hart aber alles in allem doch fleißig, diszipliniert und nicht zuletzt innovativ gearbeitet. Darüber hinaus waren sie recht haushälterisch. Was sie jetzt in die Scheuer fahren sind die Früchte dieser eindrucksvollen Generationenleistung.

Das alles ist richtig, doch leider nur die halbe Wahrheit. Denn eben diese Generation, die es sich jetzt im Alter wohlgehen lässt, hat einen Raubbau an Umwelt und Natur betrieben wie keine Generation vor ihr, hat weltweit Heerscharen von Menschen für Hungerlöhne für sich schuften lassen, hat sich durch nicht gehabte Kinder Investitionen in Billionenhöhe erspart und dennoch riesige Berge öffentlicher Schulden aufgehäuft. Anlass zur Selbstgefälligkeit haben die heute Alten nicht. Ihr Wohlbefinden wurde teuer erkauft. Vielleicht zu teuer.

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Anzeige gegen Klaus Dieter Heid (AfD) wegen Verdachts auf Volksverhetzung

Sonntag, 26. März 2017 20:38
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

Pressemitteilung

Der Erinnerer Jürgen Kumlehn hat den "freien Autor" und Wolfenbütteler AfD-Kommunalpolitiker Klaus Dieter Heid wegen des Verdachts auf Volksverhetzung bei der Braunschweiger Staatsanwaltschaft angezeigt. Heid ist seit Mai 2015 der Autor von weit über einhundert Hetzartikeln gegen die Bundesrepublik Deutschland, Politikerinnen und Politikern und vor allem Flüchtlingen im "Forum" der offiziellen Website des AfD-Kreisverbandes Wolfenbüttel.

Dieses "Forum" ist weiterhin angefüllt mit massenweisen Hetzparolen, die mit den Äußerungen Heids eine klare Positionierung des Kreisverbandes auf der extremen Seite der angeblichen "Alternative für Deutschland" belegt. Deutschland würde, könnten all diese Parolen tatsächlich umgesetzt werden, ein Land auf dem Weg in eine faschistische Zukunft sein.

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