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WARUM GIBT ES KRIEG?

EIN GESPRÄCH ÜBER URSACHEN, HALTUNGEN, FEINDBILDER UND POLITISCHE STRATEGIEN

Mo., 27.03.2017, 19 Uhr, Brunsviga, Karlstraße 35, Braunschweig

Können Sie sich an eine Zeit erinnern, in der es keine Kriege gab? Wahrscheinlich braucht es noch nicht einmal einen Moment des Innehaltens und Sie verneinen diese Frage. Es scheint, als gäbe es Kriege, seitdem wir Menschen existieren. Gleichzeitig setzen sich Friedensbewegte ein für Abrüstung und den Stopp von Waffenexporten und militärischen Interventionen. Warum gibt es eigentlich Krieg? Zu dieser Frage gibt es viele Theorien und Konzepte, die Ursachen in einzelnen Akteur*innen sehen, in kulturellen Differenzen, Ungleichheit, Unsicherheit oder Bedrohungen durch konkrete Auslöser. Ein näherer Blick lohnt sich, für den wir uns an diesem Abend Zeit nehmen wollen.

Diskutieren Sie mit uns:

  • Alle Menschen wollen Frieden – ist das eigentlich so?
  • Wie entstehen Kriege?
  • Welche Rolle spielt das Gefühl von Unsicherheit in anderen Gesellschaften?
  • Wer sind Nutznießer*innen von Kriegen?
  • Welche Motivationen bestimmen (Außen-)Politik?
  • Wie entstehen Feindbilder und welche Feindbilder gibt es?

Zu Gast sein sind: Dr. Ulrike Borchardt, Arbeitsgemeinschaft Kriegsursachenforschung, Universität Hamburg | Andreas Zumach, taz-Korrespondent, Genf | Dr. Christoph Meyns, Landesbischof der Landeskirche Braunschweig | Viola von Cramon, ehem. Bundestagsabgeordnete, bis 2013 Sprecherin ihrer Fraktion für Außenbeziehungen der Europäischen Union

Moderation: Friederike Wirtz, Referentin bei umdenken Heinrich-Böll-Stiftung Hamburg e.V.

 

 

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