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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Die Maut für alle ist das Kind der Privatisierung

Donnerstag, 22. Dezember 2016 09:44
Uwe Meier

Es ist erstaunlich, wie relativ geräuschlos die Privatisierung der Autobahnen über die Bühne geht. Der Plan der Bundesregierung unter den federführenden Ministern Sigmar Gabriel (SPD) und Alexander Dobrindt (CSU) scheint aufzugehen: "Links blinken und rechts abbiegen." Oder anders: "Gabriel stoppt Autobahnprivatisierung" in der SZ, und nun kommt sie elegant verkleidet, "als Privatisierung unter der Oberfläche" (Mühlenkamp) doch. Aber wer hat was anderes erwartet? Wohl nur Traumtänzer. Lesen sie einen Interview mit Holger Mühlenkamp.

Die Stadt Braunschweig profitiert vom Schulpaket der Landesregierung

Donnerstag, 22. Dezember 2016 09:45
Wahlkreisbüro Christoph Bratmann MdL

"Pressemitteilung"

In der Stadt Braunschweig erhalten 11 Schulen Stellen für Schulsozialarbeit vom Land Niedersachsen, das teilt der Landtagsabgeordnete Christoph Bratmann mit. Hintergrund ist eine aktuelle Vereinbarung zwischen der Niedersächsischen Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden zum Ausbau der sozialen Arbeit in schulischer Verantwortung.
Im Rahmen des „Schulpakets“ in Höhe von insgesamt 300 Millionen Euro übernimmt das Land diese wichtige Aufgabe der Sozialarbeit in schulischer Verantwortung zukünftig dauerhaft und wird landesweit in den nächsten Jahren insgesamt 1.000 Stellen für Sozialpädagoginnen und Sozialpädagogen zur Verfügung stellen.
„In der Stadt Braunschweig werden auf diese Weise 4 Grundschulen und 7 weiterführende Schulen von der Vereinbarung profitieren“, erklärt der Abgeordnete Christoph Bratmann.
„Das ist ein Meilenstein für Niedersachsen und das sind richtig gute Nachrichten für die Stadt Braunschweig. Das Land übernimmt Verantwortung, und vor Ort profitieren unsere Schulen von den erfolgreichen Verhandlungen zwischen der Landesregierung und den Kommunalen Spitzenverbänden. Das bedeutet eine große finanzielle Entlastung für unsere Kommune und gibt unseren Schulen endlich Planungssicherheit im Bereich der Schulsozialarbeit.“

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Krafts Wort und die Wahrhaftigkeit

Donnerstag, 22. Dezember 2016 13:10
Redaktion

Seit einigen Wochen ist der ehemalige Domprediger und Probst Armin Kraft im städtischen Gespräch. Es geht um erhebliche private Geldzuwendungen und Kontovollmachten über viele Jahre von einer vermögenden, verstorbenen Dame, die eine besondere private Beziehung zur Familie Kraft hatte.

Nach dem Tod der Dame fand die Verwalterin des Erbes ein Büchlein, in dem die Zuwendungen an Armin Kraft notiert waren. Sie wandte sich zunächst an die Landeskirche Braunschweig, die 18 Monate benötigte, um zu bescheiden, dass nach dem Kirchengesetz alles rechtmäßig sei (Stellungnahme).

Die Staatsanwaltschaft will nicht ermitteln, ob Herr Kraft rechtmäßig gehandelt hat. Die Staatsanwaltschaft sieht keine Veranlassung zur Ermittlung, auch nicht, als auch noch das Gold, das in einem Safe lag, bis heute verschwunden ist. Sie sagt, dass die Dame seinerzeit keine Anzeige erstattet hätte als sie feststellte, dass das Gold verschwunden sei und außerdem sinngemäß, dass die Dame mit ihrem Geld machen könne was sie wolle.

Eine besondere Rolle spielt die Braunschweiger Zeitung. Sie war sich der Brisanz des Thema sehr bewusst. Herr Noske (Lokalchef) und Ann Claire Richter (Redakteurin) führten ein Gespräch mit Herrn Kraft, das abgedruckt wurde. Darin konnte Herr Kraft seine Sicht der Dinge darlegen.

Am 17.12.2016 war Herr Kraft noch mal ganzseitig in der Braunschweiger Zeitung. Ann Claire Richter legte die Situation noch einmal dar und Herr Kraft veröffentlichte eine persönliche Erklärung im Wortlaut. Tenor: Alles privat!

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Weihnachten in der Klosterkirche

Donnerstag, 22. Dezember 2016 19:27
Bernhard Knoblauch

Zu einer Vielzahl von Gottesdiensten zum Weihnachtsfest lädt die Klosterkirche Riddagshausen ein. Heilig Abend (24.12.) finden um 15 Uhr ein „KrippenLichtSpiel“ für Kinder und ihre Familien, um 16.30 Uhr und um 18 Uhr die „Christvesper“ mit Bläsermusik und um 23 Uhr ein „Gottesdienst zur Nacht“ mit gregorianischer Musik statt. Am 1. Weihnachtstag (25.12.) gibt es um 17 Uhr „Lichterkirche“ - mit Feier des Heiligen Abendmahls sowie der Kantate „A Celebration of Christmas“. Am 2. Weihnachtstag (26.12.) werden in der „Lichterkirche“ um 17 Uhr Arien von Bach, Händel sowie Musik von Manfredini für Trompeten und Streicher erklingen. Die Predigten hält Klosterkirchenpfarrer Bernhard Knoblauch.

Die Klosterkirche bittet mit PKW anreisende Gottesdienstbesucher, vorrangig den Parkplatz „Gänsekamp“ an der Ebertallee sowie die Stellplätze „Am Lünischteich“ und „Riddagshäuser Weg“ (Zufahrt über Brodweg) zu nutzen.
 

BISS kritisiert OVG-Urteil: Gesprächsangebot an die Stadt

Donnerstag, 22. Dezember 2016 20:55
Peter Meyer,BISS Braunschweig

Offener Brief
zum Urteil des Oberverwaltungsgerichtes Lüneburg gegen den neuen Bebauungsplan für die
Atomfirmen in Braunschweig


Das Urteil des Oberverwaltungsgerichts Lüneburg schlug Wellen: Der neue Bebauungsplan fürdas umstrittene Nukleargelände im Braunschweiger Norden wurde ohne die Möglichkeit derRevision für ungültig erklärt. Damit stehen den Atomfirmen am Standort wieder alle Erweiterungsmöglichkeiten des alten Bebauungsplanes offen. Gesundheitliche Risiken der Bevölkerung wurden dabei als den Interessen der Firmen gegenüber irrelevant eingestuft.
Stadtbaurat Leuer kündigte an zu prüfen, ob die beanstandeten Punkte im Einzelnen einer Heilung zugeführt werden und ob Rechtsmittel eingelegt werden können. Die Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) sieht sachliche Fehler in der Verhandlung und fordert deshalb die Stadt Braunschweig auf, alle rechtlichen und sonstigen Möglichkeiten auszuschöpfen. Jetzt seien konkrete Pläne für den Stadtbezirk nötig, an der sich ein klarer Aufstellungsbeschluss und ein neuer Bebauungsplan orientieren können. Peter Meyer (BISS) stellt klar: „Wir bieten der Stadt Braunschweig nach wie vor an, sie mit dem Sachverstand unserer fachlichen und juristischen BeraterInnen zu unterstützen, um gemeinsam die Interessen der Stadt und ihrer Einwohnerschaft zu wahren – jetzt erst recht.“

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Vogelgrippe - Tierschützer begrüßen Jagdverbot in Riddagshausen

Freitag, 23. Dezember 2016 11:34
Beate Gries, Sprecherin Stadttiere Braunschweig

Schwan in den Rieselfeldern    Foto: Beate Gries

 

Vogelgrippe - Tierschützer begrüßen Jagdverbot in Riddagshausen und setzen auf freiwilligen Jagdverzicht der Jägerschaft im gesamten Stadtgebiet.

 

Am Schapenbruchteich im Naturschutzgebiet Riddagshausen wurde nun auch in Braunschweig eine mit H5N8 infizierte Schnatterente tot aufgefunden. Die Initiative Stadttiere begrüßt das von der Stadt Braunschweig ab 24. Dezember 2016 verfügte Verbot der Jagd auf Federwild im Naturschutzgebiet Riddagshausen als geeignete Maßnahme.

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BIBS-Fraktion zum Haushalt 2017

Samstag, 24. Dezember 2016 09:28
BIBS-Fraktion

Mit weit über 20 Anträgen zum Haushaltsplan 2017 unterstützt die BIBS-Fraktion die Jugend-, Sozial- und Kultur-Arbeit in der Stadt. "Es sind die vielen oftmals ehrenamtlichen Impulse ihrer Bürgerinnen und Bürger, die die Stadt lebendig gestalten", betont Henning Jenzen, der finanzpolitische Sprecher der BIBS-Fraktion.

BIBS ist sozial: Bezahlbaren Wohnraum schaffen!

Absoluten Vorrang sieht die BIBS in der Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums. Mit finanzieller Stärkung der städtischen Nibelungen-Wohnbaugesellschaft im Verbund mit den genossenschaftlichen Wohnungsträgern sollen Fehlentwicklun-gen auf dem Wohnungsmarkt korrigiert werden.

Mit der Erhöhung der Kapitaldecke der NIWO auf Betreiben der BIBS wurde ein wesentlicher Grundstein für den Sozialwohnungsneubau in städtischer Hand ge-legt. Ohne Genossenschaften und private Investoren wird es jedoch nicht gehen. Das Bündnis für Wohnen fordert 1260 Sozialwohnungen im Bestand und im Neu-bau bis 2020. „Auf jeden Fall werden wir Wert darauf legen, dass die Verpflich-tung zum Bau von 20% Sozialwohnungen nicht nur auf den Geschosswohnungs-bau bezogen wird, sondern bei jedem Bauvorhaben Anwendung findet (also auch der Wohnraum von Einfamilienhäusern, Stadtvillen etc. muss in die Rechnung mit einbezogen werden),“ erklärt BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs.

Im Sozial-, Umwelt- und Kulturbereich werden viele Angebote und Leistungen von Initiativen, Vereinen und anderen Organisationen getragen, die durch ihr Wirken nicht nur die Stadtgesellschaft bereichern, sondern dazu beitragen, dass die Stadt bunt und lebendig wirkt. „Hier fordern wir die Wiedereinführung der im letzten Jahr ausgesetzten Dynamisierung der Förderung. Viele der in diesen Pro-jekten beschäftigten Mitarbeiterinnen würde man sonst vom üblichen Lohnniveau abkoppeln“, erklärt BIBS-Ratsfrau Astrid Buchholz. „Wir freuen uns, dass der Sozialausschuss vom 14.12.2016 bereits einige unserer sozialen Anträge positiv beschieden hat.“

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Weihnachten, ...

Samstag, 24. Dezember 2016 10:47
Uwe Meier

Ganzjährige Weihnachtsglocke vor einer Hütte eines Cacaoteros (Kakaobauer)

...eine Zeit der Besinnung und des Bratens in der Röhre. Ich entscheide mich für Besinnung und lasse das diesjährige Wildschwein und den ungeschmückten Tannenbaum im Wohnzimmer erst mal in Ruhe. Dafür höre ich das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach. Weihnachten ohne Bach geht gar nicht - sei es im Dom oder auf CD.

"Urwaldgarten": Der Kakao wächst zusammen mir vielen anderen Pflanzen

Mein Jahr gleitet vorrüber. Es war ein spannendes Jahr voller Ereignisse und Abenteuer. Zunächst gelang es mir trotz vieler Mühen und hoher Kosten nicht, den bestmöglichen Kakao in Kolumbien zu finden, denn ich hatte mir vorgenommen, den Braunschweig-Löwen in Schokolade zu verkaufen. Mein Ziel schwand dahin. Doch nicht der Erwerbstrieb ließ mich weiter machen, sondern die Zustände in Kolumbien und die Situation bei der Agrarzertifizierung, einschließlich all der unverstandenen Label. Es mussten Zeichen gesetzt werden! Nichts ist besser geworden im internationalen Kakaoanbau und der Vermarktung - trotz aller Kampagnen und PR-Geklingel der großen Schokoladenanbieter. Seit 2001 versprechen die Besserung. Im Grunde passiert nichts. Und wenn tatsächlich etwas passiert, dann durch Spekulation an der Börse mit Kakaobohnen. Deutlich beschreibt es die Frankfurter Allgemeine Zeitung dieser Tage: "Die dunkle Seite der Schokolade".

Kleinbauernfamilie mit T-Shirt von "Fair in Braunschweig" im Gebiet San Jose del Fragua 

Die Geschäftsmodelle von GEPA und El Puente sind gut und glaubwürdig, spielen aber nach 40 Jahren auf dem Markt immer noch keine Rolle. Am meisten verdient die Zertifizierungsindustrie.

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Der Weihnachtsbraten: Dürfen Menschen Tiere essen?

Sonntag, 25. Dezember 2016 13:02
Uwe Meier

 

Die Wildschweinkeule zu Weihnachten. Dürfen wir die essen? Zumal noch zum Fest des Friedens, oder gerade deshalb.

Nun, meine Wildschweinkeule (Schulter vorne links) ist im Herd. 200 Grad - drei Stunden, mit vielen leckeren Kräutern. Nach zwei Stunden Gemüse rein - dünsten. Das ergibt leckere Soße.

Mich befallen Zweifel. War das Wildschwein gleich tot oder musste es sich quälen bis es starb? Mit etwas Ruhe lese ich die TAZ, und was lese ich: "Fleisch ist keine alltägliche Nahrung". Der Naturphilosoph Konrad Ott von der Universität Kiel wird vom Agrar-Redakteur Jost Maurin zum Fleischessen befragt. Das ist spannend, und ich brauche mich nicht weiter zu hinterfragen: Schließlich ist Weihnachten nicht alltäglich, also darf ich mit meinen Lieben das nicht alltägliche Wildschwein essen. Aber hat Herr Ott überhaupt recht? Sicher finde ich einen Philosophen, der ihm widerspricht. Prof. Karafyllis von der TU in Braunschweig wird nicht widersprechen. Beide kommen aus dem gleichen Stall, aus dem Tübinger Philosophischen Seminar. Außerdem kenne ich beide, und schätze deren stringentes, undogmatisches Denken.

Aber warum die Zweifel? Vielleicht, weil ich seit einiger Zeit Frauen kenne, die offensive Tierschützerinnen sind und auch vegan leben. Die schreiben nun gelegentlich im Braunschweig-Spiegel. Irgendwie muss ich wohl dagegen halten - und sei es mit Hilfe von Philosophen.

Doch nun muss ich mich beeilen - die Gäste kommen, darunter zwei Vegetarier. Auch das noch. Frohe Weihnachten!

Nicht die Tiere verg(essen)

Montag, 26. Dezember 2016 15:43
Renata Wyganowska Initiative Stadttiere Braunschweig

Im Januar in der Kunstmühle: blackhole-factory und Agnetha Jaunich:

Dienstag, 27. Dezember 2016 08:00
Elke Utermöhlen

 

 
LIVE MAP Premiere am 5. Januar 2017, 20.00 Uhr, Kunstmühle Studio_A, Hannoversche Straße 69, 38116 Braunschweig
 
Die Performance Live Map erstellt eine Landkarte der Verflechtungen zwischen drei Performern, zwischen Mensch und Maschine, Sound, Bild und Bewegung, physischem und digitalem Raum.
 
Mit: Agnetha Jaunich, Tanz
Elke Utermöhlen, Stimme und Live-Processing
Martin Slawig, Objekte und Live-Processing
 
weitere Termine:
06. und 07. Januar 2017 sowie 20. und 21. Januar 16.00 + 20.00 Uhr
 
Eintritt 12 €, erm. 5 €
Reservierungen: Tel 0531 886 99 884
und Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
 

Das KULT im Januar

Dienstag, 27. Dezember 2016 08:00
Thomas Hirche, Theaterdirektor

Das KULT startet im Jahr 2017 jede Menge Serien und neue Formate.

Ab Januar, an jedem letzten Freitag im Monat, geht "Das KULT in concert", mit Aufführungen regional und überregional bekannter Musiker. So kommen im Herbst z.B. die Ton Steine Scherben auf die KULT Bühne.
Auch im Januar startet, jeden Dienstag im Monat die improvisierte Daily-Soap "Am Abgrund", mit monatlichen neuen Folgen.

Weitergeführt (wie 2016) wird das monatliche KULT-Tango-Café, jeden zweiten Sonntag im Monat.

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Programm und Karten unter: www.daskult-theater.de

Internationaler Terrorismus - "Überdurchschnittlich viele Marokkaner und Tunesier beim IS"

Dienstag, 27. Dezember 2016 09:25
AbL Newsletter

Bei der Terrormiliz IS kämpften sehr viele Menschen aus Marokko und Tunesien, sagte der Islamwissenschaftler Guido Steinberg im DLF. Sie seien auch für die meisten Anschläge in den vergangenen Jahren verantwortlich. Eine wirklich schlüssige Erklärung dafür gebe es nicht - es könne aber mit der kolonialen Vergangenheit zu tun haben.

Guido Steinberg im Gespräch mit Stephanie Rohde

Steinberg betonte, in den Maghreb-Staaten seien die Ressentiments gegen die Aufnahmegesellschaften in Europa sehr viel größer als beispielsweise unter Türken und türkischstämmigen Menschen. "Irgendwo da muss der Grund liegen".

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UNIVERSUM FILMTHEATER - Programm vom 29.12.16 - 4.1.17

Dienstag, 27. Dezember 2016 14:31
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken.

„Literarischer Dreier“ im KULT-Theater (Schimmelhof, HH-Str. 273, Eingang C2)

Dienstag, 27. Dezember 2016 20:40
Hans-W.Fechtel

     
Der „Literarische Dreier im KULT“- das beliebte Veranstaltungsformat mit Erlesenem und Ersungenem für Kenner und Genießer des gepflegten Wortes - geht auch im Jahr 2017 weiter. Jeweils einmal im Monat stellen wir fast vergessene Autoren und Lieder vor… und unser literarischer  Gast steuert eigene Texte oder Stücke seiner Wahl bei.
Im neuen Jahr stehen die „Dreier“ erstmals unter einem Thema. Und … wir haben neue Gäste dabei !

        Donnerstag, den 05. Januar  2017, 19:30 Uhr       Gast: Brigitte Jesiek
        Und wieder schlägt die Turmuhr zwölf -
        Lieder und Texte zum Jahreswechsel
    
        Donnerstag, den 09. Februar 2017, 19:30 Uhr       Gast: Ursel Seelig
        Drum prüfe, wer sich länger bindet !
        Lieder und Gedichte rund um das Verliebtsein und die Zeit danach 

   
        Donnerstag, den 09. März 2017, 19:30 Uhr          Gast: Tilman Thiemig
        Frühling lässt sein blaues Band flattern !
        Lieder, Gedichte und Texte zum Frühlingserwachen

Eintritt: jeweils 12 EUR (ermäßigt 10 EUR)

Reservierungen: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!; Tel. 0176/ 23 99 38 25

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Ankündigungen von Ministerpräsident Weil zur Wolfsregulierung

Mittwoch, 28. Dezember 2016 10:02
Eckehard Niemann AbL

"Pressemitteilung"

Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) begrüßt die aktuellen Ankündigungen von Ministerpräsident Weil, eine Regulierung des Wolfsbestandes möglich zu machen. Die Äußerungen Weils in Uelzen, die „sehr ausgefeilten wenn nicht sogar überkandidelten“ Artenschutzbestimmungen der EU auf mehr Handlungsspielraum hin auszuloten, seien ein erstes Signal dafür, dass die Landesregierung die begründeten Sorgen der Weidetierhalter ernst nehme und nicht mehr nur auf unrealistische und ineffektive Zaunbau-Maßnahmen verweise. Ein zentraler Ansatzpunkt sei Weils Hinweis, wonach das nicht artgerechte Verhalten bestimmter Wölfe ein Anlass zur Regulierung des Bestandes sein könne. Angesichts der Nutztier-Spezialisierung von Wolfsrudeln und der fehlenden Menschenscheu von Wölfen, so AbL-Vertreter Eckehard Niemann, sei eine tabufreie Prüfung von rasch wirksamen Lösungen für Vergrämung und Regulierung dringend geboten.   
27.12.2016     
 

Jahreswechsel St. Katharinen

Mittwoch, 28. Dezember 2016 17:48
Werner Busch, Pfarrer an St. Katharinen

"Pressemeldung"

Mit G.F: Händels „Feuerwerksmusik“ und seinem berühmten „Halleluja“ lässt die Katharinengemeinde das zu Ende gehende Jahr in einem musikalischen Jahresschluss ausklingen. Landeskirchenmusikdirektor Claus-Eduard Hecker spielt beide Werke in Orgelbearbeitungen und Pfarrer Werner Busch beschließt das Jahr mit einer kurzen Ansprache. Die knapp einstündige Veranstaltung beginnt um 17.00 Uhr in der Katharinenkirche.

Am 1. Januar 2017 wird dann um 16.30 Uhr festlich zum Neuen Jahr aufgespielt. Neben Orgelwerken von J.S. Bach kommt auch die Kantate für Solisten, Chor und Orchester „wünschet Jerusalem Glück“ von Gottfried August Homilius zur Aufführung. „In dieser Kantate ist das Motiv der Friedensbitte eines bekannten Luther-Chorals eingearbeitet.“ LKMD C.-E. Hecker sieht diese Neujahrsmusik wie gemacht für einen Jahreswechsel in unserer unruhigen Zeit. Mit einer Ansprache zum Jahresbeginn unter dem Titel „2017“ blickt Katharinenpfarrer Werner Busch – nicht nur – auf das das anstehende Reformationsjubiläum.

Im Anschluss wird zu einem Empfang mit Sekt, Saft und Häppchen eingeladen. Der Eintritt zu beiden Ereignissen ist frei.

Heiligabendpredigt

Foto: Marc Lewandowski

Vom Neuen zum Alten - vom Alten zum Neuen - Veranstaltungen zum Jahreswechsel in Riddagshausen

Donnerstag, 29. Dezember 2016 06:00
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen

"Pressemitteilung"

Zum Jahreswechsel lädt die Klosterkirche Riddagshausen zu zwei Veranstaltungen ein. Am Altjahrsabend (31.12.) um 17 Uhr zu einem Abendmahlsgottesdienst – musikalisch gestaltet durch den Posaunenchor der Propstei Braunschweig – die Predigt zum alten Jahr hält der „neue“ Klosterkirchenpfarrer Bernhard Knoblauch. Am Neujahrstag (1.1.) ebenfalls um 17 Uhr hält der „alte“ Klosterkirchenpfarrer und Domprediger em. Joachim Hempel die Neujahrspredigt – im traditionellen Neujahrskonzert mit Pauken und Trompeten. Der Eintritt ist jeweils kostenlos – aber nicht umsonst.

 

Das Versagen der SPD bedingt neue gesellschaftliche Bündnisse

Donnerstag, 29. Dezember 2016 13:50
Uwe Meier

Fassungslos steht man als politisch Beobachtender davor und muss zusehen, wie über Jahre aufgebaute politische Strukturen und politische Wahrheiten, plötzlich kaum noch was wert zu sein scheinen, dass belegbare politische Argumente vor Empfindungen zu weichen haben. Die Meinung zählt und nicht ihre Begründung. AfD, Trump, Orban, Le Pen, Kaczynski - der Nationalismus gewinnt immer mehr Einfluss. Der Rechtspopulismus kennt kaum noch Grenzen. Wo ist die EU geblieben - wo der Liberalismus und wo der Sozialismus? Alles wird hinweggefegt werden. Polen und Ungarn sind schon jetzt wieder Systeme, die an den Türen des Totalitarismus rütteln. Und das in Polen, dem Land, das sich seine Freiheit mühsam erkämpft hat.

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Silvester ohne Angst

Freitag, 30. Dezember 2016 22:02
Renata Wyganowska, Initiative Stadttiere Braunschweig

Silvester ist schön! Wir wollen alle feiern, die bösen Geister vertreiben und viel Spaß haben. Das begrüße ich auch sehr, dass die Menschen fröhlich und glücklich sind!

Was hier aber vergessen wird ist, dass durch das Feuerwerk sehr viele Tiere (sowohl Heim- als auch Wildtiere) Angst haben und teilweise auch verletzt werden. Was mich jedes Jahr ebenfalls sehr nachdenklich macht ist, dass auch Tierbesitzer Unmengen an Feuerwerkskörpern zur Explosion bringen. Ist nicht endlich die Zeit gekommen, über dieses Handeln nachzudenken? Wie wäre es z. B. das Geld für die Böller oder Raketen an arme Menschen, Tiere oder Umweltprojekte zu spenden? Es wäre auch sehr zu begrüßen, wenn die Stadt Braunschweig endlich nur auf ausgewiesenen Plätzen, das Zünden der Feuerwerkskörper erlaubt.

Wir würden Kosten für die Reinging sparen, die Umwelt und die Tiere schützen und die Feuerwehr, Krankenhäuser und die Polizei entlasten und alle könnten friedlich feiern. 

Zum Böllern...

Samstag, 31. Dezember 2016 08:00
Bernhard Selker

 

Medien-Schmalz? – Na, danke!

 

Die Medien, die ja so viel auf sich halten,

haben stunden- und seitenlang mal wieder

sich produziert zum Anschaun und Entfalten

in Form abgedroschener Rückblick-Lieder,

verseh‘n mit Himmelhoch / Grabestiefe, …

… als ob das Publikums Wohlfeil schüfe!

Zum Jahresbeginn die gute Geschichte: Der schwarze Punkt

Sonntag, 01. Januar 2017 15:37
Susanne Schmedt
Eines Tages kam ein Professor in die Klasse und schlug einen Überraschungstest vor. Er verteilte sogleich das Aufgabenblatt, das wie üblich mit dem Text nach unten zeigte. Dann forderte er seine Studenten auf die Seite umzudrehen und zu beginnen. Zur Überraschung aller gab es keine Fragen – nur einen schwarzen Punkt in der Mitte der Seite. Nun erklärte der Professor folgendes:

„Ich möchte Sie bitten, das aufzuschreiben, was Sie dort sehen.“
 
Die Schüler waren verwirrt, aber begannen mit ihrer Arbeit.
Am Ende der Stunde sammelte der Professor alle Antworten ein und begann sie laut vorzulesen. Alle Schüler ohne Ausnahme hatten den schwarzen Punkt beschrieben – seine Position in der Mitte des Blattes, seine Lage im Raum, sein Größenverhältnis zum Papier etc.
Nun lächelte der Professor und sagte:

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Neujahrspredigt 2017 in der Klosterkirche zu Riddagshausen von Domprediger em. Joachim Hempel

Montag, 02. Januar 2017 20:58
Redaktion

Seit vielen Jahren fährt Joachim Hempel in Länder, die auch Krisengebiete sind oder waren. Er bringt reichlich Erfahrung zum Thema Krieg und Frieden mit.

Der Braunschweig-Spiegel veröffentlicht zu Beginn des Jahres 2017 gerne die Predigt von Herrn Joachim Hempel, die er am Neujahrstag in der Klosterkirche hielt. Es war eine beeindruckende Predigt, die ihren Schwerpunkt in der Friedensbotschaft (politik) hatte. Diese Predigt war auch eine typische Hempelpredigt. An klaren und unmissverständlichen Worten ließ sie nichts vermissen. Lesen sie die Predigt hier, sie wird auch Sie beeindrucken, und alle werden die Botschaft verstehen.

Universum Filmtheater: Programm vom 05.01. - 11.01.17

Dienstag, 03. Januar 2017 08:00
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken.

In Sorge um unsere Demokratie...

Mittwoch, 04. Januar 2017 10:51
Christoph Bautz, Vorstand Campact

...der Rechtsruck in unserer Gesellschaft ist an jedem Tag spürbarer.

Diesem Beitrag von "Campact" folgt im gleichen Kontext ein Beitrag aus der TAZ. Es handelt sich um einen lesenswerten Kommentar von Daniel Bax über die politische und mediale Kritikabstinenz nach der Einkesselung von Menschen in der letzten Silvesternacht in Köln. Bax fragt sich u.a., warum denn nie die Pagida in Dresden eingekesselt wurde, um mal deren Daten aufzunehmen und abzugleichen.(um)

Sie entscheiden über die Grenze

Der nächste Montag ist für Campact ein sehr wichtiger Termin: Mit dem ganzen Team brüten wir über unseren Plänen für 2017 – dem Jahr der Wahl. Wie verhindern wir, dass die Republik einen Rechtsruck erfährt? Mit welchen Aktionen können wir uns gemeinsam politisch einmischen und unsere Demokratie stärken? Wie setzen wir gegen machtvolle Wirtschaftslobbys eine gerechtere Steuer- und Sozialpolitik, eine grundlegende Agrar- und Energiewende durch?

Bei allen Plänen müssen wir stets an unsere Finanzen denken – sie sind die Grenze. Dabei ist es ganz einfach: Je mehr Menschen uns unterstützen, desto stärker sind wir. Wie groß und weit wir denken, was wir anpacken können – ja, das hängt nun mal von den finanziellen Möglichkeiten ab. Fast 57.000 Campact-Aktive wissen das – und fördern unsere gemeinsame Bürgerbewegung mit einem regelmäßigen Beitrag.

Fördern Sie Campact mit einer regelmäßigen Spende.

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Applaus für eine Strategie, die unserer Verfassung widerspricht

Mittwoch, 04. Januar 2017 11:30
Uwe Meier

Damit keine Zweifel aufkommen, dass was im letzten Jahr zur Silvesternacht in Köln vor sich ging, nämlich massive Sexualdelikte und Diebstähle, sind zu verfolgen und unter rechtsstaatlichen  Bedingungen abzuurteilen. Diesen Delikten wollte die Kölner Polizei nun vorbeugen und kesselte vermeintlich Verdächtige aufgrund der Hautfarbe erst mal ein. Darüber entbrennt zu Recht ein Streit, der im Vorwurf des möglichen rassistischen Verhaltens mündet.

Interessant ist das parteipolitische und das medialen Verhalten in diesem Konflikt. Der Polizei wird applaudiert. Applaus für eine Strategie, die den Grundwerten unserer Verfassung widersprechne könnte. Eigentlich sollte Kritik an möglichen rassistischen Polizeikontrollen in Deutschland Bürgerpflicht sein. Stattdessen wird sie jetzt diffamiert. Vorneweg die "Grünen", einstmals die Partei der Bürgerrechte.

Lesen Sie dazu den Kommentar von Daniel Bax: "In der weißen Blase"

Gesetzliche Krankenversicherung: Wer Einkommensnachweise nicht vorlegt, zahlt Höchstbeitrag

Mittwoch, 04. Januar 2017 15:47
Maximilian Gehr, vzniedersachsen

"Pressemitteilung"

Belastung unverhältnismäßig für Versicherte mit geringem Einkommen. Verbraucherzentrale fordert Nachbesserung der gesetzlichen Regelung. Gesetz sieht Höchstbetrag vor, wenn Einkommensnachweise fehlen.
Für die Beitragsberechnung der gesetzlichen Krankenkasse ist das Einkommen maßgeblich. Legen freiwillig Versicherte keine Einkommensnachweise vor, wird automatisch der Höchstbetrag fällig. Was nach einer einfachen Regelung aussieht, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung schlicht als unsozial: Die Sanktion trifft Versicherte mit geringen Einkünften unverhältnismäßig hart. Die Verbraucherzentrale Niedersachen fordert daher eine Nachbesserung der gesetzlichen Regelung.
Auch bei Personen, die nicht sozialversicherungspflichtig angestellt sind, richtet sich der Beitrag für die gesetzliche Krankenkasse nach den Einkünften. Sie sind verpflichtet, Einkommensnachweise auf Verlangen der Krankenkasse vorzulegen und Änderungen unverzüglich mitzuteilen. Kommen sie dieser Aufforderung nicht nach, sieht der Gesetzgeber eine Zwangseinstufung in die höchste Beitragsklasse vor. Für Versicherte, die regulär nur den Mindestbeitrag zahlen müssten, bedeutet dies eine rund vierfache Belastung.

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Die letzte Sau

Mittwoch, 04. Januar 2017 22:05
Astrid Oberthür, Slow Food


Das Filmtheater UNIVERSUM zeigt in Kooperation mit Slow Food


Es sind schwarze Tage für den Schweinebauern Huber. Sein Hof ist pleite. Die kleine Landwirtschaft ist nicht länger gegenüber den Agrarfabriken konkurrenzfähig. Und als schließlich vom Himmel ein Meteorit fällt und Hubers Hof in Schutt und Asche legt, hat Huber nichts mehr – außer einer letzten Sau.
Zusammen mit diesem Schwein verlässt Huber die Ruine, welche einmal sein Hof war, und beginnt ein Leben als Heimatloser, als Vagabund und Indianer. Huber findet Gefallen an diesem Leben. Er ist jetzt ein Rebell und begegnet auf seiner Reise Menschen, denen es ähnlich erging wie ihm. Kleine, die von den Großen kaputt gemacht wurden. Für diese Kleinen erhebt sich Huber zum Widerstand und wird zum Symbol für Unruhe und Freiheit. Huber tut, was er für richtig hält. Denn in einer Welt, in der ein gesunder, fleißiger und ehrlicher Mensch nicht mehr in der Lage ist, für sich selbst zu sorgen, kann etwas nicht stimmen. Seine Botschaft: So geht´s nicht weiter! Und Recht hat er.

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Werkschauraum freut sich auf : Fotografie von Olaf Ziegler

Donnerstag, 05. Januar 2017 06:00
Werkschauraum
Die Vernissage findet am Sonntag, dem 22.01.17 um 18:00 Uhr statt.
 
Zum Künstler:
Olaf Ziegler ist Jahrgang 68, in der Industrie tätig, doch seine Leidenschaft gilt der Fotografie.
Seit er 2014 damit begonnen hat, achtete er immer mehr auf interessante Menschen, Landschaften und verlassenen Orte, um diese in Bildern festzuhalten.
Dies Alles, verbunden mit der richtigen Lichtstimmung, passender Perspektive...und schon entstehen tolle Fotos.
Seine reise in die Welt der Fotografie ist noch lange nicht vorbei...
HP : http://www.oz-fotografie.com/portfolio/
--

"Wir haben es satt" - Busfahrt zur Demo in Berlin am Samstag, 21. Januar 2017

Donnerstag, 05. Januar 2017 07:07
Astrid Oberthür, Slow Food und Olaf Dalchow BUND

Wir haben es satt! Für die Agrarwende - gegen Tierfabriken und Gentechnik, für die bäuerlich-ökologische Landwirtschaft!

Agrarkonzerne und die Politik treiben die globale Industrialisierung der Landwirtschaft und der Lebensmittelproduktion immer mehr voran. Die Folgen: Weltweites Höfesterben, Billigfleisch überschwemmt die Märkte. Megakonzerne wie Bayer-Monsanto üben immer mehr Macht über unser Essen aus - vom Saatgut bis in den Supermarkt. Monokulturen verdrängen den Regenwald. Ackerland wird zum Spekulationsobjekt. Und: Am weltweiten Hunger und der Klimakrise ändert sich nichts!

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  1. Denn sie wissen was sie tun....
  2. Umweltminister Stefan Wenzel erörtert Probleme mit neuen Wolfspopulationen
  3. Wie gefährlich ist Big Data?
  4. Videoüberwachung und Demokratie
  5. Marc Theis - Stadt im Bild - Verborgene Orte in Braunschweig und Hannover
  6. Willkommen Dagmar Schlingmann
  7. Unsere Medien und die AfD - Eine Win-Win-Situation?
  8. Leserbriefe zur Luftverschmutzung in Braunschweig
  9. Silvester in Köln und die Grundrechte - die notwendige Fortsetzung der Debatte
  10. Prämien zum Stromvertrag: Kunden zahlen oft drauf
  11. Schluss mit der Beschönigung der Rolle der „Grünen Woche“ im Dritten Reich!
  12. Transit Havanna Kuba im Wandel: Eine Reise in ein unbekanntes Land
  13. Domprediger em. Joachim Hempel - PREDIGTTERMINE 2017 -
  14. Ausstellungseröffnung - Neofaschismus heute
  15. ALLGEMEINER KONSUMVEREIN: Newsletter Januar
  16. ´bout love - eine Art Revue
  17. „Landwirtschaft damals und heute – Erinnerungen und heutige Herausforderungen“
  18. Reparaturcafé in der Karlstraße
  19. Rente - Was ist wichtig?
  20. OH, eine Dummel
  21. Person und Wirken Martin Luthers
  22. AbL-Appell an SPIEGEL: Agrarindustrie-Kritik bitte ohne Bauern-Diffamierung
  23. Juden, Türken, Täufer - Martin Luthers Umgang mit Andersgläubigen -
  24. Bachkantate im Dom am 15. Januar 2017
  25. Vorsicht, foodwatch ist eine Sekte!
  26. "geldfreier leben - Alternatives Leben frei vom Wachstums- und Verwertungszwang"
  27. LINKE. gegen Vertragsverlängerung mit Remondis in vorgeschlagener Form
  28. Vortragsreihe von ART: EIN BLICK in fremde Kulturen
  29. Neue Ausstellung von Caroline Hake im Kunstverein Wolfsburg
  30. Das Jubiläumsjahr hat begonnen in St. Katharinen

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