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Keine Abkehr von der Pestizid-Abhängigkeit

Donnerstag, 16. Juni 2016 12:12
Pestizid Aktions-Netzwerk, Hamburg

Potsdam/Berlin/Hamburg: Als "Papiertiger" bezeichnet eine Allianz aus Umwelt-, Imker- und Verbraucherverbänden den Entwurf des "Nationalen Aktionsplans zum Nachhaltigen Einsatz von Pflanzenschutzmitteln" (NAP) der Bundesregierung. Das Pestizidreduktionsprogramm wird heute und am morgigen Donnerstag in Potsdam auf Einladung des Bundeslandwirtschaftsministeriums (BMEL) mit Vertretern der agrochemischen Industrie, des Bauernverbandes, von Bundesbehörden, Bundesländern, Anbauverbänden und mit anderen Akteuren beraten. (Gemeinsame Presseinformation)

Deutscher Naturschutzring (DNR), Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Greenpeace, Naturschutzbund Deutschland (NABU), das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN Germany) und der Deutsche Berufs- und Erwerbsimkerbund (DBIB) kritisieren, dass trotz hehrer Ankündigen zur Pestizidreduktion der Inlandsabsatz von Pestiziden im Zeitraum von 2001 bis 2014 um etwa ein Drittel stieg. Die Verbände-Allianz war daher 2011 aus dem Beteiligungsprozess des Bundeslandwirtschaftsministeriums ausgestiegen. Trotz der massiven Belastung von Gewässern, des alarmierenden Rückgangs der Artenvielfalt sowie der Zerstörung und Kontaminierung von Lebensräumen und Lebensmitteln durch Herbizide, Fungizide und Insektizide enthalte der Pestizid-Plan der Bundesregierung keine wirksamen Maßnahmen, um Menschen, Natur und Umwelt zu schützen, bemängeln die Verbände. CDU/CSU und SPD hatten in ihrem Koalitionsvertrag das Ziel formuliert, Pflanzenschutzmittel so einzusetzen, dass Risiken für Mensch, Tier und Naturhaushalt minimiert werden.

Wabe-Schunter-Bote. Sonderausgabe zur Heimatpflege

Donnerstag, 16. Juni 2016 12:44
Thorsten Wendt (CDU)

Wabe-Schunter-Bote online

Die SPD lädt zum 26. Sommerprogramm ein

Donnerstag, 16. Juni 2016 13:07
SPD-Fraktion

„Braunschweig bewegen“ lautet der Slogan, mit dem die Braunschweiger SPD zur Kommunalwahl am 11. September 2016 antreten wird. Ein Slogan, der mit dem diesjährigen SPD-Sommerprogramm von Donnerstag, 23. Juni bis Mittwoch, 3. August für alle greifbar werden soll.

„Mit dem diesjährigen Sommerprogramm möchten wir alle Bürgerinnen und Bürger einladen, gemeinsam mit unseren Kandidatinnen und Kandidaten für die Kommunalwahl zu erleben, was sich derzeit in und um Braunschweig alles wirklich bewegt“, betont Dr. Christos Pantazis, Vorsitzender der SPD Braunschweig. Zum 26. Mal bietet die SPD eine Sommerreise durch verschiedene Institutionen unsere Stadt an – insgesamt 55 Termine stehen in diesem Jahr im Kalender. „Mit dabei sind ‚klassische’ Führungen, wie durch das Eintracht-Stadion, den Forschungsflughafen, die Feuerwehr-Hauptwache, das Polizei-Lagezentrum, das Siemens-Werk, das Hofbrauhaus Wolters, ALBA oder den Bahn-Betriebshof der Braunschweiger Verkehrs-GmbH“, sagt Pantazis. „Aber wir schauen auch über die Stadtgrenzen hinaus und bieten beispielsweise Einblicke in das Volkswagenwerk Salzgitter, die JVA Wolfenbüttel oder Radtouren zum Mühlenmuseum nach Gifhorn an.“ Ergänzt wird das Programm durch politische Veranstaltungen, wie ein Stadtrundgang durch das politische Braunschweig oder zu Erinnerungsorten der Braunschweiger Arbeiterbewegung. Auch eine Okertour und eine Radtour auf den Spuren des Ringgleises darf natürlich nicht fehlen.

Die Touren sind in der Regel kostenfrei, Ausnahmen bilden Sonderausgaben wie terminabhängig beispielsweise ein Mittagessen. Die Anmeldungen sind ab Montag, 20. Juni telefonisch unter 0531 – 480 98 21 (jeweils ab 9 Uhr morgens) möglich. „Und vom 2. bis 4. September steht dann wieder das traditionelle SPD-Magni-Hoffest in der Schloßstraße 8 als Teil des Magnifests an“, blickt Dr. Pantazis bereits voraus.

Sommerfeld (Die LINKE) gewinnt Rechtsstreit - Versammlungsleitung gegen „Bragida“ war korrekt

Donnerstag, 16. Juni 2016 13:10
Die Linke im Rat der Stadt

Am 26.10.2015. demonstrierte die rassistische Kleinst-Initiative „Bragida“ vor dem Rathaus. Knapp die Hälfte der rund 40 „Bragida-Teilnehmer“ waren schwarz gekleidete und zum Teil vermummte Neonazi. Wie immer protestierten engagierte Menschen gegen diesen „Mini-Aufmarsch“ der Ewiggestrigen und sprachen sich für ein weltoffenes Braunschweig aus. Rund 200 Personen beteiligten sich am Protest.

Beide Veranstaltungen wurden von der Polizei getrennt. Die örtliche Einsatzleitung wirkte aggressiv und überfordert. Nach einer entsprechenden Aufforderung der Polizei stellt sich der Fraktionsvorsitzende der LINKEN, im Rat der Stadt Braunschweig, Udo Sommerfeld, als Versammlungsleiter der „Anti-Bragida“ Versammlung zur Verfügung. Zwei Tage später stellte die Polizei Strafantrag gegen ihn. Er habe in mehreren Fällen gegen das Versammlungsgesetz verstoßen und somit Straftaten begangen, erklärte die örtliche Polizei.

Diese abwegige Sichtweise wurde von der Braunschweiger Staatsanwaltschaft nicht geteilt, ein entsprechendes Verfahren wurde nicht eröffnet, und der Vorgang der Stadtverwaltung zur weiteren Prüfung übergeben. Die Verwaltung griff die Tatvorwürfe der Polizei teilweise auf. Ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet, gegen das sich Sommerfeld juristisch zur Wehr setzte. Alle erhobenen Vorwürfe fielen letztlich in sich zusammen, und das Verfahren wurde eingestellt.

Dazu erklärt Udo Sommerfeld abschließend:

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Die verdrängten Massenproteste in den Städten Frankreichs

Donnerstag, 16. Juni 2016 13:34
Uwe Meier

Millionen Menschen gingen in Frankreich in den letzten Wochen auf die Straße, um gegen die neuen Arbeitsgesetze zu demonstrieren. Der Braunschweig-Spiegel hat zweimal darüber berichtet, er wird es in Zukunft immer wieder tun, denn die Leitmedien in Deutschland berichten nur von den Krawallen (Orgie der Polizeigewalt) und fast gar nicht von den Hintergünden und den Folgen der Gesetze. Die Zusammenhänge zwischen deutscher Wirtschafts-Austeritätspolitik und französischem wirtschaftlichen Niedergang werden schlicht ausgeblendet.

Die nachdenkseiten.de haben sich damit befasst: "Die verdrängten Massenproteste von Paris"

"Während die Mainstreammedien von der EM berichten, protestierten in den letzten Tagen mehr als zwei Millionen Franzosen auf den Straßen gegen ihre Regierung. Der hauptsächliche Grund für den anhaltenden Protest sind die Arbeitsmarktreformen von Francois Hollandes Regierung, die per Dekret am Parlament vorbei verabschiedet wurden. Der deutsche TV-Zuschauer erfährt davon nur am Rande und stichwortartig; verpackt als Bedrohung, neben Terrorgefahr und Hooligans. Alexander Pohl ist für die NachDenkSeiten vor Ort und versucht zu erklären, was ARD, ZDF und Co. nicht erklären wollen."

Musikalischer Sommergottesdienst in St. Katharinen

Donnerstag, 16. Juni 2016 17:20
Werner Busch, Pastor an St. Katharinen

 

"Pressemitteilung"

Am Sonntag, 19. Juni 2016, 10.30 Uhr, laden die Kantoren der Katharinengemeinde, LKMD Claus-Eduard Hecker und Wolfgang Bretschneider, zusammen mit Pfarrer, Werner Busch, zu einem bunten musikalischen Sommergottesdienst in die Katharinenkirche am Braunschweiger Hagenmarkt ein. Der Gottesdienst wird von der Kantorei und dem Posaunenchor der Gemeinde mitgestaltet. Im Anschluss wird im Rahmen eines „Kleinen Gemeindefestes“ zum Mittagsimbiss mit Getränken auf den Kirchplatz eingeladen, bei schlechtem Wetter im Gemeindehaus (An der Katharinenkirche 4).

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Ein historisches Urteil im vielleicht letzten Auschwitz-Prozess

Freitag, 17. Juni 2016 22:35
Uwe Meier

Das "kleine" Landgericht in Detmold hat etwas Grosses geleistet. Um 14:07 war es soweit. Das Urteil im wahrscheinlich letzten Auschwitzprozess war sensationell. Staatsanwalt und Holocaust-Überlebende bezeichnen es als einen Meilenstein in der Aufarbeitung der NS-Verbrechen. Noch nie sei von einem deutschen Gericht so deutlich geurteilt worden, dass die Beteiligung an der Tötungsmaschine Auschwitz insgesamt strafbar ist.

Anlass zu dieser kaum noch für möglich gehaltenen Begründung der Vorsitzenden Richterin, Anke Grudda, war das Urteil im Prozess gegen den früheren Wachmann, Reinhold Hanning. Der war als SS-Unterscharführer im KZ Auschwitz, so das Gericht, an 170.000 Morden beteiligt. Wegen "Beihilfe zum Mord in 170.000 Fällen" wurde Hanning zu fünf Jahren Haft verurteilt. Die Staatsanwaltschaft hatte sechs Jahre gefordert.

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Meine Erklärung nach Beendigung des Auschwitz-Prozesses von Detmold

Samstag, 18. Juni 2016 15:31
Bernadette Gottschalk

Bernadette Gottschalk und ihr Mann Joachim vor dem Landgericht in Detmold. Foto: Uwe Meier

Eine Betroffene, Bernadette Gottschalk, die ihre Familie in Auschwitz verloren hat und aus Ungarn stammt, hat der Lippischen Landeszeitung einen offenen Brief geschrieben und diesen dem Braunschweig-Spiegel.de zur Verfügung gestellt. In dem Brief nimmt sie Stellung zu den Verhandlungen gegen den KZ-Bewacher, Herrn Reinhold Hanning, in Detmold und der Verhandlung in Lüneburg 2015 gegen SS- Lagerbuchhalter, Herrn Gröning. Der Brief wird im Folgenden veröffentlicht:
1.
Die Verhandlungsführung gegenüber dem Angeklagten Hanning war korrekt, fair und verständnisvoll. Die Verhandlungsführung gegenüber den Nebenklägern war darüber hinaus von großer Einfühlsamkeit und Empathie geprägt. Die heutige Justiz Deutschlands kann auf die Durchführung des Auschwitz-Prozess von Detmold wie auch auf die des Auschwitz-Prozess von Lüneburg berechtigt stolz sein. Eine jahrzehntelange Lethargie mit Unterlassungen von Anklageerhebungen gegen nationalsozialistische Verbrechenstäter ist beendet worden.

2.
Was hat der Prozess bei mir ganz persönlich, individuell bewirkt und verändert?

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Auschwitzprozess: Brief von Leon Schwarzbaum an den KZ-Aufseher Reinhold Hanning

Samstag, 18. Juni 2016 20:47
Leon Schwarzbaum

Leon Schwarzbaum im Gerichtssaal nach der Urteilsverkündung (Foto: Gottschalk)

Nach der Gerichtsverhandlung im Landgericht Detmold gegen den KZ-Aufseher in Auschwitz, Herrn Reinhold Hanning, wurde ihm noch im Gerichtssaal der angekündigte Brief des Auschwitz-Häftlings Herrn Leon Schwarzbaum überreicht. Den Brief von Herrn Schwarzbaum an Herrn Hanning lesen Sie hier. (um)

 

Nebenkläger äußern sich über das Urteil gegen Reinhold Hanning

Sonntag, 19. Juni 2016 12:59
Silke Buhrmester, LZ.de

Reinhold Hanning zwischen seinen beiden Verteidgern. Quelle: Screenshot vom YouTube-Film

Detmold. "Hedy Bohm kämpft mit den Tränen: „Ich hoffe, dass meine Eltern jetzt vielleicht in Frieden ruhen können." Sie spricht leise und betont in dem voll mit Journalisten besetzten Saal, in den das Internationale Auschwitz Komitee zusammen mit den Nebenkläger-Anwälten Thomas Walther und Cornelius Nestler im Anschluss an das Detmolder Urteil eingeladen hat.

Es ist einer der emotionalsten Momente des letzten Auschwitz-Prozesstages. Eine halbe Stunde zuvor hatte Richterin Anke Grudda das Urteil gegen den 94-jährigen ehemaligen SS-Wachmann Reinhold Hanning verkündet: Fünf Jahre Haft wegen Beihilfe zum Mord in mindestens 170.000 Fällen im Konzentrationslager Auschwitz.

Leon Schwarzbaum, der seine gesamte Familie in Auschwitz verlor, verliest vor den Journalisten einen persönlichen Brief, den er Reinhold Hanning übergeben hat: „Nicht die irdische, sondern die göttliche Gerichtsbarkeit wird Sie richten", habe er ihm geschrieben. Vor Gott werde er die Wahrheit sagen müssen, die er im Prozess verschwiegen habe." Weiter mit Interviews und YouTube-Film in der LZ.de

Atommüll in Asse II: Keine Aufarbeitung kommunalpolitischer Verantwortung

Sonntag, 19. Juni 2016 23:16
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

Im nichtöffentlichen Ausschuss des Wolfenbütteler Kreistages ist eine skandalöse Entscheidung gefallen.

Die von der Wolfenbütteler Bürgerinitiative WAA geforderte Aufarbeitung der kommunalpolitischen Verantwortung an der Einlagerung des Atommülls in Asse II soll nun doch nicht erfolgen. Besonders in den 1970er und 80er Jahren haben die im Kreistag und in der Samtgemeinde Asse vertretenen Parteien FDP, SPD, und CDU den Aktivitäten des damaligen Betreibers "Gesellschaft für Umwelt- und Strahlenforschung" kritiklos zugestimmt. Warnungen von Politikern und Wissenschaftlern mit einer kritischen Haltung blieben unbeachtet.

Jürgen Kumlehn, seit 1975 gegen Asse II engagiert und Kreistagsabgeordneter der "Grünen Bürgerliste" von 1981 bis 1986, hat dazu eine Stellungnahme verfasst. Sie ist hier nachzulesen.

PROTEST trifft Kultur. "Das wird man ja noch sagen dürfen - wie Deutschland verblödet"

Montag, 20. Juni 2016 00:02
Bündnis gegen Rechts

Montag, 20.6.2016, 18:00 Uhr, Schloßplatz Braunschweig - Open-Air-Lesung mit Axel Klingenberg - "Das wird man ja noch sagen dürfen - wie Deutschland verblödet"

Am Montag, den 20.6.2016 startet das Bündnis gegen Rechts die Reihe "PROTEST trifft KULTUR" mit einer Open Air-Lesung: Der Braunschweiger Autor Axel Klingenberg wird passend zum montäglichen Protest gegen die rassistischen, islam- und flüchtlingsfeindlichen BRAGIDA-Versammlungen aus seinem Buch "Das wird man ja noch sagen dürfen - wie Deutschland verblödet" lesen.
Axel Klingenberg, den die Braunschweiger Zeitung als "schnoddrigen Heimatschriftsteller" bezeichnet, hat in seinem im Verlag Andreas Reiffer erschienenen Buch die 88 dümmsten, dürftigsten und düpierendsten Aussagen der nationalen Vor"denker" von Sarrazin bis Pirinçci und ihrer deutschtümelnden Anhänger von der AfD bis zu Pegida gesammelt, um sie genüsslich auseinanderzunehmen und so wieder zusammenzusetzen, dass klar wird, warum die lustigen schwarz-rot-gelben Sombreros der Party-Patrioten und D-Mark-Nostalgiker doch nur alte Aluhüte sind, die auf den Müllhaufen der Geschichte gehören.

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Rieseberg-Gedenkfeier am 4.Juli 2016

Montag, 20. Juni 2016 01:55
Hansi Volkmann, DGB-SON

»Zeitverschiebung« von Eike Berg

Montag, 20. Juni 2016 05:45
Nadine Reichardt

"Pressemitteilung"

Eike Bergs künstlerische Arbeit umfasst ein weites Spektrum an Ausdrucksformen: bewegte Bilder, Licht- und raumgreifende Installationen, konzeptuelle und computerbasierterbeiten, Sound, Fotografie und Grafik. Im Mittelpunkt stehen immer Grenzbereiche der Wahrnehmung: Raum und Zeit, Realität und Abstraktion.
Die in der Ausstellung gezeigten Arbeiten beschäftigen sich auf unterschiedliche Weise mit bewegten Bildern und Zeit. Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als sich kontinuierlich verändernde, ineinander übergehende Teile des Zeitflusses werden mit visuellenMetaphern greifbar gemacht.Die bewegten Bilder selbst funktionieren nur in ihrer zeitlichen Abfolge. Dadurch wird eine Wahrnehmung nur durch die Erinnerung einer ganzen Abfolge an Bilder möglich.
Um diese trotzdem in der Gegenwart zu halten, ist eine ständige Wiederholung nötig.

Zur Eröffnung der Ausstellung am Freitag, dem 1. Juli 2016, ab 20.00 Uhr, sind alle herzlich eingeladen.
Die Eröffnungsrede hält Denis Stuart Rose.
Die Ausstellung ist vom 02. bis zum 23. Juli 2016 dienstags und donnerstags von 17–20 Uhr, sowie samstags von 15–18 Uhr geöffnet.

VERNISSAGE: 01.07.2016 – 20:00, einRaum5-7, Handelsweg 5-7, 38100 Braunschweig
Flyer

Dieser Sommer wird "cubanisch"

Montag, 20. Juni 2016 05:46
Anke Schneider
Startseite

Wohin steuert Kuba nach dem 7. Parteitag? Und wie entwickeln sich die Beziehungen zur Supermacht USA?

Elier Ramírez Cañedo

Darüber wird der kubanische Gast Elier Ramírez Cañedo Auskunft geben. Weiterhin kann er Fragen beantworten über die gegenwärtigen Herausforderungen für Kuba, seine Wirtschaftsplanung und die Situation in Lateinamerika – und zwar

am Donnerstag, dem 30. Juni, um 19:00 Uhr, im Kreativraum der Brunsviga

Elier wurde 1983 in Havanna geboren und arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter für Geschichte im Büro des Historikers Rolando Rodriguez im Staatsrat der Republik Kuba. Er hat Geschichte studiert und gemeinsam mit Esteban Morales 2011 Preisträger des Kritikerpreises für Wissenschaft und Technik für das Sachbuch "Über die Konfrontation der Absichten einer Normalisierung – die US-Politik gegenüber Kuba", das 2015 in einer überarbeiteten Neuauflage erschien.

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Die Türkei – unser problematischer Partner. Eine Veranstaltung des Friedenszentrums

Montag, 20. Juni 2016 09:32
Ingeborg Gerlach

Der Politologe Orhan Sat, der am 16. Juni 2016 in der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“ referierte, betonte, dass die heutige AKP –Regierung in der Tradition der jungtürkischen Bewegung vom Anfang des 20. Jahrhunderts stehe. Diese erstrebte statt einer West-Orientierung des Osmanischen Reiches eine Expansion nach Osten. Die Türkei solle die Vormacht aller turkstämmigen Völker werden. Dem Ziel eines solchen Imperiums standen nur die christlichen  Armenier im Wege, die daher eliminiert werden sollten.

Nach der Auflösung des Osmanischen Reiches nach dem (verlorenen) Ersten Weltkrieg übernahm Cemal Pascha die jungtürkische Programmatik. Die neu gegründete Türkische Republik bekämpfte die nach Autonomie strebenden Kurden als Separatisten (was heute noch gilt).

Auch für die Regierung Erdogan ist das  Ziel eine Türkei als Hegemonialmacht im Vorderen Orient. Während aber Cemal Pascha den säkularen Staat propagiert hatte, strebt Erdogan nach Re-Islamisierung, und zwar unter Beschränkung auf den sunnitischen Islam. Der Aufstieg der AKP wurde von Saudi-Arabien gefördert, welches neue Moscheen bezahlte, sowie von den USA wegen ihrer neoliberalen Ausrichtung.

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Terra Preta: Moor- und Klimaschutz im eigenen Garten

Montag, 20. Juni 2016 14:16
Mona Gharib Projektleitung „Terra Preta in Niedersachsen“

Eine Informationsveranstaltung des BUND in Braunschweig über naturnahes Gärtnern

 Am 25. Juni 2016 lädt der BUND zu einem Informationstag zum Moor- und Klimaschutz und zum Gärtnern ohne Torf im eigenen Garten ein. Mitveranstalter ist der Stadt(t)garten Bebelhof.

Professor Dr. Harm Glashoff (BUND Niedersachsen) geht auf die Entstehung und Bedeutung von Mooren ein und nennt konkrete Beispiele, welche Maßnahmen im Garten dem Klima zugutekommen. Einen Beitrag zum Moorschutz stellt die Verwendung von Terra Preta dar. Deren Herstellung erläutert Dr. Mona Gharib (BUND Niedersachsen). Die Chemikerin geht dabei im Speziellen auf Pflanzenkohle ein, ein wichtiger Bestandteil dieses Torfersatzes. Zur Herstellung von Terra Preta wird der eigene Gartenkompost mit Pflanzenjauche und -kohle vermengt. Auf Mineraldünger und Torferde kann vollständig verzichtet werden. Die Vortragsreihe rundet ein Erfahrungsbericht zur Wuchskraft und Vitalität von Gemüsepflanzen auf den verschiedenen Bodensubstraten wie Kompost, Terra Preta oder Bokashi ab. Auf YouTube über "Terra Preta de los Indios"

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Sozialticket paradox

Montag, 20. Juni 2016 15:32
Hansi Volkmann, Die Linke im ZGB

"Pressemitteilung"

Wie jedes Jahr planen die Verkehrsunternehmen in der Region Südostniedersachsen auch im kommenden Jahr eine "moderate" Erhöhung der Fahrpreise im öffentlichen Personennahverkehr. Würden die Preise gesenkt, könnten vielleicht mehr NochautofahrerInnen überzeugt werden, umzusteigen auf Bahn und Bus, aber das nur am Rande. Ein regionales Sozialticket, für Menschen, die sich jede Fahrt mit Bus und Bahn 2 mal überlegen müssen, weil das Geld dafür nicht da ist, wird es weiterhin nicht geben: "Die Linke konnte sich leider nicht durchsetzen, es gab keine Mehrheiten für ein regionales Sozialticket, vergleichbar mit dem Sozialpass in Braunschweig" bedauerte Hansi Volkmann, Mitglied in der Verbandsversammlung des ZGB. Allerdings ist ein "Sozialticket paradox" in der Planung: Im Entwurf für die neuen Fahrpreise ab 2017 sollen die Preise der 1. Klasse gesenkt werden. Schülerfahrkarten, Seniorenkarten, Normalfahrscheine, alles wird teurer! Aber die 1. Klasse darf billiger fahren, die Preise werden gesenkt. "Es ist wie überall in unserer Gesellschaft: Den Armen wird es genommen, den Reichen wird"s gegeben.." Bertolt Brecht hat das so ausgedrückt: "Reicher Mann und armer Mann standen da und sahn sich an.  Und der Arme sagte bleich: »Wär ich nicht arm, wärst du nicht reich«."

 

Vor 75 Jahren und heute: Wieder deutsche Soldaten an Russlands Westgrenze

Dienstag, 21. Juni 2016 00:01
Uwe Meier

Am 22. Juni 1941 überfiel Hitlerdeutschland die Sowjetunion. Der Ostfeldzug, das sog. "Unternehmen Barbarossa", begann - die Apokalypse schlechthin. 75 Jahre liegt das nun zurück. Der Krieg kannte keine Regeln - es war der gewollte Vernichtungskrieg. Nicht nur 75 Jahre liegen zwischen Kriegsbeginn und heute, sondern auch mindestens 27 Millionen Tote auf sowjetischer Seite, die gezielte Vernichtung von Menschen, der Holocoust, mit etwa 6 Millionen Toten.

Aber dazwischen liegen auch der Wiederaufbau Europas und Deutschlands, Deutschland als geachtetes Mitglied in der Völkergemeinschaft, das Erlassen der deutschen Kriegsschulden, die deutsche Teilung und Wiedervereinigung. Und, das Wichtigste, Frieden in Deutschland.

"Nie wieder Krieg", so schallt es seit Kriegsende an den Volkstrauertagen über die Gräber der Kriegstoten. Nie wieder Krieg?, oder nur in Deutschland? Wieder so eine Lüge, die wir so reichlich kennen? Vermutlich nur in den NATO-Staaten, denn um uns herum tobt der Krieg. Wir bekamen nur die Flüchtlinge der Kriege zu spüren. Nun nicht mehr, denn die ertrinken im Mittelmeer. Nie mehr Krieg? Na ja, die Toten im Mittelmeer sind ja nicht so richtige Kriegstote. Die gehören in eine andere Statistik. Die Zahlen sind gnädig.

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Demokratische Terrorbekämpfung statt Krieg

Dienstag, 21. Juni 2016 09:09
Rudolph Bauer

Der Krieg erreicht nichts anderes, als was auch der Terror bezweckt: Destruktion, Zerstörung, die Opferung von Menschenleben, die Aufrechterhaltung von Armut und Unterdrückung, die erklärte Absicht der Vernichtung des Gegners und im Gegenzug dessen Widerstand. Der Krieg gegen den Terror gebiert neuen Terror. Die Bekämpfung des Terrorismus mit militärischen Mitteln ist daher ein politischer Fehler. Es gibt beziehungsweise gäbe Alternativen zum Krieg.

Die folgenden sechs Empfehlungen setzen allerdings ein echtes demokratisches Staatswesen voraus. Umgekehrt bilden sie einen Prüfstein für Demokratie, an der es – bei genauer Untersuchung – nicht nur in Ländern wie der Türkei mangelt. Auch in der Bundesrepublik kann von Demokratie hauptsächlich dem Schein nach gesprochen werden. Da verwundert es nicht, wenn Politiker wie der türkische Präsident Erdoğan und die deutsche Kanzlerin Merkel keine Berührungsängste haben, wie es aktuell beispielsweise in der Frage der Flüchtlingsaustreibung der Fall ist.

Ulrike Herrmann heute im Haus der Wissenschaft

Dienstag, 21. Juni 2016 09:27
Haus der Wissenschaft

Dienstag, 21. Juni 2016, 17:30 Uhr
Ulrike Herrmann Wirtschaftsredakteurin bei der taz Berlin

Wachstum, Geld und Krisen – vom Anfang und Ende des Kapitalismus

 

Die Ev. Akademie Abt Jerusalem lädt zu einer musikalischen Lesung ein

Dienstag, 21. Juni 2016 10:40
Ev Akademie Abt. Jerusalem

"Pressemeldung"

Eine Kooperationsveranstaltung der Ev. Akademie Abt Jerusalem mit der Frauenarbeit der Ev.-luth. Landeskirche in Braunschweig 

Grüne begrüßen Zukunftsbild für Braunschweig: "Gute Grundlage für den weiteren ISEK-Prozess"

Dienstag, 21. Juni 2016 10:54
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

"Pressemitteilung"

Dem Zukunftsbild für Braunschweig "Denk Deine Stadt" (Beschlussvorlage 16-02293) werden die Grünen am Dienstag (21.06.2016) im Rat gerne zustimmen. Dazu die Stellvertretende Fraktionsvorsitzende Dr. Elke Flake:

"Das Zukunftsbild ist eine gute Grundlage für die nun folgende Erarbeitung des Integrierten Stadtentwicklungskonzeptes (ISEK) "Braunschweig 2030". Zum einen überzeugen uns die Inhalte des Zukunftsbildes in vielen - wenn auch nicht in allen - Bereichen. Zum anderen unterstützen wir ausdrücklich das Verfahren, in dem dieses Zukunftsbild entstanden ist. Verwaltung und "Urbanista" haben sich erfolgreich darum bemüht, die Bürger/Innen an dem ISEK-Prozess zu beteiligen. Viele haben sich für das neue Leitbild unserer Stadt sehr engagiert. Dafür möchten wir uns bei allen Beteiligten ganz herzlich bedanken!

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Keine Eintracht mit Nazis - Fünfter Aktionstag im Georg-Weber-Stadion

Dienstag, 21. Juni 2016 23:04
Denise Steinert, DGB Region SON

"Pressemitteilung"

Die Ultras Braunschweig veranstalten am Samstag, dem 25. Juni 2016, ab 10.00 Uhr, ein antifaschistisches Fußballturnier im Georg-Weber-Stadion des VfB Rot-Weiß Braunschweig. Es nehmen 26 Teams an dem Turnier teil, um weiter für einen diskriminierungsfreien Raum im und um das Braunschweiger Eintracht-Stadion zu werben. Die Veranstaltung wird bereits zum fünften Mal durchgeführt.


Unterstützt werden sie dabei vom VfB Rot-Weiß Braunschweig, dem AStA der TU Braunschweig, der Initiative gegen rechte (Hooligan-) Strukturen, der DGB-Jugend und den Falken. Erwartet werden wie die letzten Jahre über 350 Besucherinnen und Besucher. Denise Steinert, DGB-Jugendbildungsreferentin betont: „Wir sind dieses Jahr besonders froh darüber, dass gleich mehrere Teams von Geflüchteten aus der Region bei uns mitkicken und so einen schönen Tag mit uns verbringen.“

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Universum Programm für die Woche ab dem 23.06.2016

Mittwoch, 22. Juni 2016 06:08
Dennis Kornejew

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen

Regine Petersen: " Find a Fallen Star 13.07. – 21.08.2016"

Mittwoch, 22. Juni 2016 10:42
projekte photomuseum

Das Museum für Photographie Braunschweig, präsentiert Regine Petersens Zyklus, "Find a Fallen Star", in einer ersten musealen Einzelausstellung in Deutschland.
Petersens Trilogie, Find a Fallen Star, erzählt hierbei drei exemplarische Geschichten von Meteoriteneinschlägen in Alabama (USA), Ramsdorf (Deutschland) und Kanwarpura (Indien). Die seltenen und aufsehenerregenden Ereignisse der Meteoriteneinschläge wurden von der Fotografin umfassend recherchiert und in ihrer Arbeit durch Archivfotos, Zeitungsartikel und Gesprächsprotokolle ergänzt. Über die künstlerische Erzählung erhält der Betrachter einen unmittelbaren Eindruck der Fundorte, aber auch der menschlichen Schicksale, die mit den Einschlägen, der Suche nach den Meteoriten und begleitenden Unfällen verbunden sind.

Regine Petersen: Ann, aus der Serie "Find a Fallen Star"

Regine Petersen: Eye Witness (Eurice), aus der Serie "Find a Fallen Star"

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Gliesmaroder Bad: Jetzt geht`s lo-os, jetzt geht`s lo-os, jetzt geh....

Mittwoch, 22. Juni 2016 14:11
Uwe Meier

Lange haben die Wasserfreunde und Wasserfreundinnen auf das Gliesmaroder Bad warten müssen. Doch nun geht es los. Morgen, am 23. Juni. 2016 um 8:00 Uhr, öffnen die Tore für das Bad mit dem Krokodil.

Dass dieses Bad wieder geöffnet wird, ist eine Leistung engagierter Braunschweiger Bürger und Bürgerinnen. Nicht eine Leistung der Rathauspolitik, die das Bad im Rahmen eines völlig verunglückten Bäderkonzeptes abreißen wollte. 

Viele BürgerInnen begehrten seinerzeit auf. Ein Bürgerbegehren "Schwimmbäder für Braunschweig" wurde gestartet. Erstunterzeichner in dem Begehren war auch Friedrich Knapp. Die erforderlichen 25.000 Stimmen kamen locker zusammen, denn vielen BürgerInnen, auch den besonneren, ging die Rathaus-Bäderpolitik mächtig auf die Nerven. CDU und SPD gingen jedoch auch locker über das Bürgerbegehren aus formalen Gründen hinweg. Das nur zur viel beredeten Bürgerbeteiligung. Ein Verein wurde gegründet, und schließlich fand sich in Knapp auch der Investor, der das Bad übernahm.

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Wenzel (B90/DieGrünen) fällt der Umweltbewegung beim Fracking in den Rücken

Donnerstag, 23. Juni 2016 10:21
Udo Buchholz, BBU-Pressereferent

Als skandalöse Unterstützung der Aktivitäten seines SPD-Kabinettskollegen, Olaf Lies, zur bundesweiten Durchsetzung von Fracking hat der Bundesverband, Bürgerinitiativen Umweltschutz, (BBU e.V.) die jüngste Stellungnahme des grünen Umweltministers, Stefan Wenzel, in Niedersachsen bezeichnet. Als hätte die Debatte der letzten Jahre über das gefährliche Gasbohren nicht stattgefunden, versucht Wenzel der Öffentlichkeit mit untauglichen Rahmenbedingungen, die Hochrisikotechnik schmackhaft zu machen. Damit fällt er nicht nur der Umweltbewegung in den Rücken, sondern brüskiert auch die Bundestagsfraktion der GRÜNEN. Diese hatte sich nach Jahren der Forderung der Anti-Fracking-Bewegung nach einem Fracking-Verbot angeschlossen. Der BBU fordert Umweltminister Wenzel auf, seine frackingfreundliche Position zu verlassen und sich stattdessen konsequent für ein Fracking-Verbot ohne Wenn und Aber einzusetzen.

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- Wirtschaft und Menschenrechte - Den Worten müssen Taten folgen!

Donnerstag, 23. Juni 2016 16:31
Brot für die Welt

Die Vereinten Nationen haben im Jahr 2011 Leitprinzipien verabschiedet, um Unternehmen zur Rechenschaft zu verpflichten. Zum ersten Mal wurden globale Standards für Staaten beschlossen. Sie sollen die Menschenrechte gegen Verletzungen durch Unternehmen verteidigen. In Textilfabriken in Bangladesch und Myanmar, bei der Kakaoernte in der Elfenbeinküste oder beim Rohstoffabbau von Coltan im Kongo: Menschen schuften unter unwürdigen Bedingungen für Hungerlöhne, sind enormen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt und werden von ihrem Land vertrieben.

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Kein Platz für Nazis und Rassismus!

Donnerstag, 23. Juni 2016 17:08
Bündnis gegen Rechts Braunschweig

Kundgebung: Samstag, 25.6.2016 * 12 Uhr * Tostmannplatz * Braunschweig

Für Samstag, den 25.6.2016, haben die "Jungen Nationaldemokraten" (JN), die Jugendorganisation der NPD, eine Versammlung (voraussichtlicher Beginn: 13 Uhr) auf dem Tostmannplatz in Braunschweig angemeldet. Die Versammlung steht unter dem Motto "Asylflut stoppen!" und richtet sich auch gegen die nahegelegene Landesaufnahmebehörde für Flüchtlinge (LAB). Die Neonazis erwarten bis zu 40 Teilnehmer für ihre Versammlung.

Das Bündnis gegen Rechts ruft ab 12:00 Uhr zum Protest gegen den Auftritt der Neonazis auf und hat ebenfalls eine Kundgebung unter dem Motto "Kein Platz für Nazis und Rassismus!" direkt am Tostmannplatz bei der Versammlungsbehörde angezeigt. Am Freitag wird es dazu noch ein Kooperationsgespräch mit der Stadt geben, um den genauen Ort und ggfs. weitere Auflagen abzusprechen.

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  1. Atommüll-Rückholung aus Asse II
  2. Jeder Kassenzettel ist ein Stimmzettel
  3. Vergessene Friedhöfe in Braunschweig
  4. Von "SCHWARZE NULL" zum "SCHWARZEN FREITAG" - Europäische Union als neoliberales Projekt gescheitert
  5. Strafanzeige wegen Mordes an Bürgern von Belarus durch Angehörige der Wehrmacht
  6. Best of Brexit-Blödsinn
  7. 70. Mahnwache zu Asse II & Co. - und kein bisschen leise
  8. Neue Umweltzeitung: Nachhaltige Wirtschaft aus Wald und Feld?
  9. Universum Programm für die Woche ab dem 30.06.2016
  10. Ex-Wachmann Hanning: Elf Revisionsanträge gegen Auschwitz-Urteil
  11. Erinnerung: Veranstaltung zu Kuba aktuell
  12. "Better the devil you know, than the devil you don’t"
  13. Wie Nutzer die Energiebilanz beeinflussen
  14. Die Atombomben (!!!) in Deutschland sollen "modernisiert" werden
  15. Zwei Ferien-Workshops in der CITY GALLERY des Kunstverein Wolfsburg im Alvar-Aalto-Kulturhaus
  16. Antibiotikafunde im Grundwasser – Studie unterstützt Forderung nach Einführung eines Grenzwertes für Arzneimittel
  17. Regine Petersen. Find a Fallen Star
  18. Für eine bürgernahe Politik
  19. Virtuoses und Kulinarisches in der Klosterkirche Riddagshausen - Gottesdienst mit OrgelSommerVorspiel -
  20. SoVD-Braunschweig bittet um Schulranzen- Spenden für bedürftige Braunschweiger Kinder
  21. Bitte vom Zentralrat der Jesiden
  22. Schlacht an der Somme: 309 Blumen für die Unbekannten
  23. Wie Merkel, Gabriel und Juncker gemeinsam die Bürger betrügen und CETA durchschummeln wollen
  24. Krankenhaus St. Vinzenz Braunschweig - Neustrukturierung kommt voran
  25. Entweder Loriot oder "Wortreich in die Irre führen"
  26. CETA und TTIP: Jetzt drehen sie durch
  27. TTIP und CETA: Geht es nur um Handelsverträge? Vielleicht auch um Krieg und Frieden
  28. Gefälligkeitsgutachten der BGR? Neuer Sargnagel für Schacht KONRAD
  29. Frauen für „Mehr! Respekt, Gerechtigkeit, Solidarität“ -Bundeskonferenz 2016
  30. Atommüll-Rückholung aus Asse II: Zielt der Betreiber BfS absichtlich daneben?

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