Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Jeder Kassenzettel ist ein Stimmzettel

Du willst die Welt verändern? Dann ändere dein Einkaufsverhalten.

Barbara Hudson, Vorsitzende von Slow Food auf dem Schöpfungstag in Braunschweig

Der Spruch ist schlicht, aber wahr. Der Kapitalismus, in dem wir leben, kennt nur eine Sprache: Das Geld! Das heißt aber auch: Mit unserem Geld können wir Politik machen. Das erleben wir täglich. Vor zehn Jahren gab es bei weitem nicht so viele Öko-Produkte oder fair gehandelter Waren, und schon gar nicht bei den Discountern. Schwierig war es vor 10 Jahren noch Öko-Milch zu bekommen. Das hat sich alles geändert, weil der Kunde mit seinem Einkaufszettel abstimmt.

Barbara Hudson, vergangenes Jahr beim Schöpfungstag in Braunschweig zu Gast (hier mit dem braunschweig-spiegel.de-Redakteur Uwe Meier), hat zu dem Thema in "enorm" veröffentlicht: "Essen ist nie privat", sagt sie. "Wie man sich ernährt, gehört zu den persönlichsten Entscheidungen im Leben. Doch Essen hat immer auch eine gesellschaftliche Dimension. Slowfood Deutschland kämpft dafür, dass wir uns wieder bewusster machen, welche Auswirkungen unsere Nahrung auf Menschen und Umwelt hat. enorm hat mit der Vorsitzenden Ursula Hudson über Verschwendung, Fleischkonsum und Lebensmittelskandale gesprochen.Der "Kritische Agrarbericht 2016"

 

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