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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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PM: Flüchtlingsunterbringung: Bestmöglicher Lösungsweg

Freitag, 18. Dezember 2015 22:04
Holger Herlitschke, Fraktionsvorsitzender

Stellungnahme des Grünen Fraktionsvorsitzenden Holger Herlitschke zum dezentralen Standortkonzept:

„Wir haben dem Standortkonzept zur Flüchtlingsunterbringung in den Ausschüssen zugestimmt und werden das auch im Rat tun. Angesichts der gegebenen Umstände und Dringlichkeit hat die Stadtverwaltung den bestmöglichen Lösungsweg vorgeschlagen. Wir haben aber Verständnis dafür, dass einzelne Bestandteile der vorliegenden Beschlussempfehlung kritisch hinterfragt werden. Es ist nicht unproblematisch, wenn Sporthallen vorübergehend umgenutzt und Grünflächen teilweise überbaut werden müssen. Daher begrüßen wir auch die Suche nach alternativen Unterbringungsmöglichkeiten, die gerade unter Hochdruck betrieben wird. Trotzdem hoffen wir, dass sowohl die Ratsfraktionen als auch die Bürgerinnen und Bürger das Standortkonzept mittragen werden.“

Am Samstag - ver.di bestreikt Braunschweiger Real Märkte

Samstag, 19. Dezember 2015 12:05
Moritz Braukmüller, Fachsekretär Handel

Die Gewerkschaft ver.di bestreikt am letzten Samstag vor Weihnachten unter anderem die drei Braunschweiger Märkte der SB-Warenhaus-Kette real. „Real enthält seinen 38.000 Beschäftigten seit Mai diesen Jahres im Schnitt 331 Euro Tariferhöhung vor, in dem sie die Tarifbindung aufgekündigt haben!“ erklärt Gewerkschaftssekretär Moritz Braukmüller. „Und dabei handelt es sich nur um die Spitze des Eisbergs. Insgesamt belaufen sich die Absichten der Firma real,- Gehalts- und Leistungskürzungen um die 4.030 Euro je Vollzeitmitarbeiter und Jahr vorzunehmen. Das ist nicht nur respektlos, sondern treibt viele Kolleginnen direkt in die Altersarmut!“ empört sich Braukmüller.

Mit bundesweiten Streiks erhöht die Gewerkschaft den Druck auf real. „Unser Arbeitgebersoll umgehend auf den Weg von fairen und sicheren Löhnen zurückkehren und den geltenden Tarifvertrag wieder anerkennen.“ so eine Streikende. Die Gewerkschaftsmitglieder versammeln sich am Samstag, um 10 Uhr zu einer Versammlung im Gewerkschaftshaus, Wilhelmstr. 5 in Braunschweig. Unterstützung erhalten sie dabei aus einem Goslarer und einem Hannoveraner Markt, sowie von Mitarbeitern der Spielwarenkette Toys „R“ us, die sich ebenfalls im Streik befinden. In den drei Braunschweiger Real Filialen sind laut ver.di rund 840 Menschen beschäftigt

Weihnachtzlida mit Bragida

Sonntag, 20. Dezember 2015 13:24
Bündnis gegen Rechts

Am Montag (21.12.) will BRAGIDA um 19 Uhr VOR den Schlossarkaden wieder eine ihrer Montagsversammlungen abhalten. Dieses Mal unter dem Motto “Weihnachten mit BRAGIDA”. Geplant ist u.a. das Singen von Weihnachtsliedern. Es ist schon sehr zynisch, dass BRAGIDA hier das Weihnachtsfest für sich instrumentalisiert um damit gegen Flüchtlinge und andere Religionen zu hetzen. - Wie immer gilt: Wenn sich am Montag wieder Menschen zum spontanen Protest gegen BRAGIDA vor dem Schloß treffen, werden wir eine Spontanversammlung anmelden und einen Versammlungsleiter stellen.

St. Leonhard: Planungen in die Tonne treten

Sonntag, 20. Dezember 2015 23:52
Uwe Meier

Die Diskussion um die Bebauung von St. Leonhard ist im vollen Gange. Herr Jonscher von der BZ  begleitet wie immer die Stadtentwicklung unkritisch wohlwollend (BZ 15.12.2015).  So "schätzen" wir ihn! Was unpassend ist, wird passend gemacht oder gar vollständig verdreht. Und so kennen wir auch unsere Stadt aus Hoffmanns Zeiten: Boreks Wünschen folgend.

Denkmalschutz hin oder her. Da reibt man sich als Bürger die Augen. Dachte man doch immer, und so wird es auch transportiert, dass Herr Borek der Historie der Stadt besonders zugetan sei. So will er nunmehr "Das Areal St. Leonhard, das für Braunschweig einmalig ist und dessen Keimzelle die St. Leonhards-Kapelle ist, die sich bis ins 12. Jahrhundert zurückverfolgen lässt", zerstören. Es ist, "nach dem Dom, das älteste erhalten gebliebene Bauwerk von Braunschweig", so, und mehr, das Bauordnungsamt der Stadt Braunschweig - Abt. Denkmalpflege.

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Flughafen Braunschweig sinnlos

Montag, 21. Dezember 2015 21:08
Uwe Meier

Jahrelang wurde demonstriert, im Schnee übernachtet, endlos sinnlos vor Gericht geklagt - es nutzte nichts: Hoffmanns Projekt, der Flughafenausbau Waggum mit Verlängerung der Landebahn, einschließlich Zerstörung eines Naturschutzgebietes wurde durchgezogen. Dabei so nebenbei auch noch eine viel befahrene Landstraße einfach gekappt, so dass sich heute der noch durch Neubaugebiete verstärkte Verkehr durch das Nadelöhr Waggum quälen muss. Natürlich wurde auch wieder viel gelogen und getrickst. Wie es halt so üblich ist bei großen Projekten.

Bekannt ist, dass VW seinen Airbus-Geschäftsflieger abschafft. "Den Ausbau des Braunschweiger Flughafens und die deshalb fällige Zerstörung des Landschafts- und Vogelschutzgebietes Querumer Forst hätte sich die Stadt sparen können," so die TAZ heute.(um)

Nachhaltiges Energiesystem: Welche Bioenergie brauchen wir?

Dienstag, 22. Dezember 2015 00:52
Monika C. M. Müller, Tagungsleiterin, Ev. Akademie Loccum

Soll man sich mit Bioenergie überhaupt noch beschäftigen, wenn man ein nachhaltiges Energiesystem entwickeln will?                    
Umwelt- und Energiepolitik beantworten diese Frage mit einem klaren Nein. Im Stromsektor gilt Biomasse als teuer, im Wärmesektor gilt sie als rückständig und in Fragen der Mobilität ist sie für alle Verirrungen in Asien und Lateinamerika verantwortlich.

Aktuell basieren aber rund 60 Prozent aller Erneuerbaren Energien in Deutschland auf Biomasse. Eine „erneuerbare“ Absicherung fluktuierender Stromerzeugung von Photovoltaik und Wind kann kostengünstig vor allem durch Kraft-Wärme-Kopplungs-Anlagen auf Biomassebasis realisiert werden. Im Mobilitätssektor sind aktuell nur Biokraftstoffe treibhausgasmindernd.

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Rat beschließt einstimmig Resolution: Schacht Konrad nicht als Endlager geeignet!

Dienstag, 22. Dezember 2015 13:51
BIBS-Fraktion im Braunschweiger Stadtrat

Einstimmig hat der Rat der Stadt Braunschweig auf Initiative der BIBS-Fraktion den so genannten „Appell der Region“ zur beabsichtigten Endlagerung von Atommüll in Schacht Konrad beschlossen.

Der gemeinsame Antrag von SPD, Grünen, Piraten, Linken und BIBS-Fraktion (siehe Anlage) fordert die Landesregierung auf, sich beim Bund dafür einzuset-zen, den Standort Schacht Konrad neu zu bewerten.

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Studie zeigt nicht die wahre Braunschweiger Schuldensituation

Dienstag, 22. Dezember 2015 22:29
Peter Rosenbaum, BIBS-Fraktion

Aus Anlass der Erhebung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst & Young, die Braunschweig mit einer der geringsten Pro-Kopf-Verschuldung bundesweit be-zeichnet, gibt Peter Rosenbaum von der BIBS-Fraktion folgende Stellungnahme ab:

„Für den Verkauf der Stadtwerke wurden über 400 Millionen vereinnahmt, mehr als 1.600 Euro pro Kopf der Einwohner, was ja bei weitem nicht alles ist, das verkauft wurde. Der Schuldenstand allein besagt nichts über die Gesamtsituation einer Kommune. Andere Kommunen haben eben noch, was in Braunschweig von früheren Generationen aufgebaut und im Jahrzehnt unter Hoffmann zur Verschö-nerung der Bilanz rigoros "versilbert" wurde. Die „Vermögenswerte der jeweiligen Städte wurden nicht berücksichtigt“, heißt es in der Studie von Ernst & Young selbst.

Zudem übernimmt Ernst & Young kritiklos die Zahlen aus der sog. konsolidierten Bilanz des städt. Konzernhaushalts. Darin fehlen aber 27 Schuldscheine ("konsti-tutive Schuldverschreibungen") in Höhe von satten 416 Mio. €, die noch unter der CDU/FDP-Mehrheit zu Lasten der Stadt abgegeben wurden. Die Wirtschafts-prüfungsgesellschaft BDO Deutsche Warentreuhand AG wies im April 2012 auf die zusätzlichen Schulden der Stadt hin, woraufhin man seitens der Verwaltung einfach die Prüfgesellschaft wechselte. Berücksichtigt man alle Schulden, auch die ausgegebenen Schuldverschreibungen, verfünffacht sich der Schuldbetrag auf rd. 2.300 € pro Kopf.

Wunder gibt es nicht in der Finanzbuchhaltung. Das sogenannte Wunder von Braunschweig basiert auf dem rigorosem Verkauf von "Tafelsilber", das andere Kommunen eben noch haben, und auf der Verschiebung von Schulden aus der allgemeinen Haushaltrechnung, die gleichwohl von der Stadt beglichen werden müssen: eine Täuschung, auf die andere Kommunen verzichten.“

Bürgerwehren vor Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen

Dienstag, 22. Dezember 2015 22:35
Marco Brunotte und Christos Pantazis (beide SPD)

Antworten auf Mündliche Anfragen gemäß § 47 der Geschäftsordnung des Niedersächsischen Landtages - Drs. 17/4775

  1. Bürgerwehren vor Flüchtlingsunterkünften in Niedersachsen - welche Erkenntnisse hat die Landesregierung?

Abgeordnete Marco Brunotte und Dr. Christos Pantazis (SPD)

Antwort des Niedersächsischen Ministeriums für Inneres und Sport namens der Landesregierung

Vorbemerkung der Abgeordneten

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Weihnachtsmarkt: Da fehlte doch was...

Mittwoch, 23. Dezember 2015 12:01
Uwe Meier

Noch wenige Tage, dann ist er vorbei - unser Weihnachtsmarkt, der einer der schönsten in Deutschland sein soll. Ja, da wird`s einem warm ums Herz. Der ehrwürdige Dom in der Mitte, mittelalterliche Stimmung durch Fachwerkhäuser, die Burg (na ja, heißt nur so), das Rathaus im Zuckerbäckerstil. Es passt einfach alles beim Ambiente. Da könnte weihnachtliche Stimmung aufkommen, und durch die professionelle Vermarktung des Stadtmarketings kommen die Menschen aus Nah und Fern. So wie damals Maria und Josef, wenn auch zu einem anderen Anlass. Aber irgendwas störte auf unserem Weihnachtsmarkt. Harmonie will nicht so recht aufkommen, und die ist Weihnachten unabdingbar.

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allgemeiner konsumverein - Eine gute Weihnachtszeit

Mittwoch, 23. Dezember 2015 16:07
Anne Mueller von der Haegen

Verehrtes Publikum, liebe Freunde und Freundinnen,

wieder geht ein Jahr zu Ende und wieder werden wir ein neues beginnen.

Für die Welt, ja, die ganze Welt und damit für Sie und uns möge es ein erträgliches, ein friedliches und ein wunderbares Jahr werden –  vielleicht mit ein paar solch bezaubernder Momente wie sie Joseph Cornell 1935 für Tilly Losch in diesem Schaukasten fasste:





Eine gute Weihnachtszeit wünsche ich Ihnen und hoffe, Sie im Neuen Jahr
bei uns im Konsumverein willkommen heißen zu dürfen. Wir beginnen am 21.
Januar um 20.00 Uhr mit der Eröffnung von Denise Ritter: small world wide
track #1.

Mit herzlichen Grüßen

Anne Mueller von der Haegen

Der politische Jahresrückblick von Urban Priol

Donnerstag, 24. Dezember 2015 00:03
ZDF

Zu guter Letzt: Urban Priol: Tilt! – Tschüssikowski 2015
"Kein Jahr darf vergehen, ohne von Urban Priol aufs Korn genommen zu werden. In seinem Jahresrückblick bietet er auch 2015 wieder satirisches und pointiertes Polit-Entertainment der Spitzenklasse. Urban Priol macht vor keinem gesellschaftspolitischen Thema halt. Da bleibt nichts ausgespart, was Medien und Menschen 2015 bewegte. Das Jahr in 60 Minuten. Rasant, satirisch bissig, aktuell und erstklassig unterhaltend."

Weihnachten, das muss man in Familien aushalten

Donnerstag, 24. Dezember 2015 11:09
Anne Haeming TAZ

Weihnachten ist für viele Menschen ein schwieriges Fest. Man muss sich und die Lieben, die mit um den Gänsebraten sitzen, aushalten. Eigentlich hat man sich nichts zu sagen, doch nun soll alles festlich sein, man muss sich möglichst mögen. Es soll schließlich schön sein, das Fest des Friedens. Doch mit dem Frieden ist es so eine Sache. Darüber eine TAZ-Interview mit Experten des Friedens zu Weihnachten: "Und den Menschen ein Wohlgefallen" (um)

Leserbrief zum Interview mit Ministerin von der Leyen

Freitag, 25. Dezember 2015 00:39
Frieder Schöbel

Von der BZ nicht veröffentlichter Leserbrief.

Ministerin von der Leyen behauptet im BZ-Interview, die Landes- und Bündnisverteidigung habe wegen der Ukraine-Krise wieder einen größeren Stellenwert bekommen. Was heißt das? Der Verteidigungshaushalt bekommt einen kräftigen Schluck aus der Haushaltspulle, obwohl die Notwendigkeit mit dem Argument “größerer Stellenwert” nur sehr windig begründet wird.

s stimmt nicht, dass die Bundeswehr über viele Jahre einen Schrumpfungsprozess erlitten habe, denn ihre Haushaltsansätze sind im letzten Jahrzehnt stetig angestiegen, und zwar von 27,9 (2006) auf jetzt 34 Milliarden. Stillstand gab es nur in einem Jahr, nämlich 2010.
Eigentlich müssten die nun entstandenen Kosten von sechs Mrd. für Flüchtlinge mit eingerechnet werden. Hätte Deutschland, wie die UN es schon 1970 (!) beschlossen, die 0,7 % seines erwirtschafteten Reichtums in die Entwicklungspolitik gesteckt, wären die Not und Perspektivlosigkeit in manchen Ländern gelindert und Fluchtbewegungen abgemildert worden.

Zu allem Überfluss hat besonders der Westen auch noch die Waffen in viele Länder geliefert, mit denen heute Krieg geführt werden kann.

Frieder Schöbel

Predigt zum Heiligenabend

Freitag, 25. Dezember 2015 13:39
Werner Busch Pfarrer St. Katharinen

Anbei die Predigt von Katharinenpfarrer Werner Busch vom Heiligenabend 2015.

Mit freundlichen Grüßen und Segenswünschen für ein friedliches Fest

Werner Busch

Predigt

Theateraufführung der Berliner Compagnie BETTLER AUF GOLDENEM THRON

Samstag, 26. Dezember 2015 00:00
Angela Vorwerk

Wir brauchen die Flüchtlinge

Sonntag, 27. Dezember 2015 09:53
Uwe Meier

Viele Menschen sorgen sich wegen der vielen Flüchtlinge in unserem Land. Vor allem kämen zu viele Menschen zu schnell. Manche Sorge schlägt um in Aggression. Grenzen dicht, hört man immer wieder. Besonders aus Bayern und rechten Populisten. Polen und Ungarn machen es vor. Ich frage mich, was erschreckender ist, der polnische und ungarische Nationalismus in der EU oder die vielen Fremden, die bei uns Hilfe suchen? Mich entsetzt eher dieser ekelhafte Nationalismus in diesen EU-Staaten.

Die Flüchtlinge sind der treffende Indikator, wie weit es bei uns in der EU mit unseren Werten ist.

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„Asse II-Rundschau vor Ort“ am Neujahrstag

Montag, 28. Dezember 2015 08:31
Eleonore Bischoff, WAAG

 

 

Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe lädt für den Neujahrstag zur gemeinsamen “Asse II – Rundschau vor Ort” ein. Treffpunkt ist um 14.00 Uhr vor dem Tor der Schachtanlage Asse II.

Von dort startet der Rundgang um die Schachtanlage, der u. a. einen Blick auf den niedrigen Diffusor des Bergwerks ermöglicht.

Während der “Rundschau” geht es dann um die Vorschau auf die Themen, die 2016 in der politischen Auseinandersetzung um die Schachtanlage Asse II in den Mittelpunkt gerückt werden müssen, z. B.:

Werden die schon heute bestehenden gesundheitlichen Belastungen richtig bewertet?

Kann eine Beschleunigung der Bergung über den Schacht II erfolgen und welche Konsequenzen würden dadurch eintreten?

Ist Sicherheit bei einem Zwischenlager verhandelbar oder muss um die höchstmögliche Sicherheit gekämpft werden?

Gibt es Alternativen zum gegenwärtig geplanten Standort für Schacht 5?

Erfolgt durch den Assefonds tatsächlich ein Ausgleich für entstandene Belastungen?

Interessierte sind herzlich eingeladen.

 

„Alt“ und „Neu“ zum Jahreswechsel in der Klosterkirche

Montag, 28. Dezember 2015 15:36
Bernhard Knoblauch, Pastor in Riddagshausen

Zum Jahreswechsel gibt es in der Klosterkirche Riddagshausen einmal mehr beides: festliche Musik und deutliche Worte – von „Alt“ und „Neu“. Der ehemalige Domprediger und „alte“ Riddagshäuser Pfarrer Joachim Hempel und der „neue“ Pfarrer an der Klosterkirche Bernhard Knoblauch übernehmen
Sylvester und Neujahr die Predigt. „Neu liest Alt die Leviten“ am Silvesterabend um 17 Uhr mit Posaunenchor und Abendmahl  und „Alt sagt Neu mal, wo’s langgeht“ am Neujahrstag um 17 Uhr im Neujahrskonzert mit Pauken und Trompeten.

Beitrag im braunschweig-spiegel.de „Wir brauchen die Flüchtlinge“ in der Kritik

Montag, 28. Dezember 2015 23:10
Sigrid Probst

Der Beitrag  „Wir brauchen die Flüchtlinge“ in Braunschweig-Spiegel.de von gestern, ruft Widerspruch hervor. In einem längeren Kommentar auf der Kommentarseite wird hauptsächlich die Verlinkung zu „Spiegel online“ angegriffen und im Leserbrief von Frau Probst eine gewisse Blauäugigkeit den handelnden Personen in der Politik unterstellt. Und indirekt wird auch der o.g. Beitrag kritisch bewertet mit Hinweisen zur neueren Einwanderungsgeschichte der BRD. Es wird Klage erhoben, jedoch ohne einen Ansatz von Lösungsmöglichkeit. (um)

 Lesen Sie hier den Leserbrief von Sigrid Probst zum Artikel: "Wir brauchen Flüchtlinge"

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Im Holzmoor "Die Welt mit Brettern vernagelt"

Dienstag, 29. Dezember 2015 10:09
Redaktion

Im Braunschweig-Spiegel wurde in den letzten Monaten bereits mehrfach über die Grabeland-Siedlung "Im Holzmoor" berichtet, auf der die ECB-Beteiligungen GmbH & Co. KG (Borek-Unternehmensgruppe) ein Wohngebiet errichten will. Zuletzt am 9. Dezember.

Die neueste Entwicklung wird durch den "Leserreporter" Harry Andersson in einem Artikel auf unser38, der Webseite der "neuen braunschweiger", geschildert. Unter der Überschrift "Stacheldraht und Nagelbretter schützen den Zugang - aber gegen wen?" beschreibt er eindrucksvoll die Sperranlage, die in den letzten Tagen zwischen der kleinen Holzbrücke vom Karl-Hintze-Weg und der ehemaligen Gartenanlage errichtet wurde. Kein Wunder, dass die Reaktionen von Spaziergängern "von Kopfschütteln über Schimpfworte bis hin zum Vergleich mit der ehemaligen Grenze" reichen. - Link zu unser38

Heute Abend schließt der Weihnachtsmarkt - 33 Tage Lichterglanz und Weihnachtszauber

Dienstag, 29. Dezember 2015 16:19
Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Braunschweig, 29. Dezember 2015

Knapp fünf Wochen lang tauchte der Weihnachtsmarkt die Löwenstadt in stimmungsvollen Lichterglanz und der Duft von Glühwein, gebrannten Mandeln und allerhand anderen Leckereien zog durch die Innenstadt. Heute Abend, um 20:00 Uhr schließt der Markt seine Pforten. Mehrere hunderttausend Besucherinnen und Besucher lockte der diesjährige Braunschweiger Weihnachtsmarkt, Marktleute und Veranstalter sind zufrieden. Auch die hohe Zahl der Reisebusse und Hotelbuchungen in der Adventszeit zeigt, wie beliebt die Löwenstadt ist.

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Neue Chancen durch Flüchtlinge

Mittwoch, 30. Dezember 2015 00:00
Redaktion

Foto: © Sandra Hoyn - www.sandrahoyn.de

Dieses Foto hat der B-S von der vielfach preisgekrönten Fotojournalistin Sandra Hoyn erworben. Es zeigt eine Rettungsaktion auf der griechischen Insel Lesbos. Einer Insel, die nah an der türkischen Küste liegt. Dieses dramatische Foto wird künftig alle Beiträge über Flüchtlinge im B-S begleiten.

Wir brauchen positive Beispiele über den Umgang mit Flüchtlingen. Und die gibt es selbstverständlich. Aber man ahnt es nicht, die gibt es im Osten Deutschlands. Wo sonst nur schlechte Nachrichten herkommen, gibt es auch positive, nämlich in Frankfurt/Oder. Lesen Sie den Bericht von Melina Manns in der TAZ von heute: "Weg vom rechten Rand".

Universum: Kinoprogramm vom 31.12.15 - 06.01.16

Donnerstag, 31. Dezember 2015 11:43
Anke Hagenbüchner

NEU: KIRSCHBLÜTEN UND ROTE BOHNEN, tägl. 21:15 (außer Do), Sa+So 11:15, Regie: Naomi Kawase, Japan/F/D 2015, 109 Min., o.A., mit Kirin Kiki, Masatoshi Nagase u.a.
Als der japanische Frühling in seiner schönsten Blüte steht, erlebt der Besitzer einer kleinen, zerschlissenen Imbissbude etwas Ungewöhnliches. Eine alte Frau, Tokue, hatte Sentaro schon viele Male angeboten, ihm auszuhelfen. Denn die rote Bohnenpaste AN, die traditionell in die kleinen Dorayaki-Pfannkuchen gefüllt wird, gelingt Sentaro einfach nicht bis Tokue ihm von ihrer selbst gemachten Bohnenpaste eine Kostprobe gibt. Der herausragende Geschmack der süßen Bohnenpaste beschert dem kleinen Laden schnell eine große Kundschaft. So geduldig Sentaro und Tokue in der Herstellung der Paste sind, so aufrichtig und gewissenhaft ist bald auch die Freundschaft, die die beiden verbindet. Doch Tokue hat ein Geheimnis. - Eine tief berührende Geschichte,die das Geheimnis des Lebens zu umarmen weiß und deshalb im Herzen bleibt – bis zum Ende.

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Unterschriften: Kein Militär in Deutschland mehr!

Donnerstag, 31. Dezember 2015 15:10
Thomas Bauer

Kein Militär in Deutschland mehr!

sondern

eine Umwandlung der Bundeswehr in einen zivilen Katastrophen und Entwicklungshilfsdienst
sowie Rückbesinnung
auf die deutschen Friedensgelöbnisse von 1945 und 1990.


Auch weil die Feindstaatenklausel der UNO jede friedensgefährdende Politik Deutschlands verbietet, darf es nicht Erfüllungsgehilfe einer Hegemonialmacht (USA) sein. Es wird so lange das Ziel von Destabilisierungsbemühungen und Terror bleiben, wie es selbst oder in Militärbündnissen nach Weltmacht strebt. Die laut „Politbarometer“ seit Jahren registrierte Ablehnung von Kriegseinsätzen durch 2/3 der Wahlberechtigten darf darum nicht länger ignoriert werden.
 
Der Irrweg militärischer Friedenssicherung endet im Atomkrieg!

Unterschrift auf der homepage

 

9. Braunschweiger Gramsci-Tage - Tagungsbericht online

Donnerstag, 31. Dezember 2015 15:44
BIAP c/o Andreas Klepp

Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,

die 9. Braunschweiger Gramsci-Tage mit dem Titel Kapital und Klassen im 21. Jahrhundert.

Soziale Ungleichheit heute - Über Piketty hinausdenken haben am 20. und 21. November 2015 im Haus der Kulturen in Braunschweig stattgefunden.

ReferentInnen waren Dr. Bernd Röttger (Piketty, die herrschaftliche Orchestrierung sozialer Ungleichheit und praktische Dialektik heute) und Prof. Dr. Klaus Dörre (Die neue soziale Ungleichheit aus der Perspektive der Klassentheorie).

Es gab Workshops von Prof. Dr. Hans-Günter Thien (Geschichte und Aktualität der Klassentheorie), Christina Kaindl (Prekarität und Handlungsfähigkeit) und Orhan Sat (Einführung in die Grundbegriffe der Theorie Antonio Gramscis).

Den Abschluss bildete eine Podiumsdiskussion zu dem Thema "Ungleichheit und kollektive Handlungsfähigkeit. Kontroverse zu Gewerkschaftspolitik, neuen Arbeitskonflikten und praktischer Kapitalismuskritik" mit Katja Derer, Dr. Catharina Schmalstieg, Christina Kaindl und Prof. Dr. Hans-Günter Thien.

Den Kulturteil gestalteten Fanny Staffa und David Kosel mit der szenisch-musikalischen Lesung "Polnische Perlen".

Ein Veranstaltungsbericht und die Präsentationen von Klaus Dörre und Orhan Sat sind jetzt auf unserer Homepage abrufbar: http://biap-braunschweig.de
Die BIAP und ihre Kooperationspartner bedanken sich herzlich bei den Mitwirkenden und TeilnehmerInnen.

Wir wünschen ein gutes Jahr 2016.

Ansichten einer unzeitgemäßen Untoten

Freitag, 01. Januar 2016 22:11
Friedrich Walz

 „Vier Jahre für Beihilfe zum Mord in mindestens 300 000 Fällen“ für den 94-jährigen Oskar Gröning, begangen 1944 an der Rampe in Auschwitz während der Ungarn-Aktion als 24-jähriger SS-Mann. So das im Juli 2015 verkündete Urteil des Lüneburger Landgericht. ...“Das Urteil kommt Jahrzehnte zu spät. ... Der Tat angemessen wäre nur lebenslange Haft.“ So Helmut Kramer, Richter am OLG Braunschweig a. D. in der Braunschweiger Zeitung vom 16.07.2015, S. 05.

In der Osterausgabe des Völkischen Beobachter wird 1944 berichtet, dass Ungarn erstmals in seiner Geschichte judenfrei sei. In der gleichen Ausgabe erscheint ein Artikel „Der Mensch Goethe“ von Ricarda Huch.

„Die Nationalsozialisten versuchen das Würdige und Das Fanatische in Einklang zu bringen.“ Thomas Mann 1930.

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Zum Flüchtlingsdiskurs

Samstag, 02. Januar 2016 12:16
Gisela Meier-Drawe

Foto: © Sandra Hoyn - www.sandrahoyn.de

Eine Million Menschen im letzten Jahr, vielleicht viel mehr stehen in den nächsten Jahren vor unserer Tür.

Woher kennen sie uns?

Sie kennen uns durch die Bilder. Wir sind das Paradies für sie. Es ist alles miteinander vernetzt, nicht nur virtuell.

Jedenfalls finde ich es beängstigend, mit welcher Gedankenlosigkeit die öffentlich nachdenkende Klasse die Probleme der Zuwanderung behandelt. Was macht mir Angst? Der politische Islam, wie er sich in fast allen Staaten des Nahen Ostens manifestiert, ist eine einzige Katastrophe. Der Islam als Religion ist nicht die Gefahr, sondern die politische Ordnung, die er heutzutage hervorbringt.

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Mit Gandhi TTIP kippen

Samstag, 02. Januar 2016 19:44
Felix Kolb, Campact-Vorstand

"Empörungsmaschine” (Cicero), "Alle-sind-dagegen-AG" (Wirtschaftswoche), "Pegida von links" (Zeit Online). Noch nie habe ich es erlebt, dass unsere Bürgerbewegung - und damit Sie und die über 1.700.000 anderen Campact-Aktiven - so verunglimpft, verspottet und verleumdet wurde wie in den vergangenen drei Monaten. Dazu möchte ich Ihnen gratulieren!

Sie sagen: Wie bitte? Wie kann man sich freuen, wenn man beschimpft wird? Aber seit Gandhi wissen wir, dass es ein gutes Zeichen ist, wenn die Gegner Nerven zeigen: "Zuerst ignorieren sie dich, dann lachen sie über dich, dann bekämpfen sie dich und dann gewinnst du." Als wir Ende 2013 unsere Kampagne gegen TTIP starteten, wurden wir ignoriert. Es dauerte Monate, bis EU-Parlamentspräsident Martin Schulz unsere 600.000 Unterschriften entgegennahm.

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Montag, 04.01.2016, Bragida vor dem Rathaus

Montag, 04. Januar 2016 11:11
Bündnis gegen Rechts

+++ Am Montag, den 4.1.2016 will BRAGIDA wieder einen ihrer “Spaziergänge” abhalten +++ Beginn ist diesmal um 19 Uhr vor dem Rathaus (Platz der Deutschen Einheit) +++ Wie immer werden wir vor Ort eine spontane Versammlung anzeigen und einen Versammlungsleiter stellen, wenn sich wie zuletzt wieder Leute zum Protest einfinden. +++

http://buendnisgegenrechts.net/

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