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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Perspektiven der Photovoltaik

Donnerstag, 05. Dezember 2013 14:16
Bine-Informationsdienst

Ralf Haselhuhn, Autor des BINE-Fachbuchs „Photovoltaik", im Interview über die Perspektiven der Photovoltaik.


In der Photovoltaik jagte in den vergangenen Jahren ein Rekord den nächsten: Zellen, Module und Wechselrichter erreichten immer höhere Wirkungsgrade. Zugleich sanken die Modul- und Anlagenkosten und damit die Stromgestehungskosten. Durch die Veränderung der Förderung wird der Eigenverbrauch des erzeugten Solarstroms interessanter.

Die komplette News mit dem Interview

Sie fangen an: Atomausstieg in Gefahr

Donnerstag, 05. Dezember 2013 14:38
Jochen Stay und Team

Es ist soweit: Schneller als befürchtet beginnt die Debatte um neue Laufzeitverlängerungen für die Atomkraftwerke. Auslöser sind die
energiepolitischen Beschlüsse der großen Koalition, mit denen der Ausbau der Erneuerbaren Energien ausgebremst wird. Losgetreten wird die Diskussion zuerst in Bayern, wo nach bisherigen Plänen Ende 2015 das AKW Grafenrheinfeld als einziges in der aktuellen Legislaturperiode abgeschaltet werden soll. Doch seit einigen Tagen ist selbst das nicht mehr sicher.

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7 + 1 Fragen an: atari collage

Donnerstag, 05. Dezember 2013 14:50
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

atari collage – ein Synthesizer gegen das Unrecht und eine Stimme für den Weltfrieden.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Ein Konzert von uns ist genau das Richtige für das experimentierfreudige Ohr: rauer Elektro mit tanzbaren Beats und Gesang, der mal entrückt, mal ungeschliffen, eigene Texte über Innen- und Außenschau präsentiert. Ambivalente Äquivalenz „with the right amount of strangeness".

 

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Hochschulgottesdienst in St. Katharinen

Donnerstag, 05. Dezember 2013 14:51
Werner Busch, Pfarrer

Hochschulgottesdienst am Sonntag, 8. Dezember um 10.30 Uhr St. Katharinen am Braunschweiger Hagenmarkt

Der Advent als "klassische" Zeit der Erwartung gibt die Vorlage für das Thema eines weiteren Hochschulgottesdienstes, den die Evangelische Studierendengemeinde (esg Braunschweig) zusammen mit der Kirchengemeinde St. Katharinen am kommenden Sonntag feiern wird.

Die psychische Einfärbung gegenwärtiger Vorwärtsorientierungen lässt die Erwartungshaltungen vieler Menschen eher zur "Befürchtung" hin tendieren. Auch das Leben und Arbeiten auf dem Campus der Carolo-Wilhelmina ist davon nicht unberührt. Wohin verändert sich das universitäre Leben? fragen sich manche Dozierende und Studenten. Fragt in seiner "Bürgerpredigt" am
kommenden Sonntag auch Diplom-Mathematiker Frank Förster vom Institut für die Didaktik der Mathematik und Elementarmathematik der TU Braunschweig.

Eingetrübte Lebens- und Zukunftsaussichten lassen sich allerdings nicht auf berechenbaren Lösungswegen wieder aufhellen. Wie ein Mathematiker sich dem adventlichen Zugang zur Zukunft nähert und was er von dorther in gegenwärtigen Verhältnissen für möglich hält, wird Frank Förster in seiner Bürgerpredigt mit dem Titel "Ein Schiff wird kommen" vorlegen. Im Anschluss an den Gottesdienst wird zum Brunch in das Gemeindehaus von St. Katharinen eingeladen. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Zwischen Engagement und Augenwischerei - wie mit Nachhaltigkeit geworben wird

Donnerstag, 05. Dezember 2013 15:05
Haus der Wissenschaft
Foto: Shutterstock

Podiumsdiskussion im Haus der Wissenschaft
05.12.2013, 19 Uhr
Aula


Eintritt frei

Zum Inhalt: Nachhaltiges Einkaufen, nachhaltige Wirtschaft, nachhaltiges Lernen, nachhaltige Lebensmittel, nachhaltige Kosmetik – in den letzten Jahren wird verstärkt mit dem Begriff Nachhaltigkeit geworben. Doch kann man unzähligen verschiedenen Nachhaltigkeits-Siegeln trauen? Wann ist ein Produkt wirklich nachhaltig? Und mit welchen Problemen haben Firmen zu kämpfen, die tatsächlich nachhaltig produzieren und dies auch kommunizieren möchten?

ReferentInnen

  • Dr. Katrin Zander, Thünen-Institut für Marktanalyse, Braunschweig

  • Dr. Uwe Meier, Ev. Akademie Abt Jerusalem. Vorsitzender des Arbeitskreises Agrarethik, Verbraucherschutz und Ernährung

  • Roland Makulla, Umweltbeauftragter der oeding print GmbH

Moderation

  • Tina Teucher, Redaktion forum Nachhaltig Wirtschaften

Haus der Wissenschaft in Kooperation mit:

Diese Podiumsdiskussion wird gefördert durch:

Äthiopien mitten in Braunschweig. Köstlicher Kaffee-Genuss im Magniviertel

Freitag, 06. Dezember 2013 10:48
Kerstin Lindner

Foto: Links Liya Taera und Mitarbeiterin Meseret

http://www.kaffeezeremonie.de

Verweilen Sie doch mal während der Adventszeit in der Kaffee-Zeremonie (Am Magnitor 12). Schon wenn man die Tür zum Kaffee nur einen winzig kleinen Spalt öffnet, zieht einem der Kaffeeduft in seinen Bann. Und erst im Inneren des Cafes ist ein Kaffeekenner beglückt von sechs hervorragenden äthiopischen Edelkaffees, die milde bis ausgewogene Säure beinhalten,

Foto: Ketema Wolde Georgis

sich blumig und würzig darstellen, in der Stärke variieren und sowohl ein nussiges Aroma besitzen als auch Assoziationen zu Rauch und Harz schaffen können. Ein Greenhorn hingegen wird in dieser Umgebung zum Genießer.

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VW/AuVi-Azubis gegen Diskriminierung vor Diskotheken

Freitag, 06. Dezember 2013 11:13
Dennis Kleinschmidt, Ausbildungsvertretung VW

Hiermit überreiche ich, Dennis Kleinschmidt, der Vorsitzende der Jugend- und Auszubildendenvertretung Volkswagen AG Braunschweig stellvertretend für alle Auszubildenden bei Volkswagen und Autovision sowie die Studenten im Praxisverbund den offenen Brief der auf Diskriminierung an den Türen der (Braunschweiger) Diskotheken hinweisen möchte.

Stellvertretend haben über 200 Auszubildende und Studierende im Praxisverbund diesen Brief unterschrieben.

7 + 1 Fragen an: Sascha Griese

Sonntag, 08. Dezember 2013 19:42
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Der, der sich in zwei Sätzen beschreibt. Ein Chaot, dessen Faibles Albernheiten, Kunst, Design und Fotografie sind, ohne die er nicht leben könnte.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Meine besten Fotos gefallen mir selbst mal mehr und mal weniger. Wahrscheinlich könnte ich selber nicht sagen, ob es sich lohnt, eine Ausstellung zu besuchen. Das führt dazu, dass viele Bilder nicht veröffentlicht werden oder auch sofort im Müll landen. Geschmäcker sind einfach verschieden. Ich versuche immer Bilder zu wählen, die interessant sind und die mir selbst am besten gefallen. Oft gefallen sie Anderen dann auch. Da müsste sich aber jeder selber überzeugen. Ich würde alle einladen, es gäbe Bier, tolle Fotos und man dürfte zum Gucken ganz nah rangehen und alles angrabbeln. Wenn sich das nicht lohnt, weiß ich auch nicht. ;-)

 

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Fracking – ist die Erprobung das Risiko wert?

Sonntag, 08. Dezember 2013 23:12
Henning Gabers

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Zukunftsfragen kontrovers", die von der Gruppe "Wissen & Kritik" organisiert wird, kommt am
Montag, dem 16.12.2013 Dr. Werner Zittel nach Braunschweig.Herr Zittel ist ein hochkarätiger Experte. Die Tagesschau hat ihn am 25.3.2013 interviewt: http://www.tagesschau.de/multimedia/video/video1285312.html

Als Fracking-Befürworter ist ExxonMobil eingeladen, weil  es eine kontroverse Veranstaltung werden sollte. Aber wir haben nur
Absagen erhalten. Es hieß "bis Mitte nächsten Jahres stehen wir für öffentliche Veranstaltungen nicht zur Verfügung".

Ankündigung:

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Erwin Pelzig zum Freihandelsabkommen TTIP

Sonntag, 08. Dezember 2013 23:46
Dorothea Härlin

Über die Geheimverhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen der Europäischen Union und den USA hat der Braunschweig-Spiegel  bereits vor einigen Wochen berichtet und mit einem ausführlichen Beitrag in der Le Monde Diplomatique auf die Zersetzung der Demokratie hingewiesen (Misstrauen ist 1. Bürgerpflicht). Dieser Artikel wird hier nochmals ausdrücklich empfohlen.

Nun bringt das Thema "geheime Freihandelsabkommen" der bekannte Kabarettist Erwin Pelzig auf den berühmten Punkt. So ist die Frage an unsere staatsstützenden Parteien CDU/CSU und SPD zu stellen, warum dieser mit Recht vermutete Angriff auf unsere Demokratie im Koalitionsvertrag so gut wie keine Erwähnung findet. Und haben Sie schon mal Kritik oder kritisches Nachfragen in den staatstragenden Medien  vernommen? Nichts, Totenstille, wenn es um dieses Abkommen geht. Bei allen Parteien, den staatstragenden Organisationen wie Gewerkschaften und Kirchen herrscht absolute Ruhe. Auch deshalb sollten Sie die größte außenpolitische Zeitung lesen, die Le Monde Diplomatique.

Erneute Baumfällungen am Haus Entenfang

Montag, 09. Dezember 2013 13:50
Kristine Schmieding

Vorher

Nachdem es schon vor zwei Jahren Ärger mit Baumfällungen im Zusammenhang mit der Renovierung des „Haus Entenfang" im Naturschutzgebiet Riddagshausen gab, wurden wir auch jetzt wieder vor vollendete Tatschen gestellt. Eine Pappel und mehrer Stämme einer Esche wurden ohne Ankündigung und ohne Beteiligung der Naturschutzverbände gefällt. Siehe auch: Baumfällungen für den Naturschutz im B-S)

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BIBS hat einen OB-Kandidaten

Montag, 09. Dezember 2013 22:12
Uwe Meier

Der Gastraum im Katharinenhof war rappelvoll. Viele kommunalpolitische Aktivisten kamen, um den OB-Kandidaten der BIBS bei fantastischem Glühwein  zu wählen, denn schließlich ist bald die Wahl des Oberbürgermeisters. Wahlberechtigt waren alle, die auf einer Liste eingetragen waren, sich also irgendwie der BIBS zugehörig fühlten. Neben dem Kern der BIBS waren auch VertreterInnen der Braunschweiger Initiativen gekommen.

Zur Wahl standen Frau Heide Wanzelius, Lehrerin an der Ricarda Huch-Schule und früher Ratsfrau der BIBS. Sie kommt aus der Initiative "Braunschweig Forum".  Beworben hatte sich auch der Ratsherr Dr. Dr. Wolfgang Büchs, Biologe am Julius Kühn-Institut. Seine politische Heimat ist die Bürgerinitiative Kralenriede, die sich gründete aufgrund der Biotopzerstörungen, Steuergeldverschwendungen und Straßensperrungen bei dem Landebahnausbau des Flughafens.

Das Wahlergebnis fiel knapp zugunsten von Herrn Büchs aus. Damit wird der BIBS- Ratsherr Dr. Büchs der BIBS-Kandidat bei der Wahl zum Oberbürgermeister.

PM: Kultureller Höhepunkt der Weihnachtszeit

Dienstag, 10. Dezember 2013 11:46
Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Weihnachtskulturwoche im Dom St. Blasii beginnt am 14. Dezember

 

Die Weihnachtskulturwoche im Dom St. Blasii ist einer der kulturellen Höhepunkte der Vorweihnachtszeit in der Region. Vom 14. bis zum 22. Dezember stimmen musikalische Darbietungen wie das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach auf das bevorstehende Fest ein. Viele der Veranstaltungen sind kostenlos. Karten für die übrigen Konzerte können unter anderem in der Braunschweiger Touristinfo erworben werden. Pressemitteilung und Programm

Die BIBS als politisches Phänomen

Dienstag, 10. Dezember 2013 12:28
Jörn Halusa

Um es vorweg zu sagen: Nein, ein BIBS-Programm gibt es nicht. Kann es auch gar nicht: Denn die BIBS sind die vereinigten Bürgerinitiativen der Stadt. Die BIBS ist im Grunde Basisdemokratie pur. Also irgendwie auch ein Phänomen, das nicht als Partei gefasst ist, keine innerparteilichen Gremien hat und in dem man keine Karrieren machen kann. Alle können Politik mitmachen und über die BIBS direkten Zugang zu den Ratsgremien bekommen. Direkter geht kommunale Demokratie nicht.

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Die Demokratie verteidigen im digitalen Zeitalter: Der Aufruf der Schriftsteller

Mittwoch, 11. Dezember 2013 12:09
Frankfurter Allgemeine Zeitung

Quelle: Aus der FAZ am 10.12.2013

10.12.2013 ·  Staaten und Konzerne missbrauchen die technologischen Entwicklungen zum Zwecke der Überwachung massiv. 560 Schriftsteller aus 83 Ländern fordern eine verbindliche Internationale Konvention der digitalen Rechte. FAZ.NET dokumentiert ihren Appell zusammen mit 31 anderen Zeitungen.

10 Jahre Stadtmarketing für Braunschweig

Mittwoch, 11. Dezember 2013 16:26
Braunschweig, Stadtmarketing GmbH

10 Jahre Stadtmarketing für Braunschweig - Braunschweig Stadtmarketing GmbH dankt ihren Partnern

Pressefoto
V.l.n.r.: Gerold Leppa (Geschäftsführer Braunschweig Stadtmarketing GmbH), Prof. Jürgen Hesselbach (Präsident Technische Universität Braunschweig), Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann und Dr. Bernd Meier (Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Braunschweig) beim heutigen Empfang im Schloss Richmond.
(Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Peter Sierigk)

Am 9. Dezember 2003 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig die Gründung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. Die Gesellschaft blickt heute zurück auf zehn Jahre Stadtmarketing mit vielen Partnern, Sponsoren und Weggefährten aus allen gesellschaftlichen Bereichen. Um diesen für die langjährige gute Zusammenarbeit zu danken, luden die Stadt Braunschweig und die Gesellschaft zu einem gemeinsamen Empfang.

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Ausstellung: „Mein Name ist Regina“

Mittwoch, 11. Dezember 2013 22:05
Kunstverein Jahnstrasse e.V.

Pressemitteilung zur Ausstellung „Mein Name ist Regina“ von Anna Kautenburger

Anna Kautenburger stellt aus vom

13. Dezember 2013 bis zum 16. Januar 2014 in der Galerie des Kunstvereines Jahnstrasse e.V.
Winterpause ist vom 20. Dezember 2013 bis zum 8. Januar 2014.

Anna Kautenburger thematisiert in ihren Arbeiten Bilder und Rollenklischees innerhalb des medialen Diskurses. Diese analysiert und interpretiert sie im Hinblick auf deren Inhalt und Inszenierungsstrategien. So entstehen neben Objekten, Zeichnungen und Collagen meist Performances oder Videoarbeiten mit ironischem Unterton. In diesen vermittelt die Künstlerin ihre subjektiven Kommentare zu öffentlichen Medienvorbildern, um gängige Stereotypen aufzudecken und Infrage zu stellen. Dabei steht die Suche nach der Wahrheit hinter dem medialen Bild im Mittelpunkt von Anna Kautenburgers Interesse.

Der Kunstverein Jahnstrasse e.V. zeigt eine neue, eigens für die Ausstellung konzipierte Videoarbeit mit dem Titel „Mein Name ist Regina“.
Jahnstrasse 24
38118 Braunschweig
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Braunschweig, 09.12.2013

www.kunstverein-jahnstrasse.de
www.annakautenburger.de

Braunschweig – eine kleinkarierte Region?

Donnerstag, 12. Dezember 2013 00:18
Wilfried Steen

Ein offener Brief an den neuen Landesbeauftragten

 Sehr geehrter Herr Wunderling-Weilbier,

 herzliche Glückwünsche zu Ihrer Berufung zum Landesbeauftragten Niedersachsens in Braunschweig! Jetzt sind Sie am richtigen Platz. Sie haben gleich zu Beginn Ihrer Tätigkeit deutlich gesagt: „Eine Großregion Braunschweig will niemand.“ Hätten Sie nicht präziser formulieren müssen: „Eine Großregion Braunschweig will keiner der Landkreis-Mandatsträger in der Region Braunschweig“.

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Organisierte Bürger haben Erfolg

Donnerstag, 12. Dezember 2013 17:13
Jörg Mitzlaff und Fritz Schadow von openPetition

Der Ruf nach echter Bürger-Beteiligung wird lauter. Besonders mit einer derart großen Koalition braucht es ein Korrektiv zur Macht der Regierung.

Jede Woche eine erfolgreiche Petition - openPetition konnte 2013 vielen Bürger-Anliegen zum Erfolg verhelfen. Wir haben gezeigt, dass organisierte Bürger/innen politisches Gewicht haben und eine notwendige Ergänzung zum bestehenden System sind. Doch wir haben noch einen weiten Weg zu echter Bürger-Mitbestimmung zu gehen. Das schaffen wir nur gemeinsam.

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Machen Sie Weihnachten zum fairen Fest

Freitag, 13. Dezember 2013 01:34
Inkota Netzwerk

Von drauß' vom Walde kommen wir her und müssen Euch sagen, so geht's nicht mehr!

Foto: Inkota

Dieser Meinung sind Weihnachtsmänner, Nikoläuse und Engel in ganz Europa: In Berlin, Tallin, Wien und Prag haben sie gegen die unhaltbaren Bedingungen in der Kakaoproduktion demonstriert. „Wir unterstützen die Kampagne Make Chocolate Fair!, weil wir der festen Überzeugung sind, dass wir gemeinsam etwas erreichen können", erklärte Weihnachtsmannsprecher Klaus Santa in Berlin.

Wer sich mit den Weihnachtsmännern solidarisieren möchte, kann zum Fest statt Schokolade den aktuellen Südlink verschenken. Der befasst sich mit den hellen und mit den dunklen Seiten der Schokolade. Oder klicken Sie für mehr Gerechtigkeit: Versenden Sie per Mausklick die „sinnvollste Briefmarke der Welt" – und unterstützen Sie unseren Einsatz gegen Hunger und Armut.
Wir wünschen Ihnen ein frohes und faires Weihnachtsfest Ihr INKOTA-Team.

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PM: 15.12. Kammerchor im Gottesdienst

Freitag, 13. Dezember 2013 13:16
Werner Busch

Foto: St.Katharinen

Zu einem besonderen adventlichen Ereignis am kommenden 3. Advent lädt die Kirchengemeinde St. Katharinen herzlich ein. Pfarrer Werner Busch und Landeskirchenmusikdirektor Claus-Eduard Hecker werden zusammen mit dem Kammerchor der „Hochschule für Musik Franz List Weimar" einen Gottesdienst mit reichhaltiger Chor- und Orgelmusik gestalten. Der Chor mit Studierenden
verschiedener musikalischer Fachrichtungen sowohl der Bauhaus-Universität Weimar als auch der Friedrich-Schiller-Universität Jena unter der Leitung von Professor Jürgen Puschbeck ist derzeit zu Gast in Braunschweig. Am Sonntag wird das Vokalensemble Werke von Benjamin Britten, Michael Preatorius, Francis Poulenc u.a. in den Gottesdienst einbringen, der um 10.30 Uhr beginnt.

Sonntag, 15. Dezember 2013 (3. Advent)

10.30 Adventlicher Gottesdienst in St. Katharinen am Hagenmarkt

Musik: Kammerchor der „Hochschule für Musik Franz Liszt, Weimar" unter der Leitung von Professor  Jürgen Puschbeck; Landeskirchenmusikdirektor Claus-Eduard Hecker (Orgel)

Liturgie und Predigt: Pfarrer Werner Busch

Das Versagen der Lebensmittelüberwachung - jetzt protestieren!

Freitag, 13. Dezember 2013 13:57
foodwatch-Team

Gammelfleisch, Ungeziefer, verdreckte Geräte: Lebensmittelkontrolleure haben foodwatch Bilder aus dem Einsatz zukommen lassen. Die Aufnahmen zeigen, wie eklig es teilweise in Restaurants, Imbissbuden und anderen Betrieben zugeht. Und das schlimme ist: Wir Verbraucher erfahren nicht einmal, wer die Schmuddelbetriebe sind! DABEI WIRD JAHR FüR JAHR JEDER VIERTE KONTROLLIERTE BETRIEB BEI LEBENSMITTELKONTROLLEN BEANSTANDET.

FOODWATCH SAGT: SCHLUSS DAMIT! Wir Verbraucher müssen endlich erfahren, wer die Gammelfleisch-Händler, Ekel-Wirte oder Pferdefleisch-Panscher sind. Nur dann werden sich alle an die Gesetze halten. Andere Länder machen längst vor, wie es besser geht: In Dänemark, New York oder Toronto werden die Ergebnisse der amtlichen Lebensmittelkontrollen veröffentlicht - mit Erfolg: Dort sind die Quoten der beanstandeten Betriebe deutlich zurückgegangen. foodwatch fordert auch bei uns in Deutschland mehr
Transparenz: Alle Lebensmittelkontrollergebnisse müssen veröffentlicht werden, mit dem Smiley-System nach dänischem Vorbild.

MACHEN SIE MIT - SCHLUSS MIT SCHMUDDELBETRIEBEN! JETZT HIER PROTESTIEREN:

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Godot kommt nicht – Arbeitsverweigerung bis der neue OB kommt

Freitag, 13. Dezember 2013 22:07
Bernd Müller

Frau Doktor Anja Hesse hat eine Vorlage zum FBZ erarbeiten lassen, die dem Rat am 17.12.13 zur Abstimmung vorliegen wird. Der Text selber besteht aus fünf Teilen:

  • drei Seiten Begründung
  • eine Anlage Nutzung und Raumkonzept – 4 Seiten
  • eine Anlage Flächen im Überblick – 1 Seite
  • eine Anlage Finanzierungsmodell am Beispiel des Milleniumgeländes – 1 Seite
  • und die 4. Anlage ebenfalls eine Seite – Veranstaltungszentrum.

In der Begründung lesen wir:"Eine belastbare Finanzplanung kann erst nach Verabschiedung des Rahmenkonzeptes und einer Favorisierung für den einen oder anderen der Standorte erfolgen. Außerdem sollte eine Kostenobergrenze festgesetzt werden."

Es ist eigentlich die Aufgabe der Verwaltung dem Rat vorzuschlagen, was wie finanziert wird. Die Verwaltung stellt sich mit Absicht dumm und gibt dem Rat die Aufgabe eine Kostenobergrenze festzulegen. Wie das geschehen soll, bei dem Durcheinander auf den zehn Seiten, bleibt das Geheimnis der Verwaltung. Man kann aber davon ausgehen, dass genau das beabsichtigt ist.

Worum geht es inhaltlich:"Die Mitglieder der Arbeitsgruppe haben den Bedarf im wesentlichen identisch gesehen." Das ist eine einseitige Interpretation der Verwaltung, die Vertreter der alternativen Kulturszene in Braunschweig haben sich für eine bezahlbare, freie Kunstszene ausgesprochen. Der Verwaltung geht es aber um eine Mainstream-Bespaßung, also eine zweite kleine VW Halle.

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PM: Besucherzahlen der Innenstadt sind nicht mehr zu steigern

Samstag, 14. Dezember 2013 15:16
Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e.V. (AAI)

AAI bewertet die Frequenzentwicklung der letzten sechs Jahre und fordert die Politik zur Einhaltung des Zentrenkonzepts auf.

Besucherzahlen der Innenstadt sind nicht mehr zu steigern. Hier der Markt auf dem Altstadtmarkt (red).

Am Mittwoch lud der Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) zum Jahresabschluss in die Handwerkskammer. Die Mitglieder wurden bei einem vielfältigen Rückblick über die Entwicklungen in der Braunschweiger Innenstadt informiert: Vorstand und Mitglieder waren sich einig, dass die großen Anstrengungen zum Marketing in Stadt und Umland wieder sehr erfolgreich durchgeführt wurden und zehntausende Kunden in die Innenstadt holten. Weitere Frequenzsteigerungen aber seien nicht mehr zu schaffen, man stellt sich eher darauf ein, die Frequenzen durch die ganzjährigen Aktivitäten zu stabilisieren. Das sei die Voraussetzung dafür, die Attraktivität des Standortes zu erhalten und die Umsätze der Betriebe auskömmlich zu gestalten. Mit Sorge sah man die anhaltende Leerstandssituation an den Rändern der Innenstadt und die nach wie vor sichtbare Tendenz zum Rückgang von kleineren Fachgeschäften. Für weitere Verkaufsflächenerweiterungen in Braunschweig sei das „Ende der Fahnenstange" erreicht. Gemeinsam fordern Arbeitsausschuss Innenstadt, Industrie- und Handelskammer Braunschweig und der Einzelhandelsverband Harz-Heide e. V. die Politik zur strikten Einhaltung des Zentrenkonzepts, speziell der Verhinderung einer Ausweitung innenstadtrelevanter Sortimente in der Peripherie, auf.

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Ein „Lesebuch" zur Braunschweiger Geschichte, das weit über „1913" hinaus Bestand haben wird

Samstag, 14. Dezember 2013 15:51
Ingeborg Gerlach

Am Abend des 12.12.2013 wurde in der Gedenkstätte Schillstraße die Broschüre „1913- Ein kritischer Blick auf die Braunschweiger Monarchie. Der Kampf gegen Armut, Krieg und Dreiklassenwahlrecht" gefeiert. Das vom Friedenszentrum herausgegebene Heft stellt einen Kontrapunkt zu den von der Stadt veranstalteten Jubelfeiern anlässlich der Hohenzollrisch-welfischen  Fürstenhochzeit dar; es beruht weitgehend auf Berichten des sozialdemokratischen „Vorwärts" und beleuchtet die Lebensverhältnisse (Arbeit, Lohn, Wohnung, Schule) der unteren Bevölkerungsschichten, die durch das Dreiklassenwahlrecht von der politischen Mitwirkung fast ganz ausgeschlossen waren.

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Ihre Weihnachts-Spendenwerbung für "die Anpacker"

Samstag, 14. Dezember 2013 16:03
Gudula Wegmann

Sehr geehrte Damen und Herren der Stiftung Neu-Erkerode,

dass "Die Anpacker" von Neu-Erkerode für die Pflege des Golfgeländes nicht mal ein Transport-Fahrzeug vom Golfclub Braunschweig selber gestellt bzw. gesponsert von seinen Mitgliedern bekommen können, halte ich - gelinde gesagt - für einen Skandal.

Die Mitglieder im Golfclub sind sicher nicht die Ärmsten und der Club wird zudem ja auch von der Stadt Braunschweig großzügig im Rahmen derSportförderung gesponsert.
http://www.braunschweig-spiegel.de/index.php/politik/politik-kultur/2518-bibs-fraktion-gegruesst-korrektur-der-sportfoerderung

Ich bin empört, dass der Golfclub sich nicht scheut, Ihnen den Auftrag ohne Ihren finanziellen Einsatz in Höhe von 14.000 € für einen
Transporter ggf. zu entziehen (so habe ich jedenfalls Ihr Schreiben verstanden).

Vielleicht wissen aber die hiesigen Golfclub-Mitglieder auch gar nichts davon? Die Golfer haben ja selber ihre "Caddies" und sollen einfach ungerührt zusehen, wenn "Die Anpacker" nicht nur anpacken sondern sich auch abschleppen und plagen?
--
Mit freundlichem Gruß
Gudula Wegmann

Was gibt es heute zu essen?

Sonntag, 15. Dezember 2013 14:12
Deutsche Netzwerk für Ernährungsethik (DNEE) und Uwe Meier

Käsestand auf Markt in Munster (Elsass)

"Was gibt es heute zu essen?"- diese Frage gehört womöglich zu den ältesten und auch umstrittensten der Menschheitsgeschichte. 

Doch erst in jüngster Zeit beginnen wir zu verstehen, dass diese scheinbar banale Frage weit über das tatsächliche Angebot, bloße Geschmacksunterschiede oder Gesundheitsaspekte hinausgeht.

Ernährung ist nicht mehr reine Privatsache, sie wird zu einem entscheidenden Faktor für das Verhältnis des Menschen zur Welt. Denn die Bedingungen, unter denen unsere Lebensmittel erzeugt, verarbeitet und transportiert werden, haben weitreichende Konsequenzen für Gesellschaft und Umwelt.

Dieser Erkenntnis fühlt sich die Ernährungsethik verpflichtet. Darum wurde das "Deutsche Netzwerk Ernährungsethik" gegründet. Fragen zur Generationengerechtigkeit, zu knappen Ressourcen, zum Welthunger oder der Überflussgesellschaft finden hier ebenso einen Nährboden wie tierethische Fragestellungen oder soziale und wirtschaftliche Herausforderungen rund um die Erzeugung von Lebensmitteln. Der transdisziplinäre Charakter dieser jungen Disziplin eröffnet neue Horizonte, bietet Möglichkeiten zum Austausch, zur Vernetzung und einem spannenden Diskurs.

Am 20. Februar werdenwir in der Ev. Akademie Abt Jerusalem über all diese Fragen sprechen können. Es kommen der Philosoph und Gastrosoph Dr. Harald Lemke, Hans Heinrich Oestmann von Slow Food und Marianne Reiß zum Suppekochen mit Resten.

 


Kommentare   

 
0 #1 Katharina Rosch 2013-12-16 10:58
Dass Essen nicht mehr reine Privatsache ist, scheint beim Otto-Normalverb raucher noch lange nicht angekommen zu sein. Bei der Industrie, die uns Fertig- und Teilfertigprodu kte als gesund und als Lebensmittel verkaufen will, ohnehin nicht.

Wer sich ethisch und sozial korrekt ernähren will, kommt an einer überwiegend vegetarischen Ernährung nicht vorbei. Doch auch Milch und Milchprodukte oder Eier sind in Hinblick auf unsere Überflussgesell schaft zu hinterfragen. Männliche Küken werden geschreddert, weil sie überflüssig sind, Milchkühe erleben nur einen Bruchteil ihres normalen Lebensalters, weil sie dauerschwanger gehalten werden. Die Kälber werden ihnen entrissen und mit Ersatzmilch groß gezogen, sofern sie nicht ebenfalls überflüssig sind.
Ich ernähre mich seit einiger Zeit vegan. Zunächst aus gesundheitlichen Gründen, immer mehr aber auch aus ethischen.
 
 
 

Saatguttour sucht Unterstützung

Sonntag, 15. Dezember 2013 19:43
Heiner Schrobsdorff

 

Nicht nur Weihnachten und Neujahr nähern sich uns mit großen Schritten, sondern dahinter wirft schon die Grüne Woche mit der
WIR-HABEN-ES-SATT-Demo gegen die industrialisierte Landwirtschaft am 18.01.14 ihre Schatten voraus: die
Junge Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (jAbL) will in der Woche davor mit einer Traktoren-Tour einen Brückenschlag zwischen Hannover, Berlin und Brüssel zur Rettung der Saatgut-Vielfalt schlagen (Einzelheiten) stehen im Anhang!).Auf dem Weg nach Berlin machen die Trecker am Mittwoch, dem 15.01., in Braunschweig Station. Die jungen Bäuerinnen und Bauern bemühen sich um ein Gespräch mit dem Thünen (nicht JKI!)-Institut in Völkenrode über Biodiversität und Saatgut-Vielfalt. Abends gibt es ein Hofdinner auf dem Lindenhof in Eilum, und am nächsten Tag geht es weiter nach Gatersleben.*Unsere Aktivist_innen freuen sich sehr über personelle und finanzielle Unterstützung!*
Wenn die Tour-Daten für den Ablauf in unserer Region fest stehen, werde ich diese auch über den gleichen Verteiler an euch weiter geben.Besinnliche Tage und guten Beschluss des Jahres 2013 wünscht

Presseinformation: Gänsekennzeichnung auf Wochenmärkten

Montag, 16. Dezember 2013 14:31
Sandra Coors. Beratungsstelle Braunschweig

Die Kennzeichnung von frischen Gänsen auf Wochenmärkten ist mangelhaft.

Beratungsstelle Braunschweig

Dies ergab eine nicht repräsentative Stichprobe der Verbraucherzentrale Niedersachsen. An keinem einzigen Marktstand waren sämtliche Pflichtangaben wie Verkehrsbezeichnung, Handelsklasse und Lagertemperatur richtig und vollständig deklariert. Teilweise gab es diese Informationen auf Nachfrage.

Weiterlesen ...

Public Eye Awards: Unternehmensverantwortung hier und jetzt! .

Montag, 16. Dezember 2013 15:07
Redaktion

Der Public Eye Awards 2014: Unternehmensverantwortung hier und jetzt!

Foto: Public Eye Awards freigegeben

Unverantwortliche Geschäftspraktiken im Scheinwerferlicht

Ob ausbeuterische Arbeitsbedingungen, Umweltsünden, absichtliche Fehlinformation oder andere Menschenrechtsverletzungen: Im Vorfeld des World Economic Forum (WEF) werden die übelsten Unternehmen des Jahres öffentlich angeprangert.

Diese Firmen spüren den Druck der Zivilgesellschaft: Die «renommierten» Schmähpreise – die Public Eye Awards – stellen die Konzernskandale ins internationale Scheinwerferlicht und verhelfen so NGO-Kampagnen auf der ganzen Welt zu mehr Gehör.

Das Braunschweiger Textilunternehmen New Yorker ist nicht unter den vorgeschlagenen Unternehmen. Dafür aber der US-Textilgigant Gap, der sich sich bis heute weigert, das rechtlich verbindliche Abkommen «Accord on Fire and Building Safety in Bangladesh» zu unterzeichnen - so wie New Yorker in Braunschweig. Stattdessen unterminiert Gap mit einem eigenen Pseudo-Abkommen aktiv die Bemühungen für wirksame Reformen.

  1. TAZ: Undank ist des Schäubles Lohn
  2. PE: Grüne Stellungnahme zur Dezernentenwahl am 17.12.2013
  3. Eckert&Ziegler: Containerlager in Thune soll aufgelöst werden
  4. Jahresrückblick der Kampagne für Saubere Kleidung
  5. Ratsherr Rosenbaum: "Das Wunder von Braunschweig [...] ist nun zu Ende."
  6. PM: IGS Volkmarode zeigt Schleife
  7. "Hägener Advent" am Heinrichsbrunnen
  8. PI: Prepaid Kostenfalle statt Kostenkontrolle
  9. Presseinformation zum Spendenprojekt „Die Anpacker“
  10. Jazz, Blues & Soul
  11. Die neue Umweltzeitung ist da! DER URSTOFF
  12. Braunschweig wird Fairtrade-Stadt
  13. Die offizielle Bilanz der „1913"-Feiern
  14. Die hässliche Fratze des Weihnachtsmarkts
  15. Neuer Umweltbeauftragter Pastor Rolf Adler im Interview
  16. Neuer Anlauf für die Stadtbahn?
  17. DGB wählte neue Strukturen in der Region
  18. UPCOMING: »Roselyne Titaud. Visites« | 24.01. - 23.03.2014
  19. Es war eine Anklage gegen das Schweigen
  20. Zur Schließung der Stadtteilbäder
  21. EURO-Krise: Das irische Erfolgsmärchen
  22. Da stimmt was nicht - da wird gelogen
  23. PM: Morgen schließt der Weihnachtsmarkt
  24. 25. 01. 1914 — 25. 01. 2014: 100 Jahre Sportplatz Madamenweg
  25. Wollen Sie auch keine weiteren Privatisierungen? GiB-Aktivitäten in 2014
  26. Über die Verlängerung der Wahlperiode des Bundestages
  27. Flughafenerweiterung: Politische Veranstaltung
  28. Der Jahresrückblick
  29. Zum neuen Jahr "Kontext"
  30. Mit dem Braunschweig-Spiegel nach Auschwitz

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