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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Presseerklärung zur Migrationspolitik

Sonntag, 14. Oktober 2012 16:03
Andreas Kamphenkel

Presseerklärung des Arbeitskreises Migrationspolitik in der SPD und der Arbeitsgruppe Integration des Kreisverbandes Braunschweig von Bündnis 90 / Die Grünen vom 07.10.2012.

 

Eintracht Braunschweig reagiert auf die Neonazi-Vorwürfe: "Wir distanzieren uns von Rechtsextremismus"

Sonntag, 14. Oktober 2012 16:20
Redaktion

Die Vorwürfe zum Rechtsextremismus unter den Eintracht-"Fans" schlagen nach wie vor Wellen. Der B-S berichtete mit einer Stellungnahme von Lorenzo Poli und stellte Kommentare ein. Soeren Oliver Voigt, Geschäftsführer von Eintracht Braunschweig reagierte im "Magazin für Fussballkultur" mit dem Interview: "Wir distanzieren uns von Rechtsextremismus". Auch Spiegel-online berichtete unter der Überschrift: "Braunschweig-Vorsänger duldet Rechtsextreme".

 

Pressemitteilung der Grünen Jugend zu Rechten Hooligans in Braunschweig

Sonntag, 14. Oktober 2012 17:51
Grüne Jugend, Braunschweig

Aufgrund der Vorfälle mit Hooligans im Eintracht-Stadion hier bei uns in Braunschweig (siehe z.B. [1], [2] und [3]) haben wir als Grüne Jugend Braunschweig eine Pressemitteilung herausgegeben:

"Die GRÜNE JUGEND Braunschweig solidarisiert sich mit der Initiative gegen rechte (Hooligan-)Strukturen. Anlass geben die Vorfälle um den Stadionbesuch der Initiative und der Ultras Braunschweig beim Heimspiel der Eintracht Braunschweig am 6. Oktober. Wir sind schockiert, dass die Gruppe, von der explizit keine Gewalt und eskalierendes Verhalten ausging, mit Morddrohungen konfrontiert wurde. Physische Attacken konnten nur mithilfe eines großen Polizeiaufgebots verhindert werden.

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Wege zu einer Kultur des Friedens: Die Volksrepublik China

Sonntag, 14. Oktober 2012 18:12
Ingeborg Gerlach

Die Volksrepublik China steht im Mittelpunkt des Interesses, nicht nur wegen der Verleihung des Literatur-Nobelpreises einerseits und des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels andererseits an zwei Chinesen unterschiedlicher politischer Ausrichtung. Auch in der Öffentlichkeit schwankt die Einschätzung des Reichs der Mitte zwischen Bewunderung und Ablehnung. Über Widersprüchlichkeiten im gegenwärtigen China unter dem Aspekt der Menschenrechte referiert

Brigitte Riedel (Amnesty international Braunschweig) am 18. 10. 2012 um 19:00 Uhr
in der Reihe "Wege zu einer Kultur des Friedens".

Einladung

Die Erde - ein gute Wohnung

Sonntag, 14. Oktober 2012 19:15
Dieter Rammler, Akademiedirektor


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Der Sachsenspiegel - Mittelalterliches Rechtsbuch

Sonntag, 14. Oktober 2012 19:17
Dieter Rammler, Akademiedirektor


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Kulturprojekt "1913 ..."

Sonntag, 14. Oktober 2012 19:50
Bernhard Selker

Guten Tag,

auf das von Braunschweiger Groß-Kulturschaffenden und vom Braunschweiger Stadtrat beschlossene Projekt "1913 …" zu Re-Welfisierung habe ich als Braunschweiger Klein-Kulturschaffender, dem von der Braunschweiger Zeitung empfohlenen "Multiperspektivischen Blick" folgend, einen "Erstperspektivischen Blick" geworfen.

Das Ergebnis dieses Wurfes verfüge ich bei zur Verwendung nach Lust und Laune im braunschweig-spiegel.

Es darf auch gerne im Projektjahr 2013 als dauernd mahnende Präambel an einer der Wichtigkeit das Projekts gerecht werdenden Stelle in Ihrer Seite erscheinen. Das Braunschweiger Volk wird es zu würdigen wissen.


http://www.bernhard-selker.de

http://www.lyrikundmusik.de

Rettet unsere Jugendkirche! Krisensitzung am 16. Oktober

Montag, 15. Oktober 2012 08:58
Bruno Niehoff, Jugendring Braunschweig

Seit mittlerweile 3 Jahren findet das Projekt "Jugendkirche Braunschweig" eine rege Begeisterung unter den Jugendlichen. Nun aber beabsichtigt ein plötzlicher Beschluss seitens der Landeskirche die vorerste Schließung. Hunderte Jugendliche protestieren. Mehr zu diesem Artikel unter folgendem Link.

1 Jahr und 10 Fragen. Henning Noske im Interview

Montag, 15. Oktober 2012 09:26
Uwe Meier

Vor gut einem Jahr ist der ehemalige Wissenschaftsredakteur der Braunschweiger Zeitung Henning Noske Leiter der Lokalredaktion geworden. Das war für den Braunschweig-Spiegel.de (B-S) Anlass, mit Herrn Noske ein Interview zu führen. Der B-S war vor einigen Jahren aus einer Bürgerbewegung heraus entstanden, die aufgrund zahlreicher Anlässe mit der meinungsgebenden Lokalzeitung äußerst unzufrieden war. Doch die BZ hat sich verändert. Lesen Sie, was Herr Noske auf meine zehn Fragen antwortete.

1.      Eine Lokalredaktion Braunschweig mit Henning Noske an der Spitze. Sind Sie zufrieden mit dem bisher Geleisteten oder nur noch gestresst?

Beides! Teilweise recht zufrieden, weil ich in dem einen Jahr schon viel bewegen konnte. Unzufrieden, weil ich mein Gestaltungspotenzial auch ein wenig überschätzt habe. Vieles dauert mir zu lange. Auf mehr Stress war ich allerdings vorbereitet. Das ist vollständig eingetroffen.

 

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7 + 1 Fragen an: dow

Dienstag, 16. Oktober 2012 11:30
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Bodo: Wir sind dow, eine experimentelle Rockband aus Braunschweig, die sich seit 2007 authentischer Musik, straighter "Mach-dein-Ding"-Mentalität und sehr fettem Sound verschrieben hat.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Lennart: Weil man bei uns keine abgedroschenen Klischees geboten bekommt, sondern eine richtig dicke Rockshow. Wir holen die Leute vor der Bühne ab und schicken sie auf eine Reise voller epischer Tiefen und sphärischer Höhen.

B: Wir lieben es live zu spielen und zeigen das auf der Bühne auch sehr deutlich, indem wir uns dabei komplett verausgaben und regelrecht in der Musik versinken. Unsere Songs sind zwar durchaus tanzbar, allerdings ist es nicht eine durchkonzipierte Show, welche die Leute an uns fasziniert. Es ist der umwerfende Druck, mit dem die Musik und die Texte bei den Zuschauerinnen und Zuschauern ihre Wirkung entfalten.

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7 + 1 Fragen an: Foufinha

Dienstag, 16. Oktober 2012 17:37
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Eine Kreativköpfin, die versucht ihre Liebe zur Natur und ihre romantische/verspielte Seite in ihren Fotografien zu vereinen.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Schwierige Frage, weil die letztendliche Beurteilung, ob sich der Besuch gelohnt hat, doch sehr subjektiv ist. Ich versuche, in meinen Bildern das Model zusammen mit der Location eine Geschichte erzählen zu lassen.Was eine Serie dann dem Betrachter erzählt, hängt von der Person selber ab. Es ist immer wieder spannend zu hören, was Leute in meinen Bildern sehen und mit ihnen assoziieren. Von daher könnte sich ein Besuch für alle lohnen, die gerne träumen und sich Geschichten erzählen lassen.

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More than honey

Dienstag, 16. Oktober 2012 17:42
Hans-Helmut Oestmann, SlowFood

SlowFood zeigt diesen Film und schreibt dazu: „Eines der wichtigsten Naturwunder unserer Erde schwebt in höchster Gefahr: die Honigbiene. Das fleißigste aller Tiere, das verlässlich von Blüte zu Blüte fliegt, verschwindet langsam. Es ist ein mysteriöses Sterben, das weltweit mit Sorge beobachtet wird. Denn ein Leben ohne die Biene ist undenkbar. Sie ist die große Ernährerin der Menschen. Aber ihr wird heute Großes abverlangt: der weltweite Bedarf an Naturprodukten ruht auf ihren zierlichen Flügeln. Zwischen Pestiziden, Antibiotika, Monokulturen und dem Transport von Plantage zu Plantage scheinen die Königinnen und ihre Arbeiterinnen ihre Kräfte zu verlieren. Trailer

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Crammer Bürger gegen Massentierhaltung haben es satt!

Dienstag, 16. Oktober 2012 17:57
Siegfried Hörner

Über 50 überzeugte Crammer Bürger gegen Massentierhaltung haben sich am letzten Sonntag nach der enttäuschenden Genehmigung zur Erweiterung der bestehenden Massentierhaltungsanlage durch den Landkreis WF, am Pavillon im schönen Crammer Schulwald zum ersten Bürgerfrühstück eingefunden. Außer dem Genuss selbst mitgebrachter Speisen ging es bei dieser Zusammenkunft um den regen Meinungsaustausch zu dem Thema Massentierhaltung und die gegenseitige Information darüber. Die Kernthemen: Gefahr durch Bioaerosole in der Stallabluft und die Tierqual an sich wurden nochmals verdeutlicht.

Viele fleißige Hände haben kleine gelbe "A´s", mit Kernaussagen darauf, gebastelt, die jetzt überall im Dorf auf die Problematik mit der Massentierhaltung hinweisen.

Die Bereitschaft sich am 10.11. der SlowFood-Demonstration "Wir haben es satt" in Hannover anzuschließen wurde auch beschlossen! Zum Abschluss spazierten alle in Richtung Hühnerstall, um sich vom Baufortschritt zu informieren und stellten fest: "Welch gruseliger Gedanke in diesen Gemäuern bald 84.000 kleine Küken dahin vegetieren zu wissen" . Und dass Jahr für Jahr und bis zu 8x im Jahr...

Es schmerzt doppelt, führt man sich vor Augen, dass der "Bauer" bei diesen Vorgängen der Qualmast von "Veredelung" spricht!

Siehe oben auch den Bericht zum Welthungertag.

 

Neues FBZ: Treffen der Kulturschaffenden

Dienstag, 16. Oktober 2012 23:05
Matthias Bosenick

Eine Mitschrift vom Treffen der Kulturschaffenden (Vertreter u.a. aus der Kunstmühle, Kulturschaufenster, NeunRaumKunst, Eiko-Verein, Tatendrang, Silver Club sowie freie Schriftsteller, Journalisten und Künstler) vom 06.10.2012 in der Kunstmühle. Es war ein sehr konstruktives und offenes Gespräch mit folgenden Inhalten:

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Welthungertag: "Die Zukunft pflanzen - wie können wir die Welt ernähren"

Dienstag, 16. Oktober 2012 23:19
Redaktion

"Die Menschenrechtserklärung von 1948 beinhaltet das Grundrecht auf Nahrung. Aber wie soll man diesem Grundrecht Geltung verschaffen angesichts klimatisch bedingter Hungerkatastrophen, der  Erschöpfung von Böden und Wasserquellen, dem Verlust der Artenvielfalt und der weltweiten Landflucht von Bauern? Die Filmautorin Marie-Monique Robin besuchte Agronomen, Ökonomen und Vertreter internationaler Hilfsorganisationen, um eine Antwort auf die drängende Frage zu finden, wie wir die Weltbevölkerung in Zukunft ernähren können." Sehen Sie hier den Film, der heute Abend in "Arte" gezeigt wurde  "Die Zukunft pflanzen - wie können wir die Welt ernähren". Der Film steht 7 Tage im Netz zur Verfügung.

"Mehr Fleisch und Milch - koste es, was es wolle" "Exportorientierte Tierproduktion schadet Klima und Umwelt" germanwatch

Video: Klimagericht - Germanwatch und Brot für die Welt

"Von Räubern und anderen Helden"

Mittwoch, 17. Oktober 2012 23:01
Gerda Raudonikis

Die Akteure sind mit Sicherheit gestorben, die Botschaften und die Moral hinter den Geschichten haben bis heute überlebt. Märchen sind meist grausam, doch siegt fast immer das Gute. Höchste Zeit zu überprüfen, ob die Moral der alten Geschichten heute noch anwendbar ist.

Von Räubern und anderen Helden beginnt hier. Das Tanzstück setzt sich mit den Ausdrucksmittel des Tanzes, meist ernsthaft, doch manchmal auch mit Humor mit den Kernszenen einiger Märchen der Gebrüder Grimm auseinander. Parallelen und Gegensätze der einzelnen Plots sind dabei genauso Thema wie die Charaktere der handelnden Figuren.

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7 + 1 Fragen an: Mark Protze

Donnerstag, 18. Oktober 2012 00:27
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich heiße Mark Protze, bin studierter Berufsmusiker mit dem Hauptfach Gitarre und seit 2004 selbständiger Musiker, Komponist und Produzent.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

An einem Konzertabend möchte ich mit meiner Musik das Publikum in meinen Bann ziehen, so dass sie ein wenig ihrem Alltag entfliehen können. Ich möchte sie auf eine musikalische Reise durch verschiedene Stilrichtungen nehmen. Mein Ziel ist, dass die Leute nach einem gelungenen Konzertabend glücklich nach Hause gehen. Für mich als Künstler gibt es nichts Schöneres, als direktes Feedback vom Publikum zu bekommen. Wenn sich Leute nach dem Konzert für die Musik bedanken und mir sagen, dass sie Spaß hatten, ist das für mich der größte Lohn.

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Harfen-Agnes, Cognac-Luise & Co. – Neue Originale für Braunschweig

Donnerstag, 18. Oktober 2012 03:43
Lord Schadt

Bild: Ulenspiegel

"Ein Narr, Schalk, Weiser, ein Mensch"
Inschrift am Till-Eulenspiegel-Brunnen am Bäckerklint

 

Was macht eine Stadt sympathisch? Als Schriftsteller habe ich eine einfache Antwort: die Geschichte und die Geschichten. Mir gefallen besonders Geschichten von Menschen, die gescheitert sind, sich aber trotzdem eine gewisse Würde bewahrt haben. Menschen, die das Stadtbild mit ihrer Persönlichkeit bereichert haben.

Nächstes Jahr kommt das Kulturprojekt 1913, bei dem eine Frau neu beleuchtet wird, die man durchaus als Braunschweiger Original bezeichnen kann: Victoria Luise. Ich halte das Kulturprojekt für einen guten Anlass, neue Braunschweiger Originale zu benennen. Fürs Stadtmarketing wäre es ein schönes Projekt, originelle Persönlichkeiten dieser Stadt in die Öffentlichkeit zu bringen. In der Innenstadt gibt es genug Raum, um zum Beispiel Statuen dieser Persönlichkeiten aufzustellen oder Plaketten an Häusern anzubringen, in denen sie gewohnt haben. Auch ein Projekt der Jazzkantine wäre toll a la „Originelle – Ein Song für jedes Original“.

Und was man von den Originalen lernen kann, hat die Harfen-Agnes auf den Punkt gebracht:
Mensch sei helle, und wenn’s auch duster is ...

 

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7 + 1 Fragen an: Roberta Bergmann

Donnerstag, 18. Oktober 2012 15:58
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Meine Name ist Roberta Bergmann.

Ich bin freischaffende Künstlerin und Designerin, zuvor habe ich an der "Hochschule für Bildende Künste Braunschweig" studiert und mit Diplom abgeschlossen, seit sechs Jahren habe ich zusammen mit vier anderen Damen ein eigenes Ladengeschäft ("Tatendrang-Design" in der Breiten Straße 18a in der Braunschweiger Innenstadt, sowie eine weitere Filiale in Hamburg ) und außerdem arbeite ich als Gastprofessorin in den Grundlagen des Fachbereichs "Gestaltung" an der HBK.


2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Weil ich neben meiner Arbeit als Illustratorin und Gestalterin auch ganz freie, sehr künstlerische Arbeiten erschaffe. Diese Werke sind manchmal makaber, oft seltsam und zumeist melancholisch. Ich denke, meine Arbeiten polarisieren, sind kein Massengeschmack, biedern sich nicht an. Sie sind verstörend, böse, hintersinnig, aber auch plakativ und durchaus im positiven Sinne dekorativ. Ich wechsle gern die Medien und probiere viel aus, experimentiere. So gibt es von mir dreidimensionale Objekte, meist Readymades, als auch Malerei oder Collagen.

Ich möchte die Besucher meiner Ausstellungen gern mit meinen Arbeiten auf irgendeine Weise berühren. Kunst ist für mich, das Visualisieren von Gefühlen, etwas worüber man nicht sprechen kann, etwas das diffus durchs meine Kunst vermittelt wird. Dabei kann jeder ganz unterschiedliche Empfindungen dazu haben, wichtig ist, dass der Betrachter überhaupt etwas empfindet. Nichts ist schlimmer als ein "Ist-mir-egal".

Ein paar Mal ist es mir schon passiert, dass Menschen aufgrund meiner Arbeiten weinen mussten. Das hat mir sehr gefallen.

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Deerwoods Album-Premiere: "love and death singalongs"

Donnerstag, 18. Oktober 2012 23:12
Lord Schadt

Die Tradition der Singer-/Songwriter ist lang. Die Braunschweiger Band Deerwood (Sascha Dettbarn & Malte Kettler) hat nun ihr erstes Album veröffentlicht, dass sich in der Qualität des Songwritings nicht von Größen wie Simon & Garfunkel oder den Kings of Convenience unterscheidet. Eine kleine Perle der Folkmusik aus der Region, die hoffentlich bald auch außerhalb von Braunschweig bekannt wird.

Das Album "love and death singalongs" enthält 16 akustische Folksongs mit Mörderballaden und Liedern, zu denen man betrunken gern Öbszönitäten gröhlt, wie die Band auf ihrer Homepage schreibt. 16 handwerklich gut gemachte und durchweg hörenswerte Songs.

Veröffentlicht wurde das Album auf der Internetseite Bandcamp, wo Bands ihre Musik kostenfrei zum Hören online stellen, wo man sich aber auch einzelne Songs oder ganze Alben als MP3 kaufen kann. Bandcamp ist eine Art modernes Indie-Label, bei dem Bands vom Cover bis zum Verkaufspreis selbst bestimmen können, wie sie ihre Musik anbieten. Der Nachteil dabei ist, dass jede Band auch fürs Marketing ihrer Musik selbst verantwortlich ist.

Wer sich das Album anhören oder kaufen möchte, hier kann man sich alle Tracks anhören:

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"Solidarität im Kampf gegen rechts" - Jusos beziehen Stellung zur Fanszene von Eintracht Braunschweig

Freitag, 19. Oktober 2012 00:42
Pressemitteilung Jusos

In Bezug auf die aktuellen Ereignisse und die bundesweite Berichterstattung rund um die Provokationen und Mordandrohungen einiger Anhänger von Eintracht Braunschweig, die dem rechten Spektrum zuzuordnen sind, gegenüber andersdenkenden Fans erklärt der Vorsitzende der Jusos Braunschweig, Enrico Hennig: "Die Jusos Braunschweig zeigen sich solidarisch mit der Initiative gegen rechte (Hooligan-)Strukturen."

Hennig weiter: "Es ist für uns nicht tolerierbar, dass es linken Fußballfans nur unter Polizeischutz möglich ist, ein Eintrachtspiel zu gucken und sie später noch als einziger Brandherd genannt werden.

Wir fordern den Verein Eintracht Braunschweig auf, Maßnahmen gegen rechtsradikale Fußballfans im Stadion einzuleiten. Nach Aussagen des Vorsängers Thilo bei 11FREUNDE.de gebe es viele rechtsradikale Fans, die von den meisten Fans nicht als störend empfunden werden, solange sie niemanden etwas tun. Dieser Mentalität muss entgegengewirkt werden! Mittlerweile berichten neben SPIEGEL.de und 11FREUNDE.de auch andere Medien wie taz über die Vorfälle. Wenn Eintracht Braunschweig nicht aktiver gegen ihre rechtsradikalen Fans vorgeht, wird das Ansehen des Vereins in der breiten Öffentlichkeit sinken.

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"amnesty international" und Evangelisch-reformierte Gemeinde: EUROSUR - die neue virtuelle Grenzsicherung

Freitag, 19. Oktober 2012 08:42
Udo Dittmann

Eurosur - die neue virtuelle Grenzsicherung der Zukunft an Europas Außengrenzen - Über technische Lösungen und menschliche Antworten in der EU

Eine Podiumsdiskussion über Bootsflüchtlinge mit Viola von Cramon (MdB) und Nele Allenberg (EKD) in der Bartholomäuskirche am 28.09.2012

Veranstalter: amnesty international und Evangelisch-reformierte Gemeinde

Das Podium war kompetent besetzt, mit Viola von Cramon (Bundestagsabgeordnete der Grünen/ B 90) und Nele Allenberg (juristische Referentin der EKD in Berlin). Michael Strauß als Leiter der Pressestelle der evangelisch-lutherischen Landeskirche in Braunschweig, führte souverän durch die Veranstaltung.


Foto: Nele Allenberg, Michael Strauß, Viola von Cramon

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Ein Denkmal für die italienischen Gastarbeiter

Freitag, 19. Oktober 2012 09:24
Frank Terhorst

"Der Film „Wolfsburgo – Autostadt“ setzt den italienischen „Gastarbeitern“ ein filmisches Denkmal: Protagonisten aus der ersten, zweiten und dritten Generation kommen zu Wort und erzählen ihre persönlichen Geschichten.

Zur Vorführung am 24. Oktober um 19:00 Uhr wird die Drehbuch-Autorin Angelika Mühler im Universum Filmtheater zu Gast sein.*

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Welche Parteien werden wir zur Landtagswahl wählen können?

Freitag, 19. Oktober 2012 21:15
Stadt Braunschweig - Wahlamt

Es sind zwar noch drei Monate bis zum Wahltermin 20. Januar. Dennoch zeigt der Blick in den Wahlkalender: In den nächsten Tagen und Wochen gibt es wichtige Termine und Entscheidungen.

Den Start macht der 20. Oktober. Nur wer bis zu diesem Tag Niedersachse wird, kann an der Wahl im Januar teilnehmen. Wichtig für Parteien, die kandidieren wollen: Bis zum 22. Oktober müssen sich Parteien bei der Landeswahlleiterin anzeigen, wenn sie an der Wahl teilnehmen wollen. Und nur, wen der Landeswahlausschuss anschließend bis zum 9. November als Partei anerkennt, erhält die Chance, auch auf dem Stimmzettel berücksichtigt zu werden. Hürden vor dem Stimmzettel gibt es jedoch noch weitere. Bis zum 15. November müssen Parteien ihre Landeslisten bei der Landeswahlleiterin bzw. Parteien und Einzelbewerber ihre Wahlkreisvorschläge bei den Kreiswahlleitungen einreichen.

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"Mehr Demokatie wagen - Kolumne von Eric Bonse"

Freitag, 19. Oktober 2012 22:14
Redaktion

"Man kann eine Währungsunion gründen, ohne die Bürger zu befragen. Das hat die Geschichte des Euro gezeigt. Aber man wird sie nicht ohne oder gar gegen die Bürger vor dem Scheitern bewahren. Diese Einsicht dämmert im dritten Jahr der Eurokrise nun auch endlich den Verantwortlichen in Berlin und Brüssel."

Kolumne von Eric Bonse

Friedenszentrum: Wir suchen Historiker/in oder Studenten/in der Geschichtswissenschaft

Sonntag, 21. Oktober 2012 09:22
Ingeborg Gerlach

Das Friedenszentrum plant im Rahmen des kommunalen Kulturprojekts 1913-2013 einen Beitrag, der sich mit den (halb-) offiziellen Kriegsvorbereitungen und der Gegenwehr von Gewerkschaften und Sozialdemokratie im Herzogtum Braunschweig am Vorabend des Ersten Weltkriegs befasst.

Für Recherchen u.a. im Stadtarchiv sowie dem Verfassen einer Broschüre zu diesem Thema suchen wir für sofort

eine/n Historiker/in bzw. einen Studenten /eine Studentin der Geschichtswissenschaft.

Der Schwerpunkt der Arbeit sollte im Herbst dieses Jahres und im Frühjahr 2013 liegen. Über Umfang und Bezahlung der Tätigkeit können zurzeit nur mündliche Absprachen getroffen werden.

Interessierte wenden sich bitte an Frieder Schöbel, Tel. 0531/351147.




Lichtaktion 2012 am 27.10.2012 - Hundert Fahrräder werden kostenlos repariert

Sonntag, 21. Oktober 2012 22:01
Sven Wöhler

Pressemitteilung ADFC Braunschweig, 21.10.2012

"Es werde Licht – Wir machen 100 Räder wieder sichtbar!"

Auch in diesem Jahr wird die Fahrradinitiative Braunschweig wieder eine Lichtaktion auf dem Platz der Deutschen Einheit durchführen. Unter dem Motto "Sei Helle" werden dort am Samstag, dem 27. Oktober von 14 - 18 Uhr die Lichtanlagen an bis zu 100 Fahrrädern kostenlos repariert.

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Oberbürgermeister Hoffmann über dem Recht

Montag, 22. Oktober 2012 10:34
Karl Fr. Eckhardt

Ein Rückblick auf eine Entscheidung vor dem Verwaltunggericht Rosenbaum vs. Hoffmann vom 11. Oktober 2012.

Die Sache

Erst einmal "zur Sache" - um die ging es zwar in dem Gerichtsverfahren nicht, dennoch zum besseren Verständnis als Einführung:

Die Stadt hat Verträge mit der Richard-Borek-Stiftung über die Stadtplanung geschlossen. Dies war dem Rat bisher nicht bekannt, weil der Oberbürgermeister den Abschluss der Verträge als ein Geschäft der laufenden Verwaltung behandelte, die ureigene Sache ihres Vorsitzenden also, seine Sache. Die Borek-Stiftung gibt für die Planung etwas Geld und sichert sich damit Einfluss auf die Stadtplanung.

Entscheidungen sind mit der Borek-Stiftung "einvernehmlich" zu treffen, was konsequent bedeutet: Nichts läuft im Geltungsbereich dieser Verträge mehr für die Stadtplanung, ohne das die Borek Stiftung zustimmt. Dies ist insofern besonders problematisch, wie

- Borek erheblichen Immobilienbesitz in der Stadt hat, so dass bestimmte städtische Planungen auch erhebliche wirtschaftliche Interessen Boreks tangieren.

- Die Borek-Stiftung nicht nur den Namen Borek trägt, auch persönlich hat Borek Einfluss auf die Stiftung.

- Borek einer der Hauptunterstützer für die Wahl des Oberbürgermeisters war und ihn mit ins Amt getragen hat. Gerade für solche Fälle gilt es aber, auch nur den bösen Schein zu vermeiden.

- die Verflechtungen gemeinsamer Planungen liefen bisher verdeckt, unter Ausschluss der Öffentlichkeit und eben nicht im Rahmen der vorgesehenen Bürgerbeteiligung an hoheitlichen Planungsvorhaben. Selbst Akteneinsichtsgesuchen wird nur schwerfällig stattgegeben. Teilweise wird einfach behauptet, gewisse Vorgänge gäbe es nicht, auch wenn auf diese Verwaltungsvorgänge in anderen Akten Bezug genommen wird.

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PM - Informationsveranstaltung über den Planungsstand der Nachfolgeeinrichtung des FBZ

Montag, 22. Oktober 2012 18:34
Gabriela Ertel-Junge, SPD Unterbezirk

Pressemitteilung der SPD

Frau Dr. Hesse berichtete über den aktuellen Planungsstand der Nachfolgeeinrichtung des Freizeit und Bildungszentrums.

Im Rahmen des Unterbezirksauschusses der SPD folgten die Gäste Frau Dr. Hesse (Dezernentin der Stadt für Kultur + Wissenschaft), Conny Seifert (Ratsfrau und kulturpolitische Sprecherin der SPD Ratsfraktion) Karsten Böger (Organisator von Amateurauftritten) sowie Jan H. Erchinger (Musiker und Bandleader) der Einladung des UB Vorsitzenden Christoph Bratmann um den aktuellen Sachstand des neuen Veranstaltungszentrums zu diskutieren.

Christoph Bratmann begrüßte die zahlreich anwesenden und führte in die Thematik der Errichtung eines neuen FBZs ein. „Es werden in Braunschweig dringend mehr Probenräume und Auftrittsmöglichkeiten für Amateurbands benötigt“, erklärte Carsten Böger. J. H. Erchinger freut sich darüber, dass es eine Nachfolgeeinrichtung für das alte FBZ geben wird und erinnerte daran, dass dieses ein wichtiger Treffpunkt mit besonderem Spirit war.

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FBZ "Löw'n'Pick" - eine Vision

Dienstag, 23. Oktober 2012 00:10
B.E.R.N.D.

Die Diskussionen um ein neues FBZ fangen gerade richtig an, und (fast) allen ist mittlerweile klar:

Braunschweig braucht keine KulturHalle (KuH) und keine MultifunktionsHalle (MuH), sondern ein zentrales Freizeit- und Bildungszentrum mit Übungsräumen, Ateliers für Künstler und Fotografen, mit einer Medienwerkstatt, mit Café und einer oder mehreren Bühnen für regionale Bands und Theaterauftritte. Und mit Nutzungsmöglichkeiten, an die wir noch gar nicht denken ...

Heute gibt's nun neue Hoffnung auf einen guten Standpunkt: Das Hotel Mövenpick schließt 2014 seine Pforten! Und bei einer derzeitigen Hotel-Auslastung von unter 30 Prozent halten es viele für wünschenswert, dass der Standort nun anderweitig genutzt wird.

Die Braunschweiger EntwicklungsRunde Neues Denken empfiehlt, das Mövenpick mit in die Auswahl für ein neues FBZ aufzunehmen. Auf den ersten Blick mag das Hotel ein wenig zu groß für ein neues Kulturzentrum sein. Auf den zweiten bietet es allerdings vielerlei Möglichkeiten, die andere Orte nicht bieten.

Hier unsere Gründe:

Zentralität: Das Mövenpick-Hotel liegt sehr zentral in der Innenstadt. Die Bus- und Bahnanbindung ist ideal.

Parkplätze: Die Parkhaus Welfenhof liegt direkt neben dem Mövenpick. Parkplätze gibt's also genug. Und auch Fahrradständer gibt's genug, zum einen vor Graff, zum anderen vor der Dax Bierbörse/Maxi Disco.

Raum: Das Mövenpick-Hotel hat schon ein Restaurant/Café, ein Schwimmbad, das man schnell zum Konzertsaal umbauen kann (siehe Hallenbad/Wolfsburg) und 148 Räume, die man vielfältig nutzen kann.

Nutzungsmöglichkeiten: Damit ein FBZ "Löwe" in der Größenordnung des Mövenpicknicks gelingt, ist es notwendig, möglichst viele Kooperationspartner mit an Bord zu holen. Wir haben folgende Ideen zur Nutzung:

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  1. Eine Entschuldigung ist überfällig
  2. Stolpersteine - ein Interview mit Gunter Demnig zum 65. Geburtstag
  3. Kulturaktionsplan Braunschweig – ein Entwurf
  4. Putenbrust, nein danke! Putenquäler in Niedersachsen
  5. PM: LINKE lehnt Gebührenerhöhung ab
  6. Zweites Treffen der Kulturschaffenden zum Thema neues FBZ für Braunschweig
  7. Zusammenarbeit zwischen Borek-Stiftung und Stadt zu intransparent
  8. Termine: Lesungen, Konzerte, Partys und Kleinkunst
  9. 7 + 1 Fragen an: Falling Breakdown
  10. PM: Stadtgestaltung durch die Borek-Stiftung
  11. "Eintracht Braunschweig überfordert"
  12. Jim Rakete - STAND DER DINGE
  13. Ein kleines Licht am Ende des Tunnels - Verlauf der Krisensitzung
  14. Schillstraße: Leuchtschrift wird demontiert
  15. Wo bleibt der Braunschweiger Kulturentwicklungsplan?
  16. Baltasar Garzón und Fritz Bauer - Kampf für das Recht
  17. Tagung zur Geschichte der NS-Justiz und der Nachkriegsjustiz
  18. Ein Urteil: "Das Bundesverwaltungsgericht entschied gegen die Privatisierung eines Weihnachtsmarkts"
  19. Braunschweiger Zeitung verschweigt CDU-Entscheidung für Fracking
  20. AJA: Bibel und Koran in der Klosterschule
  21. Arno Gisinger - TOPOÏ
  22. PM: Vorgehen der Stadt in Sachen Stibiox unverantwortlich
  23. ASSE II: Montag wieder Mahnwache
  24. Kampf um den Euro - Griechenland, Frankreich, Italien und Spanien
  25. VfB Rot-Weiß verpflichtet Thomas Dorawa
  26. Solarpreis 2012: Vorbildliche Solarprojekte ausgezeichnet
  27. Kulturstaatsminister Neumann zeichnet Universum Filmtheater mit zwei Preisen aus
  28. 7 + 1 Fragen an: Schepper
  29. Zur Sinnlichkeit des Wochenmarktes. "Die Zerstörung des sozialen Immunsystems"
  30. Florian Illies´ Buch „1913“ ist erschienen

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