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Positive Entwicklung der Tourismuszahlen im ersten Halbjahr

Montag, 03. September 2012 16:27
Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing

Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 3. September 2012

Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Marek Kruszewski

Das Niedersächsische Landesamt für Statistik zählte in Braunschweig im Juni 23.583 Gästeankünfte und 46.095 Übernachtungen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat entspricht dies einer Steigerung um 3,3 beziehungsweise 7,5 Prozent. Besonders hohe Steigerungen um 19,3 beziehungsweise 36,7 Prozent erzielten die Besucherzahlen Braunschweigs aus dem Ausland. Insgesamt zeigt der Rückblick auf das erste Halbjahr 2012 eine positive Entwicklung der Tourismuszahlen.

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Buchpräsentation: Bohlweg-Zeiten. Die 80er in Braunschweig

Montag, 03. September 2012 21:51
Michael Kaps

Im Oktober erscheint das »Bohlweg-Zeiten«, eine Sammlung von Texten und Fotos aus den und über die 80er Jahre in Braunschweig, herausgegeben von Axel Klingenberg, Ole Schulz-Weber und der Grafik-Designerin Wenke Lange.

Die Buchhandlung Graff präsentiert das Buch am 8. Oktober ab 20:15 Uhr mit einem Mix aus Lesung, Talk, Bild-Projektionen und Musik. Der Abend, durch den Axel Klingenberg leitet, wird bestritten von Lars Dobbertin, Jan Heie Erchinger, Gerald Fricke, Matthias Heine, Frank Schäfer, einem Überraschungsgast und den Nichtcreatures, die Hits der 80er spielen.

Karten sind für 12 EUR erhältlich bei Graff oder beim Verlag Andreas Reiffer, der das Buch veröffentlicht. Mehr Infos zum Buch.

"Zerbricht der Euro noch 2012?"

Dienstag, 04. September 2012 12:36
Christoph Sündermann

attac-Gesprächsrunde am Montag den 10.09. 2012 um 19.00 Uhr in der Brunsviga im Gruppenraum G 5.

Einstieg für die Diskussion soll ein Artikel des US-Ökonomen Nouriel Roubini, Professor an der New York University, sein.

Seitdem Roubini das Platzen der US-Immobilienblase und die Finanzkrise exakt voraussagte, nimmt er den Star-Platz unter den Propheten der Zunft ein.

Auf die Frage des Handelsblatts in einem ausführlichen Interview im Juli 2012 nach der Zukunft des Euro antwortete Roubini: „Ich gebe dem Euro noch drei bis sechs Monate.“ (HB, 6.7.2012).

Eine Betrachtung der Argumente Roubinis kann man hier finden.


"Bio" - Qualität und Ethik haben ihren Preis

Dienstag, 04. September 2012 12:53
Redaktion

"Bio ist ein Milliardengeschäft. Supermärkte und Discounter haben das Geschäft längst für sich entdeckt. Eine Reportage über die Hintergründe der billigen Bio-Lebensmittel." Eine Reportage in EXKLUSIV im Ersten.

Sonntag in Grohnde: Demo gegen Atomtransporte

Dienstag, 04. September 2012 22:05
Susanne Jacoby

In der zweiten Septemberhälfte soll eine strahlende Fracht über Norddeutschlands Straßen rollen: Der AKW-Betreiber E.ON will Plutonium-haltige MOX-Brennelemente aus der britischen Wiederaufarbeitungsanlage Sellafield zum Atomkraftwerk Grohnde transportieren. Vom Hafen Nordenham soll der Transport per LKW über die Autobahn quer durch Niedersachsen rollen. Eine zweite Fuhre ist für Anfang November geplant.

Mischoxid-Brennelemente, kurz MOX, enthalten neben Uran auch das hochgiftige Plutonium. Schon kleinste Spuren können - bei einem Unfall eingeatmet - Krebs auslösen. Anti-Atom-Gruppen rings um das AKW Grohnde rufen deshalb für diesen Sonntag, den 9. September, zu einer Demonstration und Kundgebung gegen die Transporte auf. Die Proteste werden von den örtlichen Initiativen organisiert.

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„Schule der Zukunft“ Einschulung in der 5. Integrierten Gesamtschule

Dienstag, 04. September 2012 22:15
Ingeborg Gerlach

Kinder über Kinder! Die Halle in der Hauptschule Heidberg war im Handumdrehen gefüllt, und die neue (kommissarische) Schulleiterin Ute Tatz hatte Mühe, für alle einen Platz zu finden. Mit ihren Eltern und Großeltern waren sie gekommen, und es gab Staunenswertes für sie zu sehen: die Darbietungen des „Circo del futuro“, eingeübt von Schülern – während der Ferien! – für die 125 „Neuen“, welche die ersten Schüler in der neu gegründeten Schule waren.

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Buchvorstellung: "Agrarethik - Landwirtschaft mit Zukunft"

Mittwoch, 05. September 2012 09:08
Dieter Rammler, Akademiedirektor

Donnerstag, den 13. September 2012 19:00  in der Evangelischen Studierendengemeinde (ESG) Pockelstraße 21

Die Suche nach einvernehmlichen Lösungen von Konflikten in der Agrarwirtschaft erfordert neue Formen des Dialogs, bei dem nicht ausschließlich wirtschaftliche Interessen im Mittelpunkt stehen.

19 Beiträge von Autorinnen und Autoren aus den Geistes- und Agrarwissenschaften reflektieren in dem Buch verschiedene Aspekte der Agrarethik. Sie setzen sich kritisch mit der Agrarwirtschaft auseinander und beschreiben Wege zum nachhaltigen Wirtschaften, die auch auf Respekt vor dem Lebendigen beruhen. Deutlich wird, dass neben Produktivität und Marktanteilen auch agrarethische Grundlagen zu Problemlösungen in der Agrarwirtschaft beitragen können und sollten.

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5. IGS - ein weiterer Grundstein für bessere Bildung

Mittwoch, 05. September 2012 10:11
Uwe Meier

Freude kommt auf, wenn nun am Heidberg die 5. IGS in unserer Stadt eingerichtet wird. Es ist eine Freude für die Schülerinnen und Schüler und auch für die Eltern, die nun nicht abgelehnt werden müssen, weil die IGS-Plätze nicht ausreichen. Doch ist die Abstimmung der Eltern mit den Füßen so groß, dass noch eine 6. IGS benötigt wird.

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"BIO" reicht nicht - Glaubwürdigkeit ist gefragt

Mittwoch, 05. September 2012 11:51
Uwe Meier

 

Ungarisches Wollschwein Foto: Stephan A. Lütgert / PIXELIO

 

Nein, die Landwirtschaft ist nicht ins Gerede gekommen. Über diese wird schon immer geredet - und das zu Recht. Denn schließlich geht es um gesunde Nahrungsmittel, ausreichende Ernährung für alle und um ein nachhaltiges Wirtschaften im Sinne des Brundtland-Berichts von 1987, also des Sustanzerhalts für kommende Generationen.

Mit dem Film "Wie billig kann Bio sein?" wird die Bio-Branche in der Landwirtschaft an den Pranger gestellt. Und das ist richtig so. So wie die konventionelle Landwirtschaft hat auch die Bio-Landwirtschaft ihre Skandale, denn beide wirtschaften auf der Grundlage der Marktgesetze und die verleiten insbesondere im Zeitalter des Ökonomismus auch zum Betrug.

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Agrarpreisspekulation: Antwort auf einen FAZ-Artikel von Wirtschaftsethiker Ingo Pries

Mittwoch, 05. September 2012 17:00
Redaktion

Übernommen aus den Nachdenkseiten von Jens Berger

"Lebensmittelspekulation: Wenn Wirtschaftsethiker der Unmoral das Wort reden

Die FAZ überrascht ihre Leser in steter Regelmäßigkeit im Positiven wie im Negativen. Zur letzteren Kategorie gehört zweifelsohne das Essay „Die Moral der Agrar-Spekulation“ aus der Feder des Wirtschaftsethikers Ingo Pies. Offensichtlich hat sich der Autor dabei das Ziel gesetzt, Spekulationen auf Lebensmittelpreise den Stempel der moralischen Unbedenklichkeit zu geben. Um zu diesem, für einen Wirtschaftsethiker doch überraschenden Schluss zu kommen, bedient sich Pies allerlei Tricksereien und argumentiert zwar aus rhetorischer Sicht höchst interessant, dafür aber aus ökonomischer und schlussendlich auch moralischer Sicht reichlich abstrus." Weiter auf den Nachdenkseiten.

Foto: Bettina Stolze  / PIXELIO

Zu diesem Thema wird auf die Veranstaltung hingewiesen, die der DGB durchführt. Der in dem Artikel oben verlinkte Markus Henn wird dort am 24.09. um 19:00 Uhr einen Vortrag halten.

7 + 1 Fragen an: Danny Morgenstern

Mittwoch, 05. September 2012 17:24
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Es reicht ein Wort: Anders.


2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Weil in meinen Lesungen selten gelesen wird, sondern erzählt.

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Erst kommt das Fressen, doch wo bleibt die Moral?

Mittwoch, 05. September 2012 21:45
Stefan Vockrodt

Bert Brechts berühmte Zeile „Erst kommt das Fressen, dann kommt die Moral“, besagt nicht mehr als dass nur ein voller Bauch in der Lage ist, sich um Ethik und Moral Gedanken zu machen. Wer hungert, will nur eines: satt werden. Fast egal, wie. Das Titelthema der aktuellen Umweltzeitung blickt ein wenig hinter die aktuellen Debatten in und um die Landwirtschaft. Wir fragen, ob es eine Agrarethik braucht, aber auch, ob Bio wirklich besser als „konventionell“ ist und auch nach der Rolle der Energiepflanzen in der derzeitigen Krise. Denn viele Landwirte – hierzulande wie auch in den USA – erhalten mehr Geld, wenn sie Getreide wie Mais an die Treibstoff- und Energieindustrie verkaufen denn als Nahrung. Kommt eine extreme Dürre mit Minderernten wie dieses Jahr in Nordamerika hinzu, wird sich der Mangel ausweiten. Es waren – auch – Hungerrevolten, die 2011 in Tunesien und Ägypten die Despoten stürzten!

Und wir schauen in unsere Region: Die gibt so vieles her, was uns lecker und gesund ernähren kann. Nicht nur seltene Apfelsorten, auch viele Pilze – aber welche sind die richtigen für den Teller?

Der Hintergrund widmet sich der Eisenbahn in unserer Region, genauer dem Schienenpersonennahverkehr, abgekürzt SPNV. Hier geht es darum, ob der ZGB als dafür verantwortliche Behörden aus den zur Verfügung stehenden Mitteln das für die Bürger Optimale macht oder so weiterschludert wie mit der RSB (da war doch mal etwas?).

Siehe auch: Umweltzeitung

 

"Europäischer Bankensozialismus"

Donnerstag, 06. September 2012 09:54
Redaktion

Seit fünf Jahren haben wir die Bankenkrise. Medial und politisch verkauft wird sie uns als Überschuldungskrise der Staaten. Im Windschatten der täglichen Nachrichten über die Staatenverschuldung feiern die Banken ihre Unverletzlichkeit. Die EU-Staaten haben sie abgesichert. Nichts kann nun mehr schiefgehen. Es kann weiter ohne Risiko gezockt werden. Lesen Sie dazu "Europäischer Bankensozialismus"

7 + 1 Fragen an: Frank Eugen

Donnerstag, 06. September 2012 20:10
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Mal bin ich Vater, mal bin ich Freund, mal bin ich Barkeeper und auch mal DJ.


2. Warum lohnt es sich, einen Auftritt von Dir zu besuchen?

Weil ich ganz viel Wert auf Euphorie und Tanzbarkeit bei der Auswahl meiner Musik lege. Für gewöhnlich lege ich Housiges bzw. Technoides auf, aber am 22.9. darf ich auch endlich mal wieder Goa/Trance mit ganz vielen anderen DJs zusammen im Brain auflegen. Da freue ich mich schon sehr drauf, immer viele nette Leute, viel Euphorie, da macht das Musik machen doppelt Spaß!

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Befreiung vom Überfluss. Auf dem Weg in die Postwachstumsökonomie

Freitag, 07. September 2012 15:20
Redaktion

 

In der ev. Akademie Abt Jerusalem fand die angekündigte Veranstaltung zur Postwachstumsökonomie mit Prof. Niko Paech und von der Uni Oldenburg und Dr. Köhler vom Pestel-Institut in Hannover statt. Den Bericht hier.

Vortrag Herr Paech (1/5) (29 min)

Vortrag Herr Paech (2/5) (8 min)

 

Prof. Paech beim Vortrag

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Sammlung Bönsch: "Eigenmächtige Vertragsauflösung nicht akzeptabel!"

Samstag, 08. September 2012 19:08
Andrea Stahl B90/Die Grünen

Presseerklärung 07.09.2012

Zur heftigen Debatte über die Vorgänge um den Verlust der Sammlung Bönsch im Ausschuss für Kultur und Wissenschaft (AfKW) am gestrigen Donnerstag (06.09.2012) erklärt die Grüne Kulturpolitikerin Andrea Stahl:

"Kulturdezernentin Dr. Anja Hesse hat aus unserer Sicht trotz mehrfacher Nachfragen keine plausible Begründung dafür geliefert, dass die Stadtverwaltung den Vertrag mit dem Ehepaar Bönsch eigenmächtig aufgelöst hat, ohne den Rat - das oberste Organ der kommunalen Selbstverwaltung - auch nur ansatzweise zu beteiligen oder zu informieren. Nach eigener Aussage wusste Frau Dr. Hesse bereits seit dem 28.02.2012 von den Plänen des Stifterpaares, seine Sammlung aus Braunschweig abzuziehen. Davon abgesehen, ob es dem Rat bzw. seinem zuständigen Fachgremium möglich gewesen wäre oder ob es sich im Lauf der Verhandlungen als nicht realisierbar erwiesen hätte, die Sammlung zu erhalten, ist die Nichteinbeziehung der gewählten Vertreter/innen eine Anmaßung, die gestern zu Recht von diversen Mitgliedern des Kulturausschusses massiv kritisiert wurde.

Schon nach der Richtlinie des Rates ist ein solcher Vorgang von erheblicher Tragweite keinesfalls ein Geschäft der laufenden Verwaltung. Aber auch der gesunde Menschenverstand müsste ausreichen, um zu begreifen, dass die Verwaltungsspitze den vor sechseinhalb Jahren (am 21.02.2006) vom Rat einstimmig beschlossenen Vertrag nicht einfach an der Politik vorbei hätte beenden dürfen. Verwiesen sei in diesem Zusammenhang u. a. auf den erheblichen finanziellen Aufwand für die angemessene Unterbringung der Sammlung zahlreicher Werke der klassischen Moderne, deren Wert mit rund 25 Millionen Euro beziffert wird: Der Umbau der ehemaligen Stadtbibliothek am Steintorwall für die Sammlung Bönsch verursachte Kosten im Umfang von insgesamt 2 Millionen Euro. (Zwar hat die Kulturdezernentin für diese Räumlichkeiten bereits eine neue Nutzung parat, doch finden wir diese Lösung alles andere als überzeugend.)

Unsere Ratsfraktion wird am kommenden Montag (10.09.2012) darüber beraten, wie wir mit dem dargestellten Affront weiter umgehen werden. Es ist nicht zu akzeptieren, dass die Verwaltungsspitze hinter verschlossenen Türen agiert und damit die demokratischen Gremien aushebelt, ihnen wichtige Informationen vorenthält und ohne Wissen oder Zustimmung der Politik unabänderliche Fakten schafft."

Einladung zu den 6. Braunschweiger Gramsci Tagen

Samstag, 08. September 2012 19:11
Christian Gaedt

1.Veranstaltung am 10.10.2012, 19:00, KaufBar, Helmstedterstr.135, Braunschweig Polit Poetry 2, "Frauen, Arbeit, (Haus-)Wirtschaft"

Nach dem Riesenerfolg der ersten „Polit Poetry“-Lesung im letzten Jahr laden sich Axel Klingenberg und Roland Kremer auch 2012 wieder zwei Gäste ein, um laut darüber nachzudenken, wie die Wirtschaft unser alltägliches Leben bestimmt.

Die Slammerin Xóchil A. Schütz ist „Europameisterin in der Kunst kurzer, raffiniert-verblüffender Geschichten“ („Die Welt“), „Virginia Woolf im Tank-Girl-Style“ („Schädelspalter“) und „mal erotisch, mal provokant, doch niemals banal“ („3sat“). Gast Nr. 2 ist die Bloggerin Ninia LaGrande, die derzeit mit ihren satirischen Stories auf Poetry Slams abräumt und in Göttingen die Lesebühne „Acrobat Readers“ veranstaltet

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Kulturprojekt 1913 oder Huldigung einer Kaiser-Tochter?

Samstag, 08. September 2012 20:14
Peter Rosenbaum

Die Stadtverwaltung hat ihre Aufgabe, eine Beschlussvorlage zum Konzept  und insbesondere eine Gesamtkostenübersicht im Kulturausschuss am 6.9.2012 vorzulegen,  nicht eingehalten, sondern auf Ende September verschoben.

Bis heute sind keine freien Kulturträger informiert worden

Ratlosigkeit kreiste während der Kulturausschuss-Sitzung am 6.9.2012 um die Frage: Wie sollen die meist auch nur ehrenamtlich arbeitenden Kulturträger noch etwas auf die Beine stellen, recherchieren, entwerfen und beantragen, wenn sie dann frühestens Ende Oktober darüber erstmals vom Rathaus informiert werden?

Man fragt sich: Ist das gewollte Taktik, um die alternative und freie Kulturszene ins Leere laufen zu lassen  und dann mangels vorhandener Alternativen das Projekt-Jahr 1913 mit Huldigungen auf die Kaisertochter Victoria-Luise zu füllen ?

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Flassbeck und Spiecker zur EZB-Entscheidung

Samstag, 08. September 2012 23:18
Redaktion

Eine Wertung von Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker mit einer respektablen Rede zur Eurokrise mit ihren Hintergründen).

EZB Entscheidung: In die richtige Richtung, aber mit dem falschen Vorzeichen

von Heiner Flassbeck und Friederike Spiecker für Nachdenkseiten.de, 7.9.2012

Schade, so vertut man eine entscheidende Gelegenheit: Die Europäische Zentralbank (EZB) hat im Prinzip mit der Entscheidung, massiv, ja sogar unbegrenzt Staatsanleihen zu kaufen, einen großen Schritt in die richtige Richtung getan, aber sie tut es unter Konditionen, die, wie schon beim letzten Mal, den Misserfolg des Programms vorprogrammieren. Das ist tragisch, wird das in einem oder zwei Jahren doch all denen in Deutschland scheinbar Recht geben, die, wie die Bundesbank, mit dieser „Monetisierung der Staatsschulden“ das Ende der Welt heraufziehen sehen.

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7 + 1 Fragen an: Stephanie Vonwiller

Sonntag, 09. September 2012 12:51
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

EIN SATZ; wie viele Zeilen darf der haben und sorry, das geht nicht, weil deswegen bin ich so gerne Schriftstellerin, denn da werde ich nicht beschränkt, also nichts gegen dich, aber so eine Frage, wer kann denn da in einem Satz antworten?


2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Meine Lesungen sind erst mal emotional, weil ich genauso lese, wie ich schreibe. Allerdings ohne Schnickschnack wie Film oder Musik drum herum. Ich bin der Meinung, dass wir uns nicht immer so zu dröhnen müssen. Wer das auch so sieht, fühlt sich wohl bei mir. Nach jeder Lesung stehe ich für Gespräche zur Verfügung. Kein Zeitlimit, außer der Veranstalter wirft uns raus. Auf diese Weise habe ich schon viele tolle Menschen kennen gelernt.

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DGB-Ausstellung "Landraub! Profit.Macht.Hunger"

Montag, 10. September 2012 17:17
Michael Kleber, DGB SON

Vom 12.09.2012 bis 27.09.2012 zeigt der DGB die Ausstellung "Landraub! Profit.Macht.Hunger" im Gewerkschaftshaus in Braunschweig. Die Ausstellung wurde vom Verband Entwicklungspolitik Niedersachsen konzipiert. Sie ist täglich von 8:00 Uhr bis 18:00 Uhr geöffnet. Für Schulklassen und Gruppen gibt es auf Anfrage Führungen.

Zur Eröffnung am 12.09.2012 um 19:00 Uhr sind Sie im DGB-Haus herzlich eingeladen. Ausführlicher Bericht mit dem Programm.

Michael Kleber, DGB Regionsvorsitzende und Katrin Beckedorf (VEN) werden begrüßen und die Ausstellung vorstellen.

Frank Braßel (Oxfam) wird in die Thematik Landraub/Landgrabbing einführen. Sein Vortrag hat den Titel:

"Ausverkauf von Land und Nahrung - wie das große Geld zum Hunger beiträgt."

 

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Genießen und Gutes tun beim Genussmarkt am 09.09. am Dowesee

Montag, 10. September 2012 20:42
Kerstin Lindner

Verkauf von Bamberger Hörnchen zugunsten des Domprojekts zur Unterstützung einer Schule in Addis Abeba.

Ein wunderbarer Garten zum bewussten Erleben aber auch einfach nur zum Wohlfühlen, Sonne satt und dann noch Müller Banses gekühlte Milch von glücklichen Kühen, wohlschmeckender Wein aus dem Harz, leckere Wurst und frisches Gemüse aus der Region. Es war eine wunderbare Atmosphäre am Sonntag im Garten am Dowesee, in dem Slow Food Braunschweiger Land zum Genussmarkt aufgerufen hatte und tausende Genießer kamen. Interessiert und kommunikationsfreudig haben sie sich mit Gärtnern, Landwirten, Metzgern, Bäckern … über die von ihnen in überschaubaren Umfang produzierten Nahrungsmittel aus der Region ausgetauscht und waren deren Vielfalt und insbesondere der vielen Geschmacksrichtungen von Apfel-, Tomaten- und Kartoffelsorten auf der Spur. Es war eine gelungene Veranstaltung.

Sollten am Sonntag noch Wünsche nach alten Kartoffelsorten (Blauer Schwede, Shetland Black und Bamberger Hörnchen) offen geblieben sein, können sie am 29.09. (12:00 Uhr nach dem Mittagsgebet im Dom) und am 30.09. nach dem Erntedank-Gottesdienst im Dom erstanden werden. Der Erlös fließt in ein Schulprojekt in Addis Abeba, wo Kinder aus den Slums beschult, betreut und versorgt werden.



Waggumer Freibad – SPD setzt sich für Erhalt ein!

Dienstag, 11. September 2012 08:12
Christos Pantazis

PRESSEMITTEILUNG

Pantazis: „Bürgerschaftliches Engagement honorieren und den Betrieb des Freibades über 2013 hinaus sichern!“

Das Freibad Waggum stand im Zuge der Umsetzung des Braunschweiger Bäderkonzepts kurz vor dem Aus. Sah dieses doch - bei Öffnung des neuen Freizeit- & Erlebnisbades an der Hamburger Straße – die Schließung des Schwimmbades vor. Dagegen regte sich in Waggum und den umliegenden Stadtteilen wie Bienrode, Bevenrode, Hondelage, Querum und Wenden Protest. Der Förderverein Schwimmbad Waggum e.V. wuchs in der Zeit stetig auf mittlerweile über 200 Mitglieder an und im Sommer 2012 wurden Unterschriften für den Erhalt des Bades gesammelt.

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7 + 1 Fragen an: Arne Ziegfeld

Dienstag, 11. September 2012 13:45
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Arne Ziegfeld, spiele Klavier und singe, und versuche, die Welt um ein wenig schöne Musik zu bereichern.


2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Weil ich auf der Bühne, entgegen des Leitsatzes vieler klassischer Musiker, nicht zu 80% technisch und zu 20% emotional bin, sondern genau umgekehrt.

Ich gestalte meine Konzerte mit Songs, die ich an diesem Abend unbedingt spielen WILL, die mich gerade beschäftigen. Und die Gefühle, die ich mit diesen Songs verbinde, versuche ich so ungefiltert wie möglich zu äußern. Das führt dazu, dass ich auch gerne mal mit der flachen Hand auf die Tastatur des Pianos schlage, wimmere und stöhne, oder, ins andere Extrem gehend, meine Stimme und das Piano nur flüstern lasse.

Ich selber finde es spannend zu sehen, wenn Musikerinnen und Musiker auf der Bühne ihre hervorragende Technik vergessen und in dem Gefühl aufgehen, das sie gerade empfinden. Das versuche ich auch so oft wie möglich zuzulassen. Denn gerade, wenn Musik unperfekt ist, ist sie für mich spannend.

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Presseerklärung zur Gründung der Bürgerinitiative Süd-Ost

Dienstag, 11. September 2012 16:14
Till Rosenbaum

Wer sind wir und warum gibt es uns?

Wir sind Bürgerinnen und Bürger aus dem süd-östlichen Bereich Braunschweigs. Aufgrund von mangelnder Transparenz und Ehrlichkeit von Verwaltung und Politik sowie drohender Verfolgung von Einzelinteressen bezüglich verschiedener geplanter Bauprojekte haben wir uns zusammen getan, um Einfluss auf die Politik zu nehmen und die Interessen der Bürgerinnen und Bürger in den betroffenen Stadtteilen im Süd-Osten der Stadt zu vertreten. Vornehmlich beschäftigen wir uns mit dem geplanten Autohof auf dem Gelände der Heinrich-der-Löwe-Kaserne (HDL) sowie der Verkehrssituation im gesamten Bezirk - auch in Bezug auf das geplante Gewerbegebiet Borsigstraße.

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BIBS-Pressemitteilung zum Erhalt des Freibades Waggum

Dienstag, 11. September 2012 16:22
Henning Jenzen BIBS-Ratsherr

Braunschweig, 11. September 2012

Die BIBS-Fraktion freut sich darüber, dass die SPD von ihrer ursprünglichen Ratsentscheidung abgerückt ist, das Freibad Waggum bei der Eröffnung des Freizeit- und Erlebnisbads an der Hamburger Straße zu schließen.

„Hier hat sich das seit Jahren fortwährende Engagement des Fördervereins zum Erhalt des Bades gelohnt“, freut sich BIBS-Ratsherr Henning Jenzen. „Was für uns anfangs schier auswegslos erschien, kann sich natürlich unter dem Vorzeichen eines Landtagswahlkampfes und mit der Unterstützung von über 3000 Bürgerinnen und Bürgern, die sich für den Erhalt des Bades ausge-sprochen haben, durchaus schnell ändern. Somit sollte einem Weiterbetrieb des Bades durch einen entsprechenden Ratsbeschluss nichts mehr im Wege stehen!“

Fritz-Bauer-Platz eingeweiht

Dienstag, 11. September 2012 16:43
Uwe Meier

Um 11:36 Uhr war es so weit. Der Fritz-Bauer-Platz war eingeweiht. Hing zuvor noch ein Tuch über dem Namenschild, so fiel es ab und Braunschweig hatte einen neuen Platz. Nicht irgendeinen, sondern den eines großen Juristen, Demokraten und Humanisten, den sich die Bürgerinnen und Bürger der Stadt erarbeitet hatten.

 

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Kulturschaufenster "Live im Westen" 2012

Dienstag, 11. September 2012 22:28
Michael Lehmann

Ermutigt durch die schönen Erlebnisse und viele positive Rückmeldungen auf das letztjährige Kulturschaufenster im Westlichen Ringgebiet, haben sich die Initiative Kulturschaufenster 38118 und die Künstlergruppe NeunRaumKunst aus der Jahnstraße entschlossen, ein weiteres Kulturschaufenster – live im Westen – in diesem Jahr zu veranstalten. Vom 21.-23. September 2012 soll das Gebiet zwischen der Jahn- und der Hebbelstraße 3 Tage lang ganz im Zeichen von Kunst und Kultur bespielt werden. Ein thematischer Schwerpunkt wird, Dank der kooperativen Zusammenarbeit mit der Braunschweiger Baugenossenschaft, die positive Entwicklung der Jahnstraße sein.

» mehr auf kulturschaufenster-bs.de

 

 

Sitzung des Braunschweiger Kulturausschuss` vom 6. Sept. 2012

Donnerstag, 13. September 2012 00:04
Gisela Hartwieg

Nach dem Eklat in der Sitzung aufgrund der Argumentationslosigkeit der Kulturdezernentin Dr. Hesse wären die Konsequenzen zu beleuchten, die in der Kulturpolitik zu ziehen wären. Diese betreffen

  1. Die Kündigung der Verträge mit der Sammlung Bönsch
  2. Das Nichtvorliegen des städtischen Konzepts für „1913 – Braunschweig zwischen Monarchie und Moderne“

Zu 1. Der opulente Eröffnungsflyer des Städtischen Museums im Juni 2012 mit dem knalligen Titel „Neu zurück“ [1] erwähnt mit keinem Wort die Sammlung Bönsch oder gar deren Standort in den 3 Geschossen des Gebäudes. Das kann den großherzigen Stifter nur verletzen, kein Wunder, dass die Vorgeschichte  dieses Mankos schließlich zur Kündigung der Verträge (Februar 2012) mit dem Städtischen Museum geführt hat.

Der zweite ganzheitliche Blick auf das neueröffnete Städtische Museum in den 3 Geschossen zeigt außerdem, dass kein dem Namen des Museums angemessenes Ordnungsprinzip herrschte, sondern dass allenfalls der optische Reiz der Ausstellungsstücke richtungweisend war: so wird der Besucher im EG von musikhistorischen Gegenständen empfangen (einem Nebenschauplatz der Stadtgeschichte), im 1. OG vom Sammelsurium kunstgewerblicher Dinge aus aller Welt, im 2.OG schließlich von Malerei und Skulptur, dem eigentlichen Schwerpunkt des Städtischen Museums. Dazu müssen die Besucher aber erst das 2.OG erklimmen, die Eindrücke der speziellen Braunschweiger Historie sind dabei aber längst auf der Strecke geblieben.

Und dann das empfindlichste Defizit: das farbenprächtige jugendstilinspirierte neu geordnete Museum läßt nicht erkennen, dass der historische Teil im Altstadtrathaus die chronologische Wurzel dieser Sammlung bildet. Will man diese Zusammenhänge vergessen oder kann man sie nicht museumskonzeptionell darstellen? Diese Mißachtung der historisch gewachsenen Stadt und deren Bestände an zwei Orten muß jedem Besucher auffallen und jeden kundigen Braunschweiger verletzen.

 Zu 2. So hilflos hätte die Kulturdezernentin sich in der Sitzung am 6. September 2012 nicht darstellen müssen, denn ein „städtisches Konzeptpapier“ ist längst vorhanden, wenn auch in einer skizzenhaften, konzeptionell nicht durchdachten Form [2]. Die Mängel des im Juli 2012 vorgelegten Konzeptpapiers bestanden in der nicht ersichtlichen Trennung von Konzeptionsinhalten, Ausstellungsorten und Veranstaltungen (Ausstellungen, Forschung, Tagung, Kulturelles Begleitprogramm). Diese Mängel konnten vom Kulturdezernat in der Zeit zwischen Juli und September 2012 nicht behoben werden, obwohl eine entsprechende Strukturierung an das Kulturdezernat hilfsweise übermittelt wurde [3]. Über die Inhalte des Programms 1913 könnte erst nach einer Strukturierung der Programmpunkte für 1913 diskutiert werden.

Wenn jetzt die  Kulturverwaltung die Verteilung von Projekte und Veranstaltungen ohne tragfähige Strukturierung durchsetzen wollte, so würden sowohl die etablierten Museen wie auch die freien Träger Schaden nehmen, Glaubwürdigkeit einbüßen  und den Erfolg des Programms 1913 gefährden. Für eine Realisierung hätte das Kulturdezernat zuerst die Grenze zwischen den Aufgaben der öffentlichen Museen und Einrichtungen wahrnehmen und danach entsprechende ergänzende Projekte benennen müssen. Erst auf diese Weise wäre eine verantwortliche Planung zu gewährleisten und ein akzeptierbares Konzept für das Programm 1913 zu erstellen.



[1] NEU ZURÜCK ! STÄDTISCHES MUSEUM BRAUNSCHWEIG Eröffnung am 30.Juni 2012 ab 14:00 Uhr

[2] 1913 – Braunschweig zwischen Monarchie und Moderne. Ausschuss für Kultur und Wissenschaft, 13.07.2012, Konzeptpapier, 7 S.

[3] E-mail von Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Universum Filmtheater Programm OKTOBER

Donnerstag, 13. September 2012 00:14
Frank Terhorst

 

Das UNIVERSUM Filmtheater zeigt im Oktober:


Am Mi., 3.10., 19:00 Uhr + So., 7.10., 11:00 Uhr

Zum Tag der deutschen Einheit die Dokumentation „Goldrausch – Die Geschichte der Treuhand“
Homepage und Trailer: http://www.realfictionfilme.de/filme/goldrausch/

Ab 4.10.
geht's mit Jack Kerouac „On the Road – Unterwegs“
Homepage und Trailer: http://www.ontheroad-derfilm.de/

Am Sa., 6.10, 23:00 Uhr
warten Jake & Elwood nach dem „mondlichtkaufen“ im Universum
Trailer: http://www.moviepilot.de/movies/blues-brothers/trailer

Vom Mo., 8.10. bis So., 14.10.
Anlässlich der „Internationalen Theaterwerkstatt 2012 / Türkei“ zeigt das Universum eine Retrospektive mit vier Filmen des preisgekrönten Regisseurs Nuri Bilge Ceylan.

Am Do., 11.10., 19:00 Uhr
setzt sich die Reihe „Sound on Screen“ mit „Michael Petrucciani – Leben gegen die Zeit“ fort.
Trailer: http://www.moviepilot.de/movies/blues-brothers/trailer

Ab 11.10.
stehen ein Junge und sein Pelikan im Mittelpunkt von „Ein griechischer Sommer“
Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=86NFUjBlz7o

Ab 18.10.
Skateboarden hieß in der DDR "Rollbrettfahren", wie man in der Doku „This ain’t California“ erfährt.
Homepage und Trailer: http://www.farbfilm-verleih.de/filme/CALIFORNIA.html

Ab 18.10.
in der Polarnacht am Rande des Eismeers suchen Barbara Minichmayr und Jürgen Vogel „Gnade“.
Homepage und Trailer: http://www.gnade-derfilm.de

Am 24.10., 19:00 Uhr
Die Dokumentation „Wolfsburgo – Autostadt“ setzt den italienischen „Gastarbeitern“ ein filmisches Denkmal.

Ab 25.10.
Ein alternder Juwelendieb findet in „Robot & Frank“ überraschend Gefallen an seinem Haushaltsroboter.
Homepage: http://www.robotundfrank.senator.de/

Am 28.10., 11:00 Uhr + 31.10., 19:00 Uhr
Tief in deutschen Wäldern warten die „Geheimnisse des Waldes“, die Tierfilmer Hans-Jürgen Zimmermann eingefangen hat.


www.universum-filmtheater.de

 

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