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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Erich Constein – zum 100. Geburtstag des Braunschweiger Friedensmalers

Donnerstag, 28. Juni 2012 00:00
Marie-Luise Käß

Am 21.06.2012 hielt Brigitte Constein-Gülde in der VHS-Alte Waage einen Vortrag zu Ehren ihres Stiefvaters, des Grafikers, Malers und Poeten Erich Constein, der am 24.06.2012 100 Jahre alt geworden wäre.

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Mehr als 25.000 Menschen fordern: Stoppt die Vorbereitungen für die Flutung der Asse!

Donnerstag, 28. Juni 2012 17:36
Andreas Riekeberg, Asse II-Koordinationskreis

Presse-Erklärung zur Übergabe von mehr als 25.000 Unterschriften an Umweltminister Altmaier  am 28.6.2012


"Atom-Alarm" - Fässer-rollen zum Umweltministerium


Mit mehr als 25.000 Unterschriften hat der Asse II-Koordinationskreis heute in Berlin seine Forderung unterstrichen, den Atommüll im Bergwerk Asse II (Kreis Wolfenbüttel) keinesfalls zu fluten. Damit hat er auch die Bundesregierung an ihr Versprechen von 2009 erinnert, das marode Salzbergwerk, in das nie Atommüll hätte eingelagert werden dürfen, zügig zu räumen.

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Bumsdorfer Auslese - Der letzte Traum vom vorletzten Sommer

Freitag, 29. Juni 2012 16:00
Andreas Reiffer

Am Freitag, dem 13.07. droht die Bumsdorfer Auslese endgültig überzukochen!

Dem überraschten Publikum steht eine Phalanx der exklusivsten Live-Literaten gegenüber, die wie gewohnt kein Blatt in den Mund nehmen werden.

Für glatte Fünf Euro für´s  Phrasenschwein erwartet Sie:

Der talentierteste Dauer-Performer der Weltgeschichte, das wandelnde Bibel-Zitat, der Heilsbringer minderbemittelter Mittzwanziger: Marcel Pollex.

Der unausgesprochen ergrauteste Schreiberling dieses Universums, der Jupiter unter den Planeten, das literarische Mondgestein unter den Braunschweiger Autoren: Axel Klingenberg, der aus seinem neuen Punk-Lexikon "Keine Zukunft für immer" rezitieren wird, dem Standardwerk für musikbegeisterte Onkel und Tanten.

Der Preisträger des "goldenen Bleistifts der Universität Leipzig", Frauenschwarm und Idol leicht übergewichtiger Erotikdarsteller: Marc Domin, der mit seinem aktuellen Pamphlet "Viertel nach Untergang" seinen Beitrag zum Ende der Welt leisten wird.

Als literarischer Gast wird Deutschlands Nachwuchs-Poetry-Slam-Star Sven Olinski die KaufBar zum Siedepunkt führen und die Mädchenherzen zum Schmelzen bringen.

Musikalischer Act des Abends ist der unberechenbare Zitrone Rock, einer der angesagtesten Szene-Musiker der Jahrtausendwende. Mit "Ich hab mich getraut" gelang ihm 1993 der Einstieg in die österreichischen Billboard-Charts.

 

Bumsdorfer Auslese: 
"Der letzte Traum vom vorletzten Sommer"

Lesebühne mit Marc Domin, Marcel Pollex, Axel Klingenberg, Sven Olinski und Zitrone Rock

13. Juli, 20.00 Uhr

 

KaufBar, Helmstedter Strasse 135, Braunschweig

 

Eintritt: 5 Euro

 

 

Expertenhearing: „Aufsuchung und Gewinnung von Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten - Fracking“

Samstag, 30. Juni 2012 22:04
Jan Ortgies (Arbeitskreis Fracking)

Am Dienstag, den 03. Juli, von 17:30 bis ca. 20 Uhr findet ein Expertenhearing zum Thema „unkonventionelle Gasförderung“ statt. Auf dem Podium werden Vertreter verschiedener Interessensgruppen über das Thema informieren – anschließend finden Diskussion und Publikumsfragen statt. Auf dem Podium vertreten sind Landes- und Bundesbehörden, das Petrolunternehmen BNK, die Bürgerinitiative „Arbeitskreis Fracking Braunschweiger Land“ sowie der Wasserverbandstag.

Organisator des Hearings ist der Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB), der durch einstimmigen Beschluss des Braunschweiger Rates vom 20. März mit der Durchführung betraut wurde.

Mehr zum Hearing beim ZGB: http://www.zgb.de/barrierefrei/content/aktuelles/aktuelles.shtml

Weitere Informationen zu den Themen „Fracking“ und „unkonventionelle Gasförderung“ erhalten Sie beim Arbeitskreis Fracking (www.ak-fracking.de) und bei der Vereinigung „Gegen Gasbohren“ (www.gegen-gasbohren.de).

 

 

Fracking-Resolution im Bezirksrat Lehndorf-Watenbüttel gescheitert

Samstag, 30. Juni 2012 23:13
Beate Gries

- Pressemitteilung 28.6.2012 -

Wie in vielen anderen kommunal politischen Gremien rund um Braunschweig, stand auf der Bezirksratssitzung am 27.6. eine Resolution gegen Fracking auf Wunsch der Grünen auf der Tagessordnung. Dass die CDU im Bezirksrat diesen Tagesordnungspunkt nicht haben wollte, und deshalb die Absetzung beantragte, war ihr gutes demokratisches Recht. Der Antrag wurde von allen anderen Fraktionen mit Mehrheit abgelehnt und hätte demnach behandelt werden müssen. Es geschah jedoch Erstaunliches. CDU-Bezirksratsmitglied Karl Grziwa erklärte seinen verblüfften Bezirksratskolleginnen und Kollegen er sei nicht bereit, weiter an der Bezirksratssitzung teilzunehmen, wenn der Tagesordnungspunkt Fracking nicht abgesetzt würde.

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7 + 1 Fragen an: Leonie Catharina Blank

Sonntag, 01. Juli 2012 20:49
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin das kleine Mädchen mit der rot–weiß-gepunkteten Lackregenjacke, der Musiker, der sich nie gut genug fühlt, weil seine Eltern ihm nie ausreichend Liebe gaben, die Ökoliebhaberin mit den silbernen Haaren die sonntags beim Biobäcker Brötchen kauft, der bärtige Säufer aus der Kneipe an der Ecke, die Chicka, die dieser falschen Bitch gestern die Fresse poliert hat, und die liebevolle Hausfrau und Mutter, die ihr Leben für ihre Kinder und ihren Mann opferte, manchmal bin ich der Racker mit der Zwille, der alten Omis mit Kirschkernen gegen die Krampfadern schießt.

Im wahren Leben bin ich Leonie Catharina Blank die für „liebe und son Scheiss“ Texte schreibt und versucht, ihren durchgeknallten Kopf mit Würde auf zeitweise herabhängenden, dann wieder gestrafften Schultern zu tragen.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Es gibt ja noch nicht viele Erfahrungsberichte. Ich frage mich selber immerzu warum! Mir wurde gesagt, dass es schön sei, mir zuzuhören, ich vermute allerdings, dass die meisten heimlich Freude daran finden, mir beim nervösen Schwitzen und Verhaspeln zuzusehen. Was davon zutrifft, muss jeder für sich beurteilen.

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79 Jahre Riesebergmorde – Gedenkveranstaltungen am 4. Juli

Montag, 02. Juli 2012 00:00
Hansi Volkmann

Vor 79 Jahren, am 4. Juli 1933 wurden in Rieseberg zehn Gewerkschafter und ein Student von den Nationalsozialisten ermordet. Aus diesem Anlass laden der Deutsche Gewerkschaftsbund und die Gewerkschaften in der Region Südostniedersachsen am  Mittwoch  zu Gedenkveranstaltungen ein.

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Christusbilder - Menschenbilder

Dienstag, 03. Juli 2012 15:00
Robert

Ausstellung im Kreuzgang der Brüdernkirche in der Zeit vom 07.07. - 21.07.2012

Zum Abschluss des Mal- und Modellier-Projektes zwischen dem Seminar für Evangelische Theologie und Religionspädagogik, dem Künstler Magnus Kleine-Tebbe und den Grundschulen Comenius, Klint, Groß Stöckheim und der Nibelungen-Realschule laden wir alle beteiligten Schülerinnen und Schüler, Studierenden sowie die Eltern und interessierten Freundinnen und Freunde ein zu einer Ausstellung der Werke im Kreuzgang der Brüdernkirche.

Eröffnung am 07.07.2012 ab 11.00 Uhr bis 21.07. täglich Mo-Fr 16.00-18.00 Uhr

 

Verantwortlich: Dr. Ingrid Wiedenroth-Gabler, Magnus Kleine-Tebbe

 

Ausstellung mit Unterstützung der Evangelischen Akademie Abt Jerusalem in Braunschweig

 

mehr unter: http://www.thzbs.de

 


Kommentare   
 
0 #1 Lilo 2012-07-04 15:40
Mal davon abgesehen, dass es ja bibelfest heißt: Du sollst Dir kein Abbild Gottes oder Götzenbilder schaffen, diese "religionspädag ogischen" Werke von unterwiesenen Schülern zeigt mir, dass wir immer noch an einen mit Bart und Heiligenschein glauben. Gar nichts persönliches an diesem Jesu, wie gehabt, da werden seit Jahrhunderten Klischees vermittelt. Mit Pädagogik und Bildung haben diese Bilder eher nichts zu tun, auch wenn eine "Akademie" das unterstützt.
 
 
 

Ausstellung »Blickbrüche« von Jürgen May

Mittwoch, 04. Juli 2012 00:00
einRaum5-7

Ab dem 7. Juli 2012 ist der Künstler Jürgen May im einRaum5-7 zu Gast. Jürgen May (Jahrgang 1991) portraitiert akribisch ornamental, was ihn umgibt und interessiert. Mit scheuem Blick verfolgt er die Verläufe der Konturen winziger Fellmuster, nackter Körper oder seines eigenen Gesichts. Die Spur zwischen Gegenständlichkeit und Abstraktion ist schwer zu verfolgen und manchmal auch völlig unscharf; jeder Punkt auf dem Papier wird schüchtern gesetzt, jeder Druck mehrfach wiederholt, bis er dem Künstler gefällt.

In seiner ersten Einzelausstellung zeigt May nun die Ergebnisse der letzten anderthalb Jahre seines Schaffens. Jürgen May studiert seit 2011 Kunstwissenschaften an der Hochschule für Bildende Künste.

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Symposium Fritz Bauer: Mut und Risikobereitschaft - Eckpfeiler einer demokratischen Gesellschaft

Freitag, 06. Juli 2012 13:00
Udo Dittmann

Fritz Bauer und sein Beitrag im Remer-Prozess 1952

Zum Symposium über den Remer-Prozess im Institut für braunschweigische Regionalgeschichte

Generalstaatsanwalt Norbert Wolf (Foto) begrüßte die Teilnehmer und führte kurz in das Thema ein. Anschließend sprach Herr Henkel von der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz ein kurzes Grußwort und wies darauf hin, dass das Durchschnittsalter der Anwesenden doch relativ hoch sei. Vielleicht könnte durch die kommende Ausstellung auch die jüngere Generation stärker eingebunden werden.




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Räumung von Asse II organisieren statt torpedieren!

Freitag, 06. Juli 2012 13:23
Andreas Riekeberg

Presse-Erklärung des Asse II-Koordinationskreises zur Veröffentlichung von Zitaten aus dem ARD-Panorama-Beitrag am  5.7.2012

Asse II: die Zeit drängt, aber kein Grund zur Panik

„In den vor der heutigen Panorama-Sendung bekannt gewordenen Zitaten von  Herrn Siemann, ehemals Abteilungsleiter im Bundesamt für Strahlenschutz  (BfS), werden keine neuen Fakten präsentiert, die seine negative Bewertung zur Räumung der Asse untermauern. Daher dürfte seine Stellungnahme als ein  erneuter publizistischer Vorstoß zu sehen sein, um die Entscheidung für die Räumung von Asse II zu torpedieren“, so Andreas Riekeberg vom Asse   II-Koordinationskreis.

Peter Dickel vom Asse 2-Koordinationskreis: „Siemann wirft der Politik vor, wesentliche Fakten zu verheimlichen, ohne diese selbst zu nennen. Damit bleibt offen, ob es sich tatsächlich um Fakten handelt, die es unmöglich machen würden, die Asse wieder zu räumen, oder um Gefühle und Spekulationen.“

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Erörterungstermin zu den Bürger-Einwendungen gegen die Hühnermaststall-Erweiterung in Cramme

Freitag, 06. Juli 2012 13:34
Sven Brandes (Gemeinderat Cramme)

In der Gemeinde Cramme im Landkreis Wolfenbüttel soll die bestehende Hühnermastanlage erweitert werden. Diese wird dann statt von bisher 39.900 auf 84.000 Tiere erweitert. Gegen diesen Bauantrag wurden in der Gemeinde zahlreiche Einwendungen eingereicht. Am Donnerstag, den 05.07.2012 fand deshalb eine Erörterung der Einwendungen im Sportheim Am Stadtweg 9 in Cramme statt. Aufgrund des großen Diskussionsbedarfs muss die Erörterung am Freitag, 06.07.2012 ab 9:00 Uhr fortgesetzt werden. Tagesordnung



Fritz Bauer-Ehrungen: "Bodo Kampmanns Justitia"

Freitag, 06. Juli 2012 14:18
Silke Böhme

Die Justitia

Auf der Südseite des Domplatzes am Gebäude der Braunschweiger Staatsanwaltschaft befindet sich in großer Höhe an der Westfassade eine Skulptur. Passend zum Gebäude handelt es sich dabei um die Justitia, das Sinnbild der Gerechtigkeit. Angebracht wurde diese Skulptur 1956 anlässlich der Fertigstellung dieses Neubaus der Staatsanwaltschaft.

Der Entwurf stammt von dem Bildhauer und Bühnenbildner Bodo Kampmann (1913 – 1978), der von 1954 bis 1978 als Professor an der HBK in Braunschweig lehrte. Von ihm stammen auch „Der Rufer“ am Chorgiebel der Magnikirche und der kupferne Turmhahn von St. Petri.

Auffallend ist die untypische Darstellung der Gerechtigkeitsgöttin. Die aus getriebenen Kupfer gefertigte Figur trägt keine Augenbinde und hat weder Schwert noch Waage in den Händen. Sie selbst stellt aber die Waage dar und hält in den Händen zwei Menschen.

Fritz Bauer, dem zu Ehren der Platz vor der Staatsanwaltschaft in Zukunft seinen Namen tragen soll, ließ diese für eine humane Justizauffassung stehende Skulptur am Gebäude der Staatsanwaltschaft anbringen. In einem 1957 erschienenen Aufsatz in der Zeitschrift „Braunschweig. Berichte aus dem kulturellen Leben“ (Westermann-Verlag, Braunschweig) setzte er sich mit der Bedeutung dieser Art der Darstellung der Justitia auseinander.

Hier lesen Sie den Aufsatz von Fritz Bauer "Bodo Kampmanns Justitia"

Hinweis: Auch die Universitätsbibliothek hat sich des Themas "Fritz Bauer" angenommen und stellt in einigen Schaukästen im Foyer Literatur von und über Fritz Bauer aus.       

Literarisch-musikalischen Lebensskizze „Joseph von Fraunhofer“

Samstag, 07. Juli 2012 00:29
Dieter Rammler

Die Literaturwissenschaftlerin Andrea Freistein-Schade und der Pianist Nico Benadie stellen am 09.07.2012 in einer literarisch-musikalischen Lebensskizze „Joseph von Fraunhofer“ vor.

Die Evangelische Akademie Abt Jerusalem  lädt herzlich zu dieser Veranstaltung ein.

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Großes Interesse an Erörterung der Einwendungen gegen Erweiterung der Hühnermastanlage

Samstag, 07. Juli 2012 20:59
Sven Brandes (Gemeinderat Cramme)

Am 05. und 06.07.2012 fand im Crammer Sportheim die Erörterung der Einwendungen zur Erweiterung der Hühnermastanlage des Crammer Landwirtes G. Schwetje statt. Einem großen Aufgebot der Verwaltung des Landkreises Wolfenbüttel und dem Antragsteller Schwetje saßen zahlreiche Vertreter der Bürgerinitiative „Crammer Bürger gegen Massentierhaltung“ gegenüber. Die Einwendungen der Gegner der Hühnermastanlage wurden in teils sehr emotionalen, aber größtenteils sachlichen Diskussionen erörtert. Die Genehmigungsbehörde nahm am Ende der beiden Veranstaltungstage ein umfangreiches Arbeitspaket mit zurück in die Amtsstuben. Weitere Informationen und eine Stellungnahme des BUND auf www.cramme.de

 

Sommerempfang der Akademie Abt Jerusalem mit Götz Werner

Samstag, 07. Juli 2012 21:38
Dieter Rammler

Dienstag, den 17. Juli 2012 19:00 - 23:00

Interessierte, Freunde und Förderer der Evangelischen Akademie sind herzlich eingeladen, am Sommerempfang in der Brüdernkirche und im Kreuzgang teilzunehmen. Landesbischof Weber, Direktor Dieter Rammler und der Konvent der Akademie begrüßen Prof. Götz W. Werner als diesjährigen Ehrengast und Referenten.

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Neue Umweltzeitung erschienen: Prima Klima

Samstag, 07. Juli 2012 23:23
Stefan Vockrodt

„Rio+20“ – besser wäre „Rio-20“, da man bis auf einige soziale Aspekte bei diesem Weltgipfel weit hinter das Jahr 1992 zurückgefallen ist, ist vorbei und nicht nur deshalb herrscht gerade kein prima Klima in der Region, weniger wegen des regnerischen Junis, eher aufgrund der Klimaschutzpolitik in Bund und Region. Denn was global vermurkst wird, findet seinen Widerhall in der aktuellen Politik von Bund, Land und Kommunen. Braunschweigs OB geriert sich als Vorkämfper gegen Windmühlenflügel, die Bundesregierung kürzt die Fördersätze für die Photovoltaik, zugleich will sie für ihre Energiewende neue „Stromautobahnen“ bauen, Höchstspannungsleitungen, die den Strom nach Süden bringen sollen, den in Süddeutschland durch die bevorstehende Abschaltung von Atomkraftwerken nun riesige Off-Shore-Windparks von der Nordsee ersetzen sollen. Das ist im Sinne der großen Energieversorger, aber ist das auch im Sinne von Ökologie und Klimaschutz? Keineswegs – gerade die dezentrale Struktur der erneuerbaren Energien gebietet auch ihre dezentrale Nutzung. Und wo im Norden On-Shore-Windparks schon heute manches fossile oder nukleare Großkraftwerk ersetzen, können dies im Süden durchaus Solaranlagen tun.

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24. Braunschweiger Poetry Slam am 1.9.

Sonntag, 08. Juli 2012 12:09
Andreas Reiffer

Am 1. September ist es endlich wieder soweit. Slammerinnen und Slammer aus Braunschweig, der Region und ganz Deutschland stellen sich mit ihren Fünf-Minuten-Texten dem Urteil des Publikums. Der Poetry Slam ist eine der beliebtesten und stets ausverkauften Veranstaltungen im LOT-Theater.

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7 + 1 Fragen an: Till Seifert

Montag, 09. Juli 2012 12:23
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Till Seifert aus Braunschweig, bin 20 Jahre alt und Singer/Songwriter mit deutschen Texten.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Ich schreibe Songs, die meine momentane Stimmung widerspiegeln. Aber meistens kann sich jeder selbst damit identifizieren, weil er oder sie schon mal Ähnliches erlebt hat. Für mich selber ist das Liederschreiben auch eine Möglichkeit die Dinge zu verarbeiten und in mein Leben einzuordnen und wenn ich, während ich einen Song von mir spiele, in einem Gesicht aus dem Publikum sehe, dass der- oder diejenige gerade an ein eigenes Erlebnis denkt und mein Lied das bewirkt hat, dann ist das für mich schon eine großartige Sache.

Auf einem Konzert von mir kann man gut sein eigenes Leben betrachten und über Entscheidungen nachdenken, die man getroffen hat.

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Stolpersteine für die Opfer des Widerstands

Montag, 09. Juli 2012 12:48
Karl-Heinz Klaiber

Karl-Heinz Klaiber                                                                          8. Juli  2012
Kopenhagener Straße 62
97084 Würzburg

Betreff:  
http://li-he.bplaced.net/index.php?option=com_content&view=article&id=660:stolpersteinverlegung-fuer-die-riesebergopfer&catid=55:termine&Itemid=84

Sehr geehrte Damen und Herren,


das Grauen begann nicht erst in Auschwitz, Sobibor, Theresienstadt, Treblinka, oder in einem anderen Konzentrationslager. Es begann in unseren Köpfen, in unseren Hausern, in unserer Nachbarschft und hinter den Haustüren.

http://www.youtube.com/watch?v=tvMX_eWsJG4feature=player_embedde#at19

Zum Gedenken an die Opfer des nationalsozialistischen Terror-Regime verlegte Gunter Demnig bis jetzt in 767 deutschen und  110 europäischen Städten  37.000 STOLPERSTEINE GEGEN DAS VERGESSEN !

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DIE 4. REVOLUTION - ENERGY AUTONOMY

Montag, 09. Juli 2012 20:19
Heiko Hilmer

Die Umweltmesse & Regionalmarkt ideal: regional 2012 vom  14. und 15. Juli 2012 ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz. Regionale Produkte verringern die CO2-Emissionen erheblich durch die kurzen Transportwege. Zudem ist es wichtig, die Kaufkraft regional zu binden. Das gilt gleichermaßen für Lebensmittel, Produkte und Dienstleistungen und ENERGIE! Warum Energie in Sibirien oder bei den OPEC-Ländern einkaufen, wo demokratische Bewegungen brutal verhindert werden? Das Gute liegt so nah!

Um das zu verdeutlichen zeigen wir, auch als Einstimmung auf die Umweltmesse & Regionalmarkt, den Kinofilm

DIE 4. REVOLUTION - ENERGY AUTONOMY

Dienstag, 10. Juli 2012, 19:30 Uhr, Gaststätte "Zum Zoll" Braunschweiger Str. 13, Schöppenstedt

Filmbeschreibung mit Trailer

 

Nach der Nakba-Ausstellung

Montag, 09. Juli 2012 20:43
Ingeborg Gerlach

Die Ausstellung über die Nakba, die Vertreibung der Palästinenser in den Jahren 1947/48, ist zu Ende gegangen. Die Ausstellung war das Werk von Engagierten, deren wesentlicher Impuls darin lag, diese Urkatastrophe des Palästinensischen Volkes ins Licht der Öffentlichkeit zu rücken. Seine Bedeutung erlangt dieses Ereignis der Vergangenheit dadurch, dass sich hier die Gründungsmythen der Palästinenser und der Israelis überkreuzen. Die ungeklärte Vergangenheit vergiftet noch immer die Gegenwart, und es steht zu befürchten, dass sie auch noch die Zukunft vergiften wird. (Einen Teil davon bekamen auch die Braunschweiger Veranstalter zu spüren, da ihnen gesellschaftliche Gruppierungen entgegentraten, die jede ernsthafte Auseinandersetzung mit dem Nahostkonflikt als „Antisemitismus“ heftig, wenn auch zum Glück nur verbal, bekämpften.)

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Star-Ökonom Nouriel Roubini: Der Euro platzt

Montag, 09. Juli 2012 21:28
Redaktion

"Im nächsten Jahr kommt es vielleicht zum perfekten Sturm. Die Euro-Zone könnte sich auflösen, die USA die Fiskalklippe herunterfallen, Chinas Wachstum abrupt schwächer werden, wie schon in Brasilien oder Indien."

 

Der Star-Ökonom Nouriel Roubini sagte vor einigen Jahren die Finanzkrise voraus. Jetzt prognostiziert er das Platzen des Euro in drei bis sechs Monaten. Hier das Interview im Handelsblatt: „Griechenland droht der perfekte Sturm“

Termine: Impro, Konzerte, Finissagen, Lesungen

Dienstag, 10. Juli 2012 16:25
Matthias Bosenick

13. Juli, Galerie auf Zeit: Finissage mit Konzert
13. Juli, KaufBar: Bumsdorfer Auslese
14. Juli, KaufBar: Impro-Theater Jetzt & Hier

18. Juli, Nexus: Konzert: La Miseria De Tu Rostro
28. Juli, Nexus: Sommerfest
31. Juli, Nexus: GUM BLEED + WIRRSAL

29. September, Nexus: Party: Pleasure Park
04. Oktober, Nexus: Konzert: DUESENJAEGER


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„Green New Deal“ – ein Ausweg aus der Krise? Zwischen Illusion und Wirklichkeit

Dienstag, 10. Juli 2012 19:04
Helmut Käss

Bei der Veranstaltung am 21.06.2012 im Haus der Wissenschaft hielten Sven Giegold (MdEP der Grünen) und Dr. Bernd Röttger (Politik- und Sozialwissenschaftler) Vorträge zum oben genannten Thema, anschließend gab es eine Diskussion. Die Moderation übernahm Annette Bartsch (Gruppe „Wissen und Kritik“).

Ankündigung und zu den Personen: "Green New Deal" - ein Ausweg aus der Krise? Zwischen Illusion und Wirklichkeit

Die Veranstaltung wurde auf vier Videos aufgezeichnet, die hier abrufbar sind:


(1) www.youtube.com/watch?v=AKARlSOQrYM&feature=relmfu
(2) www.youtube.com/watch?v=7bqPYPFf8cQ&feature=relmfu
(3) www.youtube.com/watch?v=bIcaE8mIR7c&feature=relmfu
(4) www.youtube.com/watch?v=SzFTj6h00gA&feature=relmfu

Annette Bartsch: Es droht ein Kollaps der internationalen Finanzen, es gibt Krisen der Gerechtigkeit und der Politik. Viele Fragen und Ratlosigkeit, wir stoßen an die Grenzen des Wachstums. Fragen wir dazu einen Anhänger und einen Kritiker des Konzeptes „Green New Deal“.


Sven Giegold (Anhänger des „Green New Deal“): Zur Zeit beobachten wir eine Zerstörung der natürlichen Schöpfung, ein Aufgehen der sozialen Schere, der Abstand zwischen Arm und Reich wird immer größer. Die Ungleichheit zwischen den Staaten in der Welt wächst, aber auch die Ungleichheit innerhalb der Staaten. Dies schadet dem Zusammenhalt der Gesellschaft. Wir sehen einen Verlust von Steuerungsfähigkeit und es besteht eine Instabilität des Wirtschaftssystems. Die Instrumente des Nationalstaates reichen zu einer Lösung der Probleme nicht mehr aus. Das Finanzsystem ist zunehmend parasitär. Die Eurokrise hat ihre eigenen Probleme, es gibt aber auch viele Interaktionen mit dem allgemeinen Finanzproblem. Der Vorrang der Ökonomie gegenüber der Politik und das globale Freisetzen der Finanzsysteme führte zu einer Dominanz der Finanzwirtschaft. Eine Kontrolle der Finanzsysteme ist national nicht mehr möglich.

Wir müssen fragen, welche Maßnahmen am erfolgversprechendsten sind? Keiner hat eine Antwort, die richtig ist. Sozialistische Wirtschaftspolitik ist nicht so erfolgreich, neoliberale schon gar nicht, welche Strategien sind nötig?

Meine Antwort ist das Konzept„ Green New Deal“, das die Grünen aktuell ebenfalls offiziell übernommen haben. Zur Zeit besteht eine enorme Akkumulation (Ansammlung, Konzentration) des Finanzkapitals, das anders als bisher eingesetzt werden muss. Wir müssen eine Serie von Maßnahmen ergreifen, um dies zu erreichen, z.B. müssen wir überlegen, was wir produzieren wollen. Außerdem brauchen wir eine höhere Energieeffizienz, ein neues Mobilitätsmodell, 100% Erneuerbare Energien und bessere soziale Dienstleistungen und wir müssen die ökologischen Grenzen beachten. Die Investitionen müssen nach ökologischen Regeln erfolgen und wir brauchen bestimmte Anreize, damit das ökonomisch rentabel geht, Sektor für Sektor.

Wer soll das bezahlen? Nach dem „Green New Deal“ sollen die sinnvollen Maßnahmen größtenteils aus öffentlichen Geldern bezahlt werden, was eine Steuererhöhung notwendig macht und wir brauchen Mindeststeuersätze. Zur Zeit werden für die EU Steuerausfälle in der Größenordnung von 1000 Mrd € pro Jahr beschrieben !

Zur Durchsetzung unseres Konzepts ist eine Änderung unseres Lebensstils notwendig, denn wir fliegen unökologischerweise weiter in Massen in den Urlaub, essen Fleisch, gebrauchen Atomstrom usw. Das erfordert viel Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit und es stellt sich die Frage, welche Änderungen in der Gesellschaft wann durchzusetzen sind. Wir können versuchen, die Dinge mit unserer Wahlentscheidung zu beeinflussen, indem wir die nach unserer Ansicht richtigen Parteien wählen und Wir können die Unternehmen, die Gewerkschaften, die Konsumenten, die Kirchen und die NGOs im Sinne des „Green New Deal“ beeinflussen und umorganisieren, am liebsten natürlich global, aber beginnen müssen wir lokal.

Zusammenfassend:

Investitionspush in ökonomisch ökologische Produkte und in den sozialen Bereich:

  • mit ordnungspolitischen Richtlinien
  • mit privaten und öffentlichen Mitteln
  • Refinanzierung durch eine effektive Besteuerung, Vermögenssteuer, Transaktionssteuer, Erbschaftssteuer, Austrocknung der „Steueroasen“.
  • Voraussetzung: politische Mehrheiten für einen veränderten Lebensstil - fairer Handel

Eine Koalition des Wandels organisieren!


Es ist leicht, „Green New Deal“ zu kritisieren, Bernd Röttger, hast Du ein „stärkeres Pferd“ ?


Dr. Bernd Röttger (Kritiker des „Great New Deal“): Ich glaube, ich habe kein Pferd, ich sehe das gesamtwirtschaftlich und habe einen historischen Ansatz. Die „multiplen Krisen“ überlagern sich, alte werden nicht gelöst. Nehmen wir den Start mit der Immobilienmarktkrise: 2009 ist sie bei den Banken angekommen, wurde zur Staatsschuldenkrise, damit Krise des Euro. Es gibt eine ökologische Krise, eine Krise der Welternährung, die Einzelkrisen verschärfen sich gegenseitig. („multiple Krise“ ist Begriffsmüll.) Es gab die großen Krisen der 30er Jahre, da wurden alle Keynesianer, und der 70er, die als Folge den Neoliberalismus hatte.

Wir unterscheiden eine ökonomische, eine soziale und eine politische Krise. Die Lösung einer Krise verschärft die anderen Krisen. Wir haben eine Krise des Kapitalismus.

Die Krise der 70er Jahre war eine Krise der Profitabilität des Kapitalismus (der Gewinn sank zu stark). Lösung war eine Konversion(Umwandlung), ein Umbau zu einem exportorientierten Modell. Heute haben wir eine Krise der Kapitalakkumulation(Ansammlung und Konzentration von Kapital) und es wird eine restaurative Politik betrieben(die Politik versucht, den Zustand vor der Krise wiederherzustellen). Damit gibt es keine Möglichkeit einer Erneuerung. Die herrschende Macht ist an keiner systemüberwindenden Lösung interessiert. Sie führt nur korrigierende Maßnahmen durch. Dies führt wiederum zu einer Verlängerung der Krise. Zur Lösung der Probleme muss die Kontroll- und Handlungsfähigkeit wiedergewonnen werden.

Während der Krise wurde von Seiten der Politik versucht, die Profitabilität wiederherzustellen, damit ging eine Schwächung der Gewerkschaften einher und eine gigantische Umverteilung von unten nach oben. Es findet sich aber kein neuer „Weltstaubsauger“ nach dem Beispiel der Verschuldungsökonomie der USA, die so lange funktionierte. Es geht darum, erstens die Umverteilung umzudrehen und zweitens eine Binnenzentrierung vom Globalen zum Lokalen zurück zu erreichen. Es besteht eine Tendenz zur Restauration(Wiederherstellung des alten Zustands). Frau Merkel sagte, der Zustand vor der Krise müsse wiederhergestellt werden. Dazu sagte Gramsci „die einfachen Bevölkerungsschichten sind träge, sie haben keinen Apparat, der sie bei der Durchsetzung ihrer Interessen unterstützt, die führenden Klassen reagieren wegen bezahlter Spezialisten schneller. Eine Krise birgt Elemente der Lösung, aber wer herrscht, hat die Macht, die Lösung zu stoppen und damit die Krise zu verlängern, aber nicht, sie zu überwinden.“

„Green New Deal“ ist ein altes Konzept, in dem versucht wurde, bündnispolitisch die „neuen Mittelschichten“ mit der Linken zu verbinden. Dazu wurden pragmatische „Cross over“- Kongresse abgehalten Heute gibt es ein UN-Programm mit einer abgespeckten Variante, in der eine Verschiebung weg vom Konzept eines Bündnisses, stattdessen mit einem Clustermanagement mit Unternehmen an der Spitze favorisiert wird. Es besteht die Gefahr, wieder das Exportmodell Deutschland zu beschwören und damit weiter das strukturelle Problem der Asymmetrie der Weltwirtschaft zu behalten.



Diskussion:

Giegold stellt fest, dass beide nicht sehr weit auseinander liegen.

Beide konstatieren eine systemische Krise des Kapitalismus.

Giegold setzt auf Investitionslenkungen durch Förderprogramme. Er will keine Vergesellschaftung, weil es schneller gehen muss, setzt auf Ökonomie, braucht Partner für den Umbau. „Wir können nicht warten, bis die Menschen ein anderes Bewusstsein haben.“

Röttger sieht die Gefahr einer technokratischen Lösung. Es geht um die Frage der Kontrollrechte. Demokratie am Arbeitsplatz bedeutet nicht nur, Einfluss zu nehmen, was produziert wird, sondern auch, wie wir produzieren wollen.


Heiner Flassbeck: "Wie ist der Euro noch zu retten?"

Dienstag, 10. Juli 2012 22:07
Redaktion

Rede von Heiner Flassbeck vor dem österreichischen Städtetag (Video).

Zu den Hintergründen der Eurokrise und wie der Euro noch zu retten ist.

Online-Bürgerbeteiligung an Lärmminderungsplanung

Mittwoch, 11. Juli 2012 07:50
Wolfgang Florack

Seit dem 18. Juni und nun nur noch bis zum 13. Juli 2012 besteht die Möglichkeit sich auf der Internetseite http://www.ideen-gegen-laerm.de online an der Lärmminderungsplanung der Stadt Braunschweig zu beteiligen. Man kann eigene Beiträge mitteilen: Wo ist es laut? Welche Art von Lärm herrscht vor ? Bestehende Beiträge können angesehen und kommentiert, sowie Maßnahmen zur Verbesserung vorgeschlagen werden. Wo ist es ruhig bzw. wo sollte es zukünftig unbedingt ruhig bleiben? Auch allgemeinen Anmerkungen zu Lärmthemen werden entgegen genommen.

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"Lebensstile" oder wie wollen (werden) wir in Zukunft leben

Mittwoch, 11. Juli 2012 14:04
Uwe Meier

Das  Entwicklungsschema moderner Gesellschaften basiert auf der Grundannahme, Fortschritt sei ausschließlich ein Akt der Addition und nur bei ständigem Wachstum möglich. 

Doch die ökonomischen Grundlagen des Wachstums erodieren, weil dem Wohlstandsapparat der Treibstoff ausgeht. Die westlichen Konsumgesellschaften basierten nie auf etwas anderem als der unbegrenzten Verfügbarkeit fossiler Energieträger bei minimalen Kosten. Dieser Grundirrtum unseres Lebensstils wird offensichtlich und für die ganze Welt bedrohlich, seit die globale Mittelschicht um circa 1,2 Milliarden "neue Konsumenten" in Aufsteigernationen wie China oder Indien gewachsen ist. Nun explodieren die ökologischen Kosten, die Begrenztheit der Ressourcen wird für alle zum Problem. Was vor kurzem noch "Peak Oil" hieß, hat sich zum "Peak Everything" gemausert.

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Der Großraum Braunschweig auf dem Weg zur 100%-Erneuerbare-Energie-Region

Donnerstag, 12. Juli 2012 09:11
Susanne Schmedt und Helmut Käss

Abschlussveranstaltung des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB) zum Thema Regionales Klimaschutzkonzept

Prof. Hans Joachim Schellnhuber bei seinem Vortrag

Am 25.06.2012 präsentierten Herr Jens Palandt, 1.Verbandsrat und Herr Friedrich Thom, Fachleiter Regionalplanung des Zweckverbands Großraum Braunschweig (ZGB) gemeinsam mit den Mitarbeitern der beauftragten Büros e4-consult, KoRiS-Kommunikative Stadt- und Regionalentwicklung und Planungsgruppe Umwelt die wichtigsten Abschlussergebnisse der fast zwei Jahre währenden Erarbeitung eines regionalen Klimaschutzkonzeptes (REnKCo2). Eingebunden in den Prozess waren kommunale Vertreter aus Politik und Verwaltung, regionale Energieversorger, ein Fachbeirat sowie ausgewählte Zielgruppen für spezifische Workshops, in denen Inhalte diskutiert und weiterentwickelt wurden.

Das erfreuliche Ergebnis lautet: 100% Erneuerbare Energien in der Region bis zum Jahr 2050 sind machbar.

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BINE: Stromüberschuss speichern und flexibel einsetzen

Donnerstag, 12. Juli 2012 12:07
BINE-INFO

Bis 2050 sollen rund 80 Prozent des Strombedarfs aus Erneuerbaren kommen. Die gemeinsame Förderinitiative „Energiespeicher“ der Bundesregierung unterstützt dabei technologische Durchbrüche, die die Kosten senken und zur schnellen Markteinführung beitragen. Die drei Bundesministerien für Wirtschaft, Umwelt und Forschung haben jetzt den Startschuss für 60 Forschungsprojekte auf dem Gebiet der Energiespeicher gegeben. Das Programm steht für zwei Schwerpunkte: Wind und Wa sserstoff sowie Batterien.

Ausführliche Informationen

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  1. Stolpersteinverlegung für die Riesebergopfer
  2. Arnold Hertel: Bildhauer Maler Grafiker
  3. ECE - wie der Shoppingcenter-Konzern die Politik an sich bindet
  4. Fritz Bauer-Ehrungen: Einladung zur Ausstellungseröffnung
  5. Der Film: "Stolperstein - Stein des Anstosses "
  6. Studiengebühren: Stellungnahme des AStA der TU zu den Aussagen von Ministerin Wanka.
  7. Fritz Bauer-Ehrungen: Ausstellung eröffnet
  8. OB Hoffmann verhindert Beratung im JHA
  9. Verantwortung der Lokführer am Steinriedendamm
  10. Neues Braunschweig-Buch: Bohlweg-Zeiten
  11. Freiheit und Einkommen für alle: Götz Werner in der Akademie Abt Jerusalem
  12. Medienanstalt beschliesst: die Zeitung soll das Radio machen
  13. Film: Sommerempfang der Akademie Abt Jerusalem mit Götz Werner
  14. Universum: "SUSHI - THE GLOBAL CATCH"
  15. BBK-Ausstellung: "Wer mich und Ilse sieht im Grase"
  16. SPD-Landtagskandidat fordert Einführung einer Pflegekammer
  17. Das Internationale Jahr der Genossenschaften
  18. Das Problem: Energie in Bürgerhand
  19. Greenpeace protestiert an Shell-Tankstellen
  20. Eckert&Ziegler: Offener Brief des Schulelternrates vom Lessinggymnasium
  21. Fritz Bauer-Ehrungen: Das Plädoyer im Remer-Prozess
  22. Greenpeace-Aktivisten verstärken bundesweiten Protest gegen Shell
  23. 'Stuttgarter Manifest' zur kommunalen Selbstbestimmung
  24. Zur Ausstellungseröffnung „Der Prozess um den 20.Juli“ im Landgericht Braunschweig am 16.Juli 2012
  25. Das "Skandal-Rondell" in Querum
  26. Fracking: Gemeinsames Schreiben von Grünen und Piraten
  27. Euro-Rettung: Wer zahlt für die Krise?
  28. "Nichts ist gelöst. Die Krise hat eine ganz andere Dimension"
  29. Geheimer Spargel im Kanzleramt
  30. Universum: Das Ding am Deich - vom Widerstand gegen das AKW Brokdorf

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