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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Schluss mit engstirniger Kulturpolitik und "Fürstenevents"

Donnerstag, 08. März 2012 13:04
Udo Sommerfeld

LINKE mit Ratsantrag zur geplanten Jubelveranstaltung Welfenhochzeit

Unter dem Titel "1913-2013 Geschichte statt Geschichten" beantragt die Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig, dass die geplante Jubelveranstaltung zur Hochzeit von Viktoria Luise von Preußen und Ernst August von Hannover inhaltlich und organisatorisch erheblich verändert wird. So soll bereits die Konzepterstellung nicht vom ehem. Berliner Landeschef der CDU, Prof. Christoph Stölzl, erfolgen, sondern von parteiunabhängigen Fachleuten, die den nötigen Sachverstand besitzen. Im Zentrum der Veranstaltung sollen die Verhältnisse der gesamten Bevölkerung stehen und es soll erforscht werden, warum der Adel bis in die heutige Zeit glorifiziert wird. Außerdem sieht DIE LINKE. eine Veranstaltung dieser Dimension, an der bereits jetzt ein hohes öffentliches Interesse besteht, nicht als Geschäft der öffentlichen Verwaltung an. Deshalb können die Ratsgremien nicht mit Mitteilungen abgespeist werden, sondern müssen in jeder Projektphase die Verwaltungsvorschläge beschließen.

Dazu erklärt die Ratsfrau der Fraktion DIE LINKE. im Rat der Stadt Braunschweig, Gisela Ohnesorge: "Die alte CDU/FDP-Ratsmehrheit hat uns die Schloss-Stiftung, das Schloss-Museum und die Otto-Ausstellung beschert. Diese Mehrheit ist abgewählt und die "neue offene Ratsmehrheit" sollte auch in der Kulturpolitik neue Akzente setzen und nicht den alten Fürstenunsinn einfach weiterführen."

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Offizieller Lichterketten-Aufruf der Stadt Braunschweig

Donnerstag, 08. März 2012 18:50
Pressemitteilung Stadt BS

Auf Antrag der Bürgerinitiativen-Fraktion (BIBS) im Braunschweiger Rat wurde am 28.2.2012 der Beschluss gefaßt, die Lichterkette 2012 zu unterstützen.

 

Hier der offizielle Aufruf der Stadt Braunschweig von heute, 16:00 Uhr:

 

Pressemitteilung der Stadt Braunschweig, Donnerstag, 8. März 2012

Rat ruft zur Teilnahme an Lichterkette auf am ersten Jahrestag der Katastrophe im Atomkraftwerk Fukushima.

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Lichterketten - News 3

Donnerstag, 08. März 2012 20:29
Thomas Erbe

Noch 3 Tage bis zur Lichterkette

Lichterketten-Büro
Umweltzentrum Braunschweig, Ferdinandstraße 7,
38118 Braunschweig

Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!   0176 - 5952 62 28

 

Überregionale Beteiligung

"Ich werde nach der Demo in Hannover auf dem Opernplatz mit dem Zug nach Braunschweig kommen und mit Euch in dieser schönen Aktion Fukushima gedenken und in der Lichterkette ein Zeichen setzten, dass die Energiewende bei uns noch lange nicht gelaufen ist und wir weiterhin sehr wachsam die Atomlobby und deren Freunde in den Regierungen beleuchten müssen!", schrieb jemand auf Facebook. Und tatsächlich melden sich immer mehr Freunde und Freudinnen an, die nicht aus der unmittelbaren Region kommen. So z.B. aus Diepholz, dem Wendland, Hannover, Korbach, Göttingen oder Hildesheim. Sprecht bitte wenn möglich noch kurz mit dem Organisationsbüro ab, wo Ihr an der Lichterkette teilnehmt. Wir setzen dann auf der GoogleMap einen Punkt für Euch. 

 

Wo Ihr noch gebraucht werdet, um die Lichterkette zu schließen . . .

Die z. Zt. größte Lücke haben wir im Salzgitter Gebiet auf der B 248 (Frankfurter Straße) zwischen der L 614 (Wolfenbütteler Straße) und Salzgitter-Thiede. In der GoogleMap gut zu finden im Anschluss an das Treckersymbol. Info-Punkte anmelden oder einfach hinkommen.

 

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Pressemeldung von aufpASSEn zum Besuch von Dr. Röttgen am kommenden Montag

Donnerstag, 08. März 2012 22:49
Udo Dettmann

Anlässlich des Besuchs des Bundesumweltministers Dr. Röttgen am kommenden Montag, 12.3.2012 gegen Mittag auf der Schachtanlage Asse II hat der Vorstand des Vereins aufpASSEn die angehängte Pressemeldung herausgegeben.

Wir kennen den genauen Zeitablauf noch nicht, werden Sie/Euch aber sofort informieren, wenn wir neue Erkenntnisse haben.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Dettmann

Pressemeldung

"AufpASSEn fordert den Bundesumweltminister zum Gespräch mit der Bevölkerung." Der Verein AufpASSEn wird den Bundesumweltminister Herrn Dr. Norbert

Röttgen nicht blockieren, sondern es wird einen "runden Tisch" vor dem Werkstor geben. An ihm werden die Bürger schon einmal platznehmen und für Herrn Dr. Röttgen den Stuhl freihalten.

Hier soll er zu den brennendsten Fragen Antworten geben und zusichern, dass im nächsten Quartal unter seiner Teilnahme eine öffentliche Veranstaltung im Landkreis Wolfenbüttel durchgeführt wird. So dass die gesamte Öffentlichkeit, die Bürgerinnen und Bürger, teilnehmen können. Es reicht einfach nicht, nur eine kurze pressewirksame Show abzuliefern.

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Erinnerung unserer Erinnerung unserer Erinnerung unseres Schreibens ...

Freitag, 09. März 2012 09:32
Eleonore Bischoff WAAG, WF

... vom 31.12.11 an Bundesumweltminister Röttgen - ... weil wir für unser Leben gern hier leben!

Der Braunschweig-Spiegel dokumentiert hier die sog. Bürgernähe der politischen Klasse, insbesondere die des Umweltministers Dr. Norbert Röttgen, der die Asse am Montag besuchen wird. Dieser verzweifelte Kampf der Wolfenbütteler Asse-Bürgerinitiative ist ein nicht einzigartiges Dokument der Arroganz. Vor Medien salbadern Herr Röttgen und andere Vertreter dieser besonderen Spezies Mensch selbstverständlich von Bürgernähe, rückhaltloser Aufklärung, Solidarität mit Betroffenen, nicht alleine lassen wollen, ... ... ...  Die Realität sieht anders aus, nämlich so wie in den Vorgängen, die unten beschrieben sind. Es zeigt sich deutlich: Nichts ist heute so wichtig wie Misstrauen bis ins Detail. Je intensiver von der politischen Klasse etwas beschworen wird (z. B. "Freiheitlich Demokratische Grundordnung, Demokratische Werte, Gemeinsinn, Würde, Pressefreiheit, Partizipation, Freiheit, Wachstum"), um so genauer muss die Bevölkerung aufpassen - dann brennt die Hütte, dann ist Gefahr im Verzuge. (Red.)

Anschreiben an den B-S

Guten Tag,

vor ein paar Tagen wurde der längst überfällige Besuch von Bundesumweltminster Röttgen für Montag angekündigt. Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) versucht seit Anfang Januar von Herrn Röttgen bzw. seiner Staatsekretärin, Frau Heinen-Esser, eine Stellungnahme zu verschiedenen Themen rund um Asse II zu bekommen (unten finden Sie unsere erneute Erinnerung mit einem kurzen Überblick, darunter und im Anhang den bisherigen Schriftwechsel). Wie ernst sollen wir die Besuchsabsichten des Herr Bundesumweltministers werten, wenn er auf konkrete inhaltliche Fragen und Anliegen von unmittelbar Betroffenen nicht antwortet, nicht mal reagiert, uns also nicht ernst nimmt.

Wir erwarten seine Antworten - wie in unserem Schreiben vom 31.12.11 (siehe Anhang) angekündigt - vor seinem Besuch - genügend Zeit hatte er. Und wir erwarten nach wie vor, dass hier nicht nur ein Medienspektakel inszeniert wird nach der Devise "Wir Politiker müssen im Gespräch bleiben - nein, nicht mit den Bürgern, mit den Medien." Das verbitten wir uns im übrigen von allen Politikern. Aber vielleicht kommt er ja extra, um uns die Antworten persönlich zu übergeben ;-) "

Wir bitten Sie, diesen Vorgang in Ihrer Berichterstattung im Vorfeld des Besuchs aufzugreifen.

*... weil wir für unser Leben gern hier leben!*

Mit freundlichem Gruß

Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG)

i. A. Eleonore Bischoff

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Interview mit dem Verkehrsexperten Roland Sellien: Die Stadt kann was tun, sie muss nur wirklich wollen

Freitag, 09. März 2012 10:25
Roland Sellien und Uwe Meier

Der Braunschweig-Spiegel sprach mit dem weit über Braunschweigs Grenzen hinaus bekannten Verkehrsexperten Roland Sellien. Die Fragen stellte B-S-Redakteur Uwe Meier.

Frage: In der neuen Ausgabe März/April 2012 der Umweltzeitung schreiben Sie einen fundierten Beitrag über die Verkehrssituation. Ist der ICE-Haltepunkt Braunschweig in Gefahr?

Sellien: Ja. Ob der ICE-Abschnitt Berlin – Braunschweig – Frankfurt(M) komplett wegfällt, nur zeitweise, also beispielsweise nur noch ein 2h-Takt, oder auf einen IC umgestellt wird, kann zum derzeitigen Zeitpunkt allerdings noch nicht gesagt werden.

Was ist der Grund dafür?

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7 + 1 Fragen an: Loudog

Freitag, 09. März 2012 11:00
Lord Schadt

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind Loudog, eine behände Ska-Punk-Reggae-Rock’n’Roll-Kapelle aus Browntown aka The Lovedogs aka LAU D.O.G. aka die Ludolfs. Neuerdings sind wir zu zehnt. Hammer, ne? Zehn Leute! Fast eine Fußballmannschaft. Jetzt brauchen wir noch einen Triangelspieler oder so, damit es auf der Bühne so richtig eng wird ...

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Konzerte von uns lohnen sich immer. Wir garantieren Ihnen, dass Sie schwer angetrunken, total knatter, leicht verletzt, verliebt, nackt und hochgradig schwerhörig nach Hause gehen werden. Danach ist nichts mehr so wie vorher.

 

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"Es werde Licht...!" - Sonntag 11. März Punkt 19 Uhr

Samstag, 10. März 2012 13:01
Redaktion (Admin)

Hier nochmal die Streckenkarte der rund 80 Kilometer langen Lichterkette mit der am Sonntag, dem 11. März, Punkt 19.00 Uhr der Opfer von Fukushima gedacht und ein Zeichen gegen den unverantwortlichen Umgang mit Atommüll in der Region Braunschweig gesetzt werden soll.

An einer ersten Lichterkette 2009 beteiligten sich auf 51,6 km rund 20.000 Menschen.

(alle Angaben entnommen aus der Lichterkettenzeitung und von www.Lichterkette2012.de (Stand 10.3. 13 Uhr - bitte dortige Aktualisierungen beachten)


(zur Vergrößerung bitte auf das Bild klicken!)


Ablauf 11. März im Braunschweiger Land

 

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Statistik und andere Lügen

Samstag, 10. März 2012 20:25
Heiner Flassbeck

Statistik und andere Lügen
von
Heiner Flassbeck

Deutschland geht es gut! Das ist die wichtigste Nachricht, die unsere Politiker während der ersten Tage des Jahres zu vermelden hatten und die sie auch noch in großen Zeitungsanzeigen unters Volk brachten. Danke Deutschland. Na dann, lehnen wir uns gemütlich zurück und betrachten das wunderbare Werk, das wir zustande gebracht haben.

Vielleicht muss Politik ja so sein. Vielleicht muss Politik den Menschen systematisch etwas vorgaukeln, was es nicht gibt. Vielleicht muss Politik dem Bürger jeden zweiten Tag ein X für ein U verkaufen. Vielleicht muss Politik ein schmutziges Geschäft sein, wo jeder versucht, seinen kurzfristigen Vorteil herauszuschlagen nach dem Motto: Nach mir die Sintflut.

Aber ich kann mir nicht helfen, ich bin trotzdem wütend. Die gleichen Politiker, die in jedem zweiten Satz die Rettung der zukünftigen Generationen beschwören, tun Tag für Tag nichts anderes als den zukünftigen Generationen zu demonstrieren, wie man niemals die Zukunft gewinnen kann, wenn man die Gegenwart schon verspielt.

Hier der vollständige Text.

Energiewende in Braunschweig - Ratsmitglieder nehmen Stellung

Sonntag, 11. März 2012 11:09
Helmut Käss

Am Donnerstag den 08. März 2012 nahmen in der Stadthalle die Fraktionen im Rat der Stadt Stellung zur lokalen Energiepolitik. Die Moderation hatte Stefan Vockrodt (Chefredakteur der Umweltzeitung). Das Braunschweiger Energie-Forum hatte eingeladen.

Im Mittelpunkt stand ferner das Klimaschutzkonzept. 2010 wurde ein solches Konzept für die Stadt Braunschweig erstellt. Basierend hierauf hatte der vorherige Rat erste Maßnahmen beschlossen. Wie wird der gegenwärtige Stand der Umsetzung bewertet und welche Änderungen und Weiterentwicklungen sind nötig?

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Zum Kommentar von Armin Maus: „Energiewende im Leerlauf“ in der BZ vom 10.3.2012

Sonntag, 11. März 2012 12:14
Thomas Röver

Sehr geehrter Herr Maus,

so sehr Ihnen in weiten Bereichen Ihres Kommentars zuzustimmen ist, so zeigen andere Passagen leider eine tiefe Unkenntnis wesentlicher Zusammenhänge aktueller Energiepolitik.

Fotovoltaikdach auf der Grundschule in Brunsbüttel

So ist die Behauptung, die CDU/FDP Regierung hätte einen exotischen Schritt getan, um gegen die Weltgemeinschaft den Ausstieg aus der Atomenergie zu vollziehen. Sie hat lediglich ihre gegen massiven Widerstand der Bevölkerung wenige Monate zuvor getroffenen Fehlentscheidung, den Ausstieg aus dem "rot-grünen" Ausstieg, wieder korrigiert - und sich damit in die Mehrzahl der nicht-atomenergie-nutzenden oder eben aussteigenden Staaten wieder eingereiht.


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Aktualisierte Pressehinweise zur Lichterkette heute

Sonntag, 11. März 2012 12:14
AG Schacht-Konrad / Lichterkette 2012

ACHTUNG VERKEHR:


* ab 17.30 Uhr Tempobegrenzung auf 40 km/h auf der ganzen Strecke, verkehrsberuhigende Maßnahmen und mögl. Behinderungen durch anfahrende TeilnehmerInnen.

* Wir bitten Nicht-Beteiligte um Verständnis und alle TeilnehmerInnen um Vorsicht, Umsicht und gegenseitige Rücksichtnahme.


PRESSE-SERVICE


* ZENTRALER PRESSEKONTAKT:
Peter Dickel 0531-895601 oder Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

* AB 17.00 UHR PRESSESTELLE WäHREND DER LICHTERKETTE:

Ab 17.00 Uhr und während der Lichterkette befindet sich unser Büro und unsere Pressestelle im KONRAD-Haus in 38239 Salzgitter-Bleckenstedt, Bleckenstedter Str. 14a (neben der Kirche). Sie erreichen uns unter 0531- 89 56 01. Für O-Töne und Aufnahmen stehen wir Ihnen auch hier nach Absprache und bis längstens 18.55 Uhr gerne zur Verfügung.

* 19.15 UHR SMS-SERVICE ZUR TEILNEHMERZAHL:
Wir werden eine mögl. exakte Zählung an den Info-Punkten vornehmen, diese so gut es geht zusammenführen und darauf basierend um 19.15 Uhr eine mögl. exakte Schätzung abgeben. Wenn Sie diese Zahl als SMS bekommen wollen, schicken Sie bitte eine Mobilnummer (nur für diesen Zweck, wird darüberhinaus nicht verwendet) an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! .

* 19.15 UHR Eine ABSCHLIEßENDE PRESSEINFORMATION
wird ebenfalls um 19.15 Uhr über unseren Pressever­teiler verschickt. Teilen sie uns bitte mit, wenn wir bestimmte Redaktionen / Adressen verwenden sollen.

* 19.45 UHR / 20.00 UHR O-TöNE DER VERANSTALTER / ABSCHLIEßENDE PRESSEKONFERENZ:
Unmittelbar nach der Lichterkette laden wir Sie ins Hotel Altes Kaffeehaus, Harztorwall 18, 38300 Wolfenbüttel. Dort gibt es einen Imbiss und ab etwa 19.45 Uhr  die Möglichkeit für O-Töne mit den Veranstal­tern und eine abschließende Pressekonferenz um 20.00 Uhr.

ZENTRALER PRESSEKONTAKT:
Peter Dickel 0531-895601 Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

 

s. auch gestrigen Artikel im b-s "Es werde Licht" - Sonntag 11. März Punkt 19 Uhr"mit vielen weiteren Infos




(zur Vergrößerung bitte auf das Bild klicken!)

BZ: Feuerwerk der Berichterstattung

Sonntag, 11. März 2012 21:37
Helmut Käss

Leserbrief von Helmut Käss zur BZ von heute, Samstag, den 11.3.12

Welch ein Feuerwerk der Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung am Samstag vor dem Jahrestag von Fukushima! Besonders ein Bericht zur „persönlichen“ Braunschweiger Energiewende mit der Podiumsdiskussion in der Stadthalle. Weiterhin das „Atomendlager“ auf dem Titelblatt und den Seiten 2, 3 und 5 (wir treffen uns ja gleich zur Lichterkette), die Erinnerung an die wegweisenden, doch bisher wenig befolgten Aussagen der Ethikkommission zum Umstieg auf Erneuerbare Energien und „die Energiewende im Leerlauf“ auf Seite 2. Wobei ich auch dort mit der Tendenz der Aussagen übereinstimme. Doch beim letzten Artikel über die Bedeutung der Photovoltaik muss ich meine Meinung gegen die von Armin Maus stellen.Der schrieb, dass die „PV Bremsung“ durch Rösler/Röttger bedeutungslos sei.

In der ZGB-Potentialanalyse vom November wird der PV Energie die höchste Potenz in unserem Gebiet zugebilligt, noch höher als die der Windenergie. Ein Stoppen der PV in Deutschland würde weltweit die Energiewende um Jahre bremsen mit entsprechender Klimaerwärmung. PV und Wind würden jede allein notfalls für die Versorgung, nicht nur mit Strom, sondern mit kompletter Energie reichen (natürlich in Kombination deutlich komfortabler). 

"..und es ward Licht!" 24.000 Lichter weisen den Weg

Sonntag, 11. März 2012 22:05
Uwe Meier

Es war wie immer. Man überlegt sich als Reporter für den Braunschweig-Spiegel wie es möglich ist, von einem flächendeckenden Ereignis zu berichten. Ich entschied mich für die Kampagnenzentrale in Salzgitter. Von dort will ich berichten. Einige Freunde hatte ich gebeten, von der Stecke, immerhin über 80 km, Ereignisse und Fotos per e mail zu übermitteln.

Und es begann wie so oft mit einer Enttäuschung. Um Punkt 17:00 war auf dem Schlossplatz nichts los. Ein LKW, gesponsert von Solvis, mit Bühne und ein paar Leute. Das sollte sich ändern. Um 17:30 waren es etwa 400 Demonstranten, die sich zu Protestreden und Musik einfanden. Wie sollte das nur enden? 80 km???

Konrad-Haus 18:15


Ich betrat einen Raum mit gespannter Ruhe. Fünf junge Leute am Tisch, vor sich einen Labtop. Kabelgewirr und viele leckere Dinge auf dem Tisch. Dazwischen Thomas Erbe, der Koordinator von Robin Wood. Freundliche Stimmung.

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25 Jahre Friedenszentrum e.V.

Montag, 12. März 2012 19:37
Frieder Schöbel

 

 

anlässlich unseres 25-jährigen Jubiläums laden wir Sie zu zwei Veranstaltungen am 15.3. und 17.3. ein und präsentieren Ihnen außerdem eine kurze Geschichte unseres Vereins.

 

 

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7 + 1 Fragen an: Anja Sniehotta

Montag, 12. März 2012 20:46
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

"Vereinzelt abstrakt und an und für sich losgetrennt"

Seit 2008 arbeite ich freiberuflich als freie Künstlerin und gute Manieren sind universal.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Bilder, Live-Musik, guter Wein und Menschen, die ihre Spuren auf meinen Leinwänden hinterlassen. Die Sicht der ungleichen Ebenen und mein Ausdruck. Die Wurzel soll auf anderen Wänden ihre Spuren weiterleiten.

 

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Ein großes Projekt - Pia Kulhawy und Fritz Bauer

Montag, 12. März 2012 23:04
Pia Kulhawy

Wer war Fritz Bauer?

Mein Name ist Pia Kulhawy, ich bin 19 Jahre alt und Schülerin einer 13. Klasse der IGS Franzsches Feld in Braunschweig.

Im Rahmen des Seminarfachs bekam meine Klasse den Auftrag, ein „Persönliches Projekt“ zu entwickeln, was individuell gestaltet werden konnte. Einige strickten, andere malten, die nächsten gestalteten ein Kinderbuch.

Ich entschied mich für eine anonyme Kampagne über Fritz Bauer, die ich in der Oberstufe meiner Schule initiieren wollte.

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Termine: Sound On Screen, "Mühe & Muße", Eiko und mehr

Dienstag, 13. März 2012 14:53
Matthias Bosenick

15. März, Universum/Café Riptide: Sound On Screen
16. März, Kunstmühle: blackhole-factory zeigt „Picknick am Feldrand“

22. März, Gifhorn: The Punchliner Show
23. März, Roter Saal: Best Of Poetry Slam

30. März, KaufBar: Eiko-Musikschöpfungen
30. März, Brunsviga: „Mühe & Muße“

11. April, Universum: „American Hardcore“
13. April, Neustadtmühle: Regio-Slam
15. April, Lengede: Lesung Axel Klingenberg

21. April, Wolfsburg: The Punchliner Show
11. Mai, KaufBar: Bumsdorfer Auslese

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PIRATEN zum Thema Fracking in Braunschweig und Umgebung

Dienstag, 13. März 2012 22:22
Dennis Plagge, Piraten

Pressemitteilung:

Das Thema „Hydraulic Fracturing“ (kurz Fracking) ist im Rat der Stadt Braunschweig angekommen. (Was ist Fracking? Siehe Kurzinfo.) Auf Initative der Piratenpartei Braunschweig wurde zur Ratssitzung am 20.03.2012 eine fraktionsübergreifende Resolution [1] gegen Fracking von Grünen, Linke, BiBS und Piratenpartei zur Abstimmung in den Rat der Stadt eingebracht.

Im Wolfenbütteler Kreistag wurde am 12.03. bereits durch einen Eilantrag der SPD eine entsprechende Resolution, basierend auf dem Braunschweiger Resolutionsantrag, einstimmig beschlossen. [2]

Oliver Schönemann, Vorsitzender der Gruppe LINKE/PIRATEN im Zweckverband Großraum Braunschweig (ZGB), hat den Fraktionsvorsitzenden der anderen Fraktionen im ZGB den Vorschlag einer ähnlich lautenden, gemeinsamen Resolution unterbreitet.

Weiterhin wurde in Braunschweig ein interfraktioneller Antrag eingebracht, der zum Ziel hat, dass die Stadt Braunschweig ein öffentliches Hearing zum Thema Fracking [3] durchführt. Dazu sollen neben Wissenschaftlern und Fachleuten, die mit der Erschließung von Gasvorkommen durch Fracking bereits praktische Erfahrungen gemacht haben, auch Kritiker geladen werden.

 

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Fukushima: Tsunami-Legende

Dienstag, 13. März 2012 22:53
IPPNW

Dies ist eine Information von IPPNW zusammen mit: DNR, EUROSOLAR, IALANA, INES, NatWiss:

Super-Gau durch Sicherheitsdefizite und Erdbeben

Am 11. März 2011 kam es aufgrund gravierender Sicherheitsdefizite und eines Erdbebens im japanischen Atomkraftwerk Fukushima Dai-ichi zu einer Atomkatastrophe. Weltweit stehen zahllose Atomkraftwerke (relativ ungeschützt) an erdbebengefährdeten Standorten. Überall auf der Welt kann es bei Erdbeben zu einem weiteren Super-GAU kommen – in Asien, in Amerika wie auch in Europa.

 

Atomkraftwerk Brunsbüttel

 

Die Tsunami-Legende

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Erster Landtagskandidat der Braunschweiger SPD gewählt!

Dienstag, 13. März 2012 23:00
SPD Unterbezirk Braunschweig

 

Christos Pantazis setzte sich bereits im ersten Wahlgang mit eindeutiger Stimmenmehrheit durch.

Spannung erfüllte den Saal der Tagesstätte Gliesmarode. Drei erfahrene Kandidaten waren für den Wahlkreis 1 (Braunschweig-Nord) von den verschiedenen Ortsvereinen nominiert worden. Sonja Brandes, PTB Mitarbeiterin und Betriebsrätin, Julia Retzlaff, Angestellte im Marketingbereich der Verkehrs AG und Christos Pantazis, Neurochirurg und Mitglied des Betriebsrates des Braunschweiger Klinikums.

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7 + 1 Fragen an: John Wolfgang Dorsch alias J. Wedee

Donnerstag, 15. März 2012 15:18
Lord Schadt

1. Wer bist Du?

Mein Name ist John Wolfgang Dorsch (J. Wedee). Nachdem ich meine Berufslaufbahn als Ingenieur beendet hatte, fing ich mit dem Schreiben an. Mittlerweile habe ich 25 Bücher geschrieben mit Themen querbeet aus dem menschlichen Leben.

Ich habe schon viele Lesungen gehalten – allein oder mit anderen Dichtern – meist unter dem Logo "Es muss nicht immer Goethe sein".

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Ich habe vier Lyrikbände mit Gedichten direkt aus dem Leben gegriffen, von denen schon viele in Zeitungen veröffentlicht wurden. Dazu kommen fünf Bücher mit Kurzgeschichten, die bei Lesungen immer gut angekommen sind.

Für Freunde der „Modernen Lyrik“ habe ich auch einiges geschrieben, obwohl ich zu diesem Kulturzweig keinen richtigen Kontakt habe.

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7 + 1 Fragen an: Marian Meyer

Donnerstag, 15. März 2012 16:59
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich heiße Marian Meyer, studiere Musik und Germanistik in Braunschweig und bin ein verträumter Realist, der über deutsches Singer/Songwriting Menschen bewegt.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Mein Repertoire erstreckt sich von Blues über Kabarett-Poesie bis hin zu herzzerreißenden Liebesballaden. Ich nehme die Menschen mit auf eine Reise aus Lachen, Weinen und Allem, was dazwischen liegt.

 

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Kluge Köpfe für die Region Braunschweig

Donnerstag, 15. März 2012 21:53
Maike Kempf

 

Regionale Unternehmen und wissenschaftliche Einrichtungen stellten am 14. März 2012 vor Gästen aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik ihre Initiative Kluge Köpfe für die Region Braunschweig in der Aula des 'Haus der Wissenschaft' vor.

 


Unternehmen, Institutionen und wissenschaftlichen Einrichtungen wappnen sich gemeinsam im Gesprächskreis Wissenschaft-Wirtschaft für den fortschreitenden Fach-  und Führungskräftebedarf. Mit diesem Netzwerk wollen sie die Zukunftsfähigkeit der Region Braunschweig sichern, um sie attraktiver für junge Talente zu gestalten. Am 14. März 2012 haben sie ihre aktuelle Initiative Kluge Köpfe für die Region Braunschweig präsentiert. Im Rahmen dieses Projektes wurden 120 Personalverantwortliche aus Unternehmen und Institutionen der Region zur Attraktivität und zum Potenzial der Region für junge Fach- und Führungskräfte befragt. Darüber hinaus beteiligten sich 140 Schüler, Auszubildende, Studenten und Berufseinsteiger ab 17 Jahren an zwei Event-Workshops.

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Das Abholzen im Bürgerpark geht weiter

Donnerstag, 15. März 2012 22:06
Sigrid Probst

 

Die großen gefällten Stämme liegen auf dem ehemaligen Parkplatz des zerschlagenen FBZ. Bei einem Rundgang um den neuen Bauplatz an dieser Stelle fällt auf, dass die Fällung eines schönen alten Baumes direkt am alten Wasserwerk für den geplanten Hotelbau bestimmt nicht notwendig war. Ebenso wie wenig die Fällung der schönen alten Baumriesen genau gegenüber am Okergraben. Leider kann man eben nicht erkennen, wie viele solcher Bäume umgehauen wurden, es liegen nur noch einige der Stämme dort.

Seit gut 10 Jahren, mit dem Bau der Volkswagenhalle, sind erhebliche Eingriffe in die schöne, hier beginnende Bürgerpark-Landschaft vorgenommen worden. Der Bürgerpark, so nahe zur Innenstadt, war ein Eintrittstor in die alte gewachsene Natur. Der Blick auf den Teich, die Oker, die schöne filigrane Brücke, alles wird nun bald durch einen weiteren Koloss dominiert. Auf den Abbildungen sieht dieser Hotelbau wie eine Festung aus. Der alte, sehr schöne Wasserturm ragt nun völlig deplatziert, sinnlos und verloren im Hintergrund auf.

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Ferienbörse im Internet ist online

Freitag, 16. März 2012 17:42
Bruno Niehoff

Der Jugendring bietet auch 2012 mit der Ferienbörse im Internet wieder seinen Service für Kinder, Jugendliche und Eltern an. Wir würden uns freuen, wenn Sie auf der Seite "braunschweig spiegel" auf die Ferienbörse aufmerksam machen würden. Die Ferienbörse bietet einen für Braunschweig einmaligen Überblick über die Ferienangebote.

Ferienbörse im Internet: Alle Angebote im Überblick und mit ausführlichen Infos

 

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Prof. Roth zu „Mutbürger und Bürgerinitiativen ": Es war eine Ermutigung!

Freitag, 16. März 2012 17:55
Ingeborg Gerlach

Das Friedenszentrum e.V. Braunschweig feiert derzeit sein fünfundzwanzigjähriges Jubiläum und hatte aus diesem Anlass Professor Roland Roth (Hochschule Magdeburg/ DESI-Institut, Berlin) zu einem Vortrag „Mutbürger. Bürgerinitiativen in der parlamentarischen Demokratie“ eingeladen. Es war brechend voll im Speicher der Alten Waage an diesem 15. März 2012 bei dieser 105. Veranstaltung in der Reihe „Wege zu einer Kultur des Friedens“.

Roth  hatte in seinem im vergangenen Jahr erschienenen Buch über „Bürgermacht“ (Edition Körber-Stiftung), die These gewagt, dass wir uns in einer „vorrevolutionären“ Situation befinden. Er unterstützte sie mit statistischen Belegen, aus denen die Unzufriedenheit eines Großteils der Bevölkerung hervorging. Früher seien es nur, die Jungen gewesen, die der etablierten Politik nicht mehr die Fähigkeit zusprächen, die gegenwärtigen Probleme zu lösen, Heute sei es eine Mehrheit der gesamten Bevölkerung. Und in zunehmendem Maße teile auch die politische Klasse diese katastrophale Einschätzung. Gleichzeitig verlangten 81% der Bevölkerung nach mehr Mitsprache. „Nicht für und nichts ohne uns“, laute die Parole.

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Grüne Stellungnahme zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- & Realschule Heidberg

Freitag, 16. März 2012 18:06
Cornelia Rohse-Paul

Stellungnahme der schulpolitischen Sprecherin Cornelia Rohse-Paul zur Forderung des Stadtelternrates nach Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg:

"Innerhalb unserer Fraktion gibt es keine Überlegungen, das Thema der Weiterführung der Haupt- und Realschule Heidberg an anderen Standorten im Stadtgebiet erneut aufzugreifen. Anders als vom Stadtelternrat behauptet, waren dem Rat zum Zeitpunkt der Beschlussfassung sehr wohl alle relevanten Informationen bekannt. Dass die jetzt zu schließenden Schulen gute Arbeit leisten, haben wir nie bezweifelt. Vor der Entscheidung über die Einrichtung der 5. IGS im Schulzentrum Heidberg haben wir uns intensiv mit der Frage beschäftigt, ob es verantwortbar ist, die dort angesiedelte Haupt- und Realschule zu schließen. Auch das Argument des Stadtelternrates, dass die Schließung der Haupt- und Realschule im Heidberg stadtweit zu Kapazitätsproblemen an diesen Schulformen führt und die Wahlmöglichkeit der Eltern einschränkt, ist uns seit längerem bekannt. Wir haben uns bereits vor Wochen mit den entsprechenden Zahlen beschäftigt und sind zu dem Ergebnis gelangt, dass die Berechnungen unzutreffend und die damit verbundenen Forderungen somit ohne Grundlage sind. Im Übrigen hat uns auch die zuständige Fachverwaltung keinerlei Zahlen zur Verfügung gestellt, die die Rechnung des Stadtelternrates stützen. Wir gehen daher davon aus, dass es nicht zu der befürchteten Unterversorgung mit Haupt- und Realschulplätzen kommen wird.

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25 JAHRE Friedenszentrum: IST FRIEDEN OUT?

Montag, 19. März 2012 00:30
Frieder Schöbel

Selker (l) mit Fechtel (r) und mit Freiligrath und Heine

Um diese Frage beantworten zu können, müssen wir kurz auf die Geschichte des Friedenszentrums zurückblicken. Ich werde aber auch einige der aktuellen Arbeiten und Ziele der Friedensbewegung vorstellen.

Das FZ wurde vor 25 Jahren am 20. März im St.-Pauli-Gemeindesaal noch während des Kalten Kriegs gegründet. Ein Ende des Ost-West-Konflikts war damals nicht abzusehen, obwohl es erste vorsichtige Kontakte zwischen den Blöcken gab. Die Mauern in den Köpfen abzubauen gehörte zu den erklärten Zielen unserer GründerInnen. Deshalb beteiligten wir uns 1988 auf Einladung des rot-grünen Rats mit anderen Braunschweiger Friedensgruppen am 1. Friedens-Symposion Magdeburg – Braunschweig und konnten dort unsere Arbeit vorstellen. So wirkten wir mit für die spätere Städtepartnerschaft.

Kriegsdienstverweigerung, Rüstungsproduktion, Friedens-Demos, Entlarvung von Krieg, Militarismus und herkömmlichem Gewaltdenken, Friedensforschung, Friedensliteratur, Friedenserziehung, Theorie und Praxis der Gewaltfreiheit, kurz: Friedensaktivitäten hatten in den 80er Jahren so stark zugenommen, dass es kaum möglich war, als einzelner Bürger oder Bürgerin auf allen Gebieten auf dem Laufenden zu bleiben.

Es drohte zusätzlich - wie das bei vielen Bewegungen der Fall ist – nach dem Abzug der Mittelstreckenraketen in West und Ost ein Abflauen der staatlichen und der BürgerInnen-Bemühungen um Frieden. Wegen der Abrüstungsverträge und der zunehmenden Entspannung meinten viele, der Frieden sei ja nun gesichert. Selbst Helmut Kohl sprach von „Frieden schaffen mit weniger Waffen“.

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Die neue "publik" ist erschienen

Dienstag, 20. März 2012 12:25
Bernd Siegel

„Publik“ ist eine private, politische und kritische Mail-Information, mit dem Schwerpunkt Bildung. Die Interessen der Kinder werden in den Mittelpunkt gestellt. Der Verteiler umfasst über 6000 Meinungsmultiplikatoren vor allem in Niedersachsen und Oldenburg und erreicht durch Weiterleitung zwischen 7 und 10.000 Adressaten. Rückmeldungen sind erwünscht. ( <mailto:Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!> Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!) Der Verfasser ist u. a. Erziehungswissenschaftler, Produzent und Moderator der TV-Sendereihe: „Zukunft Bildung“, ehrenamtlicher Jugendrichter am Landgericht und war u. a. im Landeselternratsvorstand.

Quellverweise: Wenn nicht anders angegeben ist: Blaue Schrift = eigene Worte. Schwarzer Text = Zitate, die durch Textsuche im Internet gefunden werden können. Andere Farben = Hervorhebungen vom Verfasser. Bilder aus dem Internet.

 

  1. Ratssitzung am 20. März 2012
  2. 7 + 1 Fragen an: Greydenz
  3. Großzügige Spende für Rot-Weiß
  4. Weltwassertag 2012: Sauberes Wasser und Sanitärversorgung weiterhin auf der Tagesordnung
  5. KLAUS FRITZE – fremd vertraute Expositionsmaßnahme
  6. 7 + 1 Fragen an: Slobbery Dognose
  7. Der Dialog geht weiter
  8. Braunschweiger Ostermarsch 2012: Kriege ächten! Zivil handeln! Abrüsten!
  9. Internet-Galerie "kunstbarkeit"
  10. Jeder Bundesbürger haftet statistisch für 5000 €
  11. "Die Europäische Union zerbricht"
  12. BIBS-Fraktion kritisiert eklatante Schieflage in der Sportförderung
  13. Ein Aufruf! Europa neu begründen!
  14. Zahlenwirrwarr beim ESM und EFSF
  15. Die energetische Gebäudesanierung rechnet sich
  16. Georg Schramm mit dem Erich Fromm-Preis für gesellschaftliche Verdienste ausgezeichnet
  17. Presseerklärung: Was bleibt vom Asse-Besuch von Umweltminister Röttgen?
  18. Neuer Bildband über Braunschweig
  19. 7 + 1 Fragen an: Niila
  20. Buchbesprechung: „Und wenn sie mich an die Wand stellen“
  21. Arbeitskreis Fracking
  22. „Unendlicher Spass“ und warum sich Lesen doch noch lohnt
  23. Ostermärsche und Osteraktionen - nicht nur in Braunschweig ...
  24. BIBS-Fraktion fordert sofortige Girlandensicherung und Planverzicht für den Bahnübergang Steinriedendamm
  25. Der Mohr von Venedig zeigt sein wahres Gesicht
  26. 7 + 1 Fragen an: EiKo e.V.
  27. "Mühe & Muße" - Premiere in der Brunsviga
  28. Das Wort zum Alltag über Schuheputzen, Fußwaschung und das Tischabendmahl
  29. Das Lamm und der Mensch
  30. Schmerz als Grenzerfahrung

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