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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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NORD/LB: Steuerzahler retten wieder!

Dienstag, 05. Februar 2019 10:47
Joachim Kleppe

Die Nord-LB ist eine ordentliche Bank..., bis auf die Schiffskredite (Ministerpräsident Weil).

Solche schlichten Worte müssen einem erst einmal einfallen zur Beschreibung einer staatlichen Bank, in der Politiker, Gewerkschafter und Oberbürgermeister im Aufsichtsrat zusammen mit Unter-nehmensberatern Jahr für Jahr entgegen jeder Vernunft solchen Schiffskrediten zugestimmt haben. Aufsichtsräte haben eine gesetzliche Kontrollaufgabe, um Vorstände von Entscheidungen abzuhalten, die die Existenz des Unternehmens kosten können. Trotzdem ist die Nord-LB de facto pleite genauso wie viele andere Landesbanken (West-LB, HSH Nordbank, Bayern-LB, Bremer-LB, u.a.).

Einem denkenden Steuerzahler, der die Spesen zahlen soll, stellen sich zu diesem Vorgang Fragen:

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Ein Hintergrund zum Russland/Ukraine-Konflikt am Asowschen Meer

Dienstag, 05. Februar 2019 10:54
Uwe Meier

Es gehört zum Selbstverständnis des "Braunschweig-Spiegel" (B-S) politische Ereignisse oder gar Konflikte von unterschiedlichen Seiten betrachten zu lassen. Dafür nutzt der B-S die unterschiedlichsten Quellen. Maßgeblich ist, dass Quellen genutzt werden, die Meinungsbildung fördern, dass vom Leser der Leserin abgewogen werden kann, um sich eine Meinung zu bilden. Dass heisst nicht, dass von unseren üblichen Medien falsche Nachrichten verbreitet werden. aber sie sind oft doch sehr verkürzt, gelegentlich auch einseitig, machmal sehr regierungsnah oder mit zu wenig Hintergrund. Vor allem ist es häufig eine typisch deutsche Sichtweise. Eine immer wieder spannende Quelle ist die Monatszeitung "Le Monde diplomatique", die der B-S in seiner rechten Spalte ständig vernetzt hat. Diese französische Zeitung, die hier auf Deutsch erscheint, ist mit die größte internationale Zeitung und eine ergiebige Quelle für Hintergründe.

Auch wenn derzeit Venezuela zu recht im internationalen Focus steht (nicht weil es den Menschen dort sehr schlecht geht, sondern weil die USA deren Öl haben wollen), soll der Blick noch einmal auf den Russland/Ukraine-Konflikt in der Straße von Kertsch gelenkt werden. Im Januar erschien in der "Le Mond diplomatique" der Artikel von Igor Delanoë: "Streit um das Asowsche Meer", der/die interessierte LeserIn, wird in dem Hintergrundbeitrag viel militärgeografisch Wissenswertes erkennen, was hilft den Konflikt besser beurteilen zu können.

Ausbeutung mit Braunschweigs Altkleidern? – DIE LINKE. fragt nach

Dienstag, 05. Februar 2019 12:11
Die Linke. Fraktion im Rat der Stadt

Im Rahmen der Privatisierung der Abfallwirtschaft ging die Verantwortung an Alba, die im Bereich der Altkleiderverwertung die Firma Torun Tex mit an Bord genommen hat. Diese soll laut Medienberichten in der Vergangenheit 90 Prozent der Altkleider in afrikanische Länder vermarktet haben. Ein Vorwurf, dem DIE LINKE. im Rat der Stadt weiter nachgehen will. Deshalb fragt sie genau nach, was mit den Braunschweiger Altkleidern geschieht.

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Offener Brief an BMU Schulze anlässlich ihres Besuches in Salzgitter am 8.2.

Dienstag, 05. Februar 2019 13:31
AG Schacht Konrad

Offener Brief zu Ihrem Besuch in Salzgitter am 8.2.2019 

Sehr geehrte Frau Bundesumweltministerin Schulze,

wir haben positiv vernommen, dass Sie nach nunmehr fast einem Jahr im Ministeramt in unsere Region kommen, um sich vor Ort mit dem geplanten Atommülllager „Schacht Konrad" zu befassen.

Mobile Atomaufsicht AG Schacht Konrad

Mobile Atomaufsicht AG Schacht Konrad

Mit Befremden haben wir die Einladung der BGE zu deren Veranstaltung am 8.2.2019 im Ratssaal der Stadt Salzgitter zur Kenntnis genommen, auf der Sie nach zwei Referaten von Herrn König und Herrn Lautsch im Anschluss "eine Diskussion mit der engagierten Öffentlichkeit" führen wollen. Dauer insgesamt 1 1/2 Stunden. Von Rang und Wichtigkeit wäre es sinnvoll gewesen, wenn Sie in Ihrer Funktion als Bundesministerin und in Ihrer Zuständigkeit für die Endlagerung eingeladen und die Veranstaltung in Form eines Gesprächs mit den engagierten Bürgerinnen und Bürgern gesucht hätten. Weder Form noch Inhalt dieser BGE- Veranstaltung erscheinen uns so im Bemühen um eine ernsthafte Diskussion angemessen.

Wir gehen davon aus, dass Sie weiter an einer Fortführung der konkreten fachlichen Erörterung zwischen den regionalen Akteuren und Ihrem Haus interessiert sind. Deshalb laden wir Sie hiermit ein, in einen direkten Austausch mit uns zu treten. Die Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner der regionalen Akteure sind Ihrem Haus ja bestens bekannt.

Wir stehen für weitere Gespräche über die Probleme der Nutzung von Schacht KONRAD als Atommülllager - gerne auch öffentlich und unter Beteiligung aller interessierten und engagierten Bürgerinnen und Bürger – zur Verfügung und erwarten Ihre Terminvorschläge.

Mit freundlichen Grüßen

Matthias Wilhelm
1. Bevollmächtigter IG Metall Salzgitter-Peine

Ulrich Löhr
Vorsitzender Landvolk Braunschweiger Land e.V. 
Thomas Ohlendorf
1. Vorsitzender BUND e.V., Kreisgruppe Salzgitter
Petra Wassmann
1. Vorsitzende NABU Salzgitter e.V. 
Karl-Ludwig Wasmus
Vorstand Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. 

Vollständiger Brief  

Bei Anruf Ärger - unerlaubte Telefonwerbung

Dienstag, 05. Februar 2019 14:27
Verbraucherzentrale Niedersachsen

Telefonwerbung ist noch immer ein tägliches Ärgernis für Verbraucher. Dabei ist sie in der Regel verboten. Nur wer vorher ausdrücklich zugestimmt hat, darf zu Werbezwecken angerufen werden. Seit Oktober 2013 gelten verschärfte gesetzliche Vorschriften zur Bekämpfung unerlaubter Telefonwerbung. Sie zeigen allerdings keine Wirkung: Beschwerden bei der Bundesnetzagentur zu unerlaubter Telefonwerbung sind 2018 weiter gestiegen. Die unlauteren Geschäftsmethoden scheinen sich nach wie vor für Unternehmen zu lohnen. Die Verbraucherzentralen fordern die Einführung der Bestätigungslösung für alle Verbraucherverträge.

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CDU-Ratsfraktion fordert von der Stadtverwaltung Initiative zur Sicherung der Fassade

Dienstag, 05. Februar 2019 17:44
Ulf-Christian Wehage

·           Kompromiss soll Investition sichern und Denkmalschutz respektieren.

·           Die Kernbausubstanz Schuhstraße 6 stammt aus der Zeit um 1500.

·           Vorschlag: Fassade abbauen und in ein neues Gebäude an Stelle integrieren.

[BRAUNSCHWEIG, 5. Februar 2019]. Wie Denkmalschutz und der Umbau der Burgpassage in Einklang zu bringen sind, ist auf Initiative der CDU-Ratsfraktion verstärkt in die Diskussion geraten. Um beidem gerecht werden zu können, schlägt sie deswegen nach sorgfältiger Prüfung vor, die Fassade des Hauses Schuhstraße 6 fachgerecht abzutragen, zu sichern und zu einem späteren Zeitpunkt an geeigneter Stelle in ein neues Gebäude zu integrieren. Das war einhelliger Konsens während der Fraktionssitzung am Montagabend.

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§ 219a: Paritätischer kritisiert Koalitionskompromiss

Mittwoch, 06. Februar 2019 16:52
Gwendolyn Stilling Pressesprecherin Leiterin

Paritätischer und fordert ersatzlose Streichung des umstrittenen Schwangerschaftsabbruch-Informations-Paragrafen

Pressemitteilung 06-02-2019

Der heute vom Kabinett gebilligte Entwurf für ein Gesetz zur „Verbesserung der Infor-mation über einen Schwangerschafts-abbruch“ wird vom Paritätischen Wohl-fahrtsverband scharf kritisiert. Der zwischen Union und SPD ausgehandelte Kompromiss sei halbherzig und stelle eine massive Einschränkung des Informations- und Selbstbestimmungsrechtes von Frauen dar. Der Verband warnt vor neuen Rechtsunsicherheiten für Ärztinnen und Ärzte und fordert die ersatzlose Streichung des umstrittenen Paragrafen 219a aus dem Strafgesetzbuch.

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„Unser Saatgut - Wir ernten was wir säen“

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:09
Anna-Katharina Thiel

Filmvorführung und anschließendes Gespräch

Mit uns diskutieren werden

Susanne Goroll (Verein zur Erhaltung der Nutzpflanzenvielfalt, Prof. Dr. Nicole C. Karafyllis (Seminar für Philosophie, TU Braunschweig), Dr.  Aida González-Mellado (Thünen-Institut Braunschweig) und Karsten Ellenberg (angefragt).

"Wenn wir an die Herkunft von Lebensmitteln denken, dann meist im Zusammenhang mit Tieren und Pflanzen. Die Grundlage jeder Lebensmittel-produktion beginnt jedoch viel eher – mit der Saat. Saatgut ist eine kostbare und zunehmend bedrohte Ressource. 94 Prozent der Saatgutvielfalt gilt bereits als verloren. Dabei ist Vielfalt eine Voraussetzung dafür, dass sich Landwirtschaft an den Klimawandel anpassen kann und dass Hunger und Armut erfolgreich bekämpft werden können. Weltweit kontrollieren mittlerweile drei global agierende Konzerne über die Hälfte der gewerblich genutzten Saaten. Doch wer das Saatgut kontrolliert, kontrolliert auch unsere gesamte Nahrungsmittelkette."

Veranstaltungslink „Unser Saatgut-Wir  ernten was wir säen“
http://calendar.boell.de/de/event/unser-saatgut-wir-ernten-was-wir-saeen-film-und-gespraech
 
Karten
https://staatstheater-braunschweig.de/produktionen/unser-saatgut-wir-ernten-was-wir-saeen/?no_cache=1&tx_theatre_play%5Bevent%5D=2680&cHash=6f02c8d216c257ba96a89786892ad64b

Alles wegen (gegen) China

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:36
Lost in Europe

Ob Venezuela, INF-Vertrag und Afrika-Politik: Zur Begründung der europäischen Haltung wird immer öfter auf China verwiesen. Das Reich der Mitte weite seine “Einflusssphären” aus – die EU müsse dagegen halten. Ein merkwürdiges Argument. Denn zum einen denkt die EU offiziell gar nicht in “Einflussspähren”. Im Gegenteil: Sie weist dieses Konzept zurück – wie der Konflikt um Russland und die russische “Sphäre” in der Ukraine zeigt. Zum anderen war es der EU bisher herzlich egal, was die Chinesen in Afrika, Mittelamerika oder im Bereich der Aufrüstung machen. Die EU-Politik hat nicht versucht, China “einzudämmen”. Weiter

Lieber Gerd, ...Dein Ulrich, so die TAZ heute

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:43
Ulrich Schulte TAZ

Unter der Überschrift "Einfach mal die Klappe halten", schreibt der Redakteur der TAZ, Ulrich Schulte, einen offenen Brief an Alt-Bundeskanzler Gerhard Schröder. "Du hast mit deiner Agendapolitik die SPD fast geschrottet. Und jetzt machst du dich über die Frau lustig, die den Laden zu retten versucht? Respekt, Chuzpe hattest du immer schon. Diese jungen Leute im Internet nennen das, was du machst, übrigens „mansplaining“.

Winterkunstzeit: ›Wiederaufbau‹-Atelier auf dem Kohlmarkt

Mittwoch, 06. Februar 2019 17:55
Stephanie Horn, Stadtmarketing

 

Foto aus dem ›Wiederaufbau‹-Atelier: (v. l. n. r.) Friedhelm Kranz (BBK), Wolfram Bäse-Jöbges (Radio Okerwelle), Björn Nattermüller (Braunschweig Stadtmarketing GmbH), Olaf Jaeschke (Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V.) und Joachim Blätz (Baugenossenschaft ›Wiederaufbau‹) während der heutigen Vernissage. (Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH/Philipp Ziebart)

Noch bis Sonntag laden Kunstausstellungen und -aktionen in das ›Wiederaufbau‹-Atelier auf dem Kohlmarkt ein: Vertreterinnen und Vertreter der regionalen Kreativszene präsentieren sich hier auf 250 Quadratmetern. Mit dabei sind elf Künstlerinnen und Künstler des Berufsverband der Bildenden Künstlerinnen und Künstler e. V. (BBK) sowie der „idee. Creativmarkt“ und die Jugendkunstschule buntich. Das Angebot reicht von Ausstellungen über Mitmachaktionen und Workshops bis hin zu Gesprächen.

Das ›Wiederaufbau‹-Atelier öffnet ab heute bis zum 9. Februar täglich von 12:00 bis 19:00 Uhr, am Sonntag, 10. Februar, von 13:00 bis 18:00 Uhr. Alle Informationen zur winterkunstzeit sowie eine genaue Auflistung aller beteiligten Künstlerinnen und Künstler finden Sie unter www.braunschweig.de/winterkunstzeit.

Die Demokratieheuchler

Mittwoch, 06. Februar 2019 20:55
Taublog und Nachdenkseiten

"Einige Länder der EU und allen voran der deutsche Außenminister haben sich mit ihrem Ultimatum gegenüber Venezuela bis auf die Knochen blamiert. Zu einer erhofften gemeinsamen Linie kam es in Brüssel zu Beginn dieser Woche nicht. Eine Mehrheit der EU Staaten erkennt den selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó nicht an, was die “mächtige” Minderheit, zu der sich auch Deutschland zählt, natürlich nervt. Ein Haufen Demokratieheuchler ist daher weiterhin der Auffassung, dass sie bestimmen können, wer in Venezuela die Regierung stellt." TAUBLOG

"Deutschlands Außenminister Heiko Maas hat mal wieder auf ganzer Linie versagt. Er preschte mit Forderungen nach Neuwahlen in Venzuela vor, in der Hoffnung, die anderen EU-Kollegen schon auf seine Seite ziehen zu können. Der offenbar an Selbstüberschätzung leidende Politikdarsteller schaffte es nicht. Nur sechs Mitgliedsstaaten unterstützten das deutsche Ultimatum an Venezuela. Nach Ablauf der Frist haben nun kaum mehr Staaten eigene Erklärungen formuliert, in der sie den selbsternannten Übergangspräsidenten Juan Guaidó als legitimen Staatschef Venezuelas anerkennen." Lesen oder hören Sie dazu den früheren Sprecher des Auswärtigen Amtes und Botschafter a.D. Horst Rudolf auf den "Nachdenkseiten".

Bericht des DLF über die Gefahr von ASSE II

Donnerstag, 07. Februar 2019 06:20
Uwe Meier

Der Deutschlandfunk brachte gestern einen bemerkenswerten Bericht über das einsturzgefährdete Atommülllager ASSE II. "

Die wachsende Gefahr von Asse II

Heike Wiegel aus Remlingen vom Verein „AufpASSEn“, berichtet über die Gefahren, die vom maroden Atommülllager ausgehen und wie sich die Gefahr aus der Tiefe am schnellsten bannen ließe. Denn Asse II wäre nicht das erste Bergwerk in der Gegend, das nach unbeherrschbaren Wassereinbrüchen absäuft.

Fleischwerbung: Was erwarten Verbraucher?

Donnerstag, 07. Februar 2019 11:01
Maximilian Gehr

forsa-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen

* Fleischwerbung mit „Tierwohl“ wird oft falsch eingeschätzt, klare Kriterien fehlen

* Mehrheit der Befragten hält den gesetzlichen Mindeststandard für nicht artgerecht

* Verbraucherzentralen fordern nachvollziehbare Informationen bei Fleischwerbung

Hannover, 07.02.2019 – Wie schätzen Verbraucher die Werbung von Fleisch ein? Diese und andere Fragen sind Teil einer repräsentativen forsa-Umfrage im Auftrag der Verbraucherzentralen. So vermuten viele Verbraucher, dass das in unterschiedlichen Werbeprospekten als „artgerecht“ oder mit „Tier-wohl“ beworbene Fleisch aus artgerechter Tierhaltung stammt, selbst wenn keine klaren Kriterien genannt werden. Solche Aspekte sind Vertrauenseigenschaften. Für Transparenz und Verlässlichkeit muss der Handel in der Werbung für Verbraucher nachvollziehbare, korrekte Informationen liefern.

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Die 5. Saatgutbörse in BS - für mehr Gemüsevielfalt und Regionalität

Donnerstag, 07. Februar 2019 13:08
Susanne Goroll

Die "Bortfelder Rübe" (Brassica rapa ssp. rapa) ist eine Kultur-Rübensorte, die nur selten angebaut wird jedoch erhaltenswert ist.

Die Veranstaltung möchte auf  den Verlust der Nutzpflanzenvielfalt und die Monopolisierung am internationalen Saatgutmarkt aufmerksam machen. Wenige global agierende Chemiekonzerne beherrschen bereits den Weltmarkt. Sie beeinflussen damit die gesamte Nahrungsmittelproduktion. Gärtnern und Landwirten werden nur noch wenige, einheitliche Hochleistungssorten angeboten. Zumeist sind es F1-Hybriden, die nur im ersten Anbaujahr Höchsterträge bringen, ihre Samen aber nicht mehr die gleichen Eigenschaften haben und somit ein eingebautes Copyright in sich tragen.

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Was Kinder in Armut für mehr Teilhabe brauchen

Donnerstag, 07. Februar 2019 13:50
Der Paritätische

Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG legt neue Zahlen vor

Das Bündnis KINDERGRUNDSICHERUNG, ein Zusammenschluss von Sozial-, Wohlfahrts-, Fachverbänden und Wissenschaftler*innen, hat sein Konzept für eine Grundsicherung für alle Kinder überarbeitet. Auf Basis des neuen Existenzminimumberichtes der Bundesregierung schlägt das Bündnis eine Kindergrundsicherung in Höhe von 628 Euro im Monat vor und benennt Kriterien, die für eine durchschlagende Reform unverzichtbar sind.

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Venezuela: Deutsche Bekenntnispolitik verstärkt Konfrontation und Unglaubwürdigkeit

Donnerstag, 07. Februar 2019 17:19
Uwe Meier

Venezuela im Schatten Foto Uwe Meier

Die Bekenntnispolitik verbaut alle diplomatischen Möglichkeiten in Venezuela, sagt Günther Maihold. Maihold leitet stellvertretend das Deutsche Institut für Internationale Politik und Sicherheit und forscht spezielle zu Lateinamerika. Lesen Sie seinen Kommentar zur deutschen Venezuela-Politik: "So wird die Konfrontation verstärkt".

Prof. Maihold im Interview

Finanzierung der Flughafenerweiterung: Was verbirgt die Stadt?

Donnerstag, 07. Februar 2019 22:48
Peter Rosenbaum BIBS-Fraktion

Zur Finanzierung der rund 40 Millionen Euro teuren Verlängerung der bis heute kaum benutzten Start- und Landebahn am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg wurden hauptsächlich öffentliche Gelder verwendet: Die Städte Braunschweig und Wolfsburg steuerten rund 13 Millionen Euro zum Ausbau bei. Zudem wurden Fördermittel in Höhe von 18 Millionen Euro verwendet, ohne das erkennbar und nachgewiesenermaßen die Bedingungen der Förderfähigkeit erfüllt wurden.

Die BIBS-Fraktion hat dies zum Anlass genommen, erneut Akteneinsicht in die Vorgänge zu nehmen. Die Stadt verwehrt der Fraktion zum wiederholten Mal die Herausgabe von Kopien der Dokumente.

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Insektenfreundlichen Beleuchtung – Eine Option für Braunschweig?

Freitag, 08. Februar 2019 10:02
Anke Schneider, Die Linke

Das Insektensterben wird in der Ökologie als besonders kritisch erachtet, da die Tiere viele wichtige Aufgaben in der Natur haben. Aus diesem Grund sollte jeder alles Erdenkliche versuchen, um ein weiteres Sterben zu stoppen, und auch die Stadt sollte ihren Teil dazu beitragen. Deshalb fragt DIE LINKE im Rat der Stadt nach, inwieweit bereits über die Nutzung einer insektenfreundlichen Beleuchtung nachgedacht wurde.

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Platzverweis der Polizei Braunschweig war rechtswidrig

Freitag, 08. Februar 2019 10:52
Bündnis gegen Rechts

Verwaltungsgericht: Platzverweis der Polizei Braunschweig gegen Teilnehmer einer „Blockade“ eines AfD-Infostand war rechtswidrig


Zuvor endete ein Strafverfahren gegen den jungen Mann mit einer Einstellung und ein Bußgeldverfahren mit einem Freispruch

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DEJAR IR // LOSLASSEN: Neues Album der spanischen Pianistin und Komponistin Conchi Munan

Freitag, 08. Februar 2019 13:13
Heiderose Wanzelius

Das Eröffnungskonzert mit der Präsentation der CD wird am 16. Februar um 19 Uhr im Konzertsaal der Firma Schimmel stattfinden.

Kartenvorverkauf: Konzertkasse Musikalien Bartels, Braunschweig.

Am 15.12. erscheint das neues Album Dejar ir // Loslassen der spanischen Pianistin und Komponistin Conchi Muna aus Braunschweig! Nach ihrer ersten CD Las mujeres que soy, die in 2015 präsentiert wurde, kommt jetzt ihre zweite Arbeit. Sie enthält 12 selbstkomponierte Stücke, die Elemente von klassischer Musik, Jazz, Improvisation, Tango und anderen Rhythmen der spanischen Folklore enthalten, wie zum Beispiel die Buleria des Themas "27". Aber dieses Album ist nicht nur Musik. Inspiriert durch das Buch von Dr. David Hawkins Letting go.The Pathway of Surrender enthält es auch ein Büchlein in Form eines Booklets mit 12 selbstgeschriebenen Gedichten, die jeweils in beiden Sprachen, Spanisch und Deutsch, wiedergegeben werden und die tief mit den 12 Musikstücken verbunden sind. Die CD vereint Musik, Poesie, Philosophie und Spiritualität.

Man kann die neue CD bei Musikalien Bartels, in der Buchhandlung Graff oder online über einen Link auf der Webseite www.conchimuna.de bekommen.

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Fridays for future: Wieviel CO2 hat Braunschweig seit 1990 eingespart?

Freitag, 08. Februar 2019 16:59
BIBS-Fraktion

„Fridays for future“ ist auch in Braunschweig angekommen. Seit Wochen demonstrieren auch Braunschweiger Schülerinnen und Schüler immer freitags vor dem Rathaus. Die BIBS-Fraktion nimmt dies zum Anlass, Braunschweigs konkrete Erfolge im kommunalen Klimaschutz zu erfragen.

Der Rat der Stadt Braunschweig hat nämlich bereits 2010 mit der Annahme des Braunschweiger Klimaschutzkonzeptes die Stadt dazu verpflichtet, die CO2-Emissionen bis 2020 um 40% gegenüber dem Jahr 1990 zu senken. Im dafür umfangreich erarbeiteten Maßnahmenkatalog wurden über 100 Maßnahmen vorgesehen, die für das ambitionierte Braunschweiger Ziel nötig sind.

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"Sally machte Poetry"

Freitag, 08. Februar 2019 22:08
Christian Düwel Schulleiter

And the winner is....“ -so endete der erfolgreiche Abend an der Sally-Perel-Gesamtschule am 7. Februar2019. Hunderte von Zuschauern sind unserer Einladung gefolgt und haben sich einen Abend lang von den kreativen Beiträgen der Schülerinnen und Schülerbegeistern lassen. Zur Presseinfo

KONTEXT: "Erinnern, immer neu"

Samstag, 09. Februar 2019 16:24
Redaktion KONTEXT

"Es gibt nicht mehr viele Menschen, die heute noch aus eigener Erfahrung über den Holocaust, die von den Nazis versuchte Vernichtung der europäischen Juden, sprechen können. Einer, der das noch kann, und der darüber auch viel geforscht hat, war vergangene Woche im Deutschen Bundestag zu Gast. Saul Friedländer, 86 Jahre alt, berichtete darüber, wie ihn seine Eltern in ein katholisches Internat in Frankreich brachten, um ihn zu schützen, wie er dort ausbüchste, aber zurückgebracht wurde – und bei dieser Gelegenheit seine Eltern zum letzten Mal sah, die kurz danach nach Auschwitz deportiert und dort ermordet wurden. Die Abgeordneten der AfD, die sich immer so gerne darüber echauffieren, dass die deutsche Geschichte auf die zwölf Jahre des Nationalsozialismus reduziert werde, verließen dabei immerhin nicht den Saal. Fremdenhass und Nationalismus sieht Friedländer "in besorgniserregender Weise weltweit auf dem Vormarsch", und schon zur Begrüßung hatte Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) gemahnt: "Es braucht im Alltag unsere Gegenwehr gegen Rassismus, Antisemitismus und Diskriminierung aller Art." Weiter im Originaltext.

Jugend im Gleichschritt – die HJ zwischen Propaganda und Kriegsreserve

Samstag, 09. Februar 2019 17:40
Klaus Knodt

Projektleiter Dr. Martin Rüther vor einem der Schaubilder: Hier üben Kinder der HJ den Krieg mit scharfen Waffen. Das war ab 1939 in Deutschland Pflicht. Foto: Klaus Knodt

Sie sollte als „vierte Erziehungsinstanz“ die Familie, die Kirche und die Schule ergänzen: die Hitlerjugend (kurz: HJ), in der die Nationalsozialisten bereits ab 1932 Deutschlands Jugend beiderlei Geschlechts zu organisieren versuchten. Zu Kriegsbeginn marschierten 9 Millionen Jugendliche zwischen 10 und 21 Jahren im Gleichschritt der verbrechererischen Machthaber – und zu Kriegsende oft als letztes Aufgebot auf die Schlachtfelder.

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Kalter Krieg in der EU

Sonntag, 10. Februar 2019 07:03
Uwe Meier

Die Zerwürfnisse zwischen den Alt-EU-"Partnern" brechen inzwischen offener denn je aus - und das kurz vor den Europa-Wahlen. Der Gipfel ist die Rückholung des französischen Botschafters zu Gesprächen aus Rom nach Paris wegen innenpolitischer Einmischung. Der Pflasterstein des Anstoßes war der Empfang einer Delegation der französischen Gelbwesten durch Italiens Vizepräsidenten Luigi di Maio.

Präsident Macron scheint ohnehin keine guten Karten mehr zu haben. "Le Monde diplomatique" schreibt: "Alles kommt an die Oberfläche". Durch die Proteste in Frankreich kommen all die sozialen Grausamkeiten des Herrn Macron nach oben.

Nachdem Bundeskanzlerin Merkel ihren "engsten Partner" Macron systematisch demontiert hat, ist Paris nun auch vorrübergehend gegen das Pipelineprojekt North Stream II. Macron hat auch keinen Bock mehr auf Merkel; er bleibt der Sicherheitskonferenz in München fern. Die Visegrad-Staaten haben sich politisch längst abgemeldet und warten nur noch auf die Überweisungen aus Brüssel.

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Adieu, leb wohl Mohamed

Sonntag, 10. Februar 2019 14:13
Heiderose Wanzelius

Mohamed hat uns 35 Jahre im braunschweiger forum - mal ehrenamtlich, mal hauptamtlich - begleitet. Er ist in den Abendstunden des 24. Januar 2019 auf dem Inselwall gestorben. Leider kam jede Hilfe zu spät.

Nachruf für Mohamed El Serugi.

Du wirst uns allen fehlen - deine liebenswürdige, ruhige Art war auch in stressigen Situationen ausgleichend. Dein Glaube an Allah hat dir die Balance gegeben, und du hast uns einen großen Teil deiner Kraft geschenkt. Danke!

Mohamed, du wusstest, dass das Leben hier auf der Erde nicht ewig währt. „Irgend-wann müssen wir alle sterben“ - das war für dich gewiss – „und niemand kann dem ausweichen - wenn die Stunde kommt, dann sollten wir bereit sein“, so deine Worte.

Und dennoch: Die Nachricht von deinem plötzlichen Tod hat uns alle sehr traurig gemacht. Was bleibt, sind die vielen bunten Erinnerungen an die gemeinsame Zeit im braunschweiger forum.

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Bundeswehr und Recht

Sonntag, 10. Februar 2019 14:31
Ev. Akademie Abt Jerusalem

Weitere Informationen

Ratssitzung zu Jasperallee und Klimaschutz - Fotos mit 200 leeren Baumscheiben

Montag, 11. Februar 2019 11:36
Sabine Sambou und Edmund Schultz, BI Baumschutz

Mit 120 Fotos von ca. 200 leeren Baumscheiben solle belegt werden, dass es "weit mehr als genug leere Baumscheiben gibt, in die 114 Linden gepflanzt werden könnten, ohne dass dafür lebendige Bäume gefällt werden müssen", so Sabine Sambou von der Bürgerinitiative Baumschutz Braunschweig. Sie sagt: "Schon bei ein paar kurzen Spaziergängen haben wir sehr viele leere Baumscheiben gefunden. Insgesamt dürften es ein paar tausend sein. Außerdem gibt es unzählige weitere Orte, Straßen und Plätze, auf denen Bäume und Büsche fehlen und gepflanzt werden sollten."

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Unabhängige Bürgerinitiativen fordern Lex Asse 2.0

Montag, 11. Februar 2019 12:58
Asse II Koordinationskreis

Rechtliche Sonderregelung für Atommüll aus Asse II nötig

Der Asse II-Koordinationskreis plädiert dafür, den Widerspruch zwischen dem Erfüllen von Atommüll-Endlagerbedingungen und dem Minimierungsgebot des Strahlenschutzgesetzes durch eine neue Gesetzgebung aufzulösen. 

Der Bundestag hat bekanntlich 2013 beschlossen, dass der Atommüll aus der Schachtanlage Asse II zurückgeholt werden soll, weil er unten nicht langfristig sicher gelagert werden kann. Aus dem Auftrag zur Rückholung ergeben sich aber bisher ungelöste Folgefragen. 

Der Asse II-Koordinationskreis unabhängiger Bürgerinitiativen bittet nun die beteiligten Ministerien, Behörden und den Bundestag, sich dieses gesetzgeberischen Problems anzunehmen. Beim Antrittsbesuch in der Asse von Umweltministerin Schulze am 07.02.2019 konnte ein entsprechendes Schreiben persönlich ihr und Landesumweltminister Lies sowie dem Betreiber der Schachtanlage Asse II und der zuständigen Aufsichtsbehörde übergeben werden.

Vollständge Pressemitteilung

Brief an Umweltministerin Schulze und andere

 Briefübergabe, Foto: Asse II Koordinationskreis

 

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  21. Gemeinsame "westliche Werte" sind fromme Rhetorik
  22. Klimaschutz und der Zeitfaktor
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  30. Jasperallee: Baumfällungen für den 20.02.2019 geplant. BIBS geht vor Gericht

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