“Mitteilung aus dem Landtag – Dr. Pantazis berichtet”
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- Veröffentlicht: Montag, 26. Januar 2015 12:23
- Geschrieben von Christos Pantazis MdL
Liebe Leserinnen und Leser,
zu Beginn der Parlamentswoche im Januar 2015 hat Ministerpräsident Stephan Weil eine Regierungserklärung „Für eine tolerante und weltoffene Gesellschaft in Niedersachsen“ abgeben, auf deren Inhalt ich hier gern näher eingehen möchte:
Die Auseinandersetzung um eine tolerante und weltoffene Gesellschaft prägt die gesellschaftliche Debatte in unserem Land. Die sogenannten Pegida-Demonstrationen beschäftigen uns seit Wochen. Ich glaube, zuerst hat man diese gar nicht richtig wahrgenommen. Dann war man über den Zulauf und die Dynamik irritiert. Vielleicht auch erschreckt. Und auch deshalb hat es wahrscheinlich bis Anfang dieses Jahres gedauert, um eine Antwort der Zivilgesellschaft zu geben.
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Pressemitteilung der BISS
„Landschaften sind Horizonte.“
Seit geraumer Zeit ist die Bundesregierung mit Gesetzesänderungen befasst, die die Förderung von Erdöl und Erdgas aus unkonventionellen Lagerstätten mittels Fracking regeln sollen. Der Bevölkerung ist die strengste mögliche Regulierung versprochen worden, da die Ablehnung dieser Art der Förderung enorm ist. Dies umso mehr, als im Zuge der Diskussionen um Fracking auch erhebliche Mängel und Gefahren bei der bisher betriebenen Öl- und Gasförderung zutage getreten sind. Das reicht von ungeeignetem Pipelinematerial, durch das es zu einer Benzolverseuchung des Bodens kam, über erhöhte Quecksilberwerte in der Luft durch das Abfackeln von Gas bis hin zur Entsorgung des mitgeförderten Lagerstättenwassers in alten Bohrungen. Problematisch ist hierbei die hohe Belastung mit Salzen, Schwermetallen, Kohlenwasserstoffen und häufig auch Radioaktivität. Eine unabhängige Kontrolle der bisherigen Bohrungen findet auch nicht statt.
Im heutigen Planungs- und Umweltausschuss der Stadt Braunschweig stimmten SPD und CDU geschlossen für die Auslegung der Version des Bebauungsplans, die Rechtssicherheit bezüglich der Erweiterungsmöglichkeiten für die Atomfirmen in Braunschweig bedeutet.



Braunschweig. Der Braunschweiger Kreisverband des Sozialverband Deutschland (SoVD) hat im Jahr 2014 mehr als eine Million € für seine Braunschweiger Mitglieder erkämpft. In Braunschweig hat der SoVD mehr als 5.000 Mitglieder, in ca. 1.000 Verfahren im letzten Jahr hat der Sozialverband gegenüber Behörden Anträge eingereicht, Widersprüche eingelegt und Verfahren vor Sozialgerichten geführt. Der SoVD berät und vertritt seine Mitglieder rund um die Themen Rente, Pflege, Gesundheit, Hartz IV und Behinderung – außerdem bietet der Verband Service in den Bereichen Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht.