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Grüne wollen Ackerhofportal wieder aufstellen lassen

Freitag, 09. Juni 2017 19:41
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

Die GRÜNEN im Stadtbezirksrat Innenstadt wollen das Ackerhofportal wieder aufstellen lassen. Noch bis 1971 stand dieses Bauwerk am Eingang zum Magniviertel und bildete dort einen markanten Punkt im Stadtbild. Das Portal ist einem römischen Triumphbogen nachgebildet und im 18. Jahrhundert als Eingang zum Schlossgarten errichtet worden. Durch den Bau der Georg Eckert-Straße Anfang der siebziger Jahre wurde der ursprüngliche städtebauliche Bezug in Verbindung mit der Friesenstraße und dem Ackerhof zerstört. In Folge dessen wurde das Portal abgebaut und ist bis heute im städtischen Bauhof eingelagert.

 

Foto: Die Grünen/Ackerhofportal 1893 aus Wikipedia

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Schlachten trächtiger Rinder

Freitag, 09. Juni 2017 20:59
AbL Newsletter

Diese Bio-Kühe dürfen noch Hörner tragen. Sie werden nicht geschlachtet, wenn sie trächtig sind.

Kommentar: Markus Pahlke

"Es werden immer trächtige Tiere zum Schlachter gehen"

Möglicherweise gibt es Fässer, die man besser nicht aufmacht. Weil sie, wie die Büchse der Pandora, nur Übles entlassen. Man muss sich aber auch fragen lassen, ob bestimmte Sachverhalte deshalb nicht angesprochen werden, weil man dafür nur Prügel beziehen kann. Ein solches Thema ist die Schlachtung von trächtigen Tieren. Hier sind die Wogen in den letzten Monaten so hochgekocht, dass kaum noch einer Stellung beziehen will. Und wenn doch, dann werden nur die möglichen Konsequenzen genannt, die Landwirten drohen sollen, wenn sie entsprechende Tiere abliefern.

Schlachten trächtiger Tiere auf ein Minimum bringen

Dabei wird die Diskussion so geführt, als sei es per se ein Verbrechen, trächtige Tiere zu schlachten. Das wiederum zeigt, wie sich die Wahrnehmung in den letzten Jahren verändert hat. Und das ist das eigentlich Bedenkliche. Man wird diesem Konflikt nicht dadurch ausweichen können, dass man das Fass nicht aufgemacht. Denn damit ist der eigentliche Sachverhalt, nämlich dass es immer wieder trächtige Schlachtkühe geben wird, noch nicht aus der Welt geschafft.

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Christos Pantazis: Die Arbeit der Stiftung muss vor Misswirtschaft und Polemik geschützt werden

Freitag, 09. Juni 2017 21:42
i.A. Robin Koppelmann

Dr. Christos Pantazis MdL zur Kritik an der SBK: „Die Arbeit der Stiftung muss vor Misswirtschaft und Polemik geschützt werden“

Nach der Veröffentlichung des Jahresberichts des Landesrechnungshofes zu den Ausgaben der Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz (SBK) fordert der Braunschweiger SPD-Abgeordnete Dr. Christos Pantazis alle Beteiligten zu einem angemessenen Umgang mit der Thematik auf:

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Ceehiilnpsswz - Ach Mensch -

Samstag, 10. Juni 2017 06:00
Museum für Photographie


Ina Hengstler | Mona Lisa Hesse | Kodac Ko | Jie Jie Ng |  Shusuke Nishimatsu | Erik Arkadi Seth | Felix Helmut Wagner Kuratiert von Christin Müller & Theresia Stipp,


08.06. – 09.07.2017


Die Ausstellung »CEEHIILNPSSWZ. ACH MENSCH« im Museum für Photographie vereint sieben künstlerische Positionen von Studierenden und Absolventen der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig. Das »Zwischenspiel« ist ein Ausstellungsformat des Museums für Photographie Braunschweig, das jungen künstlerischen Positionen und Ansätzen Raum auch für experimentellere Auseinandersetzungen mit dem Medium Fotografie anschaulich werden lassen

Alle Informationen

        

          

Thema SBK: "finanzielle Ausschweifungen" auf Staatskosten von Ex-OB Dr. Hoffmann

Samstag, 10. Juni 2017 17:52
Christos Pantazis (SPD)

Sehr geehrte Damen und Herren,

in den vergangenen Tagen gab es etwas Wirbel zu meinen Aussagen rund um die Ausgaben der "Stiftung Braunschweigischer Kulturbesitz" (SBK), wie auch im heutigen Interview mit Stiftungspräsident Dr. Hoffmann in der Braunschweiger Zeitung zu lesen ist. 

Die SBK vertritt mit ihrer Arbeit Ur-Braunschweigische Interessen in Kultur und Gesellschaft und leistet mit ihren millionenschweren Förderungen einen zentralen Beitrag für unsere Region. Gleichwohl sind Ausgaben, wie sie im Bericht benannt werden (Private Sekretariatskraft für den Präsidenten: 20.000 €, „Stiftungssymposium“ anlässlich des 65. Geburtstags des Präsidenten: 4.400 €, Stiftungsdinner in Berlin: 10.000 €) nur schwer vermittelbar. 

Hierbei geht es mitnichten um Parteipolitik! Im Gegenteil, ich finde, dass ich als Landtagsabgeordneter und Mitglied des zuständigen Ausschusses für Wissenschaft und Kultur derartige Dinge sehr wohl als "finanzielle Ausschweifungen" bezeichnen sollte, wenn sie - wie im Bericht erläutert - vorgefallen sind. 

Schließlich schaden gerade diese nichtvermittelbaren Ausgaben dem Ansehen der SBK erheblich.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen ein sonniges Wochenende!

Ihr
Dr. Christos Pantazis, MdL

 

Und darum geht es: NDR-Bericht (red)

Hoffmann kontra Landesrechnungshof: Frau Obi-Preuss (nB) um Sachlichkeit bemüht

Sonntag, 11. Juni 2017 15:33
Uwe Meier

Nun ist der Streit zwischen Ex-OB Dr. Hoffmann und dem Landesrechnungshof schon einige Tage alt. Die Positionen stehen sich rechthaberisch gegenüber. Der Chefredakteur der BZ, Herr Armin Maus, hat sich eindeutig auf die Seite des Ex-OB geschlagen und verteidigt ihn. Man fragt sich: warum eigentlich? Gibt es hier gemeinsame Interessen? "Braunschweiger Identität", oder so? Oder noch was anderes? Dass in kritischen Zeiten oder bei wichtigen Entscheidungen immer wieder die "Braunschweiger Identität" herhalten muss, wirkt inzwischen etwas peinlich. Die Braunschweiger Schalmeienklänge zur Sammlung der Patrioten hinter "Blau-Gelb" zur Abwehr vermeintlich Feinde, vornehmlich aus Hannover (z. B. Landesrechnungshof), ist geradezu lächerlich und für die mehrheitlich zugereisten Braunschweiger inzwischen oberpeinlich.

Frau Obi-Preuss scheint im Streit die nötige Distanz zu haben, und ist um Sachlichkeit bemüht. Das ist auch gut so, denn sie informiert umfassend und sachlich. Dabei klärt sie auch noch Missverständnisse auf. Danke Frau Obi-Preuss. Siehe Seite 8 der nB.

Das KULT: „Sein oder online“ 15.06.2017, 20 Uhr

Montag, 12. Juni 2017 10:22
Thomas Hirche, Das KULT

Katalyn Bohn „Sein oder online“, Kabarett

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Karten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.de

Eintritt: 15 €


Sein oder online
Digital, global und optimal! In Ihrem neuen Programm widmet sich Katalyn Bohn dem Dilemma unseres maximal effizienten Lebens.Ein stadtneurotisches Kindergartenkind durchleidet den horrenden Zwangs-Aufenthalt auf einem echten Bauernhof.
Der geheime Tagebuch-Chat von vier Nutztieren taucht auf, und feiert Welterfolg als Musical „Gibt es ein Leben vor dem Tod?“
Wie steht es um die Planbarkeit von Beziehungen? Wird Coaching die Welt retten? Und wer hätte sich träumen lassen, was wir alles im Schlaf erledigen können!
Wem das zu kompliziert ist, dem empfehlen wir den neuen Erklär-Film über die Menschheit - genial banal!
Und auch wenn das Programm immer wieder durch philosophisch - gesellschaftskritische Lieder unterbrochen wird, hängt doch Alles mit Allem zusammen. Und die Geschichten werden durch ein magisches Seil immer wieder neu verstrickt.
Dies Alles in einer urkomischen Mischung aus Kabarett, Comedy und Musik!

Braunschweig auf dem Internationalen Hansetag in Kampen

Montag, 12. Juni 2017 12:19
Stadtmarketing Braunschweig

"Pressemitteilung"

Löwenstadt Braunschweig

Auch beim 37. Internationalen Hansetag im niederländischen Kampen ist Braunschweig mit einem Stand der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vertreten. Der Hansetag dauert vom 15. bis 18. Juni und findet unter dem Motto „Wasser verbindet“ statt. Die Löwenstadt präsentiert sich als touristisches Ziel und nutzt den Hansetag zur internationalen Vernetzung mit anderen Hansestädten sowie zur Pflege der hansischen Traditionen.

„Wasser verbindet“ (Foto: Richard Tennekes)

„Braunschweig war zwischen dem 13. und 17. Jahrhundert eine der führenden Städte in der Hanse. Mit unserer Teilnahme am Hansetag möchten wir dazu beitragen, die hansische Tradition zu pflegen und das internationale Netzwerk der Hansestädte weiter auszubauen“, erläutert Nina Bierwirth, Bereichsleiterin bei der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. „Zudem haben wir die Möglichkeit, Braunschweig als touristisches Ziel zu präsentieren“, so Bierwirth weiter.

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AbL fordert Grüne zu ernsthafterer Debatte über Wolfsproblematik auf

Montag, 12. Juni 2017 12:54
AbL Pressemitteilung

Hier die Einladung der Grünen Lüneburg zu einer Wolfs-Podiumsdiskussion mit extrem einseitiger Teilnehmer-Vorgabe...

Der Landesverband Niedersachsen/Bremen der Arbeitsgemeinschaft bäuerliche Landwirtschaft (AbL) ruft die Lüneburger Grünen zu einer fairen und ernsthaften Debatte über die begründeten Sorgen vieler Menschen auf dem Lande und insbesondere der Weidetierhalter auf. Dem werde eine für den 12.6. angekündigte Podiumsdiskussion nicht gerecht, bei lediglich ein ausgewiesener Vertreter dieser Bedenken ( Stefan Erb vom Landesschafzuchtverband) gleich fünf Vertretern von Grünen, NABU und Umweltministerium gegenübersitze. Gerade vor den anstehenden Landtagswahlen sollten gerade die Grünen in ländlichen Regionen viel ernsthafter mit den Forderungen auch vieler ihrer bisherigen Wähler nach raschen und wirksamen Wolfs-Vergrämungs- und Regulierungsmaßnahmen umgehen.

 

Dieselgate: Vorsitzender des Untersuchungsausschusses Behrens bei der Linken zu Gast

Montag, 12. Juni 2017 13:53
Anke Schneider, Die Linke

"Der Abgasskandal ist nicht beendet. Darüberhinaus ist er auch nicht ausschließlich ein Dieselskandal des VW-Konzerns", kommentiert Herbert Behrens, niedersächsischer Bundestagsabgeordneter der LINKEN und Vorsitzender des Parlamentarischen Untersuchungsausschusses, die Ergebnisse der Ausschussarbeit. Am 22. Juni wird der Bericht dem Bundestagspräsidenten übergeben, die öffentliche Debatte im Plenum des Bundestages ist für den 28. Juni vorgesehen.

Die Braunschweiger LINKE hat Behrens eingeladen, über die Arbeit im Ausschuss zu berichten. In der Versammlung mit dem Bundespolitiker sollen ebenso Forderungen der LINKEN zur Sicherung der Arbeitsplätze in der Automobilindustrie diskutiert werden.

Cihane Gürtas-Yildirim, Bundestags-Direktkandidatin der LINKEN in Braunschweig: "Hier in Braunschweig machen sich die Beschäftigten von VW und ihre Angehörigen Sorgen über die Zukunft des Unternehmens. Offenbar spielt der Konzern nicht mit offenen Karten und befördert diese Sorgen auch noch." Die öffentliche Veranstaltung findet am

Freitag, 16. Juni, um 18:30 Uhr im Parteibüro der LINKEN in der Wendenstraße 52 statt.

"Oktoberfest-Attentat und Rechtsterrorismus"

Montag, 12. Juni 2017 14:40
Frank Ehrhardt

Im dritten Vortrag der Reihe „Rechtsradikalismus in der regionalen Geschichte“ in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße stehen die 1980er Jahre im Mittelpunkt.

Die Politologin und Journalistin Dr. Stefanie Waske nimmt das Attentat auf dem Münchener Oktoberfest am 26. September 1980 als Ausgangspunkt, bei dem eine Bombe 13 Menschen tötete. Als Täter präsentierten die Ermittler schon bald den Studenten Gundolf Köhler, der bereits als Teenager an Übungen von Wehrsportgruppen teilgenommen hatte. Die Referentin geht der Spur zu diesen rechtsradikalen Zusammenschlüssen nach und wirft auch einen Blick auf die damalige Szene in Südostniedersachsen.

Der Vortrag findet am Donnerstag, dem 22.6.2017, 19.00 Uhr, in der Gedenkstätte statt.

 

 

"30 Jahre Erfolgreicher Widerstand"

Montag, 12. Juni 2017 14:44
Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad

 

 Wander-Ausstellung "30 Jahre erfolgreicher Widerstand"

Ab dem 12. Juni im Rathaus Salzgitter-Lebenstedt und im Herrenhaus Sickte
 

Seit dreißig Jahren engagieren sich die Menschen in der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V. gegen die Atommüllprojekte in der Region Braunschweig und für einen Ausstieg aus der Atomenergienutzung. Die eigens im Jubiläumsjahr erstellte Wander-Ausstellung gibt Einblicke in die erfolgreiche Arbeit des Vereins und Informationen zu den Atommüllprojekten Schacht KONRAD, ASSE II, Morsleben und Eckert & Ziegler (Braunschweig). 

Die Ausstellung ist zu sehen:
Rathaus Salzgitter-Lebenstedt: 12. - 21. Juni
Herrenhaus Sickte, Am Kamp 12: 12. -23. Juni
jeweils zu den üblichen Öffnungszeiten.

Für Schulklassen besteht die Möglichkeit, gesonderte Termine zu vereinbaren: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! 

12.6., 18.00 Uhr  Eröffnung der Ausstellung in Sickte

Am Montag, 12. Juni um 18.00 Uhr wird die Ausstellung „ 30 Jahre Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD e.V.“ im Herrenhaus der Samtgemeinde Sickte durch die Samtgemeindebürgermeisterin Frau Petra Eickmann-Riedel eröffnet werden. Der Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad e.V. Claus Schröder wird über die langjährige Arbeit der Arbeitsgemeinschaft zu den in der Region bestehenden Atommüllprojekten informieren.

14.6. Sickte: "ASSE II: Wie alles anfing - Zeitzeugen berichten"
19.00 Uhr Café Burschenhof, Kantorweg 1
 16.06. 15.30 Uhr Rathaus Salzgitter-Lebenstedt


Mit Helga Koslowsky, Peter Dickel (Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD), Dr. Seban Seehafer (Aktion Atommüllfreie ASSE) und Hilmar Nagel (ASSE-2-Begleitgruppe)





SPD-Sommerprogramm: Viele Überraschungen an altvertrauten Orten

Montag, 12. Juni 2017 17:46
SPD-Braunschweig

Braunschweig ist Forschung, Braunschweig ist sozial. Braunschweig ist Arbeitsplatz, Heimat, Geschichte und Zukunft inmitten einer reizvollen Umgebung für eine Viertelmillion Menschen. In ihrem Sommerprogramm lädt die SPD Braunschweig Alt und Jung dazu ein, diese attraktive Vielfalt aus neuen Blickwinkeln zu betrachten – und mitzumachen.

Einmal unter fachkundiger Führung den mittlerweile größten norddeutschen Container-Hafen im Binnenland erkunden? Bei einer gemütlichen Radtour die erfolgreiche Renaturierung der Wabe mit allen Sinnen erleben? Mit Bat-Detektoren den Fledermäusen am Jödebrunnen nachspüren? Oder der Reiter- und Diensthundführerstaffel der Polizei bei ihrer verantwortungsvollen Aufgabe über die Schulter schauen?

Alles ist möglich bei den rund 60 Veranstaltungen zwischen Ende Juni und Anfang September. Braunschweigs SPD-Vorsitzender Christos Pantazis (MdL) verspricht: „Unsere Stadt verändert sich stetig. Auch so manch Alteingessene entdecken an altvertrauten Orten neue Entwicklungen mit vielen Überraschungen.“

Nach Redaktionsschluss hinzugekommen sind noch die Führungen „Rundgang im Monkeyman Hochseilgarten“ (Dienstag, 27. Juni, 10 Uhr; anschließend ist Klettern zum ermäßigten Preis möglich, Jugendliche 14,- | Erwachsene 18,-), „Mit dem Boot auf der Oker. Braunschweig aus der Sicht des Gewässerschutzes“ (Donnerstag, 13. Juli, 11 Uhr, Treffpunkt: Eisenbütteler Wehr) und „Besuch der Apotheke des Städtischen Klinikums Braunschweig“ (Donnerstag, 20. Juli, von 10 bis 12 Uhr).

Viele Veranstaltungen sind auch für Kinder geeignet; die meisten barrierefrei. Anmeldungen ab 15. Juni unter Tel.: 0531/480 98 21 oder per Email an Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!. Das komplette Programm im Anhang.

ANHANG: pdf-Datei SPD-Sommerprogramm

Danke-Aktion kommt bei den braunschweiger Radfahrenden gut an

Dienstag, 13. Juni 2017 07:08
Katrin Kaminski, ADFC

"Pressemitteilung"

Überraschte und lächelnde Gesichter gab es an diesem Montagmorgen vor dem Botanischen Gartenin  Braunschweig zu sehen. „Guten Morgen und Danke fürs Radfahren!“, sagten Aktive des ADFC Braunschweig heute zu Radfahrenden auf ihrem Weg in die Woche. Mit dieser Aktion bedankte sich der ADFC bei denjenigen, die regelmäßig aufs Fahrrad steigen und überreichte Müsliriegel an Radfahrende als „Sprit für die nächste Runde“.

Dass die braunschweiger Radfahrerinnen und Radfahrer Spaß am Radfahren haben, konnte man heute sehen. Bei bestem Wetter nutzten viele Radfahrende zur morgendlichen Rush Hour den Knotenpunkt am Botanischen Garten, wo sich in Verlängerung der Fahrradstraßen für Radfahrende wichtige Wege kreuzen.
Hier hatte sich der ADFC-Braunschweig mit seinem Infomobil aufgebaut und überreichte als Dankeschön Müsliriegel an die Radfahrenden, allerdings nur solange der Vorrat reichte, denn die Anzahl der Radfahrenden war höher als erwartet.

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Demo für die Schließung aller Schlachthäuser

Dienstag, 13. Juni 2017 08:13
Dirk Jessen

Jamielou - Märchenstunde

Hallo, herzlich Willkommen zur bunten Demo für die Schließung aller Schlachthäuser. Du musst nicht vegan oder vegetarisch leben um an unserer Demo teilzunehmen. Niemand wird vegetarisch oder vegan geboren, Solidarität mit den Tieren beginnt mit der Bereitschaft selbst aktiv zu werden.

http://www.facebook.com/events/1664177343888861/?active_tab=about

Programm für den Marsch am 17.06. Kohlmarkt(Aufgrund einer Zeitgleichen Großveranstaltung auf dem Kohlmarkt vor Betten Geber)
14 Uhr, das barfüßige Schwein Dirk-Eliott begrüßt die Gäste.

Das Zombi-Lied

14.10 Aktionsvorbereitungen

14.15 Uhr startet unsere bunte Demo und führt uns durch die Innenstadt. Mit einer mobilen Soundanlage werden wir Ansagen tätigen, Demosprüche anstimmen und Tierrechtslieder abspielen.

14.45 Uhr Ankunft Platz am Ritterbrunnen.
Dort werden wir eine Zwischenkundgebung halten und 5 CD“s der jüngsten
Tierrechtsband Deutschlands Jamielou für einen guten Zweck versteigern.
Die Jamielou CD enthält neben 10 hörenswerten deutschen Liedern der
Band, den Song Märchenstunde:
http://www.youtube.com/watch?v=It9JCCDrwHg
Spendenziel der Versteigerung www.land-der-Tiere.de


Circa 15 Uhr beenden wir unsere Zwischenkundgebung
Circa 15.45-16.00 Uhr-Ankunft Kohlmarkt und Abschlussreden.

Kein Ort für (neu-)rechte Propaganda und Vernetzung

Dienstag, 13. Juni 2017 11:01
David Janzen, Bündnis gegen Rechts Braunschweig

Das Bündnis gegen Rechts Braunschweig hat sich heute in einem Offenen Brief (s. Anhang) an die Präsidentin der TU Braunschweig, Frau Prof. Dr.-Ing. Anke Kaysser-Pyzalla, gewandt.
 
Im Brief äußert das Bündnis seine Sorge über die "Aktivitäten der extrem rechten Braunschweiger »Burschenschaft Thuringia«", die als studentische Vereinigung durch die TU Braunschweig registriert und anerkannt ist. Die »Thuringia« hat zur Zeit den Vorsitz der »Deutschen Burschenschaft« inne. In den letzten Jahren haben viele eher liberal/konservative Verbindungen diesen Dachverband verlassen, weil dort immer stärker extrem rechte und völkisch ausgerichtete Burschenschaften das Zepter übernommen haben.

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Krankenhausplanungsausschuss verabschiedet Millioneninvestitionen in Braunschweig

Dienstag, 13. Juni 2017 15:18
Presse Dr. Pantazis MdL

"Pressemitteilung"

Braunschweigs Krankenhäuser können sich über weitere Landes-Fördergelder in Millionenhöhe freuen. Das entschied der Krankenhausplanungsausschuss in seiner Sitzung am Montag, 12. Juni: „Das Klinikum Braunschweig erhält für die Zusammenführung der Standorte im Rahmen des Zwei-Standorte-Konzepts verbindlich weitere 32,6 Millionen Euro, das Marienstift für die Sanierung des Operationsraumes sechs Millionen Euro. Diese Gelder sind bewilligt und abschließend geprüft“, freut sich Dr. Christos Pantazis MdL, Mitglied im Niedersächsischen Sozialausschuss über das Votum.

Pantazis hebt in diesem Zusammenhang insbesondere die Unterstützung für das Marienstift hervor: „Dem Marienstift ist es gelungen, nach der überraschenden Schließung des St.-Vinzenz-Krankenhauses kurzfristig einzuspringen und dabei eine gute Versorgung der Patienten sicherzustellen. Parallel ist es dem Geschäftsführer Reinhard Ebeling gelungen, das Konzept des Hauses zukunftsweisend zu überarbeiten. Die nun zugesagten Gelder sind Zeichen dieses richtigen Weges und eine Anerkennung der geleisteten Arbeit.“ So stehen dem Krankenhaus neben den bewilligten sechs Millionen Euro auch weitere 13 Millionen Euro für eine Neuordnung und Umstrukturierung der Pflege- und Funktionsbereiche in Aussicht. „Dieses Vorhaben wurde nun vom Krankenhausplanungsausschuss aus vorranging eingestuft, eine wichtige Hürde ist damit genommen“, so Pantazis, der bei den zuständigen Stellen die besondere Situation des Marienstifts hervorgehoben hatte.

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Mariam Yussef: Mit Charme, Klugheit und Energie gestaltet sie ihr schwieriges Leben

Dienstag, 13. Juni 2017 21:00
Uwe Meier

Mariam Yussef im Garten der Ev. Akademie Abt Jerusalem

Interview mit Mariam Yussef am 09.06.2017

Mariam habe ich kennengelernt vor etwa zwei Wochen bei einem internationalen Fußballturnier in der Kralenriede. Mariam betreute eine Fußballmannschaft junger Asylbewerber aus Afghanistan, Syrien, Irak, Sudan und Angola. Die Mannschaft hieß "Interkultureller Kochkurs". Die jungen Männer finden sich jede Woche zusammen, um mit Mariam zusammen gemeinsam zu kochen. Es schien mir, dass Mariam über sich und ihr Leben interessante Geschichten zu erzählen hat, denn sie war vor zehn Jahren aus dem kurdischen Teil Syriens nach Deutschland gekommen. 

Wir haben uns getroffen, um über ihr schwieriges, aber erfolgreiches Leben ein Gespräch zu führen. Hier ist der erste Teil des Interviews

Naturwälder fördern Klima- und Naturschutz

Mittwoch, 14. Juni 2017 08:49
Klima-Bündnis und NABU

Gemeinsame Pressemitteilung von Klima-Bündnis und NABU: Naturwälder fördern Klima- und Naturschutz

Klima-Bündnis und NABU starten Projekt SpeicherWald

Göttingen, 13. Juni 2017. Ein intakter Wald schützt das Klima ganz von alleine – mit dem gemeinsamen Projekt „SpeicherWald“ unterstreichen dies das Städtenetzwerk Klima-Bündnis und die Naturschutzorganisation NABU. Wälder, die ihrer natürlichen Entwicklung überlassen werden, sind bedeutende Kohlenstoffsenken und leisten so einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz – vor unserer Haustür und weltweit. Aus ihnen können auch die „Urwälder von morgen“ entstehen. Sie sind die „Hotspots“ der Biodiversität und für die Artenvielfalt unentbehrlich.

Wird Macron scheitern? "Ja"

Mittwoch, 14. Juni 2017 09:33
Uwe Meier

Können Sie sich vorstellen, dass innerhalb weniger Monate die CDU/CSU und die SPD von der politischen Bühne fast verschwinden, und stattdessen ein/e nahezu Unbekannte/r ohne Parteihintergrund BundeskanzlerIn wird? Wohl kaum. So ist es aber in Frankreich geschehen.

Natürlich, die bürgerliche Presse hat Macron noch oben geschrieben. Aber diese Erklärung reicht bei weitem nicht, da sind weitere Faktoren im Spiel. Stefan Kornelius, Auslandsressortchef der SZ, der Macron sehr wohlwollend begleitete, wird nun skeptisch und reduziert Erwartungen (siehe Link zum Kommentar von Kornelius).

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Kommunale Verantwortung für die Asse-Katastrophe

Mittwoch, 14. Juni 2017 10:23
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

Zwei umfangreiche Versuche, die Asse-Katstrophe aufzuarbeiten, sind bekannt: Im Niedersächsischen Landtag hat der Asse-Untersuchungsausschuss  in vielen Verhandlungen Einblicke in die zum Teil skandalösen Vorgänge erlaubt. Die umfangreichen Akten bewahrt nun das Staatsarchiv Wolfenbüttel auf.

Der Geschichtswissenschaftler Detlef Möller veröffentlichte 2009 das Buch "Endlagerung radioaktiver Abfälle in der Bundesrepublik Deutschland". Funktion und Eignung des illegal eingerichteten Atommüll- Endlagers in der Asse bei Remlingen stehen hier im Mittelpunkt. Zwischen beiden Ereignissen klafft allerdings eine Lücke: Die Aufarbeitung die Beteiligung der Kommunalpolitik im Landkreis Wolfenbüttel. Deren Unterwerfung unter die arroganten und beratungsresistenten Wissenschaftler der sogenannten "Gesellschaft für Strahlen- und Umweltforschung" (GSF) besonders in den 1970/80er Jahren hat erheblich zu der Katastrophe beigetragen. Im vergangenen Kreistag haben alle dort vertretenen Parteien, sogar die Grünen, in geheimer Mauschelei, einen Aufarbeitungs-Antrag der "Wolfenbütteler Atom-Ausstiegs-Gruppe" (WAAG) abgelehnt. Weil das nicht hinnehmbar ist, hat die Landrätin Christiana Steinbrügge nun einen schriftlich formulierten Antrag erhalten, der im Kreistag beraten werden soll und hoffentlich positiv beschieden wird. Lesen Sie dazu diese pdf-Datei:

Berufsbegleitend studieren an der Fernuni Hagen

Mittwoch, 14. Juni 2017 12:00
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemitteilung"

Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig stellt sich am 22. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr die Fernuniversität Hagen mit ihren Studienangeboten vor.

 Unter dem Motto „Berufsbegleitend studieren mit und ohne Abitur an der Fernuniversität Hagen“ steht eine Informationsveranstaltung am Donnerstag, 22. Juni von 18.00 bis 19.00 Uhr, im Berufsinformationszentrum (BiZ) am Cyriaksring in Braunschweig.

An der weltweit einzigen deutschsprachigen staatlichen Fernuniversität kann aus einem breiten Studienangebot gewählt werden. Das Fernstudiensystem ermöglicht es, wenn aus beruflichen oder familiären Gründen kein Präsenzstudium machbar ist, einen anerkannten staatlichen Studienabschluss zu erlangen. Vom bewährten Studienbrief über digitale Medien bis hin zum Internet – der Mix aus verschiedenen Lehrmedien sorgt für zeitliche und räumliche Flexibilität.

 

Afrikanische Kleinbauern in absoluter Notlage

Mittwoch, 14. Juni 2017 15:36
aus AbL Newsletter

 Von: Matthew Tempest | EURACTIV.com |

Ungefähr 70 Prozent der Nahrungsmittel weltweit stammen von Kleinbauern, die meisten von ihnen leben in Entwicklungsländern. Diese Bauern müssten bis 2030 ihre Produktion verdoppeln, um mit dem Bevölkerungswachstum Schritt zu halten, hieß es am Donnerstag bei einer Diskussionsrunde mit Experten während der European Development Days in Brüssel.

Die Lage dieser Kleinbauern, die meist nur ein Hektar Land oder weniger bewirtschaften, werde jedoch beim Kampf gegen Armut und aufgrund des medialen Fokus auf Migration oft übersehen, gab ein führender Beamter der EU-Kommission für europäische Entwicklungszusammenarbeit zu.

Weniger Zwischenhändler, mehr Einkommen für Kleinbauern

Das KULT am 16.06.2017: „Ehekabarett, Butter bei die Fische"

Mittwoch, 14. Juni 2017 15:51
Thomas Hirche, Das KULT

Gerd Normann 

Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig

Bei Gerd Normanns Ehekabarett – Programm „Butter bei die Fische!“ handelt es sich um eine Sammlung skurriler Alltagsgespräche eines fiktiven, älteren Ehepaares.
Die beiden heißen Willi und Lisbeth und sind seit über 40 Jahren mehr oder weniger glücklich verheiratet.
Sie nörgeln aneinander herum, halten zusammen wie Pech und Schwefel und versuchen, die immer schneller werdende Welt in ihrem Sinne umzudeuten.
Sie kennen keine Tabus.
Sie reden über Brustbehaarung bei Frauen, verschleierte Preiserhöhung, Revolution an der Registrierkasse, die Liebe im Alter oder aneinander vorbei.
Willi und Lisbeth bringen den Ehealltag pointiert auf den Punkt.
Ausgestattet mit großem Sprachwitz und bestechender Beobachtungsgabe bereiten sie die großen und kleinen Themen der Welt auf und drehen sie auf links.
Ein Programm für Ehepaare und solche, die es waren, werden wollen oder lieber ins Kabarett gehen. Singles sind willkommen.

Feuerwehrbedarfsplan – wie geht es weiter?

Mittwoch, 14. Juni 2017 16:50
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

SPD-Fraktion fragt zum Brandschutz im Westen, zu Wärmebildkameras und zur Flughafenfeuerwehr an.
Die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig setzt sich für einen besseren Brandschutz im Westen der Stadt ein. Bei nur einer Enthaltung und zehn Ja-Stimmen nahm der Feuerwehrausschuss in seiner vergangenen Sitzung am Mittwoch, 7. Juni einen Prüfauftrag der SPD-Fraktion an, der klären soll, inwieweit die Zusammenarbeit von THW und Freiwilliger Feuerwehr im Westen verbessert werden kann. „Auch die mögliche Einrichtung eines hauptamtlichen Feuerwehrstandorts sollte dabei von der Verwaltung berücksichtigt werden“, erklärt SPD-Ratsherr Matthias Disterheft, Vorsitzender des Feuerwehrausschusses. Die Optimierung des Brandschutzes im Westen Braunschweigs ist Teil des von der SPD initiierten Feuerwehrbedarfplans, der im Frühjahr vom Rat beschlossen wurde.
Auf seine Umsetzung ging die SPD-Fraktion im Feuerwehrausschuss auch mit vier weiteren Anfragen ein. So erklärte die Verwaltung beispielsweise, dass in der zweiten Jahreshälfte 2017 in Abstimmung mit den zuständigen Gutachtern die Anschaffung neuer Wärmebildkameras für die Ortsfeuerwehren erwogen wird. „Dies begrüßen wir sehr“, so Disterheft. „Wärmebildkameras können den Erfolg eines Einsatzes und vor allem die Sicherheit der Feuerwehrkräfte signifikant erhöhen. Dies haben die bereits bestehenden Wärmebildkameras bewiesen.“ Etwa 90.000 Euro würde es kosten, alle 30 vorhandenen Ortsfeuerwehren mit diesen Kameras auszurüsten.

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Mariam Yussef: Mit Charme, Klugheit und Energie gestaltet sie ihr schwieriges Leben, Teil 2

Donnerstag, 15. Juni 2017 10:45
Uwe Meier

Mariam habe ich kennengelernt vor etwa drei Wochen bei einem internationalen Fußballturnier in der Kralenriede. Es schien mir, dass sie über sich und ihr Leben interessante Geschichten zu erzählen hat, denn sie war vor zehn Jahren aus dem kurdischen Teil Syriens nach Deutschland gekommen.

Wir haben uns im Garten der evangelischen Akademie getroffen, um dort über ihr Leben ein Gespräch zu führen. Lesen Sie hier nach Teil 1 den Teil 2 des Interviews.

Klare Luft in Braunschweig – SPD beantragt eine Evaluierung des Luftreinhalteplans

Donnerstag, 15. Juni 2017 17:39
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig

"Pressemitteilung"

Klare Luft in Braunschweig – SPD-Fraktion beantragt eine Evaluierung des Luftreinhalteplans.

Im März 2007 – und damit vor etwas mehr als zehn Jahren – wurde für das Braunschweiger Stadtgebiet der sogenannte „Luftreinhalte- und Aktionsplan“ verabschiedet. „Mit ihm wurden verschiedene Maßnahmen zur Reduzierung von Feinstaub und NOx in die Wege geleitet“, erklärt Nicole Palm, planungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig. Nun möchte ihre Fraktion die Luftreinheit im Stadtgebiet an die Herausforderungen des Jahres 2017 anpassen: „Mit einem Antrag zur Ratssitzung am Dienstag, 20. Juni bitten wir die Verwaltung nun, diese Maßnahmen zu evaluieren und zu prüfen, welche fortgesetzt werden sollen und welche sich nicht bewährt haben.“

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Der Armutsbericht ist ein Armutszeugnis für die SPD

Donnerstag, 15. Juni 2017 19:54
Klaus Knodt

 

Braunschweigs Bundestagsabgeordnete Dr. Carola Reimann (SPD) lud zur Diskussion über den letzten „Armuts- und Reichtumsbericht“ der Bundesregierung in die AWO ein. Foto: Klaus Knodt

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Mit einer Fahrrad-Tour wollen AKW Gegner Grohnde und Tihange verbinden

Donnerstag, 15. Juni 2017 21:17
Grohnde-Kampagne

 Mit Kette zur Kette: Nicht nur in die Ferne schweifen, das Schlechte liegt so nah

Los geht es am Montag, dem 19. Juni um 10.15 Uhr am AKW Grohnde, Ziel ist die 90 KM Men­schenkette zwischen Aachen und Tihange am Sonntag, dem 25. Juni: Mit einer 485 Km langen Fahrradtour entlang atomarer Probleme und Altlasten in Deutschland (v.a. NRW) wollen AKW Gegner darauf hinweisen, dass es nicht nur in Belgien Atomalarm gibt.
„Politiker weisen gerne in die Ferne, um von naheliegenden Problemen abzulenken: Sie kritisieren den belgischen Problem-Reaktor in Tihange und lassen den deutschen Problem-Reaktor Grohnde weiter laufen, sie wollen 1.000.000 Jahre sichere Endlager bauen, lassen den Atommüll heute aber einfach in der Gegend rumliegen“, erläutert Peter Dickel von der Regionalkonferenz AKW Grohnde abschalten".
Organisiert wird die Tour vom "Aktionsbündnis Bielefeld steigt aus", alle Infos und die Etappenplanung finden sich auf der Seite   http://grohnde-tihange.apgw.de/
Interessierte sind herzlich eingeladen, die gesamte Tour, einzelne Etappen oder auch nur einzelne Kilometer mit zu radeln. Dazu wird auf der Homepage zeitnah abgebildet, wo sich die Tour gerade bewegt.

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Der "Malta-Dreh"

Freitag, 16. Juni 2017 09:56
Spiegel Online

Der SPIEGEL berichtet über das EU-Land Malta und dessen von der EU immer noch tolerierte Niedrigsteuer-Politik, die von ausländischen Investoren mit Briefkastenfirmen zum massiven Steuersparen genutzt wird: durch den Kauf von Luxusyachten über Malta, durch Verlagerung von Gewinnen nach Malta. Alles ganz legal, so die Steuerflüchtigen. Aber nach dem Skandal mit den Panama-Papers, so der SPIEGEL, änderte sich der Blick der Öffentlichkeit: „Wer seine Gewinne über eine Billigbude in einer Steueroase durchschob, galt nicht mehr als besonders smart, sondern als besonders asozial. Der brachte schließlich deutsche Kinder um das Geld für ihre Schulen, deutsche Autofahrer um das Geld für ihre Straßen, der nutzte alle Vorteile Deutschlands, ohne dafür zahlen zu wollen.“ Der Artikel nennt auch Namen: BASF, BMW, K+S, Sixt, Schrauben-Würth, Tchibo-Herz, Fernsehunterhalter Kerner, Lufthansa, Erich Wesjohann, Puma…

Bericht im Spiegel

 

 

 

  1. Wiedereröffnungsfeier im Gliesmaroder Bad mit Musik und Aktionen am Freitag, 23.06.17
  2. Tag des offenen Gartens im JugendUmweltPark (JUP)
  3. Landrätin versetzt Asse 2 - Begleitgruppe
  4. Unklare Verkehrsführung auf dem Bienroder Weg
  5. Stadtführungen im Sommer in der Löwenstadt
  6. „Till Eulenspiegel“ im Städtischen Museum: Die Annäherung an einen Mythos
  7. Endlich Wasserleitungen für den Wohnwagenaufstellplatz
  8. Ausstellung »Werkschau« - Ein junges, dynamisches Kollektiv
  9. Welthungerhilfe: „Chancen werden nicht genutzt“
  10. MUSIKUM - Open-Air-Festival mit NEOTON u.v.a.
  11. Sofortkredit: Mit einem Klick zum Traumurlaub
  12. Gemeinsamen „Runden Tisch“ der Asse 2-Begleitgruppe erhalten!
  13. SPD-Bezirksfrauen luden ein zur Floßfahrt auf der Oker
  14. Sag uns SPD, warum wir dich wählen sollen
  15. "Kohl der Bauer"
  16. CDU und FDP lügen wieder, dass sich die Balken biegen,...
  17. "Nur geringe Gefahr durch den Wolf"
  18. Wer kommt mit zur „G20-Protestwelle“
  19. Kein Platz für (neu-)rechte Propaganda
  20. Berufsrückkehrer im Visier!
  21. Impulsberatungen zu Material- und Energieeffizienz starten.
  22. Auftakt in Braunschweig: 994 begabte Schüler forschen
  23. Konsens: Kein Kind soll vom Schulessen ausgeschlossen werden!
  24. Landwirtschaft und Schacht KONRAD
  25. 21,7 Millionen Euro für die neue Feuerwehr - Leitstelle
  26. Ende der Monopolverwaltung für Branntwein
  27. Freitag, den 23.06.17: Wiedereröffnungsfeier im Gliesmaroder Bad
  28. Startet Bundesgesellschaft für Endlagerung mit Trickserei bei Morsleben?
  29. Make Klimaschutz Great Again - Trump legt Hamburg lahm
  30. Gottesdienst mit "Orgelsommer-Vorspiel" und Konzert

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