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Die Not mit dem Kot

Dienstag, 01. Juli 2008 02:00
Matthias Bosenick

Wo andere Kommunen und Städte ganz einfach ein paar Hundehäufchenwegmachtütenspender aufstellen, ringt sich Dr. Gert Hoffmann gerade mal zu ein paar unästhetischen, aber aufdringlichen Schildern durch. Eigenartig genug, dass dieser Große Einschränker ausnahmsweise bei seinen Bürgern auf Eigenverantwortlichkeit pocht – anstatt sie konstruktiv zu fördern. Was beim Braunschweiger dennoch ankommt: Der Hoffmann, der macht was! Und wenn’s nur Häufchen sind.


alt


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Bericht aus Bumsdorf XIII - Fortschritt? Nicht mit mir!

Dienstag, 01. Juli 2008 02:00
Axel Klingenberg

In meiner heimatlichen Zeitung gibt es derzeit eine Serie, die sich mit dem Leben des großen Mathematikers Carl Friedrich Gauß beschäftigt. Sie liest sich recht angenehm, wenn auch manchmal etwas leidenschaftslos. Ich überfliege sie daher regelmäßig, obwohl ich kalauernd gestehen muss: Gauß ist mir ein Graus. Vielleicht liegt es daran, dass in mir der Neid nagt, denn von den Dingen, mit denen sich dieser Gelehrte beschäftigt hat, verstehe ich nichts. In der Rechenkunst bin ich nie weit gekommen, mein Abitur wurde mir trotzdem verliehen, denn es gab ja genug Fächer zum Ausgleichen meiner diesbezüglich miserablen Zensuren: z.B. Deutsch, Geschichte, Philosophie, Politik, Sozialkunde, Gemeinschaftskunde, Staatsbürgerkunde und Badminton.

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"Widerspruch zwecklos - Bürokraten gegen Bürgerrechte" - Frontal 21 am 01.07.08

Montag, 30. Juni 2008 02:00
Administrator

Zwei von drei Hauptthemen des ZDF-Magazins Frontal 21, am 1. Juli, 21.00 Uhr, sind kommunalpolitischer Art. Eines davon:

"Widerspruch zwecklos - Bürokraten gegen Bürgerrechte",

führte das Magazin auch nach Braunschweig. Meist sind diese Berichte sehr komprimiert und kurz gefasst ... Wir sind gespannt.

"Das Schloss ist auch ohne Quadriga ein Schloss"

Samstag, 28. Juni 2008 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Wir führten hier am 21.06.08 ein Gedankenspiel aus: Gemäß § 946 BGB müsse die Quadriga umgehend in das Eigentum der Credit Suisse übergehen, sobald sie auf dem Podest über der Schloss-Fassade befestigt ist, denn, einmal mit dem Baukörper verbunden, würde sie zum Teil desselben und das Eigentum der geschäftstüchtigen Eidgenossen erstreckte sich dann über den ganzen Baukörper auf alle dessen Glieder, auch auf die neu eingegliederten, auch über die Quadriga.

Dagegen wendet "Credit-Suisse-Schloss"-Mieterin Anja Hesse in der Braunschweiger Zeitung vom 28.06.08 nun ein, dass dies nur der Fall sei, wenn nach einer Trennung die Einzelsachen nicht mehr "für sich brauchbar" wären. "Das Schloss, so Hesse, sei aber auch ohne Quadriga ein Schloss."

Das soll hier Anlass sein, das "Schloss", um das es geht, noch einmal zu beschreiben. Es handelt sich um ein großes, zusammenhängendes Bauwerk, das verschiedene Funktionen beherbergt, die innerhalb des Gebäudes räumlich voneinander abgegrenzt sind, so wie etwa in einem Wohnhaus durch innere Wände ein Arbeitszimmer getrennt ist von einem Schlafzimmer oder ein Klo von einer Küche.

In der Braunschweiger Adelsherberge paart sich hinter dem Schaustück einer Schlossfassade im fröhlich-sportlichen Körperkontakt Kommerz und Kultur mit parkenden Autos: durch Wände getrennt, über Türen und Treppen, Aufzüge, Rolltreppen und Rampen miteinander verbunden.

Die "Brauchbarkeit" (Hesse) des Braunschweiger Schlossbaukörpers fächert sich auf in die räumlich voneinander abgesetzten folgenden Funktionen:
- Einzelhandel und Gastronomiebetriebe brauchen den Braunschweiger Schlossbau um ihre Konsum-Produkte zu verkaufen (das Kaufschloss)
- Anfahrende Kunden brauchen den Braunschweiger Schlossbau als Abstellplatz für ihre motorisierten Fahrzeuge (das Parkschloss)
- Bibliotheken, Kulturinstitut und Stadtarchiv brauchen den Bau zum Verteilen und Vermitteln von Informationen und Informationsträgern (das Kulturschloss)
- Davon unterscheidbar wird die rekonstruierte Fassade des Braunschweiger Schlossbaus "gebraucht" zur Vermittlung eines adligen Status getragen von Luxus, imposanter Macht und erhabener Schönheit entwickelt aus dem Gleichmaß idealer Proportionen (das Schauschloss, oder auch Prunk-, Schmuck-, oder Zierschloss).

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Gartensurrogatextrakt

Samstag, 28. Juni 2008 02:00
Alexandra Funke

Das Wortungetüm „Kaffeesurrogatextrakt“ auf den Karokaffeedosen übte als Kind eine besondere Faszination auf mich aus. Heute weiß ich: ein Surrogat ist ein Ersatzstoff und ein Extrakt wiederum ist ein Auszug des Hauptbestandteils dieses Ersatzstoffes.

Vor einiger Zeit wurden kleine Gartensurrogatextrakte, so gefällt es mir sie zu nennen, in der Braunschweiger Innenstadt gleichsam wie Zelte ‚aufgeschlagen‘. So zum Beispiel ein „Ruhegarten“ auf dem Kohlmarkt platziert und der Burgplatz samt Wahrzeichen an eine Art Palmenstrand oder in eine afrikanische Wüstenoase versetzt.
Zwei dieser Gartenersatzstückchen, die zu einem Ensemble gehören, waren nocheinmal etwas ganz Besonderes. Vor den Schlossarkaden nämlich wurden gleich zwei verschiedene Ersatzgärtchen aufgestellt; ein Garten, der Erinnerungen an das Mittelmeer wachrufen und einer, der den Bürgern wohl barock vorkommen sollte.

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Nicht gedruckter Leserbrief: Wohltäter Erich Mundstock?

Donnerstag, 26. Juni 2008 02:00
Peter Rosenbaum (Leserbrief)

Mutiert jetzt Erich Mundstock vom Skandal-Unternehmer zum Wohltäter der Stadt und der Region? Die heutige Meldung in der BZ über die Erich-Mundstock-Stiftung könnte das suggerieren:

... flossen bisher 365.000 Euro in die Region Braunschweig. Weitere rund
525.000 Euro wurden im Landkreis Peine investiert... BZ, 18.06.2008

Kein Wort darüber, daß der Geldsegen Mundstocks aus dem Verkauf seiner bankrotten Busfirma an die Verkehrs-AG der Stadt Braunschweig herrührt. Im Jahre 1997 kaufte die Stadt die Busfirma von Herrn Mundstock für 28 Mio.DM, obwohl die damals wertlos war und vor dem Bankrott stand. Alles Werthaltige wie neue Busse und fast alle Betriebs-Grundstücke waren nicht einmal im Verkauf enthalten.

Ein lukratives Betriebs-Grundstück in Peine befindet sich seither im Besitz der Mundstock-Stiftung und bildet das Stiftungsvermögen, deren Vorsitzender 1998 Gerhard Glogowski wurde. Für dieses Betriebsgrundstück zahlt die Stadt seither auch noch Miete (anfangs 1998 ca. 120.000 DM pro Jahr) an die Mundstock-Stiftung (quelle: http://bs-korrupt.de). Daher also noch einmal nachgefragt: Wer sponsort hier wen - und das seit 1997?

Eigentlich weiß die BZ das alles, denn Lokalredakteur Ernst Johann Zauner erhielt für die Recherche-Berichterstattung um die sogenannte Mundstock-Affaire Ende 2003 den Journalistenpreis "Die spitze Feder" des Niedersächsischen Steuerzahlerbundes. Die BZ berichtete am 26.11.2003.

10,5 Tonnen schwere, 9,20 Meter große "ideelle Bedeutung" mit weiteren Rätseln

Mittwoch, 25. Juni 2008 02:00
Karl Fr. Eckhardt

(I) Heute berichtet auch die Braunschweiger Zeitung über die Schenkung der Quadriga. Die Dr. Gert Hoffmann unterstellte Verwaltung der Stadt verkündet in der Braunschweiger Zeitung vom heutigen Tag:

... auch die Haftungsrisiken für eventuelle Schäden, so die Verwaltung, lägen bei der Credit Suisse, der Eigentümerin des Gebäudes.

§ 4 der Vereinbarung zwischen der Stadt Braunschweig, der Richard-Borek-Stiftung und der Credit Suisse Asset Management Immobilien Kapitalanlagegesellschaft, "Versicherung", sieht jedoch vor:

Die Stadt schließt für die Quadriga eine alle üblichen Risiken umfassende Sachversicherung ab, die das Risiko von Blitzschlag einschließt, sowie eine alle üblichen Risiken abdeckende Versicherung für Schäden und Haftpflichtschäden durch die Quadriga selbst, soweit nicht eine Deckung über den Kommunalen Schadensausgleich (KSA) erfolgt. Die Versicherung ist während der gesamten Laufzeit dieser Vereinbarung aufrecht zu erhalten. ...

Vereinbarungsgemäß trägt also die Stadt alle Risiken für Schäden sowohl an der Quadriga als auch für Schäden, die durch die Quadriga verursacht sind. Ausdrücklich werden auch "Haftpflichtschäden durch die Quadriga" genannt. Insbesondere, wenn eine 10,5 Tonnen schwere, "ideelle Bedeutung" erst einmal in Bewegung gerät, kann sie ein mächtiges, nahezu unkontrollierbares Momentum entwickeln. Wie in einer Vision der Bauwelt anschaulich dargestellt, können die Schäden und Folgeschäden dann beträchtliche Ausmaße annehmen und zum Störfaktor für den Betrieb des Einkaufszentrums werden.

(II) Alle fünf Jahre müssten voraussichtlich kostspielige Instandsetzungsarbeiten an der Quadriga geleistet werden, um "Korrosionsschäden zu beseitigen und so weiter." (BZ) Das wirft die Frage nach der Qualität der Bronzelegierung auf, aus der die Quadriga gegossen wurde.

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IGS: 365 SchülerInnen abgelehnt

Mittwoch, 25. Juni 2008 02:00
Uwe Meier

Die Zahlen liegen nun auf dem Tisch und die Ablehnungsbriefe für die Kinder in den Briefkästen der Eltern. Von 1850 SchülerInnen wurden 578 an den IGS angemeldet. Dank der desaströsen Bildungspolitik der CDU/FDP-geführten Landesregierung mit ihrem Verbot zur Errichtung von Integrierten Gesamtschulen, mussten 365 SchülerInnen (Vorjahr 328) abgelehnt werden. Damit ist die Zahl der Ablehnungen wieder einmal deutlich gestiegen. (Grafik)

 

alt


Die Zahlen geben jedoch nur einen Teil der Wahrheit wider. Viele SchülerInnen wurden auf einer IGS erst gar nicht angemeldet, weil die Eltern für ihre Kinder keine Chancen sahen einen Platz zu bekommen.

Die Konsequenz: dem Ansinnen von B90/Die Grünen ist Recht zu geben – wir brauchen in Braunschweig eine 5. IGS. Die Zahl der SchülerInnen für eine weitere IGS ist vorhanden und sie wird weiter steigen, auch bei sinkender SchülerInnenzahl, denn die IGS ist die beliebteste Schulform in Braunschweig.

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Hurra - es darf wieder einmal gefeiert werden!

Samstag, 21. Juni 2008 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Allen fröhlichen Braunschweigern sei zur ungetrübten Freude versichert. Es darf wieder einmal gefeiert werden und wieder einmal zur Schlosseinweihung. Dieses Mal soll, wie auch schon gehabt, wieder einmal die Indienststellung der Quadriga, die Krönung der Schlossfassade gefeiert werden (wenn nicht ein Vorhang wieder einmal klemmt).

Mit § 2 Abs. 4 des Schenkungsvertrages zwischen der Stadt Braunschweig ("vertreten durch Herrn Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann") und der Richard Borek Stiftung wird unumstößlich festgeschrieben:

Anlässlich der übergabe der Quadriga wird an einem noch abzustimmenden Termin ein Festakt durchgeführt.

Hurra, es darf gefeiert werden! Wer hätte das gedacht? - Anderes ist aber doch noch mit einem Fragezeichen zu versehen.

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Geschenkte Quadriga - oder eher ein trojanisches Gespann?

Samstag, 21. Juni 2008 02:00
Peter Rosenbaum

Wenn der Stifter stiften geht: Nun aber wird es ernst!

Ursprünglich nur als "Leihgabe" an die Stadt geplant, möchte Borek seine verunglückte Quadriga lieber ganz loswerden und schenkt sie der Stadt. Borek selbst (bzw. seine Stiftung) möchte sich als Stifter auf einer "Hinweistafel über die Stifter" an der Quadriga gewürdigt sehen.

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  1. Sagt mir, wo die Bienen sind! (Teil 2)
  2. Wolfenbüttels Fußgängerzone im Würgegriff der Braunschweiger Einkaufsr
  3. 18.06.08 - 18. Juni 2005
  4. Das bedingungslose Grundeinkommen- Vortrag 19.6.08
  5. Sagt mir, wo die Bienen sind! (Teil 1)
  6. "Veolia-Aktien purzeln in den Müll" (FAZ.NET vom 7.03.2008)
  7. Dr. Gert Hoffmann wird unsicher - Seine Maßnahme: Zentraler Ordnungsdienst
  8. Wahrscheinlich wird bald Heinrich der Löwe in den Schloss-Arkaden eingekauft haben
  9. Bildung
  10. Riesenhaufen in "Stadt der Sauberkeit" (Teil II)

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