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Ein Fall für die Kommunalaufsicht?

Dienstag, 02. Februar 2010 12:05
Bernd Müller


Kanada-Bau hat zum Jahresende 2009 seinen Rücktritt vom Kaufvertrag für das FBZ-Gelände erklärt. Die Kosten für den Abriss und die Planung sollen ca. 800 000€ ausmachen, diese sollten, so sah es der Kaufvertrag vor, mit dem Ankauf verrechnet werden.

Das Gelände selbst umfasst 10 000 m² und ist idyllisch im Bürgerpark gelegen. Immobilienverkäufer sprechen in diesem Zusammenhang von einer 1a-Lage. Wenn man die Anschaffungskosten durch die Geländefläche teilt, ergibt sich ein Quadratmeterpreis von 80.-€. Dieser Preis ist für erschlossene Grundstücke in 1a-Lage äußerst ungewöhnlich. Normalerweise zahlen Bauträger mindestens 260.-€ pro Quadratmeter. Wieso verkauft der Rat der Stadt das Gelände nicht für einen marktüblichen Preis? Die Firma Kanada-Bau hat ohne Risiko mit dem Gelände auf dem Markt spekuliert und sich verzockt. Solche Verträge gehen einseitig zu Lasten der Bürger.

Vom Wirtschaftsdezernenten ist zu hören, man solle das Grundstück 2 Jahre liegen lassen, bis die Wirtschaftskrise vorbei ist. Anschließend soll aufs Neue spekuliert werden. Das Grundstück gehört den Braunschweiger Bürgern und sollte wieder der öffentlichen Nutzung zugeführt werden.

Braunschweig wird immer gesichtsloser

Montag, 01. Februar 2010 23:28
Margot Michaelis

- das Gebäude der öffentlichen Bücherei soll einem Geschäftshaus weichen. Über manche gebaute Kleinode ist man sich in Braunschweig kaum bewusst. Dazu gehört auch das vom Braunschweiger Architekten Justus Herrenberger Anfang der 60er Jahre im Stil nordischer Architektur erbaute Gebäude der Öffentlichen Bücherei. Das Gebäude, in dem viele von uns ihre ersten Lese-Erfahrungen gemacht haben, soll zugunsten eines der üblichen Wohn- und Geschäftshäuser veräußert werden, weil die Stadt den Erlös zur Deckung von Unkosten, die der Umzug ins ECE hervorgerufen hat, nutzen will. Argumente gegen den Erhalt sind rein ökonomischer Natur, eine Sanierung wird für zu teuer befunden.

Die eigene Geschichte bewahren?
Aber wo liegt der Maßstab? Wenn eine gotische Kirche restauriert werden muss, dann wird man kaum auf die Idee kommen, sie zwecks besserer Ökonomie einem Kettenladeninvestor zu verkaufen. Es ist selbstverständlich, dass sie mit allem Mitteln bewahrt werden soll, selbst wenn die kirchliche Nutzung nur noch gering ist. Sie steht als baugeschichtliches Denkmal für die Geschichte einer Stadt, eines Ortes, für die Qualität eines Ensembles. Sie wird oft auch als individuelles Gesicht einer städtebaulichen Situation erkannt. Anders wird vielfach mit Profanbauten umgegangen. Die Stadt Braunschweig hat bereits eine unrühmliche Geschichte, was den Erhalt von Ensembles mit profanem Charakter betrifft. Man kann an den Trümmerplänen im Altstadtrathaus sehr schön nachvollziehen, wie viel städtische Baukunst bereits dem „Traditionsinsel“-Konzept der Nachkriegszeit zum Opfer fiel, meist übrigens, um die mittelalterliche Struktur mit breiteren Straßen zu durchstoßen, die der „autogerechten Stadt“ dienen sollten.

Die Öffentliche Bücherei – ein Gebäude im Stil der nordischen Architektur
Der Wiederaufbau war in Braunschweig nur selten geglückt. Eine rühmliche Ausnahme stellt das Gebäude von Justus Herrenberger dar, das zudem noch ein älteres aus den 20erjahren einbindet. „Mit seinem Materialmix von Beton, Stahl, Aluminium, Glas, Holz und Ziegeln im Stil Alvar Aaltos schlägt er die Bögen zwischen Tradition und Moderne, “kühler” Technik und “warmer” Natur, zwischen Innenraum und  Umgebung.“ kann man im Blog „freigeistreich“ von Regine Nahrwold lesen. Ergänzt durch eine sehenswerte Fotostrecke weist sie auf den stillen Schatz, den dieses Gebäudes darstellt, hin.

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Anmerkungen zum BZ-Artikel von "RHM" vom 30.01.10 zum Thema Startbahnverlängerung

Montag, 01. Februar 2010 13:59
Andreas Matthies


1. Auffällig das Riesenbild, auf dem einerseits das Werk der Naturzerstörung dokumentiert ist, andererseits aber im Zusammenhang mit der Überschrift suggeriert wird, dass "die Sache schon gelaufen" sei, was Meyer eigentlich schon die ganze Zeit behauptet. Entsprechend auch kein Bild von den Bäumen, die noch gefällt werden sollen.

2. Diejenigen, die mit großem Einsatz gegen die Naturzerstörung - zum Teil Tag für Tag - eintreten, bekommen bei Meyer weder Gesicht noch Stimme: er schreibt von "Gegnern" und von "Störern" und von anonymen Zahlen. Kein Bild, das doch zeigen würde, dass da ganz normale Menschen aller Altersgruppen (vor allem aus der direkten Umgebung) Kälte und Schnee trotzen.

3. Keinerlei Information darüber, dass der Konflikt längst das Interesse überregionaler Medien findet und dass etwa gestern ein Team vom ZDF anwesend war. Auch von den Berichten anderer überregionaler Medien weiß der Leser der BZ bisher nichts.

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Golfanlage: Gemeinwohl vor Eigennutz!

Montag, 01. Februar 2010 13:31
Bernd Müller


In einem Schreiben an alle Golffreunde gibt der Initiator des Projektes Christian Arenz bekannt, dass alle Grundstücke, die für die Planung notwendig sind, unter Vertrag seien. Diese Aussage darf bezweifelt werden, da verschiedene Landwirte massiv gegen diese Planung angehen. Wer wirklich hinter der Gesellschaft steht, die offiziell im Handelsregister eingetragen ist, bleibt zurzeit noch im Dunkeln.

Dass die Braunschweiger Zeitung in ihrer Ausgabe vom 25. Januar den Eindruck erweckt, als sei schon alles gelaufen, ist irreführend. Ein Bebauungsplan wird aufgestellt werden müssen. Dass die Ratsmehrheit meint, der Natur- und Gewässerschutz soll wieder einmal für die Belange der Wirtschaft geopfert werden, ist ein rücksichtsloser Raubbau an der Natur. Soweit mir bekannt ist, gibt es Bestrebungen bei den Landwirten Flächen dazuzukaufen, um weiter Nahrungsmittel anzubauen. Dass bester Boden mit hohem Ertrag für einen Golfplatz  genutzt werden soll, ist kontraproduktiv, da auf lange Sicht als Folge immer mehr Lebensmittel aus dem Ausland bezogen werden müssen. Hier soll ein Spekulationsgewinn von 4 – 6 Millionen € erzielt werden durch den Bau von bis zu 200 Häusern und einem Luxushotel. Dem Gemeinwohl dient dieses Vorhaben nicht.

Auch hört man von Landwirten, dass die Kirche Wolfenbüttel ca. 5,6 ha  Land besitzt, man wisse aber nicht, inwieweit die Kirche verkaufen wolle. Man kann nur hoffen, dass eine breite Bürgerbewegung sich gegen dieses Projekt aufstellt.


Wer Interesse hat, kann sich bei Bernd Müller melden. (Tel: 0531 6172 500)

Wächst Braunschweig gegen den Trend? - Irreführung aus dem Rathaus!

Sonntag, 31. Januar 2010 20:36
Udo Sommerfeld

Am Montag erklärte Oberbürgermeister Hoffmann in einer Pressemitteilung, dass Braunschweig „trotz des allgemeinen demographischen Trends seit sechs Jahren ununterbrochen auf Wachstumskurs“ sei. Weiter heißt es: „Während viele Städte insbesondere Großstädte in Norddeutschland Einwohner verlieren, wächst Braunschweig um 0,6% erneut gegen den Trend.“ Und damit keine Zweifel daran aufkommen, dass ausschließlich seine Herrschaft zu dieser Entwicklung geführt habe, während die frühere SPD/Grünen Mehrheit Braunschweig vermutlich todgeschrumpft hätte, heißt es dort weiter: „Noch zur Jahrtausendwende war Braunschweig ein Modell für eine schrumpfende Großstadt“.

Da einige Zeitungen diese OB-Mitteilung wieder einmal wortwörtlich abgedruckt und zudem mit reißerischen Überschriften wie „Stadt wächst gegen den Trend“ versehen haben, soll hier eine etwas andere Darstellung zur Kenntnis gegeben werden.

1. Braunschweig wächst nicht gegen den Trend
Die 81 deutschen Großstädte sind von 2000 – 2008 durchschnittlich um 0,08 % gewachsen. Seit der Jahrtausendwende ist bundesweit ein allgemeiner Trend „Weg vom Land - zurück in die Stadt“ zu beobachten.

2. Braunschweig wächst sogar nur unterdurchschnittlich
Während das durchschnittliche Wachstum bei 0,08% liegt, ist Braunschweig von 2000 – 2008 lediglich um 0,01% gewachsen.

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Achtung heute: Freitag, 29.01., kommt um 15:00 Uhr das ZDF-Mittagsmagazin nach Waggum, Sportheim

Freitag, 29. Januar 2010 10:00
Peter Rosenbaum


+++  Aufruf der BI-Waggum: Stellen wir mit einer großen Demonstration sicher, dass die Harvester endlich verschwinden! Dies ist die beste Gelegenheit, die in Braunschweig in Gang gesetzte, größte Natur- und Umweltkatastrophe nach dem 2. Weltkrieg mit einer machtvollen Demonstration überregional bekannt zu machen. +++

Kulturelle Veranstaltungen in Braunschweig

Donnerstag, 28. Januar 2010 17:42
Matthias Bosenick


gsella

Ex-Titanic-Chefredakteur Thomas Gsella kommt mit seinem neuen Buch "Die Offenbacher Anthologie" am Dienstag, 2. Februar, um 21 Uhr ins Café Riptide, Handelsweg 11. Der Humorpoet nutzt das Café dann bereits zum zweiten mal als Bühne. Seine Lyrik dreht sich um Fußball, Völker, Berufe und Kinder – also um alles aus dem normalen Leben, das jeder so führt. Mit dem Unterschied, dass es sich bei Gsella reimt.

http://www.cafe-riptide.de/
http://www.tomprodukt.de/thomas-gsella

---

Beim "Salon D'Amour" erwartet die Gäste am Sonntag, 7. Februar, ab 18 Uhr in der KaufBar, Helmstedter Straße 135, im Rahmen des Warmen Winter/CSD/les.bi.schwule Kulturtage "ein glühender Abend über die Liebe" mit Texten, Musik und Filmchen. Soundschwester Claudia Sonntag malt die Idee von der europäischen Salonkultur des 17. Jahrhunderts regenbogenbunt. Es gibt Musik, Rezitiertes und Getränke. Der Eintritt ist frei.

http://www.drk-sprungbrett.de/
http://www.myspace.com/soundschwester

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plakat

Nach wie vor gültig sind die bereits angekündigten Termine:

Samstag, 30. Januar, 21 Uhr: Soundschwesters erste "Wild & Tanzbar"-Party mit Polka, Indie, Soul und Elektro in der Schweinebärmann Bar, Wendenstraße 60.
Sonntag, 31. Januar: Abgabetermin für Beiträge zum Daniil Pashkoff Prize 2010. Die Literaturgruppe Writers Ink nimmt bis dahin auf Englisch verfasste Geschichten und Gedichte entgegen: http://www.writers-ink.de/
Freitag, 12. Februar, 20 Uhr: Poetry Slam im LOT-Theater.
Freitag, 12. Februar, 20 Uhr: "Karneval ist, wenn man trotzdem lacht" mit Axel Klingenberg in der Bücherei Wenden, Heideweg 20.

Die 2. Stromwechselparty in Braunschweig

Dienstag, 26. Januar 2010 18:57
Paul Rosenbaum (Greenpeace BS)


Nach dem riesigen Erfolg der letzten Stromwechselparty im vergangenen Winter findet nun am
28. Januar 2010 um 19 Uhr in der Kaufbar, Helmstedter Str. 135 die 2. Stromwechselparty Braunschweigs statt.
Eintritt frei!

plakat flyer
(zum Vergrößern auf Flyer klicken)

Schon mal daran gedacht zu Ökostrom zu wechseln? Atomenergie und Kohle­kraftwerken die rote Karte zeigen, nur wie?
Die Antwort gibt es auf der zweiten Braunschweiger Stromwechselparty!
Greenpeace Braunschweig und attac Braunschweig laden ein zu einem informativen und unterhaltsamen Abend rund um das Thema Ökostrom. Einleitend spricht Jutta Sundermann (attac) zum Thema »Wie funktioniert die Versorgung mit grünem Strom?«. Nachfolgend geben unabhängige ReferentInnen in kurzen Beiträgen einen Überblick über vier Ökostrom-An­bieter. Abgerundet wird das Programm mit Kleinkunst und Live-Musik.

Es spielt: »Gaggeldub« (Reggae/Dub)
Es jongliert: »Keulerei«
Es spricht: Jutta Sundermann

Von Asse nach Thune – ein Weg der Unglaubwürdigkeit

Dienstag, 26. Januar 2010 14:59
Dr. Uwe Meier


„Die Bude brennt“, so sagt der Volksmund, der die Wahrheit kundtun soll. Sie brennt schon so sehr, dass die Braunschweiger Zeitung alles auffährt, um den Brand zu löschen. Herr Sehrt, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat will keinesfalls radioaktiven Müll in Braunschweig-Thune und Frau Mundlos (CDU) will die Atommüllfässer auch nicht durch Braunschweig transportiert sehen. „Braunschweig ist nicht die Mülltonne der Region“ so Juliane Lehmann (FDP). Es gäbe einen breiten Schulterschluss gegen die Erweiterung des Kompetenzzentrums zur Aufbereitung des schwach radioaktiven Mülls in Thune, so der Tenor.

thune

- Mit Verlaub Frau Lehmann, es mag Ihnen entgangen sein, Asse ist die Region Braunschweig. Fahren Sie   doch mal mit dem Rad dort hin.

- Mit Verlaub Frau Mundlos, Atommüll – hoch radioaktiver, wird im Castor durch ganz Europa gekarrt, um   ihn unter den schlechtesten geologischen Bedingungen in Gorleben (fast vor unserer Haustür) im Salz zu verscharren, wie Ihre Partei es anstrebt. Und marode Fässer? Ich bitte Sie, die werden natürlich sicher verpackt für den Transport. Es kann nichts passieren, technisch und juristisch alles abgesichert. Das ist doch der Sprachgebrauch Ihrer CDU seit 40 Jahren. Zumindest so sicher wie die Lagerung in der Asse. Haben Sie etwa kein Vertrauen, oder sind Sie gar fortschrittsfeindlich? Oder haben Sie Angst um Ihren Landtagssitz.

-
Mit Verlaub Herr Sehrt, schwach radioaktiver Müll ist doch so harmlos, wie es die Einlagerung von Atommüll immer war. Fragen Sie doch mal den famosen Umweltminister Sander (FDP) in Hannover, der ist zwar erschreckend inkompetent, dafür aber zuständig in einer CDU-Regierung. Außerdem: wir bekommen doch hochqualifizierte Arbeitsplätze und in Thune hat die Firma Erfahrung, die muss doch genutzt werden. Das stärkt doch garantiert zukunftssicher den Standort Braunschweig.

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Volksbegehren für gute Schulen

Montag, 25. Januar 2010 22:18
Michael Kaps

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Das Volksbegehren für gute Schulen bittet um Unterstützung durch Ihre Unterschrift.

Das Volksgehren für gute Schulen wurde von engagierten Eltern, Schülern und Lehrkräften in Niedersachsen im Herbst 2009 auf den Weg gebracht, nachdem ihre Proteste gegen die Bildungspolitik der Landesregierung in keiner Weise Gehör gefunden hatten. Die Ziele des Volksbegehrens sind:

Abitur nach 13 Jahren an Gymnasien und Gesamtschulen,

Senkung der Mindestgröße für Neugründungen von Gesamtschulen,

Erhalt der bestehenden Vollen Halbtagsschulen.

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