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Hoffnungslos unterversicherte Atomkraftwerke

Mittwoch, 27. April 2011 12:20
Redaktion und - ausgestrahlt -

alt

BS-Energy (VEOLIA), unser heimatlicher Stromversorger, macht zwar viel Reklame mit Naturstrom, verkauft jedoch zu etwa 18 % Atomstrom aus Frankreich. Das nennt man gemeinhin "greenwashing". Bündnis90/Die Grünen im Rat der Stadt haben dazu eine Anfrage an den Oberbürgermeister Dr. Hoffmann, der Vorsitzender des Aufsichtsrats ist, und an den Vorstandsvorsitzenden Francis Kleitz gestellt (siehe Braunschweig-Spiegel). Auf die Antwort warten wir, doch ist zu erwarten, dass das Preisargument eine wichtige Rolle spielen wird. Nur durch die Mischkalkulation mit billigem Atomstrom, sei man konkurrenzfähig. Um diesem möglichen Argument die Grenzen zu zeigen, lohnt sich ein Blick in die Versicherungswirtschaft. (Red.).

Wer in der Bundesrepublik ein Auto besitzt und fährt, muss sein Fahrzeug versichern, dazu ist er oder sie gesetzlich verpflichtet. Wegen der großen „Betriebsgefahr“, die von einem Auto ausgeht, muss jede und jeder FahrzeughalterIn eine Haftpflichtversicherung abschließen, die die bei einem Unfall anfallenden Kosten deckt.
Für Betreiber von Atomkraftwerken gelten andere Regeln: Keins der deutschen Atomkraftwerke ist auch nur annähernd ausreichend versichert.

Für Betreiber von Atomkraftwerken gelten andere Regeln: Keins der deutschen Atomkraftwerke ist auch nur annähernd ausreichend versichert. Weiter bei  -ausgestrahlt -

 

Bauen Sie noch oder Wohnen Sie schon?

Mittwoch, 27. April 2011 11:04
Stefan Vockrodt

Die Umweltzeitung macht einen Schwerpunkt über „Ökologisch bauen und wohnen“? Ja, was denn, wo sich gerade die Katastrophe von Tschernobyl zum 25. Male jährt, in der nordjapanischen Präfektur Fukushima gleich drei Atommeiler zerstört wurden, deren Strahlung (viel davon im Leckagewasser) die Gegend wie den Ozean verseucht und die Grünen erdrutschartige Wahlsiege feiern, da titelt die Umweltzeitung über „Wohnen“?

Ganz richtig. Nicht, dass die Umweltzeitung nicht etwas auch zu Tschernobyl und Fukushima bringt – das behandelt das eigens erstellte Special „Restrisiko“. Es geht halt nicht nur um den Hausbau, nicht nur darum, wie man seinen Traum vom Häuschen im Grünen ökologisch kaschiert, sondern auch darum, sein eigenes Wohnumfeld selbst ökologischer zu gestalten. Kompaktes Wohnen in einem vielfältigen Umfeld und nicht in mehr oder weniger kleinen Hütten am Stadtrand oder auf dem platten Land wird in Zukunft wieder verstärkt nachgefragt sein. Doch Nachverdichtung in Städten hat positive wie negative Seiten. Zwei Standpunkte dazu, aber auch zu neuen Wohnformen finden sich im Heft.

Ob die Katastrophe von Fukushima – im Grund ja eine Folgekatastrophe des Tsunamis vom 11. März, der in Japan rund 28.000 Menschenleben forderte – den Ausstieg aus der Atomenergie wirklich beschleunigen kann? Hierzulande sicherlich, weltweit wird es wohl noch etwas länger dauern. Zu viel Geld und Macht spielen da mit. Und allzuoft fehlt das Bewusstsein für die Langzeitrisiken, die das „Restrisiko“ erst wirklich unberechenbar machen. Das Special wirft nicht nur einen Blick auf die „Welt nach Fukushima“, es behandelt auch die Lage 25 Jahre nach der Explosion von Tschernobyl.

Leseproben der aktuellen Umweltzeitung im Web unter www.umweltzeitung.de!

Braunschweiger Land am Tschernobyl-Tag vor Schacht Konrad

Montag, 25. April 2011 20:47
Uwe Meier

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Die Konrad- Asse- und Morsleben-Initiativen hatten gerufen; und sie kamen aus dem ganzen Braunschweiger Land. Anlass war der Tschernobyl-Tag. Es sind 25 Jahren her: Tschernobyl steht für die größte Katastrophe in der Geschichte der Kernenergie-Nutzung. In dem ukrainischen Atomkraftwerk kam es am 26. April 1986 zur Kernschmelze und damit zum SUPER-GAU. Eine Katastrophe, die laut Experten höchst unwahrscheinlich war und die weite Teile Europas mit Radioaktivität verseuchte. - Bis heute-!

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T-shirt von  - ausgestrahlt -

Die Demonstration im Braunschweiger Land stand natürlich auch im Zeichen von Fukushima. Die Hybris der allwissenden Experten, die Turmbauer zu Babel, die allzu leichtgläubigen und oft mit lukrativen Posten belohnten Politiker, wollen sich erheben über die Natur, wollen sie bezwingen. Welch ein nachhaltig tödlicher Irrtum, der immer noch anhält!

Die Demonstration vor dem Schacht Konrad (ein vorgesehenes Endlager) war eingebunden in einen bundesweiten Tschernobyl-Aktionstag zur Erinnerung und Mahnung und damit für den Atomausstieg. An allen Atomkraftwerkstandorten, dem Atomendlager-Dreieck Braunschweiger Land und Deutschlands größter Urananreicherungsanlage in Gronau, fanden zeitgleich die Demostrationen Stadt. 120 Tausend Menschen demonstrierten heute. Davon etwa 10.000 im Braunschweiger Land, 20.000 am AKW Grohnde und damit etwa so viele wie bei der legendären "Schlacht um Grohnde" und 20.000 waren gekommen zum erfolgreichen Atom-Brückenprotest wegen des AKWs in Fessenheim auf 11 Brücken zwischen Strasbourg und Konstanz.

Sehen Sie hier eine kleine Fotostrecke zur Demonstration im Atom-Dreieck Braunschweiger Land vor Schacht Konrad:

 

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Fritz Bauer und die Ausmeiers. Folge 2

Samstag, 23. April 2011 22:47
Uwe Meier

Der Braunschweig-Spiegel veröffentlicht eine kleine Serie zu Fritz Bauer, dem großen Juristen der Nachkriegszeit, der in Braunschweig als Generalstaatsanwalt unter schwierigen Bedingungen arbeitete, denn der Juristenapparat war voll mit Alt-Nazis. In der 1. Folge wird von einem Gespräch mit Frau Ausmeier berichtet, die Fritz Bauer zu ihrem persönlichen Bekanntenkreis zählte und die selber in Braunschweig politisch aktiv war.

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Journalistisches Zeitdokument aus der Braunschweiger Zeitung 2003, Nr. 7 (Besitz Ausmeier)

Lesen Sie hier Jasager, Neinsager, Ansager
Dokumentarische Aufführung über den 20. Juli, den Remer-Prozess, Fritz Bauer und das Fernsehen der Fünfziger Jahre von Gilbert Holzgang

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Demonstrative Ostergrüße vom Schacht Konrad

Samstag, 23. April 2011 00:11
Ludwig Wasmus KONPress Pressedienst-schacht-konrad

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Tausende machen sich am Ostermontag aus Braunschweig auf den Weg zum Atomausstieg

An etwa 70 Haltestellen zum Atomausstieg im ganzen Braunschweiger Land, davon etwa die Hälfte in und um Braunschweig, werden sich am Ostermontag tausende Menschen treffen, um beim Frühstück auf öffentlichen Plätzen und mit unterschiedlichen Aktionen ihre Ablehnung der Atomenergie zu zeigen. Mittags geht es dann mit Bus, Auto, Fahrrad oder Roller zur gemeinsamen Abschlussveranstaltung in Salzgitter. Der große Fahrradkonvoi vor der Schlossfassade/Ritterbrunnen startet um 12:00 Uhr.

In Salzgitter findet von 14:00 - 16:00 Uhr auf der Industriestraße Nord vor Schacht KONRAD eine große Familienkundgebung statt, bei der u.a. der DGB-Bezirksvorsitzende Hartmut Tölle, der Bezirksvorsitzende des Niedersächsischen Landvolkes, Jürgen Hirschfeld, der Wolfenbütteler Landrat Jörg Röhmann und Helmut Jäger für den Bundesverband Erneuerbarer Energien sprechen. - Ablauf -

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"Publik" neue Ausgabe des Bildungs-online-Magazins

Freitag, 22. April 2011 12:42
Bernd Siegel

Inzwischen ist es gute Tradition, dass, wenn die neue Ausgabe des niedersächsischen Bildungsmagazins "Publik" erscheint, der Braunschweig-Spiegel diesen veröffentlicht. Nun ist es wieder soweit.

Die neue Ausgabe enthält  u. a. folgende Themen:

  • Nachfrage Gesamtschule steigt weiter
  • Oberschule: Mit Speck fängt …
  • Bildungs-System bekommt nur die Note 4+
  • Prof. Dr. Merkelbach zum Thema Schulstreit in Nds.
  • Dr. Schumann zum Thema Inklusion
  • Inklusion: Lehrer der Grundschule Bockhorn klagen über ihre Arbeitsbedingungen
  • GEW sagt Beteiligung am 3. Bildungsgespräch ab
  • Gegner des gemeinsamen Lernens in Niedersachsen machen Druck
  • Landeselternrat Niedersachsen zum Zukunftstag für Mädchen und Jungen
  • NRW: Insgesamt wurden vierzehn Gemeinschaftsschulen genehmigt
  • Der ehemalige CDU-Fraktionschef erhält angeblich 5000 € pro Tag für….
  • Nicht nur für Väter und Söhne: Spirituskocher selbst gemacht und dann….

 

Auf Youtube: Kommentar von Bernd Siegel zur Oberschule.

 

Katalog der Abschüsse

Donnerstag, 21. April 2011 23:28
R. Hoffer & H. Wege
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Foto: © Susanne-und-Giovanni-Romano pixelio.de

 

Liebe Freunde und Mitstreiter,

in unserem neuen Infobrief (April 2011) haben wir diesmal die Beweisstücke der frevelhaften und skandalösen Jagd im Nationalpark Harz veröffentlicht. Anhand der Daten aus den Katalogen des "Rotwild Ring Harz" können Sie ersehen, trozt der zweifelhaften und lügnerischen Widerlegungen der Nationalpark Verwaltung, welche Endergebnisse das Tötungsvergügen in den Jahren 2007 bis 2010 im NLP Harz hat.

Das widerspricht – man kann es nicht oft genug sagen - dem Bundesnaturschutzgesetz (§24 (2) und international gültige Bestimmungen.Das ist ein internationaler Skandal, der so nur in Deutschland mit der hier herrschenden Jäger- Förster- und Regierungslobby möglich ist. Siehe auch Hoffers Weblog.

c/o Bürgerinitiative Nationalpark Harz

DAS BÜNDNIS NEUE IGSen

Donnerstag, 21. April 2011 22:42
EVGN

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Eine vor-österliche Nachricht zur Zukunft der IGS-Landschaft in Niedersachsen vom "Elternverband für Gesamtschulen Niedersachsen" (EVGN)    

* nach der Abstimmung zum neuen "Oberschul"-Gesetz,

* nach dem Abschluss des Volksbegehren für GUTE SCHULEN ( aller Voraussicht nach am 2.5. 2011),

* ist vor dem nächsten Bemühen um eine - zumindest - Gleichbehandlung von Gesamtschulen als Regelschule in Niedersachsen

* ist vor dem Einsatz der Einrichtung / Zulassung aller Gesamtschulen, die jetzt schon durch Elterninitiativen auf den Weg gebracht wurden

und


* ist vor dem immer fortwährenden Bemühen um den Erhalt (die Wiedereinführung ) des 13. Schuljahres


auf Initiative des Stadtelternrat, Hannover eine weitere landesweite Initiative auf den Weg gebracht worden.

Hier der Kontakt:
DAS BÜNDNIS NEUE IGSen
http://www.buendnis-neue-igsen.de/

"Osteraktionen der Friedensbewegung und der Anti-Atombewegung"

Mittwoch, 20. April 2011 23:51
Friedensbündnis BS


Das Braunschweiger Bündnis für den Frieden lädt ein zur Teilnahme an der diesjährigen Ostermarschaktion in Braunschweig: Traditionell am Ostersamstag 11- 13 Uhr in der Braunschweiger Innenstadt - mit Fahrrad und zu Fuß.

Diesjähriges Motto:

Fukushima mahnt:
Atomkraftwerke abschalten! Atomwaffen abschaffen!

Irak, Afghanistan, Libyen mahnen:
Konflikte nichtmilitärisch lösen!


11:10 Uhr Kohlmarkt, Beginn der Demonstration
11:30 Uhr Schlossplatz, Peter Dickel, AG Schacht Konrad
11:50 Uhr Staatstheater, Lesung auf dem Vorplatz
12:20 Uhr Magnikirchplatz, Henning Böger, Pfarrer
12:50 Uhr Abschlusskundgebung auf dem Kohlmarkt, Dr. Ute Lampe, Braunschweiger Bündnis für den Frieden.

Nun auch Peter Rosenbaum bundesweit

Mittwoch, 20. April 2011 23:28
Jörn Halusa

Es kommt nicht oft vor, dass Braunschweiger Stadtpolitiker in der überregionalen Presse Berücksichtigung finden. Gelegentlich wird der Oberbürgermeister Dr. Hoffmann erwähnt und insbesondere von der neoliberalen Presse ob seiner Haushaltskünste belobigt. Gemeint ist dabei die profane Verscherbelung städtischen Eigentums, das die Bürger erarbeitet haben.

Diese Ehre der überregionalen Erwähnung wird nun auch bundesweit dem BIBS-Ratsherrn Peter Rosenbaum zuteil, nachdem die TAZ "nur" im Nordteil schon mehrfach über ihn berichtete. Die linke Tageszeitung "Neues Deutschland" widmet ihm und seinen Aktivitäten in Braunschweig einen umfassenden Bericht.

Im Permanent-Zwist zwischen diesen beiden Lokalpolitikern kann damit Herr Rosenbaum wieder punkten. Aber wer weiß, vielleicht lässt OB Dr. Hoffmann wieder einmal "rechtliche Schritte" prüfen. Diesmal jedoch gegen die Zeitung wegen mangelnden Respekts vor einem Würdenträger! Oder vielleicht doch gegen Herrn Rosenbaum? Er wird schon was finden.

Lesen Sie hier den ND-Bericht.


  1. Stabile Stromversorgung mit erneuerbaren Energien
  2. ZEIT-Doku - Der Poker um 17 Atommeiler
  3. Was sagt uns das neue Schloss-Museum?
  4. AKWs abschalten - Aufruf der IG Metall
  5. Fritz Bauer - ein Gespräch mit Rose-Marie Ausmeier. Folge 1
  6. Autoritäre Stadt: „Die Mauer muss weg!“
  7. Atomstrom in Braunschweig
  8. Eichhörnchen speist beim Atomriesen
  9. Asse strahlt so stark wie nie
  10. Braunschweig jetzt mit Schlossmuseum

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