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Uranabfälle aus dem zweiten Weltkrieg in der Asse?

Dienstag, 12. Juli 2011 23:54
Stefan Wenzel

Das Kanzleramt muss endlich die Asse-Akten vollständig vorlegen.

Die Presseberichte über die Einlagerung von Uranabfällen der Atomwaffenforschung aus dem zweiten Weltkrieg erhärten nach Ansicht des Fraktionsvorsitzenden der Landtagsgrünen Stefan Wenzel die Vermutung, dass die Informationen zum radioaktiven Inventar der Asse immer noch unvollständig sind.

"Der Parlamentarische Untersuchungsausschuss hat in zwei Jahren keine einzige Information zu Einlagerungen von militärischen Abfällen aus dem zweiten Weltkrieg bekommen", so der Grünen-Politiker heute (Dienstag) in Hannover. Fakt sei allerdings, dass die EURATOM-Behörde, die dem Energiekommissar Oettinger unterstellt ist, die Rechtsnachfolger des Kernforschungszentrums Karlsruhe und das Bundeskanzleramt nur rudimentäre Akten geliefert haben.

Wenzel: "Der Umgang mit dem Parlament ist skandalös. Wir werden nicht akzeptieren, dass einem demokratisch gewählten Parlament Informationen vorenthalten werden." In einem Pressebericht aus den siebziger Jahren wird ein stellvertretender Betriebsleiter der Asse zitiert. Man habe "Uranabfälle, die bei der Vorbereitung der deutschen Atombombe anfielen" aus "Betonbunkern in der Nähe von München herausgeholt", um sie in der Asse einzulagern.

Gegen das Kanzleramt hat der parlamentarische Untersuchungsausschuss des Landtages zwischenzeitlich eine Klage auf Aktenherausgabe eingeleitet. Bereits zweimal hat das Kanzleramt um Verlängerung der Fristen für die Klageerwiderung gebeten, weil man ein Verfahren von "grundsätzlicher Bedeutung" sieht.

Ergänzung der Redaktion

Siehe auch den TAZ-Bericht von heute zum selben Thema: Nazi-Uran in der Asse

Kommentar eines TAZ-Lesers: Wow NAZI-Uran! Ist das ein Isotop mit Neutronen, Protonen und Hakenkreuzen im Kern?

Immer noch geheim: Antibiotika in der Geflügelmast

Sonntag, 10. Juli 2011 18:48
Kristine Schmieding

Bekanntlich sollen in unserer Region 420 Hähnchenmast-Anlagen gebaut werden, damit der Mega-Schlachthof in Wietze demnächst ausreichend beliefert werden kann. 1 Million (!) Tiere pro Woche sollen dort geschlachtet werden. Neben den schauerlichen Perspektiven für den Tier- und Umweltschutz handeln wir uns damit auch lebensbedrohliche Risken ein.

alt

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ASSE-LAUGE: Das Kind liegt wohl schon drin

Samstag, 09. Juli 2011 12:57
Uwe Meier

Es dauert lange bis sich ein Unternehmen ein positives Image aufgebaut hat – oft Jahrzehnte.  Entsprechend viel Geld kostet der Imageaufbau und die Pflege. Oft dauert es jedoch nur Stunden bis ein Unternehmen sich sein Image nachhaltig ruiniert – zumal im Zeitalter des Internets. Millionen verschwinden rasch im Schornstein.

Ob die Firma Eckert&Ziegler ein gutes Image hatte soll hier nicht beurteilt werden. Auf jeden Fall hat sie es in der Öffentlichkeit blitzschnell ruiniert. Kopfschüttelnd fragt man sich, wie dumm muss ein Unternehmer sein, der sich in einem weltweit bekannten, hochrisikoreichen – weil radioaktivem Problemfall ASSE - so daneben benimmt, wie er es gegenüber den Bürgerinitiativen, die in seinem Unternehmen zu Gast waren, anscheinend getan hat.

Ist dem Unternehmer Herrn Eckert denn nicht klar, dass er im Fall ASSE in einem Minenfeld läuft? Weiß er etwa nicht, dass den offiziellen Verlautbarungen und gar einem gewinnorientierten Unternehmen, nicht geglaubt wird. Und das zu recht, weil im Fall ASSE vierzig Jahre von allen Verantwortlichen nur gelogen wurde. Weiß er nicht, dass es ein mühseliges Geschäft ist Vertrauen wieder aufzubauen und dass das vielfache Versprechen von Politik und Verwaltung vorliegt, jeden Schritt öffentlich zu machen und mit den Initiativen zusammen zu arbeiten?  Weiß der Herr Eckert etwa nicht, dass hinter den Asse-Initiativen die ganze Anti-Atombewegung Deutschlands steht und die ASSE-Problematik weltweit beobachtet wird - und damit auch jeder Schritt seiner Firma?

Und was macht der Herr Eckert schon bei seiner ersten Begegnung mit Initiativen? Er verunglimpft und versucht sie lächerlich machen.

Sehr geehrter Herr Eckert, ihre Firma mag noch so erfolgreich und sachkompetent sein, tun Sie bitte alles, damit nicht Sie und Ihre Firma das Problem werden, wenn Sie das Problem nicht schon geworden sind. Das sind sie Ihren Mitarbeitern und bei diesem radioaktiven Thema auch der Öffentlichkeit schuldig. 

Es geht zunächst nicht nur darum, ob Sie die „Asse-Lauge trennen“ können, wie Sie in der Braunschweiger Zeitung kund getan haben. Das Problem ist nicht nur ein technologisches oder gar wissenschaftliches, es ist auch ein psychologisches. Versuchen Sie das bitte mal zu lösen – und das nachhaltig! Das wird nur mit der Bevölkerung gehen und nicht gegen sie. Frau Kanzlerin Merkel hat das auch lernen müssen.

Siehe dazu auch braunschweig-online

 

 


 Kommentare   

 
0 #3 Redaktion 2011-07-12 12:42
Es werden alle Kommentare veröffentlicht, die nicht gegen die Regeln verstossen. Aus organisatorisch en Gründen kommt es allerdings gelegentlich zu Verzögerungen bei der Freischaltung.

 
 
0 #2 Wilma Armbrecht 2011-07-10 12:43
Werden hier auf Braunschweig- Spiegel nur Kommentare veröffentlicht, die in das Weltbild der Redaktion passen?

 
 
0 #1 Wilma Armbrecht 2011-07-09 23:05
Ich glaube, Sie waren bei der Begegnung nicht anwesend.

Wenn Sie anwesend gewesen wären, hätten Sie bemerkt, dass niemand von den BI-Vertretern verunglimpft oder beleidigt wurde.

Was ist eigentlich passiert? Die geplante Betriebsbesicht igung bei der Firma E&Z fand nicht statt.
Stattdessen kam es zu einer Gesprächsrunde mit Vertretern der Firma E&Z, einigen lokalen CDU-Politikern und den Vertretern der Bürgerinitiativ en.
In dieser Gesprächsrunde hat Herr Eckard den Vertretern der Bürgerinitiativ en mitgeteilt, dass die geplante Besichtigung auf einen Termin nach der Wahl verschoben wird.
Gleichzeitig wurde von der Firma E&Z der Termin genutzt, um die Firma zu präsentieren und um Ihren Standpunkt zum Thema deutlich zu machen.
Herr Eckard hat den Anwesenden souverän seine Sichtweise vermittelt.
Die Verleihung des Waschbären an einen Vertreter der Bi´s war schon ein wenig provokant, aber Verunglimpfungen und üble Beleidigungen haben nicht stattgefunden.
 
 

„Willkommen in Palästina“ - Vertreterinnen vom Friedensbündnis Braunschweig sind dabei!

Freitag, 08. Juli 2011 07:56
Ute Lampe

Auf Einladung von 40 Organisationen der palästinensischen Zivilgesellschaft, unter ihnen Open Bethlehem (http://www.openbethlehem.org/), das Widerstandskomitee Bil‘in (http://bilin-village.org/ ) und das Alternative Information Center ( http://www.alternativenews.org/english/) werden zwei Vertreterinnen des Friedensbündnisses Braunschweig vom 8. bis zum 16. Juli nach Palästina reisen. Mit dabei ist ein Braunschweiger Gewerkschaftsvertreter.

alt

 

Ute Lampe bei einer Friedensdemonstration

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Erfolg: EU-Parlament stimmt für Gentech-Anbauverbote

Donnerstag, 07. Juli 2011 14:31
Astrid Goltz

Der Protest (s. B-S) von über 66.000 Campact-Aktiven hat gewirkt: Am Dienstag stimmte das EU-Parlament mit großer Mehrheit für bessere Möglichkeiten der Mitgliedsstaaten, den Anbau von genmanipulierten Pflanzen auf ihrem Hoheitsgebiet zu verbieten - auch wenn diese von der EU zugelassen sind.

alt

Noch kurz zuvor hatten Konservative und Liberale versucht, den Vorschlag des Umweltausschusses zu verwässern - ohne Erfolg. Nach der Entscheidung bedankte sich die Berichterstatterin des Umweltausschusses Corinne Lepage für den "super support from Germany".

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Hallo SPD, gibt es euch in Braunschweig noch?

Mittwoch, 06. Juli 2011 22:09
Uwe Meier

Sicher, formal ja - aber kommunalpolitisch?

Stellt man sich jetzt die Frage, wen man bei der Kommunalwahl wählen soll und lässt die vergangene Wahlperiode 5 Jahre Revue passieren, fällt einem zur SPD nur ein, dass sie brav im Rat saßen, sonst nichts. Gelegentlich trifft man ein SPD Ratsmitglied. Bei einer Fete in der Stadt oder auch auf einer Antiatomdemo und auch - wie erfreulich - bei einer Bürgerinitiative, nämlich die gegen das Golfresort in Mascherode. War jemand aus dem Rat bei dem Kampf für eine 4. IGS in unserer Stadt dabei oder jetzt bei der Initiative für eine 5. IGS? Kommt überhaupt die Forderung die IGSen zur Regelschule zu machen? Die Antwort erspare ich mir, sie wäre zu traurig. Aber ich weiß durch den Fraktionsvorsitzenden persönlich: Er kann Bürgerinitiativen nicht leiden - vergleichbar mit dem Oberbürgermeister, dem geht es auch so.

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Wir wollen unser Schwimmbad zurück!

Dienstag, 05. Juli 2011 16:38
DGB

Bewusstseinswandel zwischen Privatisierung und Re-Kommunalisierung – und was können die Gewerkschaften tun? Standpunkte Nr. 02/11

1. Warum rollte die Privatisierungswelle?

alt

Foto: © Stephanie Hofschlaeger  / PIXELIO.de

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Rieseberg-Gedenkfeier - 4. Juli 2011

Dienstag, 05. Juli 2011 16:18
Sigrid Probst

Wie auch schon in vielen Jahre zuvor, wurde am 4. Juli. der Riesebergopfer gedacht. Für den DGB ist das ein fester Erinnerungstag im Kalender.

Vor der Abfahrt zum Hauptfriedhof und nach Rieseberg wurde an den großen Sozialdemokraten Heinrich Jasper am Ruhfäutchenplatz am Ehrenmal erinnert und Kränze niedergelegt. Auch er war Opfer der barbarischen Naziherrschaft.

Weiter ging es zum Hauptfriedhof. Schon von Weitem wehten die Fahnen des VVN an den Gräbern der Toten, der gemordeten 10 Männer. Es ist eine große Leistung, diese Erinnerungskultur wach zu halten. Fotos verdeutlichen die Opfer. Kränze wurden auch hier niedergelegt. Vor dem großen Riesebergrelief waren Bänke aufgestellt, Ältere konnten sich dort niedersetzen.

Michael Kleber, DGB-Regionsvorsitzender, erinnerte an diese grauenvolle Tat und daran, dass diese Morde nicht vergessen werden dürfen. Er erwähnt, wie wichtig es beim letzten Versuch im Juni des Jahres war, den Neonazis mit einem breiten Bündnis gegen diese Unkultur Widerstand zu zeigen, und sie nicht noch einmal durch unsere Stadt marschieren zu lassen. (Siehe Braunschweig-Spiegel)

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Im Wald, am Wald und um den Wald herum

Montag, 04. Juli 2011 22:55
Stefan Vockrodt

Die vierte Ausgabe der Umweltzeitung im Jahrgang 2011, dem internationalen Jahr des Waldes, ist so abwechslungsreich wie selten: Es geht um Wald, Wald, Wald und Wald. Das sei eintönig? Wer das glaubt, sieht wohl den Wald vor lauter Bäumen nicht. Aber genug gekalauert: Deutschland ist ein waldreiches Land, auch wenn „Wälder“ im ursprünglichen Sinne, also gewachsen von Natur aus, hierzulande heute die große Ausnahme sind. Unsere Wälder, die der Deutsche seit der romantischen Nationwerdung vor rund 200 Jahren besingt, beweint und bewandert, sind im Grunde nichts als Forsten, oft am Reißbrett geplante Wirtschaftswälder, die vor allem eines liefern sollen: Nutzholz. Oh ja, natürlich, und dem Jäger auch die ein oder andere Trophäe – doch dieses Thema lassen wir in dieser Nummer außen vor.

Die Waldwanderung der Umweltzeitung führt von den Wäldern unserer Gegend in den Harz, von dort aus ins waldarme Emsland, dann zu einem ökologisch sich regenerierenden Stadtforst in Lübeck und wir enden im Dschungel Guatemalas und können sehen, das Nutzen und Schützen einander oft bedingt. Und schließlich geben wir einem „Waldneurotiker“ das Wort.

Und ganz zum Schluss kommt auch der Weltuntergang zu seinem Recht. Wer den verpasst hat, ist nicht allein!

Mehr zur aktuellen Umweltzeitung im Web unter www.umweltzeitung.de! 

Gentechnik: Verbote möglich machen!

Montag, 04. Juli 2011 20:10
Christoph Bautz

alt

Jedes EU-Land muss Gentechnik auf seinen Feldern verbieten können – dafür will der Umweltausschuss des Europaparlaments sorgen. Doch der Vorschlag droht an den Stimmen deutscher FDP- und CDU/CSU-Abgeordneter zu scheitern. Nächste Woche Dienstag wird abgestimmt. Unterzeichnen Sie den Eil-Appell an die Abgeordneten dieser Fraktionen!    

Fordern Sie diese auf, gegen Gentechnik zu stimmen!

http://www.campact.de/gentec/sn9/signer

Wenn EU-Länder Gentech-Pflanzen verbieten wollen, begeben sie sich auf juristisch wackligen Grund – so wie etwa Deutschland beim Verbot von Genmais MON810.

Das Europaparlament könnte Abhilfe schaffen: Dessen Umwelt­ausschuss will Verbote von Gentech-Pflanzen durch die Mitgliedsstaaten auf eine feste rechtliche Basis stellen. Auch aus Gründen des Umwelt­schutzes, volks­wirt­schaftlicher Kosten und wissen­schaftlicher Unsicherheit soll ein Verbot ausgesprochen werden können.


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