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  • Die neue Umweltzeitung ist da! "Bedrohte Vielfalt"

„Die Würde des Tieres – Massentierhaltung auf den Prüfstand?!“

Freitag, 28. Oktober 2011 10:35
Abt Jerusalem Akademie

„Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie Tiere behandelt“ (Mahatma Ghandi).

Eine Veranstaltung der Akademie Abt Jerusalem

Theologisches Zentrum, Alter Zeughof 4, Braunschweig

03. November 2011, 18:00 bis 21:00 Uhr

Haustiere haben Namen und gehören zur Familie, Hähnchenbrust und Steak dagegen sind anonyme Verbrauchsgüter. Doch die Sensibilität für den Umgang mit der "Ware" Tier wächst. Proteste gegen bestimmte Formen der Massentierhaltung nehmen zu. Insbesondere auch in unserer Region, in die zunehmend die niedersächsische Geflügelindustrie ausweicht. Der neue Geflügelschlachthof in Wietze ist ein weiterer Beleg dafür.

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Pressemitteilung: Occupy Braunschweig ­ Echte Demokratie jetzt!

Freitag, 28. Oktober 2011 01:19
Jan Straßenburg

Seit Wochen sind weltweit in hunderten von Städten tausende von Menschen auf den Straßen und Plätzen, um für die Stärkung fundamentaler demokratischer Strukturen und gegen ein Ausverkauf politischer Handlungsmöglichkeiten an das weltweite Finanz- und Wirtschaftssystem zu kämpfen. ­ Am vergangenen Montag demonstrierten auch in Braunschweig zum zweiten Mal Menschen gemeinsam.

Es ist eine weltweite Bewegung, die sich zu einem nicht geringen Teil über das Internet formiert hat und sich noch immer über dieses Medium austauscht und koordiniert. Die Demonstrationen sind ­ nicht immer erfolgreich, aber mit ansehnlichen Ergebnissen. So steht mit dem 11. November auch der nächste Termin weltweiter Aktionen fest, ähnlich denjenigen vom 15. Oktober, als auch in Braunschweig die erste Demonstration stattgefunden hat.

Occupy Braunschweig ­ Echte Demokratie jetzt! wird erneut dem Aufruf zu einer global koordinierten Aktion folgen und ist dabei, für den 11. November die nächste Demonstration zu organisieren.

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"Standort Braunschweig scheidet aus"

Freitag, 28. Oktober 2011 00:48
Peter Rosenbaum

Die Braunschweiger Zeitung berichtete, dass der Standort Braunschweig nicht für eine Aufarbeitung der in der Asse angefallen radioaktiven Lauge nach Auskunft des Niedersächsischen Umweltministeriums vorgesehen ist.

In dieser Sache hatte die BIBS-Fraktion das Umweltministerium angeschrieben, weil Bürgerinitiativen, insbesondere die BISS in Thune, gegen die mögliche Bearbeitung aktiv wurden. Die Antwort aus dem Ministerium liegt nun vor.

Sehen Sie dazu auch den Bericht aus der TAZ vom 28.10.11

Sind die neuen „sozialen Bewegungen“ politisch?

Donnerstag, 27. Oktober 2011 12:44
Redaktion

Dieser Beitrag ist  von Wolfgang Lieb und aus den Nachdenkseiten entnommen worden auf denen der vollständige Text steht.

Die Antwort ist nicht einfach. Das Bild ist noch zu diffus. Die neuen „sozialen Bewegungen“ könnten zu einer politischen Bewegung werden, wenn es gelingt, dass sie ihre (politischen) Ziele klar definieren und nachvollziehbar begründen können, sodass man weiß wohin die Bewegung gehen soll. Offene Diskussionen sind gut, Aktivismus ist gut und soziale Bewegung ist gut, aber irgendwann müssten die Diskussionen zu einer Meinungsfindung kommen, irgendwann müsste man wissen, was die Aktivisten konkret wollen und irgend müsste man vor allem auch wissen, wohin oder in welche Richtung die Bewegung geht.


Eine Nachbetrachtung über (eine Veranstaltung, Red.) das „#sbsm Camp – Soziale Bewegungen und Social Media“ in der letzten Woche im Haus des Österreichischen Gewerkschaftsbundes (ÖGB) in Wien.

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Umweltzeitung: Zentral oder dezentral, groß oder klein?

Mittwoch, 26. Oktober 2011 23:46
Stefan Vockrodt

Liebe Leserin, lieber Leser,

in den Händen halten Sie die einhundertste Ausgabe der Umweltzeitung. Auf den folgenden Seiten werden wir das ein wenig feiern, doch zuvor widmen wir uns einem der Themen der Saison: der Energiewende. Die „Zukunft der Energieversorgung“ ist ein spannendes Thema, so spannend, dass die Bundesregierung den dazu stattfindenden Bürgerdialog lieber ohne die Öffentlichkeit führen möchte, wie eine mäßig beworbene und daher sehr mäßig besuchte „Bürgerwerkstatt“ bei BS|ENERGY im August verdeutlichte.

Das ist schade, denn nicht nur der Ausbau der Erneuerbaren Energien an sich, sondern vor allem die Frage nach der künftigen Versorgungsstruktur geht uns alle an und so wichtige Themen darf man nicht den Experten überlassen. Da kommt selten Gutes bei raus. Wie wichtig die Frage ist, ob die künftige Energieversorgung auf zentraler (wie bisher) oder dezentraler Versorgung basiert, ob Großkraftwerke (wie Offshore-Windparks oder Solaranlagen in der Wüste Nordafrikas) oder viele kleine, verbrauchernahe Erzeugereinheiten die Grundlage bilden, darüber können Sie sich auf den kommenden Seiten ein Bild machen. Aber auch darüber, dass die Erneuerbaren Energien nicht immer auch ökologisch sind. Dieses Thema behandelt am Beispiel der boomenden Biogasbranche unser Hintergrund.

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Strahlenalarm in Gorleben und in Braunschweig

Mittwoch, 26. Oktober 2011 22:27
Simone Leunig

Mittwoch, 9.11.2011, 19:00 Uhr

Brunsviga

Wie weit ist auf die Überwachung von kerntechnischen Anlagen Verlass? Die Radioaktivitäts-Kontrollen an der Castor-Halle bei Gorleben und bei der Firma Eckert & Ziegler Nuclitec GmbH in Braunschweig weisen bedenkliche Defizite auf.

Im ersten Teil der Veranstaltung wird ein Mitglied der Fachgruppe Radioaktivität der BI Lüchow-Dannenberg aufzeigen, dass die gesetzlich festgelegten Grenzwerte in Gorleben bereits jetzt deutlich überschritten werden und dass zur Ermittlung der Strahlungswerte bisher Methodenherangezogen wurden, die die Werte unzulässig absenkten.

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Gründung der Braunschweiger Solargenossenschaft eG

Mittwoch, 26. Oktober 2011 19:59
Marcin Kwasny

Am 12.11.2011 wird die Braunschweiger Solargenossenschaft gegründet.

Die Ziele der Genossenschaft sind:

 

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Die 5. IGS und die Bürgerbefragung

Mittwoch, 26. Oktober 2011 10:36
Uwe Meier

Die Bürgerbefragung ist ein wichtiges Element, um Bürger an politischen Entscheidungen in ihrer Stadt teilhaben zu lassen. Sie ist zu wichtig, um auf ihrem Rücken kommunalpolitische, taktische Spielchen zu betreiben und sie ist zu wichtig, um sie nur aus der hilflosen Oppositionsrolle zu fordern.

Die neue Ratsmehrheit (SPD, Grüne BiBS, Piraten-Partei und die Linke) will gemeinsam durch einen interfraktionellen Antrag die 5. IGS in unserer Stadt durchsetzen. Die CDU fordert jedoch zunächst eine Bürgerbefragung. Sie begründet dieses mit der Erwartung einer grundlegenden Änderung der Braunschweiger Schullandschaft und mit den Kosten. Das sind schwerwiegende Argumente, denn es betrifft sehr viele Bürger in der Stadt und vielleicht muss mittelfristig sogar ein Gymnasium geschlossen werden.

 

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Neue Mehrheit im Rat der Stadt – aufbauen oder verspielen?

Dienstag, 25. Oktober 2011 18:43
Amadeus Martin

Etwa 40 Prozent wählten am 11. September in Braunschweig schwarzgelb, fast 60 Prozent wählten die Opposition – deutlicher kann eine Niederlage kaum sein. Aber wer ist der Sieger? Und vor allem: ist damit nun schon eine neue Politik für unsere Stadt auf den Weg gebracht?

Das Wahlergebnis zeigt:  die SPD ist mit 29,5 Prozent sicher nicht der Sieger. Sie war schon 2006 auf 29,2 Prozent abgestürzt (ihr weitaus schlechtestes Ergebnis seit 1946). Wenn sie nun auch fünf Jahre später in diesem tiefen Tal verharrt, so wird klar, dass sie überhaupt nicht von der wachsenden Unzufriedenheit mit der schwarzgelben Politik profitieren konnte. Die vier anderen oppositionellen Gruppen dagegen – Grüne, BiBS, Piraten und Linke – haben inzwischen ziemlich genau so viele Stimmen wie die SPD bekommen (29,6 Prozent). Die wachsende Unzufriedenheit und Ablehnung der Hoffmann-Politik hat hier in der Summe zu einem deutlichen Zuwachs geführt, wenn auch recht unterschiedlich verteilt: die Grünen steuern mit 17,4 Prozent deutlich mehr als die Hälfte der Stimmen bei, BiBS und Linke müssen Einbußen hinnehmen, während die Piraten aus dem Stand auf 4 Prozent kommen.

Szenario  „schlechtester Fall“: leider gut möglich

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In des Raumes Mitte...

Dienstag, 25. Oktober 2011 18:38
Almuth Rohloff

Die Suche nach des Raumes Mitte beginnt im Traum...


Ein Volk weitab von der globalisierten Schnellspur der Zeit.
Stock in der Hand. Augen zum Himmel. Still....Vibrierendes Holz.

Im Bauch des Volkes das Geschwisterpaar. 2x zartes Holz im Gleichgewicht.
Der Junge. Das Mädchen, sie wollen weg. Raus und hinein in den Puls der Stadt.

Die Power der Megacity als Sehnsuchtsort. Geometrie der Wolkenkratzer.
Das Volk, die Balance der Natur zwischen Erde und Weltraum nur noch ein blasser Abdruck in den Köpfen der Geschwister. Megalomania.

Die Suche nach des Raumes Mitte beginnt im Traum...
Ein Tanztheaterstück der esistso!company der Lebenshilfe Braunschweig |

Lot-Theater e.V. Braunschweig

 

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  1. Interfraktioneller Ratsantrag zur 5. IGS
  2. Banken einkreisen: Sind Sie dabei?
  3. Occupy-Bewegung Braunschweig: Empört euch!
  4. Deutschlandtag der JU - Ist das Deutschlands Zukunft?
  5. Eintracht - ein sterbender Schwan?
  6. Presseerklärung: Bürgerinitiative Nationalpark Harz
  7. Kampagne gegen Studiengebühren
  8. „Bürgerbefragung“ zur 5. IGS
  9. Demo: Solidarität mit Syrien und gegen das Assad-Regime
  10. Leserbrief an die BZ: Werden in Braunschweig auch Investoren gerettet?

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