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Lebenswerte Region oder Fusionen aus Not

Dienstag, 07. Mai 2013 11:15
Marianne Putzker, Sebastian Wertmüller

Freitag, 17. Mai 2013, 9.30 - 14.30 Uhr

Aula der TU Braunschweig

Mit: Prof. Dr. Klaus Lompe, Staatssekretär Jörg Röhmann, Michael Walther, Peter Wagner, Detlef Ahting, Julius von Ingelheim, Detlef Tanke, Matthias Wunderling-Weilbier

Während man allerorten Stadt-, Landkreis- und Regionsgrenzenneu zurecht schneiden will, stellen wir uns vielmehr die Frage: Was ist zu tun, um zu einer lebenswerten Region zu werden?

Uns treibt das Bemühen um eine bessere Verkehrsinfrastruktur um. Wir wollen wissen, wie die Gesundheitsversorgung in der Fläche verbessert oder überhaupt gewährleistet werden kann. Uns interessieren die Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen in den Verwaltungen, den Verkehrsbetrieben, den Krankenhäusern, den Kitas und Schulen…

Wir wollen wissen, wie es mit der Daseinsvorsorge für Bürgerinnen und Bürger und für Beschäftigte in unserer Region weitergeht.

Wir laden dazu ein, mit uns darüber zu diskutieren, welche Funktionen eine Region in welcher Qualität erfüllen soll. Wir wollen eine Region mitgestalten, die demokratisch legitimiert dem Anspruch gerecht wird, eine »lebenswerte Region« zu sein. Flyer mit weiteren Informationen.

 

 

"Zug der Erinnerung" in Braunschweig

Montag, 06. Mai 2013 23:21
Michael Kleber, DGB SON

Am Mittwoch, den 29. Mai kommt der "Zug der Erinnerung" nach Braunschweig

Vor 70 Jahren deportierte die "Deutsche Reichsbahn" tausende Kinder und Jugendliche von Westerbork ins Vernichtungslager Sobibór.

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Michael Otto von „wahren Werten“ und „wertvollen Waren“

Montag, 06. Mai 2013 13:57
Uwe Meier

Der Kirchentag in Hamburg ist gestern zu Ende gegangen. Einer von vielen Höhepunkten der Mega-Veranstaltung, war der Auftritt von Michael Otto im "Michel". Er ist Aufsichtsratsvorsitzender der Otto-Group und der zweitgrößte Versandhändler nach Amazon.

Der Auftritt des Herrn Otto passte hervorragend zur Losung des  Kirchentages "Soviel du brauchst".Es passte, weil Herr Otto nicht nur Einfluss auf die Produktion hat, sondern auch auf den Konsum, von dem seine Unternehmensgruppe schließlich lebt.

Otto ist einer der Mäzene in der Stadt Hamburg und unter anderem bekannt für sein langjähriges Umweltengagement. Er war insbesondere auch deshalb zum Vortrag geladen, weil seine Firmen über den Einkauf von Textilien, erheblichen Einfluss auf die Arbeitsbedingungen der Textilarbeiterinnen in Bangladesch haben. Dazu nahm Otto im Stadtmagazin Hinz&Kunzt Stellung. Dieses Interview entspricht in etwa den Aussagen, die Herr Otto in seinem Vortrag in der Michaeliskirche von sich gab.

Der Braunschweig-Spiegel interessiert sich besonders für dieses Thema, weil unsere Stadt bedeutende Textilhandelshäuser in seinen Mauern beherbergt. New Yorker ist sogar ein Braunschweiger Unternehmen und der irische Billigst-Kleidung-Anbieter Primark wird im nächsten Jahr im CityPoint auf 6000 qm seine Tore öffnen.

Foto: Beim Kirchentag sprach der Unternehmer Michael Otto von „wahren Werten“ und „wertvollen Waren“. Mit Hinz&Kunzt hat er vorher über seine Vision vom fairen Handel und über den Umgang mit Kritik gesprochen.

 


Kommentare

0 #2 Uwe Meier 2013-05-07 01:05
Die ECE-Entwicklung sgesellschaft, die uns die Kaufhalle auf dem Schlosspark beschert hat, kommt vom Bruder Alexander Otto.


0 #1 Reinhard Siekmann 2013-05-06 16:43
Hallo??? War es nicht auch Herr Otto, der uns diesen ekelhaften ECE-Kasten in den Schloßpark geknallt hat???

Aber auf diesem Ohr (Städteverschandelung - und nicht nur in BS) ist der Herr absolut taub! Oder verwechsel ich da was?!
 
 

Europas radikale Rechte

Montag, 06. Mai 2013 13:32
Michael Kleber, DGB SON

Vortrag von Andreas Speit über "Europas radikale Rechte" am 23. Mai 2013 19:00 Uhr

Gewerkschaftshaus in Braunschweig Wilhelmstraße 5 / Saal


Wie viel Gefahr droht Europa von rechts? Martin Langebach und Andreas Speit analysieren das Thema Rechtsextremismus in ihrem Buch „Europas radikale Rechte. Bewegungen und Parteien auf Straßen und in Parlamenten“ (Orell Füssli Verlag, April 2013).

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Beginn des NSU-Prozesses

Montag, 06. Mai 2013 11:44
Uwe Meier

Heute hat der NSU-Prozess begonnen. Viele Ungereimtheiten stehen noch zur Aufklärung an, die der Prozess kaum ans Tageslicht bringen wird, denn hier geht es um ein Strafverfahren gegen mehrere Personen. Welche Rolle spielten unsere Schützer der Verfassung und deren Agenten? Wo und wie gab es politische Rückendeckung? Und dann gibt es viel Fragen im Detail: zum Beipiel die Rolle des Agenten des Verfassungsschutzes Andreas Temme?  Lesen Sie dieses spannende Interview mit dem Journalisten Elsässer. Fragen über Fragen!

Demonstrationen in Berlin. Rassismus ist kein Randphänomen, sondern in der ganzen Gesellschaft verankert.

Riester-Rente: Kein Geld verschenken!

Montag, 06. Mai 2013 11:13
Maximilian Gehr, Beratungsstelle Braunschweig

Vortrag zur Riesterrente: Donnerstag 16.5. um 16:30 Uhr

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 29.4.2013. Riester-Rente kann ein richtiger Baustein zum Aufbau einer zusätzlichen privaten Altersvorsorge sein. „Entscheidend ist aber neben der individuell passenden Produkt- und Anbieterauswahl, eine zulagenoptimierte Besparung“, sagt Maximilian Gehr von der Verbraucherzentrale in Braunschweig.

Die Beratungsstelle Braunschweig informiert vom 13. Mai bis 17. Mai zum vielschichtigen Thema Riester-Rente. Eine kostenlose Faltblatt-Serie sowie Checklisten bieten interessierten Ratsuchenden umfassende Informationen und notwendige Orientierungshilfen.

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Bangladesch: KiK-Textilien in eingestürzter Fabrik gefunden

Montag, 06. Mai 2013 09:55
Redaktion

Dieser Beitrag ergänzt den von Andreas Matthies: "Katastrophen wie in Bangladesh könnten verhindert werden – welche Rolle spielen Primark und New Yorker?"

In den Trümmern des vergangenen Mittwoch in Bangladesch eingestürzten Rana Plaza-Gebäude wurden zahlreiche KiK-Textilien gefunden. „Wir sind schockiert – es zeichnet sich ab, dass KiK innerhalb von nur acht Monaten ein drittes Mal in ein schweres Unglück in einer Textilfabrik involviert ist – das ist untragbar!“ so Michaela Königshofer von der Clean Clothes Kampagne. Weiter im Europaticker.

 

Völlige Fehlplanung bei der Flughafenentwässerung

Montag, 06. Mai 2013 00:03
Henning Jenzen BIBS-Ratsherr

Seit Monaten bekommt die Flughafengesellschaft die Probleme bei der Flugha-fenentwässerung nicht in den Griff: Bereits am 19.03.2013 hatten die BI Waggum und BIBS-Fraktion die Probleme bei der Entwässerung des Flugha-fens Braunschweig / Wolfsburg veröffentlicht. Im Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach wurde im März 2013 mitgeteilt, dass die zulässigen Grenzwerte des mit Enteisungs- und Auftaumitteln verunreinigten Abwassers teilweise um den Faktor 33 überschritten wurden.

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EU-Krise: Europa der verschiedenen Geschwindigkeiten nun auch noch in entgegengesetzte Richtungen?

Sonntag, 05. Mai 2013 22:03
Lothar Reinhard

Ohne deutliche Kurskorrekturen in der EU wird Europa bald selbst zum Problem!

Bei den Kommunalwahlen in Großbritannien letzte Woche kam die neue rabiate Anti-EU-Partei UKIP aus dem Stand heraus auf 26% der Stimmen. Und das, obwohl die konservative britische Regierung bereits einen deutlichen Anti-EU-Kurs fährt. Doch auch in anderen Ländern der EU gärt es. Auch in Deutschland ist von Begeisterung für die EU wenig zu spüren, alleine <http://www.lsg.musin.de/geschichte/EU-50/kari-eu-b%25C3%25BCrokaratie.jpg> schon wegen der unüberschaubaren, nicht enden wollenden Rettungsschirme für ein Land nach dem anderen. Doch auch die Überregulierung der Eurokratie kommt häufig beim Volk wenig gut an, ob nun zum jährlichen TÜV-Zwang oder zu fast 30stelligen Kontonummern oder, und....)

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PM: Grüne beantragen Nachtflugverbot am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg

Sonntag, 05. Mai 2013 16:45
Holger Herlitschke Bündnis 90/Die Grünen)

Mit einem Antrag zur Ratssitzung am 30. Mai 2013 wollen die Grünen ein allgemeines Nachtflugverbot am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg erreichen (s. Anlage). Gelten soll das Nachtflugverbot für die Zeit zwischen 22.00 Uhr abends und 6.00 Uhr morgens. Davon ausgenommen werden sollen lediglich unabweisbare Flugbewegungen der ortsansässigen Forschungseinrichtungen. Keine Ausnahmen soll es dagegen für den Geschäftsverkehr geben, der im letzten Jahr für die meisten Beschwerden beim Lärmschutzbeauftragten gesorgt hat. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gerald Heere erläutert die Beweggründe der Ratsgrünen: "Bei unserem Antrag geht es uns in erster Linie um die Belange der Menschen, die im Umfeld des Flughafens leben. Sie sollen vor unzumutbarem und vermeidbarem Fluglärm geschützt werden. Denn es ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass gerade die Störung der Nachtruhe durch solche Schallereignisse negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen hat."

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