Lebenswerte Region oder Fusionen aus Not
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- Veröffentlicht: Dienstag, 07. Mai 2013 11:15
- Geschrieben von Marianne Putzker, Sebastian Wertmüller

Freitag, 17. Mai 2013, 9.30 - 14.30 Uhr
Aula der TU Braunschweig
Mit: Prof. Dr. Klaus Lompe, Staatssekretär Jörg Röhmann, Michael Walther, Peter Wagner, Detlef Ahting, Julius von Ingelheim, Detlef Tanke, Matthias Wunderling-Weilbier
Während man allerorten Stadt-, Landkreis- und Regionsgrenzenneu zurecht schneiden will, stellen wir uns vielmehr die Frage: Was ist zu tun, um zu einer lebenswerten Region zu werden?
Uns treibt das Bemühen um eine bessere Verkehrsinfrastruktur um. Wir wollen wissen, wie die Gesundheitsversorgung in der Fläche verbessert oder überhaupt gewährleistet werden kann. Uns interessieren die Arbeitsbedingungen unserer Kolleginnen und Kollegen in den Verwaltungen, den Verkehrsbetrieben, den Krankenhäusern, den Kitas und Schulen…
Wir wollen wissen, wie es mit der Daseinsvorsorge für Bürgerinnen und Bürger und für Beschäftigte in unserer Region weitergeht.
Wir laden dazu ein, mit uns darüber zu diskutieren, welche Funktionen eine Region in welcher Qualität erfüllen soll. Wir wollen eine Region mitgestalten, die demokratisch legitimiert dem Anspruch gerecht wird, eine »lebenswerte Region« zu sein. Flyer mit weiteren Informationen.

Der Kirchentag in Hamburg ist gestern zu Ende gegangen. Einer von vielen Höhepunkten der Mega-Veranstaltung, war der Auftritt von Michael Otto im "
Heute hat der NSU-Prozess begonnen. Viele Ungereimtheiten stehen noch zur Aufklärung an, die der Prozess kaum ans Tageslicht bringen wird, denn hier geht es um ein Strafverfahren gegen mehrere Personen. Welche Rolle spielten unsere Schützer der Verfassung und deren Agenten? Wo und wie gab es politische Rückendeckung? Und dann gibt es viel Fragen im Detail: zum Beipiel die Rolle des Agenten des Verfassungsschutzes Andreas Temme? Lesen Sie dieses spannende 
Seit Monaten bekommt die Flughafengesellschaft die Probleme bei der Flugha-fenentwässerung nicht in den Griff: Bereits am 19.03.2013 hatten die BI Waggum und BIBS-Fraktion die Probleme bei der Entwässerung des Flugha-fens Braunschweig / Wolfsburg veröffentlicht. Im Stadtbezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach wurde im März 2013 mitgeteilt, dass die zulässigen Grenzwerte des mit Enteisungs- und Auftaumitteln verunreinigten Abwassers teilweise um den Faktor 33 überschritten wurden.
Ohne deutliche Kurskorrekturen in der EU wird Europa bald selbst zum Problem!
Mit einem Antrag zur Ratssitzung am 30. Mai 2013 wollen die Grünen ein allgemeines Nachtflugverbot am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg erreichen (s. Anlage). Gelten soll das Nachtflugverbot für die Zeit zwischen 22.00 Uhr abends und 6.00 Uhr morgens. Davon ausgenommen werden sollen lediglich unabweisbare Flugbewegungen der ortsansässigen Forschungseinrichtungen. Keine Ausnahmen soll es dagegen für den Geschäftsverkehr geben, der im letzten Jahr für die meisten Beschwerden beim Lärmschutzbeauftragten gesorgt hat. Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende Gerald Heere erläutert die Beweggründe der Ratsgrünen: "Bei unserem Antrag geht es uns in erster Linie um die Belange der Menschen, die im Umfeld des Flughafens leben. Sie sollen vor unzumutbarem und vermeidbarem Fluglärm geschützt werden. Denn es ist zweifelsfrei nachgewiesen, dass gerade die Störung der Nachtruhe durch solche Schallereignisse negative Auswirkungen auf die Gesundheit der Betroffenen hat."