Wegen Unfähigkeit: Bundestagkandidat Müller (CDU) soll keine Sitzung mehr leiten
- Samstag, 17. August 2013 17:25
- Uwe Meier
Der Braunschweig-Spiegel berichtete am 3.7.2013, dass das Ratsmitglied und der Bundestagkandidat der CDU in Braunschweig Carsten Müller von der Rolle und völlig überfordert war. Es zeigte sich, dass er anscheinend unfähig ist einen Finanzausschuss stellvertretend für den ornungsgemäßen Vorsitzenden Manfred Pesditschek (SPD) zu leiten und warf zudem auch noch das Ratsmitglied Peter Rosenbaum aus der Sitzung des Finanzausschusses.
Junge, da mußt du durch!
- Freitag, 16. August 2013 09:00
- Julia Taut, BBK Braunschweig

BBK Torhaus-Galerie: Ausstellung 16. August – 22. September 2013
Junge, da mußt du durch! Holzdruck und Skulpturen von Harald Schiel Comic trifft Holzschnitt, Holzschnitt trifft Comic.
Wahlkampfauftakt der Braunschweiger SPD
- Freitag, 16. August 2013 08:10
- SPD Unterbezirk
Großer Wahlkampfauftakt der Braunschweiger SPD mit Frank-Walter Steinmeier und Dr. Carola Reimann um 18 Uhr auf den Kohlmarkt
+3 #1 Ellie 2013-08-16 17:36
Super! Das muss wohl reichen an SPD-Engagement?
Wann findet die Veranstaltung statt? An welchem Tag?
Wenn man so arbeitet, dann muss es ja klappen mit der großen Koalition. ;)
Asse II: BfS betoniert heimlich den Zugang zur Atommüllkammer 10 - gegen eigene Zusagen
- Donnerstag, 15. August 2013 16:24
- Udo Dettmann
Das BfS hat die gemeinsamen Absprachen mit der Asse II-Begleitgruppe zur Rückholung gebrochen. Seit Dienstag, dem 13.8., laufen die Arbeiten an der Zubetonierung der Bereiche vor der Atommüllkammer 10 auf der 750-m-Sohle - still und heimlich wurde damit begonnen.
PM: Transparenz ist beim BfS nur ein schönes Wort – ohne Inhalt
PM: Eintracht-Profis zeigen Rassismus die rote Karte
- Donnerstag, 15. August 2013 13:01
- Konstantin Mansfeld, Projektmitarbeiter

Die Mannschaft von Eintracht Braunschweig nimmt an der Aktion von „Show Racism the Red Card" teil. Die Fußballer von Eintracht Braunschweig haben sich auch in diesem Jahr an der Teamposteraktion der Bildungsinitiative „Show Racism the Red Card" beteiligt und ein Mannschaftsfoto mit besonderer Botschaft veröffentlicht. Alle Spieler, Trainer, Betreuer und Funktionäre hielten beim Fotoshooting eine große Karte mit der Aufschrift „Zeig Rassismus die Rote Karte" in der Hand. Die gedruckten Fotos kommen der Organisation „Show Racism the Red Card" zu Gute, die seit 2010 erfolgreich Workshops gegen Rassismus und Diskriminierung in Schulen und Sportvereinen anbietet. Durch die Vorbildfunktion von Fußballprofis sollen auch bildungsferne oder wenig interessierte Kinder und Jugendliche für ein politisches Bildungsangebot erreicht werden. Die Mannschaftsposter sind am Ende eines jeden Workshops ein beliebtes Andenken bei den teilnehmenden Kindern und Jugendlichen. Neben der Eintracht haben sich zahlreiche andere Mannschaften aus den deutschen Profiligen an der Aktion beteiligt. Mit dabei sind unter anderem auch der FC Bayern München und Borussia Dortmund.
Weitere Informationen finden Sie hier:
Show Racism the Red Card - Deutschland e.V., Genthiner Straße 8, 10785 Berlin
Foto: Show Racism the Red Card
DGB will Wahlsieg der "Nichtwähler-Partei" verhindern
- Donnerstag, 15. August 2013 06:35
- Michael Kleber, DGB-SON
"Wir bieten allen WählerInnen in der Region die Möglichkeit, mit den KandidatInnen der im Bundestag vertretenden Parteien ins Gespräch zu kommen. In den moderierten DGB-Wahlforen beantworten die PolitikerInnen Fragen, nehmen Stellung zu den Parteiprogrammen und erleben ein "politisches Speed-Dating". Wir wollen damit für eine hohe Wahlbeteiligung am 22. September werben.", erläuterte Michael Kleber, DGB-Regionsvorsitzender.
Grüne Windstille weit und breit
- Dienstag, 13. August 2013 22:28
- Gudrun Beneke
Zum energiepolitischen Handeln vor Ort
Der Ausschuss für Regionalplanung des Zweckverbandes Großraum Braunschweig (ZGB) hat die öffentliche Auslegung des Entwurfs zur Ausweitung der Windenergienutzung in der Region Braunschweig beschlossen. Damit sollen Flächen für 19 neue Windfarmen sowie für die Erweiterung von 19 bestehenden Windkraftgebieten freigegeben werden.
Wie alle anderen Parteien so haben auch die Grünen, als Erfinder der regenerativen Energien, in dem bisherigen Verfahren zu Fragen der räumlichen Entwicklung der Windkraftnutzung wenig Profil gezeigt. Auch wer sich von den Grünen eine frische Brise mit kreativen Ideen für eine Identität stiftende regionalspezifische Entwicklung von Windkrafträumen mit landschaftsästhetischen Akzenten erhofft hat, wurde enttäuscht.

