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Kostenloser Streetart-Aktionstag für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Rollschuhbahn

Sonntag, 05. Juni 2016 19:27
Jugendring Braunschweig e. V.

"Pressemitteilung"

Am Mittwoch, dem 08.06.2016, veranstalten der Jugendring Braunschweig e.V. und die Jugendkirche Braunschweig mit Unterstützung des Kinder- und Jugendzentrums im östlichen Ringgebiet einen Streetart-Aktionstag für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene auf der Rollschuhbahn im Prinz-Albrecht-Park.  
Zwischen 14:00 und 19:00 Uhr erklären Teamerinnen und Teamer die Grundlagen von Streetart und Graffiti und zeigen, wie man richtig sprüht. Auf mit Folie umwickelten Bauzäunen, Leinwänden, T-Shirts und Stoffbeuteln können sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer zudem selbst künstlerisch ausprobieren.  
Die Teilnahme ist kostenlos und unverbindlich. Alle Materialien werden gestellt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Zwischen 14:00 und 19:00 Uhr besteht jederzeit die Möglichkeit mitzumachen.  
„Ziel unseres Workshops ist es, ein tolles und kostenloses Angebot zu machen, das sich jeder und jede leisten kann. Wir wollen aber auch für mehr legale Flächen zum Sprühen in Braunschweig werben, damit Jugendliche und junge Erwachsene bessere Möglichkeiten haben, ihre Streetartkunst zu verwirklichen", sagt Kai Fricke vom Jugendring Braunschweig.  

Informationen unter: www.jurb.de/projekte/streetart-aktionstag

Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD beansprucht Sitz in ASSE-II-Begleitgruppe

Sonntag, 05. Juni 2016 18:18
Claus Schröder

"Presseerklärung"


"Wir erwarten, dass die ASSE-II-Begleitgruppe (A2B) in ihrer Sitzung Montag, den 6. Juni, endlich über unsere Mitgliedschaft in der Begleitgruppe abstimmt," erklärt Thomas Erbe, Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD. Nach monatelangen inhaltlichen Differenzen haben mehrere Gruppen den ASSE-II-Koordinationskreis (A2K) verlassen. Die Arbeitsgemeinschaft hatte im Oktober 2015 einen eigenständigen Sitz in der Begleitgruppe beantragt, eine Abstimmung darüber fand bisher nicht statt. 

Thomas Erbe: "Es kann schlechterdings nicht sein, dass der A2K ein Alleinvertretungsrecht in der Begleitgruppe beanspruchen kann, zumal es dafür auch keine Festlegung in der Geschäftsordnung gibt. Nach über sieben Monaten erwarten wir vom Landkreis bzw. von der Begleitgruppe, dass für diese Frage zeitnah eine Lösung gefunden wird, die sicherstellt, dass die Bandbreite der Bürgerinitiativen in der Begleitgruppe ohne Zwangsmitgliedschaft im A2K repräsentiert ist."  

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Mittelalterliches Spe“c“ktakel 2016

Sonntag, 05. Juni 2016 17:55
Marlis Zoschke

Gartenanlage im Begegnungszentrum

Es ist nun das 3. Mal, dass der mittelalterliche Markt stattfindet. Was das erste Mal klein, auf dem Gelände des SoVD stattfand, hat er sich jetzt zum 2. Mal auf dem Gelände der ehemaligen Festwiese des Stadtteils Gliesmarode, ausgebreitet. Auch das BegegnungsZentrum Gliesmarode stellt mittelalterlich aus. Es ist ein buntes Veranstaltungsprogramm bei dem jeder mitmachen und genießen kann.

Bis Mittag haben sich schon eine Menge Besucher eingefunden. Im Begegnungszentrum ist die Cafeteria Mittelpunkt und viele genießen bereits die leckeren selbstgebackenen Torten und Kuchen und die blühende und grüne Oase abseits des Straßenlärms.

Kunstgewerbe

In den Nebenräumen sind kunstgewerbliche Dinge ausgestellt und Handarbeiten, - alles käuflich zu erwerben – dekorative Blumensträuße aus Kunstblumen, bunte Kränze, Schals in vielen Farben– ganz im Modetrend-, und viele schöne andere Dinge. Außerdem werden Konfitüren und Honig angeboten. Wer hat denn

Konfitüren und Gelees

schon mal Gelee aus Löwenzahnblüten probiert? Auch das ist hier möglich. Wer es nicht getan hat, hat etwas versäumt.

Der Schmied muß erst "heizen"

Auf der Festwiese gibt es viel zu sehen. Hier arbeitet ein Schmied, um eventuell ein Schwert herzustellen. Es gibt Kettenhemden zu bestaunen, und wenn man weiß, dass ein Schmied in seinem ganzen Leben nicht mehr als drei oder vier Kettenhemden herstellen konnte, fragt man sich, wieviel Stunden am Tag hat er wohl gearbeitet, wovon konnten die Menschen überhaupt leben. Abschlagszahlungen nach Fortschritt der Arbeit gab es sicherlich nicht.

Der Metstand

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"Geschichte von Unten": Das Volk begehrt...Fürstenenteignung...

Sonntag, 05. Juni 2016 15:48
Heide Janicki

Wir betrachten die „Geschichten von Unten“ als Ergänzung der offiziellen Braunschweiger Geschichtsschreibung.

Folge 1 Die Weimarer Republik

Folge 2 Der Kapp-Putsch

Folge 3 Reaktion und Repression

Folge 4 Das Volk begehrt...Fürstenenteignung...

Im Zuge der politischen Restauration hielten monarchistische Kreise 1926 ihre Zeit wieder für gekommen und verlangten für die 1918 verjagten Fürsten Entschädigungen. Reichsweit wurden Forderungen von 2,6 Milliarden Mark geltend gemacht. Im Braunschweiger Landtag kommt es bereits im Dezember 1920 zu einem heftigen Streit über die Höhe der Forderungen des Herzogshauses in Höhe von 250 Millionen Mark. Die sozialistischen Abgeordneten schätzen die Forderung als Machtprobe ein und lehnen ab, die Minderheit der bürgerlichen Parteien fordert eine rechtliche Klärung. Weiter unter dem Link Folge 4

 

KulturPatenCafé und Führungen im Klostergarten: 05.06.16, 14.30 Uhr

Samstag, 04. Juni 2016 08:31
Bernhard Knoblauch

Die KulturPaten des Klostergartens der Klosterkirche Riddagshausen laden am kommenden Sonntag, dem 5. Juni um 14.30 Uhr, zum KulturPatenCafé ein. Neben Kaffee und Kuchen gibt es Führungen durch den Klostergarten (um 15 Uhr) sowie durch den ehemaligen Gutspark (um 16 Uhr). Als besondere Aktion im Juni besteht die Möglichkeit, Blütenpapier selbst zu schöpfen.

Das Bildschirmfoto zeigt die Startseite der neuen Homepage, die anlässlich des 800jährigen Jubiläums der Klosterkirche konzipiert wurde. „Für heutige Menschen ist das Internet und die digitale Welt der erste Weg zum Kontakt und zur Information“, so Pfarrer Bernhard Knoblauch. „Und zwar nicht nur am Desktop-Computer oder Notebook, sondern auch per Smartphone oder Tablet. Deshalb brauchte die Klosterkirche einfach eine neue Pforte.“ Die Homepage ist entsprechend für alle gängigen mobile devices optimiert. Zu erreichen ist der neue Internetauftritt unter der Domain www.klosterkirche-riddagshausen.de
 

Z3 – Der erste Computer der Welt. Das Werk von Konrad Zuse

Donnerstag, 02. Juni 2016 21:55
Michael Kaps

Der Sohn von Konrad Zuse, Professor Dr. Horst Zuse, stellt in einem Vortrag frühe Rechnerentwicklungen aus den USA, Großbritannien und Deutschland vor.

Das Werk von Konrad Zuse mit seinen legendären Rechenmaschinen Z1 bis Z4 (1936-1945) und die Zuse KG, die als erste Firma eine kommerzielle Computerproduktion im Jahr 1949 begann, wird in dem Vortrag mit vielen Fotos und Videos aus den 1950er Jahren präsentiert.

Den Vortrag wird Prof. Zuse am 08. Juni 2016 im Kulturzentrum Meinersen halten. Ausführliche Informationen auf der Website des Kulturzentrums Meinersen.

Universum: Kinoprogramm vom 02.06. - 08.06.16

Donnerstag, 02. Juni 2016 13:09
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen.

Deutsche wollen mehr Autobahnen

Mittwoch, 01. Juni 2016 17:25
Sven Böll, Patrick Stotz und Achim Tack

Foto: © Verena N.  / pixelio.de

Mehr als 50.000 SPIEGEL-ONLINE-Leser haben abgestimmt, das Resultat ist eindeutig: Die Regierung soll Autobahnen verbreitern und verlängern, neue Schienen verlegen und Flüsse vertiefen.

Autobahnen, Umgehungsstraßen, Schienentrassen: Egal, wo die Infrastruktur ausgebaut wird, fast immer prallen zwei unversöhnliche Meinungen aufeinander. Die einen sehen in zusätzlichen Straßen die Lösung für den Verkehrsinfarkt, die anderen sind überzeugt, dass mehr Asphalt nur noch mehr Verkehr bedeutet, das Problem also verschärft.

Unter den Lesern von SPIEGEL ONLINE sind die Ausbaugegner allerdings in der klaren Minderheit. Das ist zumindest das Ergebnis einer Umfrage, die wir in den vergangenen Wochen durchgeführt haben: Alle User hatten die Möglichkeit, über die Vorhaben des Bundesverkehrswegeplans 2030 abzustimmen. Darin sind alle Projekte aufgelistet, die nach Meinung der Regierung in den kommenden Jahren umgesetzt werden sollen - von der Straße über die Schiene bis zu den Wasserwegen. Weiter im Originaltext

Warum die Wirtschaftswissenschaft eine plurale Erneuerung braucht

Mittwoch, 01. Juni 2016 17:06
Meinhard Miegel und Stefanie Wahl

Die ökonomische Welt ist in Bewegung: der Zusammenbruch des Sozialismus, die rasanten Entwicklungen im asiatischen Raum, Globalisierung und Digitalisierung, der arabische Frühling, die Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise – um nur einige Ereignisse zu nennen – haben unsere tradierten Vorstellungen vom Verlauf wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Prozesse ins Wanken gebracht. Offensichtlich müssen wir unsere gewohnten wirtschaftstheoretischen und wirtschaftspolitischen Überzeugungen auf den Prüfstand stellen – und vor allem müssen Ökonomen wieder lernen, Ökonomie und Gesellschaft zusammen zu denken. Grundvoraussetzung dafür ist die Einsicht, dass es nicht nur eine Perspektive auf die Dinge gibt, sondern dass wirtschaftliche Phänomene im Kontext historischer und kultureller Prozesse verstanden und interpretiert werden müssen.

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Die Erinnerung der Arbeit

Mittwoch, 01. Juni 2016 16:18
Hansi Volkmann, DGB

Aktuell wird im Schloß Salder in Salzgitter eine Kunstaustellung mit dem Titel, „Die Erinnerung der Arbeit“, gezeigt. Eine Auswahl von Bildern, die der Stadt Salzgitter gehören: „Seit 1986 sammelt die Stadt Salzgitter aufgrund eines Ratsbeschlusses Arbeiten auf Papier zum Thema „Arbeitswelt“.“

In der Ausstellung werden ca. 80 Bilder von insgeasamt 1000 der Salzgitteraner Sammlung gezeigt. Ganz wunderbare Bilder sind dort zu sehen, z. B. von Gerd Arntz, Ernst Barlach, Max Beckmann, Otto Dix, Conrad, George Grosz, Lea Grundig, Richard Hamilton, Johannes Grützke, Erich Heckel, Horst Jansen, Oskar Kokoschka, Fernand Léger, Max Liebermann, Siegfried Neuenhausen, u. v. a.

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