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Universum Programm für die Woche ab dem 21.07.2016

Montag, 18. Juli 2016 17:38
Anke Hagenbüchner

Für nähere Information zum Wochenprogramm bitte die Startseite des "Universum" anklicken oder den wöchentlichen Newsletter ansehen

Übersicht

 

ASF-Bezirk Braunschweig: "Längst überfälliger Beschluss: Nein ist nein"

Montag, 18. Juli 2016 14:41
Simone Wilimzig-Wilke, ASF des SPD Bezirks

http://www.braunschweig.de/leben/frauen/politik/Ueberschrift_Politik2.jpg.scaled/1024x185.pm0.bgFFFFFF.jpgDie Arbeitsgemeinschaft Sozialdemokratischer Frauen, ASF, des SPD Bezirks Braunschweig begrüßt den Beschluss des Bundestags zum Sexualstrafrecht ausdrücklich. Die ASF hat seit längerer Zeit eine Strafverschärfung im Sexuslstrafrecht immer wieder gefordert.

Mit der Änderung des Sexualstrafrechts wird der Grundsatz: „Nein ist nein" verankert. Es reicht aus, wenn das Opfer die Ablehnung durch Kopfschütteln oder Weinen zum Ausdruck bringt. Damit macht sich strafbar, wer Sex mit Gewalt oder Gewaltandrohung erzwingt. Weitere Strafverschärfungen wurden im Bundestag mit den Stimmen der CDU und SPD  beschlossen, bei sexuellen Übergriffen durch Grapschen oder aus Gruppen heraus.

"Wir gehen davon aus, dass durch diese Reform ein deutliches Signal nach draußen geht 'Nein ist Nein' und abschreckt, hebt ASF-Bezirksvorsitzende Simone Wilimzig-Wilke hervor. Ein wichtiges Gesetz zum Schutz der Frauen, das nun endlich verabschiedet wurde", ergänzt sie.Es bleibt kritisch zu beobachten, wie sich das Gesetz in der Zukunft auswirkt, stellt Simone Wilimzig- Wilke fest, die ASF wird genau hinschauen.

Foto SPD

li nach re.):  Gerda Grete (Gifhorn), Wibke Schlimme (Peine), Mona Lotz , Kerstin Maak , Simone Wilimzig-Wilke, ASF Vorsitzende, Rita Schiermann , Jutta Wegerich (alle, Braunschweig), stellv. ASF Vorsitzende,Simone Pifan (Peine), stellv. ASF Vorsitzende, Kristin Briese, Ille Schneider (beide Wolfenbüttel) und Annegret Ihbe (Braunschweig).
 

 

 

Baubeginn des ersten Flüssigsalzspeichers mit einem Tank

Montag, 18. Juli 2016 10:13
BINE Informationsdienst

 

Forscher konstruierten einen Flüssigsalzspeicher, der sich für Kraftwerke und industrielle Prozesse bis 560 Grad Celsius eignet. Hochtemperatur-Wärmespeicher sorgen dafür, dass Kraftwerke flexibler arbeiten und industrielle Prozesswärme zwischengespeichert werden kann. Forscher des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) haben deshalb einen Wärmespeicher für Temperaturen bis 560 Grad Celsius entwickelt, der die Wärme in geschmolzenem Salz speichert. Anfang Juli 2016 begann der Aufbau der Testanlage.


Die komplette News lesen Sie unter
http://www.bine.info/...

 

Heute ist "Internationaler Nelson-Mandela-Tag"

Montag, 18. Juli 2016 07:06
Christoph Seidel, Katholischer Hörfunk

Heute würde Nelson Mandela 98 Jahre alt. Dieser 18. Juli ist von der Vollversammlung der Vereinten Nationen im Jahr 2009 zum Internationalen Nelson-Mandela-Tag erklärt worden. Das jährliche Gedenken soll an den großen Friedensnobelpreisträger und an die Verantwortung jedes Einzelnen für Frieden und Versöhnung erinnern.

„... um frei zu sein, genügt es nicht, einfach nur die Ketten abzuwerfen, sondern man muss so leben, dass man die Freiheit des anderen respektiert und fördert.“

Lesen Sie die Morgenandacht, 18.07.2016 von Pfarrer Christoph Seidl aus Regensburg

„Politik ist der Schatten, den die Wirtschaftsmächte auf die Gesellschaft werfen.“ (Noam Chomsky)

Samstag, 16. Juli 2016 06:25
Uwe Meier

Bildquelle Chomsky: http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Noam_Chomsky,_2004.jpg&uselang=de

"Für Noam Chomsky haben die Intellektuellen die Verantwortung, die Wahrheit zu sagen und Lügen aufzudecken. Diese Verantwortung der Intellektuellen leitet sich aus der politischen Freiheit, dem Zugang zu Informationen und der Redefreiheit her. Aber nach Chomsky zeigt die historische Erfahrung, dass Intellektuelle diesen privilegierten Status nicht für das Sagen der Wahrheit nutzen, sondern vielmehr ihre Fähigkeiten in den Dienst für die Interessen und Privilegien der Machtelite stellen. Diese Machtelite entscheidet darüber, was in der Gesellschaft passiert, weil sie über den dafür notwendigen Reichtum besitzt." (Braunschweig-Spiegel aus den NachDenkSeiten.de: "Die Wachhunde der Machtelite: Noam Chomskys Kritik der Intellektuellen.")

Noam Chomsky gilt als einer der wichtigsten und bekanntesten Intellektuellen der Gegenwart. Emran Feroz hatte die Ehre, Chomsky für die NachDenkSeiten zu interviewen. Im exklusiven NachDenkSeiten-Interview geht es um die Flüchtlingskrise, Europa, den Brexit und über das Schwinden des Vertrauens der Bürger in die Demokratie.

 

 

Bildquelle Chomsky: 
http://commons.wikimedia.org/w/index.php?title=File:Noam_Chomsky,_2004.jpg&uselang=de 
benutzt auf http://gutezitate.com/zitat/176198

 

Die halbe Wahrheit ist eine ganze Lüge

Freitag, 15. Juli 2016 17:27
Thilo Bode, footwatch

Fast täglich werde ich gefragt, warum so viele Menschen gegen die Handelsverträge CETA mit Kanada und TTIP mit den USA sind. Ich glaube es ist so: Der Widerstand gegen Schiedsgerichte, mit denen Konzerne Staatenerpressen können oder die Befürchtung, wir bekommen gegen unseren Willen Gentechnik serviert, sind nur teilweise der Grund. Vielmehr haben die Menschen das Gefühl, Ihnen wird von der Politik und Wirtschaftslobbyisten nicht die ganze Wahrheit erzählt. Und dieser Eindruck ist, wie sich zeigt, leider richtig.

Die Beruhigungspille, die Wirtschaftsminister, Sigmar Gabriel, uns für CETA und TTIP verschrieben hat, ist doch die: "OHNE ZUSTIMMUNG VON BUNDESTAG UND BUNDESRAT KANN ES DESHALB KEIN JA AUS DEUTSCHLAND GEBEN"! Also, wir müssen nur dann mit CETA und TTIP leben, wenn Bundestag und Bundesrat zugestimmt haben!

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Ernüchternd

Freitag, 15. Juli 2016 08:01
Meinhard Miegel denkwerkzukunft
Stiftung kulturelle Erneuerung
 
Wer wollte dies ernsthaft bezweifeln? Dynamisches wirtschaftliches Wachstum kann äußerst erstrebenswert sein, vorausgesetzt es genügt drei Bedingungen: 

Es darf, erstens, nicht die Lebensgrundlagen langfristig oder gar auf Dauer beeinträchtigen. Zweitens darf es nicht auf Kosten anderer gehen, weder räumlich noch zeitlich. Und drittens muss die Verteilung der Früchte dieses Wachstums plausibel sein. Wachstum, das diesen Bedingungen nicht genügt, entfriedet Völker und gesellschaftliche Gruppen und wirkt zerstörerisch. 

Hieran gemessen ist die Bilanz des weithin postulierten Wirtschaftswachstums in den früh industrialisierten Ländern ernüchternd. Die von ihm verursachten Schäden an Umwelt und Natur lassen sich nicht länger bemänteln. Böden, Wasser und Luft - sie alle sind notleidend geworden. Und Pflanzen, Tiere und Menschen leiden mit.

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„Meine Brüder und Schwestern im Norden“ - Regisseurin Sung‐Hyung Cho stellt ihren Nordkorea‐Heimatfilm vor

Freitag, 15. Juli 2016 08:00
Frank Terhorst

"Terminankündigung für Mittwoch, 20.07. um 19:00 Uhr"

 


Wer weiß außerhalb des Landes wirklich etwas über Nordkorea? Was wir von diesem abgeschotteten Land zu sehen und zu hören bekommen, ist immer das gleiche: Militär‐Paraden mit Panzern und Raketen, Soldaten undSoldatinnen, die wie Roboter marschieren,Kriegsdrohungen, Hungersnöte, dressierte Kinder
und nicht zuletzt die drei Generationen derDiktatoren und die ihnen hysterisch huldigende Gefolgschaft.

Sung‐Hyung Cho geht dieser Frage nach, mittendrin – in Nordkorea: „Meine Brüder und Schwestern im Norden“ porträtiert die Menschen hinter den hartnäckigen Klischees und Stereotypen eines unverstandenen Landes und gibt Einblicke hinter die protzige Propagandafassade einer uns verschlossenen Lebenswelt. Die Menschen, denen die Regisseurin auf ihrerReise durch das Land begegnet – Ingenieur, Soldatin, Bauern, Maler, Näherinnen – sind keineZufallsbekanntschaften, sondern wurden vomRegime ausgesucht. Trotzdem nähert sie sich ihren

Die südkoreanische Regisseurin Sung-Hyung Cho spricht über die Arbeit an ihrem Dokumentarfilm: "Meine Filme handeln vom Alltag"

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Projekt 38 - Malerei und Druckgrafik

Freitag, 15. Juli 2016 00:00
Katharina Hagebölling und "Freunde des Botanischen Gartens"

 

Torhaus am Botanischen Garten

Torhaus des Botanischen Gartens der TU Braunschweig

 

Einladung zur Ausstellungseröffnung am Sonntag, dem 24. 07.2016 um 11.00 Uhr

Projekt 38

Malerei und Druckgrafik

    

Karla Doering-Wagermaier

Charlotte Matzeit

Christa Quilitsch

 

Ausstellugsdauer: 24.07  bis 21.08.2016

Öffnungszeiten : Mi. - Fr. 13.00 - 17.00 Uhr

                                So. 11.00 - 17.00 Uhr

Im Lichte besehen: KULTUR = KAPITAL

Donnerstag, 14. Juli 2016 10:25
Uwe Meier

Da freuen sich doch alle Braunschweigerinnen und Braunschweiger: Der Lichtparcours wird seit Wochen erwandert, erlebt, erstaunt und erfühlt. Das vierte Mal findet er statt. Die Stadt ist stolz darauf - und das ist gut so. Denn ohne Licht kein Leben, und schon gar keine Kunst.

Das Thema "Licht" ist immer gut. Ist es doch Vorraussetzung für Leben, und bereits in der Genesis (1. Schöpfungsbericht) beschrieben. Erst kam das Licht, dann die Pflanzen, es folgten die Tiere, und dann erst der Mensch - alles folgerichtig.

Der wahrscheinlich prominenteste der teilnehmenden Künstler ist der gebürtige Chilene Alfredo Jaar. Er besetzt auch den prominentesten Ort. Am Portikus des Shopping-Schlosses prangt sein Schriftzug an der Fassade: KULTUR = KAPITAL. Kaum Passanten, die darüber nicht stolpern. Was soll denn das? Aber wohl fast alle fanden für sich eine Erklärung. Aber so einfach, dass Kultur anscheinend immer was mit Geld zu tun hat, oft mit viel Geld, ist es wohl nicht. Wahrscheinlich soll "KULTUR = KAPITAL" an den großen Joseph Beuys erinnern, der unter dem Begriff "KUNST = KAPITAL" die Gestaltung wesentlicher Teile von Organisationen unter künstlerischen Aspekten betrachtete.

Viele der Arbeiten im Lichtparcours wurden gesponsert. Die Installation von Alfredo Jaar vor der Fassade am Portikus, ist von der Richard-Borek-Stiftung gesponsert worden. Diese Stiftung ist bekannt dafür, dass sie sich um Fassaden bemüht. Sei es für die "Schlossattrappe" (TAZ, 12.Juli 2016), für das Schlossmuseum oder für die monumentale Bronzeplastik die "Brunonia", die über dem Schriftzug thront. In wie weit Jaar, der als Künstler gerne politische Themen behandelt, den abgewandelten Kunstbegriff von Beuys auf das Objekt Schlossfassade und Shopping-Schloss bezogen wissen wollte, ist nicht bekannt. Bekannt ist, dass er sich mit den politischen Hintergründen im Kontext zu seiner Kunst intensiv beschäftigt. So wird es auch bei dem Shopping-Schloss gewesen sein. Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet die Richard-Borek-Stiftung diese politische Installation finanziert hat.

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