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"Warum wir nicht tun was wir für richtig halten - Über die Macht tradierten Denkens"

Donnerstag, 06. Oktober 2016 20:02
Stefanie Wahl

Das war das Thema der vierten Konferenz des Denkwerks Zukunft - Stiftung kulturelle Erneuerung, die am 2. Oktober 2016 in Berlin stattfand. Über 400 Teilnehmende verfolgten in drei Sessionen die Vorträge und Diskussionen namhafter Experten unterschiedlicher Fachbereiche.  Die erste Session war der Frage gewidmet, wie es 45 Jahre nach dem Erscheinen des Buches "Die Grenzen des Wachstums" um die ökologische Nachhaltigkeit in Deutschland, Europa und der Welt bestellt ist.

Trotz bemerkenswerter Erfolge in Teilbereichen ist der Befund Wolfgang Lucht zufolge besorgniserregend. Atmosphäre, Biosphäre und Ozeane seien mehr denn je der Gefahr tiefgreifender Destabilisierungen mit fundamentalen Folgen ausgesetzt. Thomas Pogge wies darauf hin, dass die schädlichen Emissionen der Menschheit im Wesentlichen von den reicheren und politisch einflussreichsten Akteuren ausgingen, die sich am ehesten den Folgen ihres Handelns entziehen könnten.

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Rainer Werner Fassbinders "Die dritte Generation"

Donnerstag, 06. Oktober 2016 17:27
A. Kothe

"TTIP und CETA sind unamerikanisch und antieuropäisch....

Donnerstag, 06. Oktober 2016 10:10
Naturfreunde Berlin e.V.

weil sie undemokratisch sind." (Christoph Bautz, Campact)

Liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, liebe Interessierte,

waren Sie dabei? 320.000 haben am 17. September zusammen Geschichte geschrieben – mit sieben kraft- und stimmungsvollen Demonstrationen. An manche Orte waren es die größten Demonstrationen seit vielen Jahrzehnten. An anderen wurde sich nicht nur den demokratiefeindlichen Abkommen entgegengestellt, sondern auch Regen und Wind. Überall gab es das sonnenklare Signal: Die Bundesregierung muss endlich die Notbremse ziehen und das Nein der Bürgerinnen und Bürgerinnen zu CETA und TTIP respektieren!


1. Das war der 17. September!

Sehen Sie sich hier den Videoclip mit Impressionen von allen sieben Demonstrationen an und teilen Sie ihn mit Ihren Freundinnen und Freunden:
http://youtu.be/NtuEMIVw9wM

Protestierende soweit das Auge reicht! Jung und Alt, Trecker, lustige und ernste Schilder, Kostüme, Fahnen, Selbstgebautes oder auch ein buntes Meer aus Regenschirmen – Fotos von der Vielfalt unseres Protests in sieben Fotoalben:
http://www.flickr.com/photos/ceta_und_ttip_stoppen/albums
 
Unsere Argumente gegen CETA und TTIP  –  auf unserem Youtube-Kanalfinden Sie Videos von allen Redebeiträgen:
http://bit.ly/2dEskIM

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen, die diesen Tag so bewegend und so erfolgreich gemacht haben!

Ohne Ihren persönlichen Einsatz und ohne Ihre Spenden wäre dies nicht möglich gewesen. Um die entstandenen Kosten zu decken, sind wir auf Ihre Unterstützung angewiesen. Spenden Sie online: http://ttip-demo.de/spenden/

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Salzwedel - Nach der Wiedervereinigung wieder Hansestadt.

Donnerstag, 06. Oktober 2016 08:55
Marlis Zoschke

 Hansestadt Salzwedel - Die Baumkuchenstadt

Diese kleine, ca. 750 Jahre alte Stadt, findet wohl bei vielen Menschen kaum Beachtung. Dabei besteht der Stadtkern aus einer mittelalterlichen Architektur. Fachwerk aus mehreren Jahrhunderten, und die alte Backsteingotik machen das Städtchen in der Altmark attraktiv und zieht viele Touristen an, überwiegend wohl aber aus dem Osten. Der gesamte Stadtkern steht unter Denkmalschutz.
An der alten Salzstraße von Lüneburg nach Magdeburg, wurde in der sumpfigen Niederung der Jeetze, Salzwedel gegründet. Dort mündet die  Dumme in die Jeetze, und so waren durch diese Wasserwege Salzwedel mit der Welt verbunden. Seit gut 10 Jahren führt die Straße der Romantik in Sachsen-Anhalt über Salzwedel, und die Jeetze ist natürlich nicht mehr beschiffbar.

Die "Jeetze", heute

Wer mit dem Zug nach Salzwedel kommt ist angenehm überrascht. Die Umgebung um den Bahnhof ist sauber und gepflegt, und nach wenigen Schritten steht man vor der großen Katharinenkirche.

       

 

 Katharinenkirche

 

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"Wie grün darf die Stadt sein?" - Ein Vortrag von Prof. Dietmar Brandes

Donnerstag, 06. Oktober 2016 00:08
Dietmar Brandes und Redaktion

 

Wolfgang Wiechers als Diskussionsleiter links und der Vortragende Prof. Brandes rechts auf dem Foto. (Foto: U. Meier, Fair in Braunschweig)

Seit Jahren sind sie ein Thema: Wildkräuter, oder Spontanvegetation in unserer Stadt. Die einen wollen es mit Stumpf und Stiel ausmerzen, und die anderen plädieren für die "Freiheit für Wildkräuter". Was nun? Wollen wir diese Frage zu einem Politikum verkommen lassen, wollen wir ausschließlich nach den umstrittenen ästhetischen Empfindungen vorgehen, oder wollen wir ausnahmsweise auf wissenschaftlicher Grundlagen diskutieren und möglicherweise auch Entscheidungen treffen?

Das Umweltzentrum führte vor den Kommunalwahlen eine Veranstaltung über die Wildkräuter in der Stadt durch. Ausgewiesener Experte für dieses Thema ist der Geobotaniker Prof. Dietmar Brandes von der TU Braunschweig. Wolfgang Wiechers, in der Kommunalpolitik Braunschweigs zu Hause, begrüßte Herrn Brandes und leitete die Veranstaltung.

Den Vortrag von Herrn Prof. Brandes, von der TU Braunschweig, als Diskussionsgrundlage für sachdienliche und zukunftweisende kommunale Entscheidungen finden Sie HIER (red)

"Der Frieden ist gekommen, um zu bleiben".

Mittwoch, 05. Oktober 2016 22:27
Amerika 21

Die Botschaft der FARC an die Menschen in Kolumbien nach der Volksabstimmung über das Friedensabkommen

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Wie die BBG Mieterhöhungen erklärt und dabei die Flüchtlinge herhalten müssen

Mittwoch, 05. Oktober 2016 08:04
Marian Klapp

Die Braunschweiger Baugenossenschaft (BBG) prangerte in Ihrem letzten Journal fett an, dass sich die Grundsteuer in Braunschweig dieses Jahr um 10% erhöht. Grund sei u.a. die Unterbringung von Flüchtlingen. Die höhere Grundsteuer werde, so ist im BBG-Journal zu lesen, in vollem Umfang auf die Betriebskosten umgelegt. Durch die Betonung der Flüchtlinge schürt die BBG erstens den gefährlichen und zugleich falschen Gedankengang, dass es der Bevölkerung wegen der Flüchtlinge schlechter geht. Zweitens bewirkt die Erhöhung der Grundsteuer nicht etwa eine 10 prozentige Mieterhöhung, wie mensch denken könnte, sondern nur eine Erhöhung um wenige Promille. Und drittens versucht die BBG damit unterschwellig, die Verantwortung für die teilweise drastischen Mieterhöhungen, u.a. aufgrund von Modernisierungen, auf die Grundsteuererhöhung und die Flüchtlingsunterbringung abzuwälzen.

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Geruch und Psychologie: Vortrag im Kunstverein Wolfsburg

Dienstag, 04. Oktober 2016 21:06
Jennifer Bork, Kuratorin

"Pressemeldung"

Immer der Nase nach! Geruchswahrnehmung und Psychologie

Vortrag von Dr. Anja Grocholewski und René Schmidt

Freitag, 7.10.2016 um 19 Uhr

Im Kunstverein Wolfsburg/Schlossstr. 8/38448 Wolfsburg

Noch bis zum 6.11. ist mit Sex Smells – Körper und Geruch im 21. Jahrhundert eine Ausstellung im Kunstverein Wolfsburg zu sehen, die sich dem Geruchssinn in der Kunst widmet. Zusätzlich zu den künstlerischen Arbeiten hat der Kunstverein jetzt mit Dr. Anja Grocholewski und René Schmidt zwei Experten der Technischen Universität Braunschweig (Institut für Psychologie) für einen Vortrag gewinnen können.  

 Foto: Claudia Mucha

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A women’s voice is a revolution – Zu anti-muslimischem Rassismus und muslimischem Feminismus, 07.10.16, 20 Uhr

Dienstag, 04. Oktober 2016 11:45
Antifaschistisches Plenum (PM)

Es ist an der Zeit, eine neue antirassistische und feministische Praxis zu entwickeln, die sich mit „dem Islam“ auseinandersetzt. Denn das Thema des Islam ist zu wirkmächtig, um es länger zu ignorieren: es ist verwoben mit anti-muslimischem Rassismus in Westeuropa und den USA; linken Kämpfen, die in Nordafrika und Westasien geführt werden und fundamentalistischen Ausprägungen des Islam. Der Islam ist ein bedeutendes Thema und auf vielfältige Weise mit heutigen Fragen verwoben.

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Kleine Entdecker erkunden die Löwenstadt im Dunkeln

Dienstag, 04. Oktober 2016 11:33
Braunschweig Stadtmarketing (PM)

Für kleine Abenteurer und Stadterkunder hält die Braunschweig Stadtmarketing GmbH in den Herbstferien wieder ein besonderes Stadtführungsangebot parat: Ausgerüstet mit einer Taschenlampe, nimmt Stadtführerin Renate Timmermann Kinder zwischen sechs und zehn Jahren mit auf eine Nachtwanderung durch die Löwenstadt.

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