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Mit Spiel und Spaß zum Schwimmabzeichen

Dienstag, 24. Juli 2018 14:01
Anna Bertram (DLRG-BS)

Im Rahmen des FiBS-Programms der Stadt Braunschweig bietet die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) Ortsgruppe Braunschweig e.V. seit vielen Jahren Kindern ab 8 Jahren die Möglichkeit, während einer Ferienwoche auf das Jugendschwimmabzeichen Silber oder Gold sowie den DLRG Juniorretter zu trainieren und die zugehörige Prüfung abzulegen.

Mit diesem Ziel vor Augen trainieren die Kinder dann in fünf Trainingseinheiten motiviert in insgesamt vier Kursen. Im Vordergrund steht dabei jedoch nicht das Abzeichen selbst, sondern spielerisch und mit viel Spaß die Schwimmfähigkeit zu verbessern. In den Kursen für das Jugendschwimmabzeichen Gold und den DLRG Juniorretter erlernen die Kinder außerdem erste Fertigkeiten um Personen vor dem Ertrinken zu retten. Das Projekt trägt so einen Teil dazu bei, die Sicherheit der Kinder in den Schwimmbädern, an den Binnengewässern und der Küste zu erhöhen. Die Aktion fand auch in diesem Jahr großen Anklang. So nahmen insgesamt 34 Kinder an den Kursen im BAD Gliesmarode teil. Am Ende der Woche konnten die DLRG-Ausbilder zwölf Deutsche Jugendschwimmabzeichen in Silber, neun in Gold und fünf DLRG Juniorretter verleihen.

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Die "Schwarze Null" lässt grüßen: Funk- und Schlaglöcher schaden Wirtschaft

Dienstag, 24. Juli 2018 00:01
Peter Mühlbauer, Telepolis

68 Prozent der Unternehmen beklagen regelmäßige Beeinträchtigung ihrer Geschäfte.

Das Kölner Institut der deutschen Wirtschaft (IW) hat für Studie zur Infrastruktur in Deutschland 2.600 befragten Unternehmen befragt. Davon gaben 68 Prozent an, dass ihre Geschäfte "regelmäßig" durch Infrastrukturprobleme beeinträchtigt werden - das sind um zehn Prozentpunkte mehr als vor fünf Jahren. Für 16 Prozent sind die Beeinträchtigung sogar "gravierend". 2013 lag dieser Anteil bei lediglich zehn Prozent.

Als wichtigste Behinderer nennen die Unternehmen schlechte Straßen und eine unzureichende Internetversorgung. Bei den Straßen klagen nicht etwa vor allem Firmen in ländlichen Gebieten, sondern im größten Ballungsraum Deutschlands: dem Ruhrgebiet. Hier geht es weniger um die Erschließung, sondern um den Verfall der bestehenden Infrastruktur, die man als nicht ausreichend gewartet und repariert wahrnimmt. Unter anderem deshalb ist die Unzufriedenheit in Nordrhein-Westfalen mit 78 Prozent noch einmal zehn Punkte höher als im Bundesdurchschnitt. Originaltext

Grillverbot wg. Grillwetter: Es ist zu heiß, wenn es heiß wird

Montag, 23. Juli 2018 23:20
Klaus Knodt

In Braunschweigs Parks ist Grillen ausdrücklich erlaubt. Nur jetzt bei Grillwetter gerade nicht, weil es beim Grillen nicht genug regnet. Foto: ZDF/Rainer Friedrich

Die Stadt Braunschweig hat das Grillen in Park- und Grünanlagen der Stadt ab sofort untersagt. Dies gilt auch für die dort eingerichteten Grillplätze, weil eine Gefahr für die umliegenden Wiesen durch Funkenflug nicht ausgeschlossen werden kann. Die Regenfälle am Sonntag hätten die Brandgefahr aufgrund der langanhaltenden Trockenheit in den Wochen zuvor nicht signifikant reduziert, so die Stadtpressestelle. Aufgrund der vom Deutschen Wetterdienst vorhergesagten großen Hitze in den nächsten Tagen sei zudem kurzfristig mit einer erneuten Verschärfung der Gefahrensituation zu rechnen. Dass die Verwaltung „wiederholt“ auf das Grillverbot hingewiesen habe, wie ihre Pressestelle behauptet, kann schon aufgrund ihres eigenen Hinweises auf den vergangenen Sonntag nicht nachvollzogen werden. Erstere scheint sich um die nachträgliche Begrenzung eines nicht voraussehbaren, womöglich eingetretenen Schadens zu bemühen.

Bereits in der vergangenen Woche patroullierten motorisierte Polizeistreifen durch den Bürgerpark. Verstöße gegen das Grill-Verbot können „gemäß § 13 Abs. 1 Nr. 3 der städtischen Verordnung zur Aufrechterhaltung der öffentlichen Sicherheit und Ordnung sowie zum Schutz vor Lärm“ mit einer Geldbuße bis zu 5.000 Euro geahndet werden, erklärte das Referat für Kommunikation heute. Schlimmer noch: Auch die Würste und Koteletts dürfen von den BeamtInnen als Beweismittel konfisziert werden.

Wenn es irgendwann ausreichend regnet, gilt wieder die allgemeine Verordnung zur Grillerlaubnis: https://www.braunschweig.de/leben/im_gruenen/grillplaetze.html.

Die US-Amerikanischen "tea party - Imperialisten" auf dem EU-Vormarsch - EU in großer Gefahr

Montag, 23. Juli 2018 10:37
Uwe Meier

Der amerikanische Imperialismus steht seit Trump in erkennbarer Vollblüte. Viel Geld steht für die Propagandamaschinen und Desinformationskampagnen in den USA bereit. Das Geld wartet auf seinen Einsatz. Es ist EU-Europa noch nie gelungen sich des US-Einflusses zu entziehen. Fast alles, was in den USA mit viel Geld umgesetzt wird, so auch gesellschaftliche Veränderungen, wird auch nach Europa kommen. Die sog. "Westliche Wertegemeinschaft" wird umdefiniert werden, weil sich die EU nicht einig ist und dagegen halten könnte. Brexit, Ungarn, Polen sind u.a. die politischen Steinbrüche. Auch Deutschland leistet mit der "Schwarzen Null - Politik" einen erheblichen Beitrag. Und die sog. Linke beschäftigt sich wie immer mit sich selber!

Der frühere Chefstratege von US-Präsident Trump, Bannon, will mit einer neuen Stiftung offenbar zunächst die EU-Wahl im kommenden Jahr beeinflussen. Berichten zufolge führte er bereits Gespräche mit Vertretern ultrarechter Parteien.

Bannon plant eine Europäische Revolte

https://www.tagesschau.de/ausland/bannon-eu-wahl-101.html

HAZ

 

Für die Ausbildung raus von zu Haus`? - finanzielle Hilfen der Arbeitsagentur

Montag, 23. Juli 2018 09:46
Stefan Freydank, Arbeitsagentur

Die Ausbildungssuche ist in vollem Gange und endlich ist das Angebot für einen Ausbildungsplatz da. Aber wie geht es weiter, wenn diese Ausbildungsstelle nicht am eigenen Wohnort ist und die Ausbildungsvergütung allein nicht ausreichen würde, um den Lebensunterhalt, Fahrkosten und sonstige Aufwendungen abzudecken? Gibt es möglicherweise finanzielle Unterstützung? In vielen Fällen kann zur Unterstützung der Jugendlichen die Berufsausbildungsbeihilfe (BAB) durch die Arbeitsagentur gezahlt werden.

Das Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit informiert am 26. Juli über finanzielle Unterstützung während der Ausbildung. Die Veranstaltungen beginnt um 14.30 Uhr im BiZ am Cyriaksring 10, Eingang Münchenstraße, in Braunschweig. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Bereits im Internet können Jugendliche einen Überblick über die mögliche Höhe von BAB erhalten: www.babrechner.arbeitsagentur.de

Die Agentur für Arbeit empfiehlt, den Antrag rechtzeitig zu stellen und mit vollständigen Unterlagen einzureichen, damit die finanzielle Hilfe rechtzeitig ab Beginn der Ausbildung ausgezahlt werden kann.

Fritz Bauer-Freundeskreis zum 50. Todestag

Sonntag, 22. Juli 2018 20:25
Udo Dittmann

Der Fritz Bauer-Freundeskreis ist eine Informations-Arbeitskreis um sowohl das Andenken an den Generalstaatsanwalt Fritz Bauer in Ehren zu halten als auch neue Informationen über Fritz Bauer zu verbreiten. Geleitet wird der Arbeitskreis von Udo Dittmann. Er trifft sich alle zwei Monate. Hier sein neuester Mitgliederbrief:

Liebe Interessenten des Fritz Bauer Freundeskreises,

anbei wieder einige aktuelle Infos zum Thema Fritz Bauer:

1. Zur Gedenkveranstaltung zum 50. Todestag von Fritz Bauer in der Paulskirche

Am 1. Juli 2018 fand um 11.30 Uhr eine Gedenkveranstaltung zu Fritz Bauer in der Paulskirche statt, unter Anwesenheit vom Bundespräsidenten Frank Walter Steinmeier und zahlreichen anderen Gästen.

Hier ein Link zu einem Bericht in der Frankfurter Rundschau vom 1.7.2018

http://www.fr.de/frankfurt/frankfurt-steinmeier-wuerdigt-fritz-bauer-in-der-paulskirche-a-1535921

sowie ein kurzes Video aus der hessenschau

https://www.hessenschau.de/tv-sendung/gedenkstunde-fuer-fritz-bauer,video-65764.html

Hier die Rede des Bundespräsidenten

http://www.bundespraesident.de/SharedDocs/Downloads/DE/Reden/2018/07/180701-Fritz-Bauer-50-Todestag.pdf?

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Was macht die Hitze mit den Bauern?

Samstag, 21. Juli 2018 10:10
Uwe Meier

Vertrockneter Rasen in einem Vorgarten Foto Uwe Meier

Im Regenmesser ist seit Wochen kein Tropfen Wasser Foto Uwe Meier

Seit Ende April hat es kaum noch geregnet. Seit Wochen ist mein Regenmesser im Garten leer. Zwischendurch gab es mal in Braunschweig an zwei Tagen neun Millimeter (9 Liter /qm). Zuerst merkt es der aufmerksame Bürger in den Gärten und an den Baumscheiben der Straßen auf den die Wildpflanzen und Ansaaten vertrocken. Inzwischen werden die Straßenbäume mit Tankfahrzeugen bewässert. Dafür gebührt der Stadt Dank! Trotzdem sollten die Bürger auf die Pflanzen in der Umgebung achten und auch gießen. Wie wäre es mit Baumscheiben-Patenschaften?

Gärten sind Hobby und dienen u.a., wie das öffentliche Grün, der seelischen Erbauung. Wer mag schon tote Pflanzen in seiner Umgebung, die zudem als Indikator darauf hinweisen, dass etwas aus den Fugen gerät, unkontrollierbar wird?

Bullen, Kälber und ältere Milchkühe werden zuerst geschlachtet. Doch diese nicht. Die stehen auf einer grünen Weide. Foto Uwe Meier

Fährt man mit offenen Augen durch die Landschaft wird erkennbar wie die landwirtschaftlichen Kulturen leiden. Die Pflanzen sind etwa 3 Wochen vor ihrer Zeit reif. Notreife sagt der Fachmann. Das ist eine "kluge" Einrichtung der Natur, um zu retten was zu retten ist. Das Korn ist kleiner, kann aber noch keimen. Ertragsverlust etwa 40 %. Die Gerste ist längst weg, der Weizen inzwischen auch. Im Mai fehlte das Wasser für eine gute Entwicklung der Pflanzen.

Richtig schwierig wird es bei den Milchbauern. Den Milchkühen fehlt das Futter; sie müssen geschlachtet werden. Die Weiden sind vertrocknet. Wer sich über diese Sitution etwas tiefer informieren möchte hat hier die Gelegenheit.

In Telepolis finden Sie einen Beitrag zur Hitzesituation Hitze ohne Ende

Deutsche Waffengeschäfte: Großbanken unterstützen Rüstungsfirmen

Freitag, 20. Juli 2018 19:59
Uwe Meier
  • Düsenjäger als begehrtes Exportgut  Foto Uwe Meier
  • Großbanken unterstützen laut neuer Recherche Rüstungsfirmen, die in aktuelle Kriegsgebiete wie den Jemen exportieren
  • Auch Vermögensverwalter wie DWS und Deka profitieren massiv. Richtlinien der Finanzbranche schließen solche Rüstungsfirmen nicht aus

(Berlin, 18.7.2018) Offenbar unbeeindruckt von Tod, Flucht und Vertreibung in aktuellen Kriegsgebieten, haben deutsche Banken und Investoren in den vergangenen drei Jahren hohe Geldsummen in Rüstungskonzerne gepumpt, die den Nahen und Mittleren Osten massiv aufrüsten und insbesondere den Krieg im Jemen befeuern.

Zu diesem Ergebnis kommt die heute veröffentlichte Studie „Dirty Profits – Unser Geld für Rüstungsexporte in Kriegs- und Krisengebiete“ der Menschenrechtsorganisationen Facing Finance und - urgewald. 10 von 17 untersuchten deutschen Banken sowie alle 4 untersuchten deutschen Vermögensverwalter sind an Rüstungsexporteuren beteiligt, die Länder beliefern, die gegen den Jemen Krieg führen.

Kunstrasenplätze: Teuer und umweltschädlich

Freitag, 20. Juli 2018 16:15
Wolfgang Büchs, BIBS

Die BIBS-Fraktion nimmt die Einweihung des Kunstrasenplatzes auf der städtischen Sportanlage am Bienroder Weg 50/51 durch den Ersten Stadtrat Christian Geiger erneut zum Anlass, das Vorhaben der Stadt Braunschweig zum Bau von ein bis zwei Kunstrasenfeldern pro Jahr zu kritisieren. Der Rat hatte dies in seiner Sitzung vom 12.06.2018 mehrheitlich beschlossen.

„Die Ökobilanz des Kunstrasens ist mehr oder weniger verheerend: Die Herstellung, Pflege und Entsorgung verursacht einen dreimal so großen Treibhauseffekt wie ein Naturrasen. Zudem fallen beim Rückbau eines Kunstrasens nach 12-15 Jahren etwa 200t Abfall mit hohen Entsorgungskosten an“, erklärt BIBS-Ratsherr Wolfgang Büchs. „In den kommenden Jahren werden immense Kosten auf die Stadt zukommen: Neben dem nun beschlossenen jährlichen Neubau von bis zu zwei Plätzen fallen ab jetzt die Sanierungskosten für bestehende Felder an. Bereits im letzten Jahr hat ein Braunschweiger Sportverein, der 2008 eines der ers-ten Kunstrasenfelder bekam, die Stadt gebeten, die Sanierung seines Kunstra-sens mit 150.000 bis 200.000 Euro zu unterstützen, weil der Platz nach zehn Jahren das Ende seiner Lebensdauer erreicht hat.

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Rekordstrafe für Google: Europa lässt beim Kampf gegen Machtmissbrauch nicht nach

Freitag, 20. Juli 2018 14:29
Sven Giegold, MEP, Die Grünen

"Zur Entscheidung der EU-Kommission sagt der wirtschafts- und finanzpolitische Sprecher der Grünen/EFA-Fraktion im Europäischen Parlament, Sven Giegold: “Die EU-Kommission beweist heute Stärke gegen den Missbrauch von Marktmacht im Digitalsektor. Als Wettbewerbsbehörde der EU zeigt die Kommission damit klare Kante gegen unfaire Praktiken von Google. Vollständige Mitteilung von Sven Giegold"

 

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  3. Jeder Einsatz von Waffengewalt muss mit dem Völkerrecht in Einklang stehen!
  4. Braunschweiger Bündnis „#noNPOG – Nein zum niedersächsischen Polizeigesetz!“ gegründet
  5. Putin in der Kritik, weil er Menschenrechtsverletzungen der USA nicht angesprochen hat
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  9. Der Kreis schliesst sich - Pastor Hempel nach Äthiopien
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