Der Kreis schliesst sich - Pastor Hempel nach Äthiopien
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- Veröffentlicht: Dienstag, 17. Juli 2018 17:30
- Geschrieben von Uwe Meier
Pastor Hempel ruht sich bei 35 Grad in Lalibela neben der Kirche Bet Giyorgis aus. Lalibela ein Zentrum urchristlicher Tradition mit zahlreichen in den Fels gehauenen Kirchen Foto: Uwe Meier
Schüler der GERMAN CHURCH SCHOOL Foto: Uwe Meier
Ist das nicht schön? Pastor Hempel, der ehemalige Domprediger, geht für einige Monate zurück an die GERMAN CHURCH SCHOOL in Addis Abeba. Fast gleichzeit schließen die verfeindeten Staaten Äthiopien und Eritrea Frieden. Sicher, das ist Zufall, aber ein symbolträchtiger Zufall. Unzählige Male hat Hempel in "seinem" Dom über den Frieden gepredigt.
Am Pilgerpfad verkaufen die Ärmtsten der Armen altchristliche Symbole Foto: Uwe Meier
Über die Zusammenhänge zwischen Ausbeutung, Flüchtlinge und ungerechte Weltwirtschaft. Als überzeugter Kämpfer für Gerechtigkeit kam er vor vielen Jahren aus Addis, aus einem Vikariat zurück nach Braunschweig. Das kulturell hoch spannende ostafrikanische Land hat er mental nie verlassen, und immer wieder kehrte er in dieses Land zurück, oft mit Gästen aus Braunchweig und einem Spendensack für die GERMAN CHURCH SCHOOL in Addis Abeba.
Braunschweiger Gruppe bergan auf dem Pilgerpfad in eine Felsenkirche im Äthiopischen Hochland Foto: Uwe Meier