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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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AKW Grohnde: Auftaktkundgebung ein Erfolg

Grohnde abschalten

Die Auftaktkundgebung zum Mischoxid Transport von Sellafield nach Grohnde war ein Erfolg. 500 ambitionierte Teilnehmer zogen vom Bahnhof Emmerthal zum AKW Grohnde, wo die schwer regulierbaren Brennstäbe in das marode AKW eingesetzt werden sollen. 200 Teilnehmer zählte die Aktion in Nordenham, wo die Atombehälter nach einer Schiffsreise ankommen.

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Solarpreis 2012: Vorbildliche Solarprojekte ausgezeichnet

Der Deutsche Solarpreis 2012 wurde in fünf Kategorien vergeben.

"Die Europäische Vereinigung für erneuerbare Energien (Eurosolar) verlieh am 27. Oktober 2012 in Wuppertal den Deutschen Solarpreis. Der Preis wurde in diesem Jahr in fünf Kategorien verliehen. Preisträger sind innovative Projekte, Initiativen sowie engagierte Vorreiter im Bereich der erneuerbaren Energien. Ein Sonderpreis wurde für persönliches Engagement verliehen."

Foto: © EnergieAgentur.NRW

 

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ASSE II: Montag wieder Mahnwache

Am 15.1.2010 teilte das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) der hiesigen Bevölkerung mit, dass es sich für die Rückholung des Mülls aus Asse II entschieden hat, da nur so die Langzeitsicherheit gewährleistet ist.

Wenn am nächsten Montag die nächste Mahnwache zu Asse II & Co. stattfindet, sind seitdem 1025 Tage verstrichen. Zeit eine Zwischenbilanz zu ziehen: Was hat sich seitdem getan? Wie steht es mit der Anbohrung der ersten Kammer? Wie weit ist der neue Schacht? Wie weit ist die Entwicklung einer Technik für eine mannlose Bergung? Sind die Beschäftigungsverhältnisse endlich entfristet? Welcher Prüfauftrag wurde BfS-intern erteilt, über den die Begleitgruppe vorher nicht informiert wurde?

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PM: Vorgehen der Stadt in Sachen Stibiox unverantwortlich

Als unverantwortlich bezeichnet die BIBS-Fraktion das Vorgehen der Stadtverwaltung, nachgewiesene Belastungen von Antimon in weiten Teilen der Pappelbergsiedlung sowie des Laubenhofs erst Monate nach ihrer Feststellung nur in kleinstem Kreise bekannt zu machen.

Die Mitteilung der Verwaltung nebst Entwurf eines Anwohnerinformationsschreibens von September 2012, in der vor dem Anbau von Obst- und Gemüseanbau gewarnt und Eltern geraten wird, ihre Kinder nur in unbelasteten Sandkästen spielen zulassen (Verhaltensempfehlungen), sollte offenbar nur dem kleinen Kreis der Stadt-bezirksratsmitglieder im Bezirk Wabe/Schunter/Beberbach bekannt gemacht werden (siehe Anlage).

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Braunschweiger Zeitung verschweigt CDU-Entscheidung für Fracking

Auf dem Landesparteitag der CDU in Celle hat sich die Regierungspartei am 13.10. für den Einsatz des umstrittenen Fracking-Verfahrens zur Erdgasgewinnung entschieden und diese Position in ihr Programm für die anstehende Landtagswahl aufgenommen. Die Entscheidung wurde gegen den heftigen Widerstand des CDU-Bezirksverbandes Braunschweig unter Herrn Frank Oesterhelweg nach einer dubiosen Wahlwiederholung getroffen. Nachdem in einer ersten Abstimmung über Handzeichen offenbar die Fracking-Gegner in der Überzahl waren, wurde die Abstimmung anschließend schriftlich wiederholt. Dabei votierten von den ca. 380 Deligierten - bei einer erstaunlich großen Anzahl von Enthaltungen – letztendlich 130 für das Fracking und 102 dagegen.

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Eine Entschuldigung ist überfällig

Es ist doch fast alles bekannt. Vor allem die seit Jahrzehnten andauernde Lügerei um den atomaren Entsorgungsstandort Asse II. Eine Lügerei von Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Es gibt bis heute keinen Anlass den offiziellen Verlautbarungen Glauben zu schenken. Vor allem auch nicht, wenn man das Gezerre um die Suche nach dem besten Atommüll-Endlager beobachtet.

Wann hat man von Verantwortlichen einmal gehört: Entschuldigung, wir in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft haben grob geirrt und haben gelogen. Wir und unsere Vorgänger haben gelogen, um des vermeintlichen wirtschaftlichen und des eigenen Vorteils willen. Wir haben das Vertrauen der Bürger hintergangen, wir waren nicht wahrhaftig und haben der Demokratie geschadet. Eine solche Entschuldigung kommt niemandem über die Lippen. Im Gegenteil, die alten Beziehungen halten weiter zusammen und befördern sich gegenseitig.

In den Untersuchungsausschüssen sitzen dann die Polit-Gestalten und weisen jedwede Verantwortung von sich, nach der sie zuvor eitel gierten. Jämmerlich!

Solange eine Entschuldigung aussteht, ist schon gar kein Vertrauen möglich. Im Gegenteil, höchstes Misstrauen ist begründet.

Lesen Sie den Kommentar von Rebecca Harms in der TAZ, Fraktionsvorsitzende der Grünen im Europaparlament und eine der Ersten, die in Lüchow-Dannenberg vor 35 Jahren zum Protest aufrief.

Lichtaktion 2012 am 27.10.2012 - Hundert Fahrräder werden kostenlos repariert

Pressemitteilung ADFC Braunschweig, 21.10.2012

"Es werde Licht – Wir machen 100 Räder wieder sichtbar!"

Auch in diesem Jahr wird die Fahrradinitiative Braunschweig wieder eine Lichtaktion auf dem Platz der Deutschen Einheit durchführen. Unter dem Motto "Sei Helle" werden dort am Samstag, dem 27. Oktober von 14 - 18 Uhr die Lichtanlagen an bis zu 100 Fahrrädern kostenlos repariert.

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Leopoldina-Studie zur Bioenergie: vTI nimmt Stellung

Die Stellungnahme „Bioenergie: Möglichkeiten und Grenzen“ der Leopoldina gibt Empfehlungen zur Nutzung von Bioenergie und erklärt, unter welchen Bedingungen sie begrenzt sinnvoll sein kann. (2012, 16 Seiten, ISBN: 978-3-8047-3081-6).

Das von Thünen Institut in Völkenrode bewertet diese Stellungnahme und kommt zu folgender Gesamteinschätzung: „Bewertung der Leopoldina-Studie 2012 zur Bioenergie

 

Foto: Philipp Pohlmann  / pixelio.de

 

 

Nur noch wenige Jahre für die Pappeln in Riddagshausen?

Im Auftrag der Stadt Braunschweig untersuchte das Gutachterbüro Hendrik Halfmann im Januar dieses Jahres 14 Pappeln an der Ebertallee. Eine Pappel wurde daraufhin sofort und unangekündigt gefällt – eine Aktion, die große Empörung und Besorgnis bei den Anwohnern auslöste. "Pappeln in Riddagshausen - Falscher Alarm? (B-S)

Dem Bezirksrat 112 wurde dazu nach einer Anfrage im März mitgeteilt, dass der Gutachter die „Reststandzeit der Bäume auf maximal 3-4 Jahre“ schätzt.

Foto: Hybridpappeln vorne und hinten, dazwischen Pyramidenpappeln

Eine Aussage, die alle alarmieren muss, die im Winter 2008 zur Rettung der Pappeln beigetragen haben. Die Bäume am Kreuzteich bleiben stehen (B-S)

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Asse II: Keine weiteren Hürden für die Rückholung!

Presseerklärung des Asse II-Koordinationskreises zur gegenwärtigen Diskussion um die Asse

Asse II: Keine weiteren Hürden für die Rückholung!


Die Organisierung der Rückholung des Atommülls aus der Asse duldet keine  Verzögerungen. Auch die zuletzt vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ins Spiel gebrachten theoretischen Betrachtungen zu einer nicht vorhandenen Langzeitsicherheit dürfen keine weiteren Hürden aufbauen.

Eile ist und bleibt geboten: Alle Beschleunigungsmöglichkeiten für die Rückholung müssen ausgeschöpft werden. Das betrifft den Bau eines neuen Schachts „Asse V”, die Planung und Errichtung eines Puffer- und eines Zwischenlagers für den zu bergenden Atommüll, die Beschaffung und ggf. Entwicklung geeigneter ferngesteuerter Bergetechnik, die Einstellung von Fachpersonal und die Erstellung des notwendigen Regelwerkes.

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