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„Endlager Asse 2“ – eine schöne Bescherung

Am 2. Januar 2012 findet um 18:00 Uhr die nächste Montagsmahnwache vor Seeliger in Wolfenbüttel, in der Fußgängerzone, Lange Herzogstraße 63 statt.

 Bei der letzten Mahnwache wurde über den aktuellen Stand um Asse 2 berichtet, mit der Schlussfolgerung: "Wir müssen den Druck erhöhen, damit sich was tut". Dass das notwendig ist, zeigt die momentane Berichterstattung. Kurz vor Weihnachten wurde die Meldung verbreitet, dass der Atommüll doch nicht geborgen werden kann – eine schöne Bescherung. Das Bundes- und Landesumweltministerium haben sich bisher nicht für die Bergung entschieden; sie erschweren die Arbeit des Bundesamtes für Strahlenschutz und der Asse GmbH. Was davon zu halten ist, über die Probleme und evtl. Lösungsmöglichkeiten, sowie über die Veranstaltung der Asse 2-Begleitgruppe am 9.1.12 soll am nächsten Montag informiert und diskutiert werden. Durch die Teilnahme an der Mahnwache kann gleichzeitig das Interesse am Thema und der Protest gegen ein "Endlager Asse 2" gezeigt werden.

Die Mahnwache hat sich zu einem fester Treffpunkt entwickelt. Sie findet nächsten Montag immerhin schon zum 20. Mal seit der Reaktorkatastrophe in Fukushima am 11.3.11 statt. Bei der ersten Mahnwache nahmen ca. 250 Menschen teil, bei der letzten waren es immerhin noch ca. 50. Einige von ihnen waren jedes Mal da.

 Die Veranstalter, die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG), aufpassen e.V. und die Bürger Aktion Sichere Asse (BASA) hoffen trotz des Termins unmittelbar nach den Feiertagen und in den Ferien auf reges Interesse.

Asse2-Koordinationskreis - Erklärung zu den politischen Manövern der Flutungs-Befürworter

Langfristige Sicherheit nur durch Bergung des Atommülls! -

Politische Manöver der Flutungs-Befürworter schaden den Menschen in der Region!

Die Veröffentlichung des politisch motivierten Vermerks aus dem Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) ist eine weitere Attacke von Flutungs-Befürwortern im BfS und Bundesumweltministerium (BMU) gegen die Rückholung des Atommülls aus der Asse. (siehe ausführlicher Bericht Braunschweiger Zeitung)

Zudem ist der Vermerk vom 25.11. überholt: Auf der Sitzung des Asse 2-Begleitgremiums am 2.12. hat der Präsident des BfS mitteilen lassen, dass das BfS nur das Verfahren und den Prozessablauf der Rückholung in Frage stellt, nicht jedoch das Ziel. Er hat damit bestätigt, dass die Rückholung die Schließungsmethode ist, die vom BfS weiter vorangetrieben wird, da nur durch sie eine gefährliche Kontamination der Region verhindert werden kann.

Seit Anfang des Jahres 2010 arbeitet das BMU unter Norbert Röttgen gegen die Rückholung. Das BMU hat die sog. Faktenerhebung erzwungen, das verzögert die Organisation der Rückholung um drei Jahre. Das Ministerium hat nicht einmal seine Fachbehörde, das BfS, in den Stand versetzt, die Rückholung in einem vernünftig und umfassend durchgeführten Projekt zu organisieren. Minister Röttgen hat bislang weder das Bergwerk besucht noch sich zur Rückholung bekannt. Auch das niedersächsische Umweltministerium (NMU) verzögert durch seine Genehmigungs- und Auflagenpraxis die Rückholung. Die Flutungs-Befürworter befürchten doch letztlich die Bilder von zurückgeholtem Atommüll: Damit würde das Scheitern der deutschen Endlager-Strategie „aus den Augen – aus dem Sinn” allzu offensichtlich.

Niemand sollte im Übrigen erwarten, in der Asse noch intakte Fässer oder Einlagerungskammern vorzufinden. Die Fässer waren reine Transportbehälter. Die Organisation der Rückholung muss sich schon jetzt auf einen Mix aus Atommüll, chemotoxischen Abfällen, Behälterresten und Salz einstellen. Jeder Kubikmeter geborgenen Atommülls ist ein Sicherheitsgewinn.

Der Asse 2-Koordinationskreis fordert:

„Minister Röttgen, bekennen Sie sich zur Rückholung! Sie haben die Führungsverantwortung für die Sanierung der Asse. Nehmen Sie diese endlich wahr!“

Für Rückfragen:
Andreas Riekeberg       Tel.: 0170 – 11 25 764
Dipl.-Ing. Udo Dettmann Tel.: 0177-  2 00 00 86

Das Jahr 2011 geht, 2012 kommt - doch sind wir im letzten Jahr der Rückholung näher gekommen?

Pressekonferenz des Asse II-Koordinationskreises

  Di. 3. Januar 2012, um 10:30 Uhr im Concorde-Hotel am Leineschloss Hannover

Messungen der Radioaktivität in Thune sind zu 61% ungenau... ?

Liebe Bevenroder, Waggumer und Bienroder Mitbürger,

die Ereignisse in dem durch kriminelle Machenschaften missbrauchten „Versuchslagers Asse“ sind alarmierend! Die auf Tausende von Jahren veranschlagten Einlagerungskammern sind durch Wassereinbrüche und Verschiebungen im Salzgefüge nun schon nach nur wenigen Jahren marode. Die eingedrungene Salzlauge hat offensichtlich Fässer bereits zerstört und ist radioaktiv kontaminiert. Wo aber Wasser eindringt, dringt es auch wieder aus. Es besteht somit eine konkrete Gefährdung des Grundwassers im gesamten Großraum Braunschweig.

Erkenntnisse darüber wurden jedoch jahrelang wissentlich verschwiegen!

Der Räumungsbeschluß für die Asse war also nur eine notwendige – wenn auch teuere  – Reaktion auf diese Missstände. Die neuere Darstellung des Bundesumweltministeriums, dass „eine Herausholung nur dann noch erfolgen solle, wenn sichergestellt sei, dass wirklich auch der Großteil herausgeholt werden könne“ ist insofern kontraproduktiv und spekuliert darauf, dass die Kammern recht schnell in sich zusammenfallen werden und damit unserer Region diese Jahrmillionenlast einfach endgültig aufgebürdet würde. Dieses Szenario dürfen wir aber so nicht hinnehmen!

Ist denn die Asse soweit von unseren Dörfern entfernt, dass sie uns nicht berührt?

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Gorleben: Das Kartenhaus fällt zusammen

Neue Studie: Gorleben kann kein Endlager sein.  In der Studie bewertet der frühere, langjährige Leiter der Entsorgungsabteilung des Bundesamtes für Strahlenschutz, Ulrich Kleemann, den Salzstock Gorleben als ungeeignet. Er liege in einer „aktiven Störungszone“. Unter dem Salzstock verlaufe eine „potenziell gasführende Schicht“, darüber fehle eine schützende Tonschicht. Der Geologe warnt ausdrücklich vor einer möglichen Gasexplosion.

Eindrucksvolles Theater der gerufenen Geister in den Wäldern vor dem Endlager Gorleben.

Kleemann, der bis April 2010 als Fachbereichsleiter im Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) für die Endlagerung zuständig war, kommt zu dem eindeutigen Schluss: Gorleben erfüllt nicht einmal die vom Arbeitskreis Endlager (AKEnd) entwickelten Mindestkriterien. Bei einem ergebnisoffenen Standortvergleich käme der Salzstock nicht in die engere Wahl. Kleemann kritisiert in der Untersuchung auch die Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe (BGR). Sie habe in ihrer Bewertung der Erkundungsergebnisse in Gorleben die Standortnachteile weitgehend ausgeblendet und kritische Publikationen nicht berücksichtigt.

Die Studie war im Auftrag der „Rechtshilfe Gorleben“ erstellt worden, die sich seit Jahrzehnten gegen Atomkraft engagiert. Sie soll heute Abend in Lüchow vorgestellt werden.

Die Bundesanstalt wies die Vorwürfe „entschieden zurück“ und widerspricht dem Gutachten insofern, indem es in einer Pressemitteilung darlegt: "Bis zum Ende der Erkundung und des Planfeststellungsverfahrens mit dem Langzeitsicherheitsnachweis kann weder von Eignung noch von Nicht-Eignung des Standortes gesprochen werden. . Vielmehr seien in zahlreichen Berichten die geologischen Verhältnisse am Standort Gorleben und in der Region detailliert dargestellt worden, sagte der zuständige Abteilungsleiter der Bundesanstalt, Volkmar Bräuer. Die Behauptung, die BGR habe sich früh auf eine potenzielle Eignung des Salzstocks festgelegt, entspreche nicht den Tatsachen. Position der BGR sei und bleibe weiterhin, dass bis zum Ende der Erkundung und des Planfeststellungsverfahrens weder von Eignung noch von Nicht-Eignung des Standortes gesprochen werden könne.

Die Atomkraftgegner sehen sich durch ein neues Gutachten zum Salzstock Gorleben in ihrer Forderung nach Aufgabe des Endlagerstandorts im Wendland bestätigt. „Jeder weitere Euro, der in Gorleben versenkt wird, ist ein verlorener Euro“, sagte der Sprecher der Anti-Atom-Organisation „ausgestrahlt“, Jochen Stay, am Dienstag.

Stay bezeichnete die Rolle der BGR als „erschreckend“. Auch weil die Bundesanstalt schon in der Vergangenheit Warnungen bezüglich der Endlagerprojekte Asse und Morsleben ignoriert habe, disqualifiziere sie sich als Ratgeber für Entscheidungen zu Gorleben. Die BGR hat für die Bundesregierung bislang vier längere Stellungnahmen zu dem Salzstock verfasst.

Die Bürgerinitiative (BI) Umweltschutz Lüchow-Dannenberg erklärte, das „Gorleben-Kartenhaus“ sei „nicht zu retten“. “Die BGR wurde erwischt und verteidigt sich nach vorne”, stellt die Bürgerinitiative fest.

 

Asse II - Zweifel an den Messstationen

Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe fragt:

Warum liegen die meisten Messstationen westlich von Asse 2?


Vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) wurden drei neue Messstationen um Asse 2 eröffnet. Alle drei liegen westlich des Atommülllagers. Aber nicht nur diese neuen Stationen, sondern auch insgesamt liegen die meisten Stationen im Westen.

Das ist verwunderlich, denn Deutschland - und damit auch Asse 2 – liegt bekanntlich in der Westwindzone. Das bestätigt die Windstatistik.  Praktisch bedeutet das, dass der Wind vorherrschend aus westlicher Richtung kommt und somit die Abluft aus der Schachtanlage in östliche Richtung geweht wird. Genau in dieser Richtung stehen aber die wenigsten Messstationen.

 

 Messstationen rund um Asse 2. Das Bild wurde der Asse-Seite entnommen.

 

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Axolotl - was haben wir mit ihm gemeinsam?

Kennen Sie den? Nein? Das ist ein Axolotl ((Ambystoma mexicanum). Er gehört zur Familie der Querzahnmolche und er hat erstaunliche Eigenschaften. Abhanden gekommende Gliedmaße, Teile von Herz, Gehirn und Rückenmark kann diese Salamanderart funktionstüchtig erneuern. Das ist einmalig im Tierreich bei den höheren Wirbeltieren, zu denen wir Menschen nun mal auch gehören.

Das wundersame Tierchen hat über die Wirbel hinaus eine weitere Eigenschaft, die uns Menschen sehr ähnlich ist.

Er wird nie richtig erwachsen und vermehrt sich trotzdem.

Spätestens seit dem Bericht des Club of Rome "Grenzen des Wachstums" wissen wir, was wir mit unserem Globus anrichten, den es eben nur einmal gibt. So geben wir uns eine Wirtschaftsordnung auf der Grundlage von materiellem Wachstum. Von diesem wissen wir, dass es keine Überlebenschancen zulässt. Wenn nun Erwachsensein zusammenhängt mit der Übernahme von Verantwortung und dem Handeln nach Einsicht und Erkenntnis, dann sind wir offensichtlich nicht erwachsen. Aber vielleicht hat uns die Evolution nicht mitgegeben, weiter als über drei Generationen hinaus vorsorgend zu handel - trotz Erkenntnis. Rein ökologisch betrachtet ist es auch völlig egal wie wir handeln, die Welt dreht sich auch ohne uns weiter, wie Milliarden Jahre zuvor auch. Der Naturhaushalt ist auf uns Menschen nicht angewiesen.

Und wer weiß, wer uns mal ausgräbt wie das Braunschweiger Naturhistorische Museum die Saurier in der Süd-Sahara oder den Archaeopteryx. Lesen Sie dazu: "Nachruf auf die Menschheit".


ASSE II und Schacht Konrad - Braunschweig soll sich wieder einreihen!

„Die Stadt tritt wieder der AG Schacht Konrad bei und unterstützt den ASSE-Koordinationskreis.“

So lautet kurz und knapp der Entschließungstext des BIBS-Antrages (nur 3. Satz), über den der Rat in seiner Sitzung am 13.12.2011 abzustimmen hat. In der Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses am 30.11.2011 hat der BIBS-Antrag bereits eine Mehrheit gefunden -  selbst die CDU hat in dem Ausschuss nicht dagegen gestimmt, sondern sich der Stimme enthalten.

Wenn der Rat – wie zu erhoffen und zu erwarten - mit seiner neuen Mehrheit von SPD, Grünen, BIBS, Linken und Piraten dem Antrag zustimmt, reiht sich Braunschweig damit nach Jahren der Abstinenz wieder ein unter den Nachbarkommunen, die den Koordinationskreis unterstützen und in der Arbeitsgemeinschaft Mitglied sind. Die Stadt Braunschweig war unter Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann aus der Reihe der Mitglieder und Unterstützer ausgeschert und hatte sich damit ins Abseits gestellt.

Auf der Internetseite der BIBS-Fraktion stehen die Stellungnahmen von Udo Dettmann (Asse-Koordinationskreis) und Peter Dickel (Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad e.V.)

Der Protest in Wendland geht weiter – Ende offen!

Montag, 28. November 2011 - Zwar sind die 11 Castoren des diesjähringen Atommülltransportes in Dannenberg angekommen, aber ein Ende des Protestes ist noch nicht in Sicht. Denn, nachdem es heute kurz vor halb 10 Uhr auf dem Castorticker noch hieß, der fünfte Castorbehälter sei verladen und mit dem sechsten werde begonnen, war wenige Min. später zu lesen: „Greenpeace-Aktivisten protestieren in Klein Gusborn auf der Südroute der Castorstrecke“. Mit einem Kleintransporter hatten sich zwei Greenpeace-Aktivisten bei Klein Gusborn, ähnlich wie beim Castortransport 2010, auf der Straße verankert. Das Fahrzeug kann nicht bewegt werden, ohne dass es zu Verletzungen der AktivistInnen kommt.

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Wendland Demo: Die Lüge liegt im System

 

Hatte die Politik in Hannover und Berlin gehofft, dass sich durch den sog. Ausstiegsbeschluss aus der Atomenergie das Wendland beruhigt, so sah sie sich getäuscht. Das Wendland rief - und über 20.000 Menschen kamen nach Dannenberg, um den Castor zu "begrüßen", so er denn rechtzeitig kommen sollte.

Sie kamen aus der ganzen Bundesrepublik, um ihrem Protest und ihrer Wut (Jochen Stay) Ausdruck zu verleihen. Wie ein roter Leitfaden zog es sich durch alle Reden zahlreicher prominenter Redner: Wir glauben nichts mehr, die ganze Atompolitik ist ein System der Lüge, und das seit 35 Jahren.

 

Was ist im Moment los im Wendland: Castor -Ticker

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Niemand wollte den "Castor" in Braunschweig

Kreuz und quer fuhr der LKW durch Deutschland, um seinen Castor abzuladen. Aber in keiner Stadt wollte man ihn - auch nicht in Braunschweig. Kein Wunder, denn in unserer Atom-Region gibt es reichlich unkontrollierten Atommüll (Aktuell: Studie zur Asse erschienen).

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Der LKW war nicht zu übersehen. Eine Castorattrappe in Originalgröße hatte er auf seinem Tieflader, um auf seiner Station in Braunschweig den Bürgern der Stadt deutlich zu machen, dass in Kürze Castoren mit hoch radioaktivem Müll nach Gorleben rollen (B-S berichtete). Es sollte ein angemessener Auftakt sein für die großen Demonstrationen im Wendland, die in diesen Tagen beginnen (Aufruf).

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