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Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Ausstellung "Braunschweig-Lodz 1939"

Einladung

Sehr geehrte Damen und Herren,

in einem einjährigen Zusammenwirken haben Schülerinnen und Schüler des Katolickie Gimnazjum i Liceum Ogólnokształcące im. Jana Pawła II in Łódź und des Gymnasiums Neue Oberschule in Braunschweig die zweisprachige Ausstellung

Braunschweig – Łódź 1939

Zwei Städte zu Beginn des Zweiten Weltkriegs

 erarbeitet. Ich freue mich, Sie zur Erstpräsentation dieser Ausstellung für

Freitag, den 10.7.2015, um 16.00 Uhr

in die Gedenkstätte Schillstraße einladen zu können.

 Zur Eröffnung sprechen

Corinna Jentzsch, Programmleiterin „Europeans for Peace“,

Małgorzata Szymańska, stellvertretende Schulleiterin Katolickie Gimnazjum i Liceum Łódź

Marten Kohfahl, Schulleiter Gymnasium Neue Oberschule

Antonia Nolte und Jan Frölich, Schüler/in Gymnasium Neue Oberschule.

 

Eine musikalische Umrahmung bieten Julika Friedrich und Lisa Fragoso Coco.

 

Mit freundlichen Grüßen

 Frank Ehrhardt

- Gedenkstättenleiter -

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Stolperstein für Minna Faßhauer

Gunter Demnig bei der Verlegung des Stolpersteins für Minna Faßhauer

Am Montag, 29. Juni 2015, wurde für Minna Faßhauer in der Hugo-Luther-Straße 12, ein Stolperstein verlegt. Hier war ihr letzter frei gewählter Wohnort. Hergestellt wurde der Stolperstein wieder durch den Kölner Künstler Gunter Demnig, der durch Frau Boldt-Stülzebach vom Kulturinstitut auf der Verlegungsroute begleitet wurde. Beim Setzen des Steins gingen ihm Beschäftigte der Stadt zur Hand.

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1914, 1939, Hiroshima und ... Eine furchtbare Kette zunehmender Gewalt gegen die Zivilbevölkerung?

Veranstaltung zum Flaggentag der MAYORS FOR PEACE und zum Gedenktag für das RUSSELL-EINSTEIN-MANIFEST

Mittwoch, 8. Juli 2015, 17 Uhr, Altstadtrathaus-Dornse, Braunschweig

Anlässlich des Flaggentags der MAYORS FOR PEACE am 8. Juli lädt die Friedensbewegung in Braunschweig ein, um auf die Gefahren von Atomwaffen und auf die Notwendigkeit des Abzugs der Atomwaffen aus Büchel aufmerksam zu machen. Zugleich möchten wir an den 70. Jahrestag des Endes des Zweiten Weltkrieges und die Vernichtung von Hiroshima und Nagasaki sowie an den 60. Jahrestag der Veröffentlichung des RUSSELL-EINSTEIN-MANIFESTS erinnern. Wir mahnen angesichts der aktuellen Machtspiele im Ukrainekonflikt und der beängstigenden Aufrüstung eine eindeutig friedensorientierte Politik an. Streitfragen dürfen grundsätzlich nicht mehr durch Krieg entschieden werden. Unsere Nachkommen brauchen eine Zukunft in dieser Welt. „Die Menschheit muss dem Krieg ein Ende setzen, oder der Krieg setzt der Menschheit ein Ende.“ (J. F. Kennedy, am 25. September 1961 vor den Vereinten Nationen)

Flyer

Die Schuldscheine im Rathaus – BIBS-Fraktion fragt nach, Presseerklärung

Nach einem Jahr Amtszeit von OB Markurth fragt die BIBS-Fraktion im Finanz- und Personalausschuss am 09.07.2015 nach weiteren Schuldscheinen. Mit Schuldscheinen in Höhe von 416 Mio. Euro zu Lasten der Stadt Braunschweig hatte sein Vorgänger die Privatisierungspolitik mit Veolia und Hochtief finanziert.

Mit der Ratsdrucksache 10277/14 antwortete die Verwaltung vor einem Jahr, dass die Stadt bis Mai 2014 insgesamt 27 so genannte konstitutive, selbstständige Schuldversprechen mit einer Gesamtschuld von 416,3 Mio.EUR gegenüber Banken unterschrieben hatte.

Die BIBS-Fraktion fragt, was seither passiert ist, wieviele weiterer solcher konstitutiven, selbstständigen Schuldversprechen in den letzten 12 Monaten abgegeben wurden, auf welche Schuldsumme sich die neuen Schuldversprechen belaufen und in welcher Bilanz-Kategorie die Verwaltung plant, diese neuen Schuldversprechen zu subsumieren.

BIBS-Anfrage im Wortlaut 

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IGS Volkmarode und IGS Heidberg werden zu teilgebundenen Ganztagsschulen - Pressemitteilung

GS Volkmarode und IGS Heidberg werden zu teilgebundenen Ganztagsschulen

„Bessere Förderung und mehr Chancengleichheit zum Schuljahr 2015/16“

Kultusministerin Heiligenstadt hat – neben den Neuanträgen auf Ganztagsbeschulung – zum neuen Schuljahr 2015/16 insgesamt 49 Anträge von Schulen genehmigt, die einen Wandel der Organisationsform im Ganztag vorsehen. In Braunschweig gehören die IGS Volkmarode und die IGS Heidberg zu denjenigen Ganztagsschulen, die den Betrieb zukünftig von einer offenen auf eine teilgebundene bzw. vollgebundene Form umstellen können, was eine bessere Förderung und mehr Chancengleichheit bedeuten wird. 

Der SPD-Landtagsabgeordnete Dr. Christos Pantazis hat die Genehmigung dieser beiden Schulen hin zu teilgebundenen Ganztagsschulen durch die Niedersächsische Landesregierung begrüßt: „Die Zukunftsoffensive Bildung kommt an. Die Schulen ergreifen die Chance, sich weiterzuentwickeln. Für Schülerinnen und Schüler bedeutet dies bessere individuelle Förderung und eine bunte Vielfalt auch außerhalb des Unterrichts “, sagte Dr. Pantazis heute in Braunschweig.

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Ein Schreiberling, der sich Brunswyk nennt (Teil 2)

- nicht nur eine Polemik

Wie wir im ersten Teil unserer Polemik darlegten, hat der Wikipedia-Autor, der sich Brunswyk nennt, im Wiki-Eintrag für den belgischen Ort "Roselies" alle Verweise auf deutsche Quellen gelöscht, die Hinweise auf Kriegsverbrechen deutscher Truppen im 2. Weltkrieg im Ort Roselies geben. Stattdessen hat er ausschließlich aus einem offziellen belgischen Unterbesuchungsbericht zitiert - der, wie wir zeigten, die deutschen Quellen zu Roselies im Wesentlichen bestätigt.

Nun bekamen wir den Hinweis, dass Brunswyk auch im Wiki-Eintrag zum Braunschweigischem Infanterie Regiment 92 den Teil zum ersten Weltkrieg von deutschen Quellen gesäubert hat. Zusätzlich löschte er dort ein Gemälde des Historienmalers Elmar von Eschwege, auf dem dieser den Häuserkampf der 92er in Roselies darstellt. Rational ist diese Tilgung kaum zu erklären, insbesondere Brunswyks Begründung befremdet:

ein "Schlachtengemälde" des deutschen Propagandamalers Elmar von Eschwege als "Beleg" anzuführen, ist grotesk.

 

Wofür soll denn das Bild als Beleg angeführt worden sein, Brunswyk?

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Zirkus Voyage auf städtischem Harz & Heide-Gelände mit Tierarten der Negativliste

Zirkus Voyage gastiert auf dem städtischen Harz & Heide-Gelände – mit fast allen Tierarten der Negativliste des Bundesrates

„Über 80 Tiere (u.a. Elefanten, Nashorn, Flusspferd, Giraffe, Kamele, Alpakas, edle Pferde,..) sorgen für ein tierisches Spektakel.“ So Zirkus Voyage über sein Programm.

"Elefanten, Nashörner, Flusspferde und Giraffen haben in Zirkussen nichts zu suchen, ebenso Affen und Großbären, befand dagegen der Bundesrat in seiner Entschließung im November 2011.

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Wann endete der Zweite Weltkrieg?

Vortrag von Dr. Klaus Latzel mit Diskussion
Donnerstag, 18. Juni 2015  •  19 Uhr
Volkhochschule Haus Heydenstraße 2, Raum E.10

In den Geschichtsbüchern wird der 8. Mai 1945 als der Tag angegeben, an dem der Zweite Weltkrieg endete. Aus mentalitäts- und erfahrungsgeschichtlicher Perspektive stellt sich das Kriegsende ganz anders dar. Welche unterschiedlichen individuellen Erfahrungen gab es in
Braunschweig? Inwiefern lässt sich vom 8. Mai als dem „Tag der Befreiung“ sprechen? Und was kann man aus dieser historischen Betrachtung für die heute geführten Kriege lernen? Über die Bedeutung des Kriegsendes 1945 in Braunschweig und andere Kriegsenden spricht Dr.
Klaus Latzel.

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Elfter Kulturflohmarkt am Franzschen Feld

Gemeinsam für einen guten Zweck - Elfter Kulturflohmarkt am Franzschen Feld

Diesmal für den Verein "Löwe für Löwe"! Jeder kann mitmachen! Ab sofort anmelden!

Ja, auch in diesem Jahr wird es wieder einen Kulturflohmarkt geben! Die SPD im Östlichen Ringgebiet und weitere Institutionen und Vereine aus dem Stadtteil laden dazu ein!
Am Samstag, dem 27.6. ist es soweit: Von 14 bis 17 Uhr wird es auf dem Marktgelände Herzogin-Elisabeth-Straße bunt und lebendig.

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