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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Der Schwarze Herzog – doch kein Held! (1)

Die doppelte Klitterung: Der "Schwarze Herzog" Friedrich Wilhelm als "Held" vor dem "Schloss"

War der „Schwarze Herzog“ nun ein Held oder nicht?

Die Ausstellung des Landesmuseums beantwortet diese Frage klar:

„Nach einem Blick auf seine Biographie lautet die Antwort aus heutiger Perspektive: nein.  Weder in seiner Persönlichkeit noch in seinem Wirken lässt sich für unsere Augen Helden-haftes erkennen.“

Worauf stützt sich dieses Urteil?

Immerhin hatte Friedrich Wilhelm auf eigene Faust eine von ihm angeworbene Truppe von etwa 2000 Mann in 14 Tagen 500 Kilometer durch das französisch besetzte Norddeutschland geführt, ohne dass die französisch geführten Truppen ihn daran hindern konnten. Das war ohne Zweifel eine kühne Aktion, die in großen Teilen des besetzten Europas Beachtung fand. Zwar ging die Erwartung Friedrich Wilhelms, eine Aufstandsbewegung auszulösen, nicht in Erfüllung, dennoch versagte ihm wohl nicht einmal Napoleon eine gewisse Anerkennung als Soldat: „Nennen Sie mir einen, der einen Rückzug machte, wie der von Böhmen nach der Nordsee war“, soll er nach dessen Tod gesagt haben.

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Vergabe der Stipendien der Projektfeld „Bildende Kunst“ 2015

Stipendiatinnen: Christine Schulz und anna.laclaque (Annette Stricker)
Stipendium ´Abdruck´: Lucie Mercadal

Pressemitteilung zur offiziellen Vergabe der Stipendien der Braunschweigischen
Stiftung im Projektfeld „Bildende Kunst“ 2015

Zum zweiten Mal vergibt die Braunschweigische Stiftung Stipendien in ihrem Projektfeld „Bildende Kunst“ an regionale Künstler. Das Stipendienprogramm umfasst drei Stipendien: Zwei Vorhabenstipendien und ein Werkstipendium. Die beiden mit jeweils 4.000,- € dotierten Vorhabenstipendien ´Idee´ sowie das Werkstipendium ´Abdruck´ werden im Jahr 2015 an die Künstler Christine Schulz, anna.laclaque sowie Lucie Mercadal vergeben.

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Filmpreview „Der Staat gegen Fritz Bauer“

Fast genau einen Monat vor dem offiziellen Kinostart lud SPD-Chef und Vizekanzler Sigmar Gabriel am Montag, den 31. August 2015 zur Preview des Films „Der Staat gegen Fritz Bauer“ in das Hackesche Höfe Kino in Berlin. Dass es am letzten tropisch heißen Sommerabend dieses Jahres zu dieser Neuauflage der SPD-Veranstaltungsreihe „Cinema meets Politics“ kam, hatte für Gabriel dabei nicht nur uneigennützige Gründe: Wie er in einer kurzen Podiumsdiskussion nach dem Film erklärte, wollte er den neuen Film über Fritz Bauer unbedingt sehen und fürchtete, diesen nach seinem Kinostart am 1. Oktober „vor lauter wichtigen Sitzungen“ zu verpassen. Weiterlesen

Bauernverband demonstriert am 18. September in Hannover


Die Stimmung auf dem Lande ist gereizt: Niedersachsens Landwirte fühlen sich durch zahlreiche Äußerungen der Landesregierung zu Unrecht in ein schlechtes Bild gerückt. „Unsere Bäuerinnen und Bauern vermissen jegliche Wertschätzung ihrer Arbeit, unseren Hofnachfolgern fehlt zurzeit vielfach der Glaube an eine wirtschaftlich tragfähige Zukunft in der Landwirtschaft. Bauernfamilien berichten sogar, dass ihre Kinder in der Schule gemobbt werden“, schildert Landvolkpräsident Werner Hilse.

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"Blut muss fliessen": Neonazis versuchen Filmvorführung im Haus der Kulturen zu stören

Eine Gruppe von rund 20 Neonazis haben gestern versucht eine Filmvorführung der AG gegen Rechts des Stadtjugendring Braunschweig zu stören. Diese zeigte gestern im städtischen Haus der Kulturen den
Dokumentar-Film "Blut muß fliessen - Undercover unter Nazis", der über das konspirative Milieu von Rechtsrock-Konzerten informiert.

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Die Ostdenkschrift - ein Beitrag der Evangelischen Kirche zu einer Kultur des Friedens


Donnerstag den 17. September 19.00 in der Volkshochschule (Alte Waage)

Im kommenden Monat jährt sich zum 50. Mal die Veröffentlichung der Ostdenkschrift durch den Rat der EKD. Sie wurde wütend bekämpft, weil darin die evangelische Kirche die Oder-Neiße Grenze anerkannte und die früheren deutschen Ostprovinzen verloren gab. Das war in der westdeutschen Öffentlichkeit ein Riesenskandal. Vorgänger der Ostdenkschrift war das Tübinger Memorandum 1962. Darin erklärten acht repräsentative Protestanten, dass die Wiedervereinigung in Freiheit heute nicht durchgesetzt werden könne, und dass wir den Souveränitätsanspruch auf die Gebiete  jenseits der Oder Neiße Gebiete werden verloren geben müssten."

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Friedenszentrum Braunschweig e.V. - Termine September und Oktober 2015

 

 16.10.2015   19.00 h - 21.00 h

                       Vortrag Dietrich Kuessner

                        "Der Beitrag der evangelischen Kirche zu einer Kultur des Friedens".

                         Wege zu einer Kultur des Friedens

                         VHS BS , Alte Waage

 

15. 10. 2015   19.00 h - 21.00 h

                       Vortrag Prof . Mokrosch von der Uni Osnabrück

                      " Kann man religiöse Fanatiker stoppen?"

                        Wege zu einer Kultur des Friedens

                         VHS BS , Alte Waage

 

19. 11.2015  19.00 h - 21.00 h

                     Vortrag Prof. Ulrich Menzel

                      " Hybride Kriege"

                      Wege zu einer Kultur des Friedens

                       VHS BS , Alte Waage

 

Vorwurf der Humorlosigkeit

Immer mal wieder wird dem Braunschweig-Spiegel vorgeworfen, dass er humorlos sei. Das mag sein, denn oft bleibt einem bei mancher Thematik der Lacher im Halse stecken, oder bei den Ereignissen, die es zu berichten gilt, gibt`s einfach nichts zu lachen. Aber wir sind bemüht, und das ist doch schon mal was. So sehen Sie sich hier die Vorbotin der "heute show" an.

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