Bundeswehr im Luft- und Drohnenkrieg
- Dienstag, 11. Juli 2017 08:42
- jagel.bundeswehrabschaffen
Auf dem Fliegerhorst Schleswig-Jagel ist das "Taktische Luftwaffengeschwader 51 Immelmann" stationiert. Von hier geht Krieg aus.
Von hier kommen Tornados für den Krieg in Syrien und im Irak.
Hier werden DrohnenpilotInnen für ihren Einsatz in Afghanistan und Mali geschult.
Hier werden Drohnenbilder ausgewertet, die in Mali aufgenommen wurden.
Ab 2019 soll der Fliegerhorst Jagel über Bundeswehr-Kampfdrohnen verfügen.
Jagel ist Luftwaffen-Ausbildungszenrum für die Tornado-Kampfflugzeuge.
Die Tornados und Drohnen liefern Ziele zur Bombardierung und Zerstörung. Damit sind sie zentrales Element jeder Kriegsführung. Hier werden tödliche Entscheidungen getroffen, deren Opfer vorwiegend Zivilpersonen sind. Drohnenkrieg setzt die Hemmschwelle zum Töten weiter herab.
Folgen des "Krieges gegen den Terror"
Allein in Afghanistan, Irak und Syrien produzierte der Krieg bisher fast 2 Millionen Tote und unzählige körperlich und seelisch Verwundete; flächendeckende Zerstörungen; Millionen von Flüchtlingen; Hass, Angst, Gewaltbereitschaft und neuen Terror. Krieg wird zum Dauerzustand. In Deutschland sollen die Menschen Aufrüstung hinnehmen, statt auf friedliche Ursachenbekämpfung zu setzen.
Wir fordern:
Keine Kampfdrohnen für die Bundeswehr
Keine Ausbildung zum Töten in Jagel
Auslandseinsätze der Bundeswehr stoppen
Zivile Konfliktlösungen statt immer neuer Kriegseinsätze
Waffenexporteur DEUTSCHLAND
- Dienstag, 11. Juli 2017 16:35
- Installation Waffenexport
Vergoldete Gewehre mit goldenen Nelken im Lauf: Aus dem Museum in Teheran für das Gedenken an den Iranisch/Irakischen Krieg (1980-1988). Foto U. Meier
Hiermit soll auf die Waffenexporte vorrangig aufmerksam gemacht werden. Zudem soll aufgezeigt werden, dass viele Entscheidungen keine demokratische Basis haben.
Durch Waffenexporte werden:
Kriesengebiete destabilisiert
Diktaturen unterstützt
Friedensbildung verhindert
MENSCHEN GETÖTET
Die gelieferten Waffen werden von deutschen Unternehmen (wie Airbus Group, Rheinmetall Defence sowie Heckler & Koch) hergestellt und vertrieben und ihr Export durch die Bundesregierung legitimiert.
Die gesamte Waffenlobby und ihr Einfluß ist nicht zu unterschätzen. So kündigte Außenminister, Sigmar Gabriel, zum Beispiel an, die Waffenexporte in seiner Amtszeit zu senken. Tatsächlich stiegen diese jedoch um 75 %.
Landesmeisterschaft im Bogenschießen
- Dienstag, 11. Juli 2017 19:47
- Thorsten Wendt, Schützenverein Querum
"Pressemitteilung"
Bei bestem Sommerwetter und idealen Bedingungen fanden die Landesmeisterschaften der Bogenschützen in Wietze bei Celle am letzten Wochenende statt. Die Ergebnisse der Braunschweiger Schützen konnten sich wieder einmal sehen lassen.
Bei den Compound Schützen belegten die Querumer Schützen folgende Plätze:
1. Platz Sascha Pflug 2. Platz Kai Knechtel und Marcus Groß den 5. Platz.
Die Mannschaft wurde Landesmeister
Bei den Damen wurde Svenja Kuberka, Querum, 3. und in der Altersklasse wurde Ralf Schünemann, Polizeisportverein ebenfalles 3.
In der Olympischen Disziplin dem Recurvebogen belegte Hendric Schüttenberg, SV Querum Platz 1 bei den Schützen, und Andrea Kreipe, Polizeisportverein wurde ebenfalls Landesmeisterin.
Bei den Seniorinnen belegte Brigitte Schellerer, Watenbüttel, den 2. Platz.
Integriertes Stadtentwicklungskonzept - ISEK
- Dienstag, 11. Juli 2017 20:34
- BIBS-Fraktion
"Pressemitteilung"
„Denk Deine Stadt“ bis 2030: Integriertes Stadtentwicklungskonzept - ISEK
Seit Monaten wird es in der Presse und den politischen Gremien diskutiert: Das so genannte Integrierte Stadtentwicklungskonzept „ISEK“ für Braunschweig. Aktuell sind „ExpertInnen“ aufgefordert, die bislang eingegangenen Projektideen durchzusehen und Verbesserungsvorschläge zu unterbreiten. Die bislang eingegangenen Vorschläge wurden dabei von der Stadtverwaltung und einem externen Beraterbüro zusammengefasst und nun in einem unübersichtlichen, mehrhundertseitigen Konglomerat in elektronischer Form vorgelegt. Die BIBS-Fraktion nimmt dies zum Anlass, einige Hintergründe dieses umfangreichen Stadtentwicklungsprozesses kritisch zu beleuchten:
1. Die beteiligten Experten, die bislang in diversen Workshops über Monate hinweg zu unterschiedlichen Themen tagten, sollen nun innerhalb von wenigen Wochen zur Sommerferienzeit die Zwischenergebnisse bewerten.
2. Das von der Verwaltung vorgelegte Werk entspricht aber in seiner Systematik nicht den bisher nach Themenbereichen geführten Workshops. Eine neue Gliederung wurde vorgenommen: Im Werbejargon umformulierte, thematisch nur wenig ausdifferenzierte Überschriften, Slogans wie „Living Lab Braunschweig“, „Velo Stadt“ oder „Raumzentrale“ klingen toll und suggerieren viel. Eigentlich beschreiben sie aber genau das, was die Stadt schon war und ist. Konkrete Planungen und Planungsalternativen, die von BürgerInnen eingebrachten Ideen folgen, sind dagegen Fehlanzeige.
Urbanes Grün - Kernelement für die nachhaltige Gestaltung der Stadt der Zukunft
- Dienstag, 11. Juli 2017 23:52
- SDG-Vortrag protohaus
Samstag, 22. Juli 2017 | 18.30-20.30 Uhr im "Protohaus" | Rebenring 31 | 38106 Braunschweig
Referent: Dr. Falko Feldmann (DPG/JKI)
In wenigen Jahren lebt die Mehrheit der Menschheit in stetig wachsenden, immer naturferneren Städten. Das trifft für die Megacities auf anderen Kontinenten wie für die Ballungszentren unserer Breiten zu. Die Gestaltung der Stadt der Zukunft muss den Kriterien der UN-Agenda 21 folgen und soziale, ökologische und ökonomische Belange miteinander ausbalancieren.
Der Biologe Dr. Falko Feldmann von der Deutschen Phytomedizinischen Gesellschaft e.V. (DPG) und dem Julius Kühn-Institut (JKI) entwirft ein grünes Bild von der Zukunft unserer Städte, das das Kernelement "Kulturpflanze" in seiner mannigfaltigen Bedeutung für Mensch und Umwelt in der Stadt der Zukunft interpretiert. Der einstündige Vortrag geht in eine anschließende Diskussionsrunde bei Getränken an der Protohaus Bar über.
Einlass: 18.00 | Dauer: 18.30-20.30 Uhr | Eintritt: kostenfrei
Klosterkirche Riddagshausen – Gottesdienst, Kurzführung und Konzert
- Mittwoch, 12. Juli 2017 06:00
- Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche
"Pressemitteilung"
Gottesdienst mit OrgelSommerVorspiel
Virtuose Orgelmusik an den Feriensonntagen verspricht der Internationale Riddagshäuser Orgelsommer in der Klosterkirche Riddagshausen. Zu Gast am 16. Juli ist Prof. Matthias Eisenberg aus Straupitz. Als Appetitanreger spielt Matthias Eisenberg zunächst um 11 Uhr das OrgelSommerVorspiel im Sonntagsgottesdienst – die Predigt im Gottesdienst hält Domprediger em. Joachim Hempel.
Eine Kurzführung im Anschluss an den Gottesdienst nimmt Zacharias Königs Kanzel der Klosterkirche von 1622 in den Focus: „Wie Holzschnitzer dem Prediger auf die Beine helfen.“ Um 17 Uhr findet dann im Rahmen des Internationalen Riddagshäuser Orgelsommers das Orgelkonzert von Matthias Eisenberg in der Klosterkirche statt.
Die nachmittäglichen Konzerte werden auf Leinwand übertragen.
Der Eintritt ist jeweils frei
G20: Krass und bitter
- Mittwoch, 12. Juli 2017 08:04
- Christoph Bautz und Felix Kolb, Vorstand Campact
Die krassen und bitteren Bilder vom G20-Gipfel in Hamburg schwirren uns noch immer durch den Kopf. Und schwierige Fragen. Ist es angesichts der massiven Gewalt noch richtig, Politik und Polizei dafür zu rügen, dass sie bereits im Vorfeld das Versammlungsrecht massiv eingeschränkt haben? Oder müssen Protestbewegungen nicht erst einmal viel klarer Nein zur Gewalt sagen? War es richtig, den G20-Gipfel zu begrüßen, wenn so wenig rauskam? Oder ist der G20-Beschluss zum Klima nicht doch einiges wert? Langsam ordnen sich unsere Gedanken, und wir möchten sie mit Ihnen teilen.
Wie sehr gewaltsamer Protest unserem Anliegen schadet, das haben uns die letzten Tage in Hamburg noch einmal gezeigt: Die inhaltliche Kritik am G20-Gipfel verschwand völlig hinter der Debatte um gewaltsame Auseinandersetzungen. Mit Gewalt erreicht man nicht die Herzen der Menschen, sondern bringt sie gegen sich auf. Wer Autos anzündet und Polizist/innen attackiert, wer marodierend alles kurz und klein schlägt und Geschäfte plündert, der sabotiert und diskreditiert das Engagement zehntausender Menschen, die ihre Kritik friedlich an der Politik der G20 äußern. Das ist anmaßend. Das ist dumm. Das ist kriminell. Und braucht eine klare Ansage: Mit uns habt ihr nichts gemein.
Die Rauchschwaden über Hamburg helfen vor allem Angela Merkel. Links von ihr legen Vermummte alles in Schutt und Asche, rechts von ihr verbreiten Autokraten Angst und Schrecken – und sie kann sich inszenieren als diejenige, die im Sturm noch Sicherheit bietet. So gewinnt man Wahlen. Für Kritik bleibt dann kein Raum: Wie katastrophal Merkels ideologische Sparpolitik für Griechenland und Co. sich auf Europa auswirkt. Wie doppelbödig ihre Klimapolitik ist, wenn sie daheim Kohlekraftwerke munter weiter laufen lässt. Wie sie Politikverdrossenheit fördert, indem sie jede politische Auseinandersetzung einschläfert.
Wir wissen nicht, wer sich alles schwarz vermummte, und etliche waren vielleicht schlicht kriminelle Hooligans. Das ist ein Grund mehr, endlich das Geschwurbel mancher Organisatoren des Protests zu beenden, die sich vor einer klaren Distanzierung von Gewalt drücken. Es reicht nicht, wenn sich jetzt einige von „sinnloser Zerstörung“ distanzieren oder von einer „Form von Militanz, die sich an sich selbst berauscht hat“. Das impliziert ja, dass es in einer parlamentarischen Demokratie sinnvolle Militanz und Zerstörung gäbe. Auch Fehlverhalten der Polizei rechtfertigt in keinster Weise tätliche Angriffe auf Polizist/innen und Vandalismus.
ATP - Sparkassen Open: Der nur am Sport Interessierte - unerwünscht?
- Mittwoch, 12. Juli 2017 11:29
- Heinz-Dieter Vonau
Samstag, 9.7.17 – 10.46 - Ticketschalter beim BTHC.
„Guten Tag, ich möchte gern eine Eintrittskarte für die Qualifikationsspiele.“
Ein Lächeln antwortet: „Einunddreißig Euro“. Nein, höre ich mich sagen, ich möchte nur bei den Spielen zuschauen.
„Tut mir leid, es gibt nur Karten für das komplette Tagesprogramm, inclusive Abend-Event.“ „Nein“, sage ich, der Abend interessiert mich nicht. Ich möchte nur zu den Spielen.“
„Gibt es nicht.“ „Kann ich die Karte für den Abend weitergeben?“ „Nein, die ist personengebunden.“
„Gibt es eine Ermäßigung für Rentner?“ „Nein, gibt es nicht. Nur wenn sie ein Konto bei der ausführenden Bank haben.
Habe ich nicht. Also zahle ich den Eintritt, weil ich schon mal da bin und Tennis sehen will.
Für die Abendveranstaltung bekommt man problemlos ein separates Ticket. Für den eigentlichen Sinn der Veranstaltung, das sportliche Ereignis, bekommt man es nicht. Die Spiele enden gegen 16.oo Uhr. Die schon bezahlte Abendveranstaltung beginnt um 19.30. Also nochmal nach Hause fahren und dann wieder kommen. Bezahlt ist bezahlt.
"Fotografie und Malerei im Dialog"
- Mittwoch, 12. Juli 2017 12:00
- Julia Taut, BBK
Michael Ewen: "Fotografie und Malerei im Dialog"
Vernissage: 20|07|2017 20 Uhr
Ausstellungsdauer: 21|07|2017 – 20|08|2017
Der vielseitige Künstler Michael Ewen zeigt in seiner Ausstellung "FOTOGRAFIE UND MALEREI IM DIALOG" repräsentative Beispiele für ein produktives Kunstschaffen aus beiden Gattungen sowie Digitalcollagen beider Medien, die in surrealistischer Verfremdung tatsächlich wie im Titel angekündigt „dialogisieren“.
Die Malereien des seit 1973 in Braunschweig ansässigen Künstlers sind strukturell, abstrakt, rhythmisch. Die Bildfläche wird zum Experimentierfeld für Linien, für Raster, für Formation, für Konstruktion. Voller Farbgefühl und kompositorischer Anmut organsiert Michael Ewen seine Malereien.
Die Visualisierung von Rhythmus und der ästhetische Umgang mit Strukturen sind auch in den Fotografien des Künstlers präsent. Detailaufnahmen, Oberflächen, Lichtszenerien als Bildgestalter, Schattenformationen- obgleich die Fotografien kühl komponiert wirken können, sind sie schlussendlich mit der Kamera gemalt worden. Mit technischen Hilfsmitteln konnten die poetischen Beobachtungen von Michael Ewen festgehalten werden. Sein filmisches Werk verdeutlicht dieses besondere Sehen, das Künstlern eigen ist, eröffnet uns Rezipienten die Wahrnehmungsebene von Zauber im Alltäglichen.
"Kirche von Unten" zum Gipfel in Hamburg
- Mittwoch, 12. Juli 2017 21:26
- Dietrich Kuessner, KvU
Die zum G 20 veröffentlichten Medien bedürfen der Ergänzung:
Der leitende Polizeidirektor Hartmut Dudde gehört dringend in den Mittelpunkt der Kritik. Er gilt als Scharfmacher, der Erfinder der „Hamburger Linie“, die für einen eskalierenden Polizeieinsatz berüchtigt ist. Verschiedene Polizeieinsätze, die er geleitet hat, wurden nachträglich von Gerichten für rechtswidrig erklärt, so Wikepedia. Er ist verantwortlich für die Verweigerung von Schlafplätzen in Hamburger Parks. Daraufhin stellten Fußballclub St. Pauli, viele Kirchengemeinden, Räume und Plätze zur Verfügung. Eine deutliche Sympathiewelle kam den Demonstrierenden entgegen.
In der Süddeutschen vom 11. Juli stellte Thomas Hahn fest: „Dass Duddas Einsatzleitung Zweifel aufwirft, wird deutlich“. Die Polizeiführung hat sich völlig verschätzt. Sie erwartete 8.000 Vermummte. Es kamen ca 800.
Vielleicht erklärt die hochgschätzte Zahl von möglichen Gewalttätern das martialische Auftreten der Polizei. Sie hätte sich schon am Donnerstag abend umziehen und klamottenmäßig abrüsten müssen. Es ist ja völlig lächerlich, dass den 100.000 bunten Demonstranten schwer bewaffnete Polizisten gegenüberstehen.
Ich frage, wie viele V- Leute waren am Donnerstag Abend im sog. Schwarzen Block? Warum schlug dieser gleich los? Waren es V- Leute, die gleich losschlugen?
Die Kirchen haben sich vorbildlich auf die Seite der friedlichen Demonstranten gestellt, Gottesdienste gehalten, und für Deeskalation gesorgt.
Aber viele Medien suchen den Spektakel und den Kitzel, den sie ja auch bekommen haben und nicht die Mühen der Deeskalation.
G 20: Sorry, das geht zu weit. Nun auch noch Spott
- Mittwoch, 12. Juli 2017 21:38
- Uwe Meier
Die neue „Ritter Sport“ Sonderaktion: Das Netz spottet über linksextremen „Schwarzen Block“.
Eine fiktive Ritter-Sport-Edition anlässlich des G20 in Hamburg macht sich über die Gewalttäter der linken Szene lustig. Bitter ist hier nur die Schokolade.
Die als „hart + bitter“ angepriesene Krawall-Schokolade mit dem Namen „Schwarzer Block“ soll ausschließlich bei den im Schanzenviertel geplünderten und zerstörten Einzelhändlern „Rewe“ und „Budnikowsky“ erhältlich sein.
Pablo Picassos Gemälde »Guernica« wird heute 80 Jahre alt
- Mittwoch, 12. Juli 2017 23:34
- Uwe Meier
Heute vor 80 Jahren wurde Pablo Picassos »Guernica« erstmals öffentlich gezeigt.
Foto U. Meier
Pablo Picasso sollte im Auftrag der spanischen Republik ein kolossales Wandgemälde für den Pavillon der Pariser Weltausstellung malen, um Front zu machen gegen Franco und den von ihm angezettelten Bürgerkrieg. Doch es gelang zunächst nicht. Er saß vor der leeren Leinwand, es fiel ihm nichts ein, so die Berichte. Doch dann wurde die Kleinstadt Guernica, die heilige Stadt der Basken, von der deutschen Legion Condor und der italienischen Corpo Truppe Volontarie vollkommen durch Fliegerangriffe zerstört. 300 Menschen verloren ihr Leben. Guernica wurde zum Fanal.
Picasso erfährt aus den Medien von der Bombardierung. Er hatte sein Thema gefunden und schuf das grandiose Riesengemälde. Picasso zu seinem Gemälde und dem Motiv:
„Es ist mein Wunsch, Sie daran zu erinnern, dass ich stets davon überzeugt war und noch immer davon überzeugt bin, dass ein Künstler, der mit geistigen Werten lebt und umgeht, angesichts eines Konflikts, in dem die höchsten Werte der Humanität und Zivilisation auf dem Spiel stehen, sich nicht gleichgültig verhalten kann.“
Auf den Gipfel ohne Ergebnis folgt der Gipfel der Heuchelei
- Donnerstag, 13. Juli 2017 06:07
- Oskar Lafontaine auf facebook
Zum Ereignis – vor allen Dingen für die Boulevard-Presse – wurde der Gipfel, weil Straftäter und Krawallbrüder aus Deutschland und Europa Polizisten verletzt, Autos angezündet, Geschäfte geplündert und die Anwohner in Angst und Schrecken versetzt haben. Wenn solche Gewalttäter sich als „links“ bezeichnen, zeigt das nur, dass sie nicht wissen, was der Kern linker Politik ist: Die Achtung der Menschenwürde. Daher können die Straftäter von Hamburg niemals den Begriff „links“ für sich in Anspruch nehmen. Denn sie sind eher die nützlichen Idioten und unfreiwilligen Hilfstruppen der herrschenden Cliquen, die an dieser ungerechten Welt nichts ändern wollen. Die Verletzung der Menschwürde - und das beginnt bei der Ausbeutung in der Arbeit und endet bei der Anwendung von Gewalt und der Missachtung des menschlichen Lebens – ist vielmehr der Kern „rechter“ Politik.
Viele Erfolge im INKOTA-Jahr 2016
- Donnerstag, 13. Juli 2017 07:53
- Arndt von Massenbach, INKOTA
Der INKOTA-Jahresbericht 2016 ist da

Ereignisreich, mit vielen Erfolgen und Mut machenden Ergebnissen: das was das INKOTA-Jahr 2016.
Im Mai konnten wir uns über die Freilassung von María Teresa Rivera freuen. Ihr Fall ist einer der großen Justizskandale in El Salvador. Nach einer Fehlgeburt im Jahr 2011 wurde sie wegen „Mord in schwerem Fall“ zu 40 Jahren Haft verurteilt. Jahrelang hatte sich die Kampagne „Freiheit für die 17“ für María Teresa Rivera eingesetzt – seit 2014 unterstützt von INKOTA: finanziell, durch Öffentlichkeitsarbeit und die Organisation von Abgeordnetenbesuchen. Nach einem erfolgreichen Berufungsvefahren ist sie seit dem 20. Mai 2016 in Freiheit.
Grünes Licht: Braunschweiger Institut für Schulbuchforschung erhält weitere Förderung
- Donnerstag, 13. Juli 2017 10:27
- Catrin Schoneville
Senat bestätigt dem Georg-Eckert-Institut – Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung überzeugende Forschung und erfolgreiche Entwicklung.
Braunschweig, 12.07.2017
Der Senat der Leibniz-Gemeinschaft hat auf seiner Sitzung am 11. Juli 2017 in Berlin die Förderung des Leibniz-Instituts für internationale Schulbuchforschung (GEI) für weitere sieben Jahre empfohlen. Das 1975 gegründete Braunschweiger Institut hat in seiner zweiten Evaluierung sehr gut abgeschlossen und mit der Verzahnung von Forschung, Forschungsinfrastrukturen und Wissenstransfer überzeugt.
Alle Leibniz-Einrichtungen werden regelmäßig von der Leibniz-Gemeinschaft evaluiert. Im Oktober 2016 besuchten daher unabhängige, international ausgewiesene Experten das Leibniz-Institut für internationale Schulbuchforschung in Braunschweig. An zwei Tagen verschaffte sich die Bewertungsgruppe einen persönlichen Eindruck von den Leistungen und Strukturen des Instituts. Ausgehend von der Ortsbegehung und einem zuvor seitens des GEI eingereichten Berichts erstellte der Senat der Leibniz-Gemeinschaft eine wissenschaftspolitische Empfehlung, die für das Institut sehr positiv ausgefallen ist: Somit stehen die Zeichen auf grün, dass Bund und Länder auf ihrer gemeinsamen Wissenschaftskonferenz (GWK) einer erneuten umfassenden Förderung für die nächsten sieben Jahre zustimmen können.
Filmemacher Kahl dokumentiert Deutsche SchülerAkademie 2 in Braunschweig
- Donnerstag, 13. Juli 2017 11:11
- Nikolaus Sedelmeier, Bildung & Begabung
"Pressemitteilung"
Der renommierte Filmemacher Reinhard Kahl begleitet und dokumentiert die zweite Deutsche SchülerAkademie dieses Jahres in Braunschweig. Das teilte das bundesweite Talentförderzentrum Bildung & Begabung in Bonn mit. Im Zentrum der Arbeit des Journalisten und Bildungsexperten Kahl steht die Lust am Denken und Lernen. 93 Jugendliche forschen, diskutieren und musizieren vom 13. bis 29. Juli im CJD Braunschweig.
Die Deutsche SchülerAkademie richtet sich an besonders begabte, interessierte, neugierige und leistungsfähige Schüler der gymnasialen Oberstufen. 16 Tage erhalten die Teilnehmenden Einblick in die Welt der Wissenschaft und des interdisziplinären Arbeitens. Durch die intensive Auseinandersetzung mit einem der insgesamt sechs Kursthemen haben die Jugendlichen die Möglichkeit, ihre Talente zu entfalten und zu vertiefen.
Der Kurs "Von Ecken und Kanten" gibt eine Einführung in die Graphentheorie mit Fragen wie: „Wie viele Farben braucht man, um eine Landkarte so zu färben, dass keine zwei gleichfarbigen Länder aneinander stoßen?“. Ein weiterer Kurs befasst sich mit dem Thema: „Die Olympischen Spiele aus ökonomischer Perspektive.“
Jahresbericht 2016. Die Braunschweigische Stiftung
- Donnerstag, 13. Juli 2017 11:12
- Axel Richter
In ihrem zwölften Jahresbericht gibt die Braunschweigische Stiftung interessante Einblicke in die eigene Arbeit und zeigt beispielhaft 16 ihrer Projekte, stellt eine ihrer Treuhandstiftungen vor und veröffentlicht die Jahresbilanz.
„Gemeinsam. Wirksam. Verantwortungsbewusst.“
Getreu ihrem Claim schüttete die Braunschweigische Stiftung im Jahr 2016 über 1.000.000 Euro aus und sagte mehr als 40 Einzelprojekte zu. Neben der finanziellen Förderung unterstützte die Stiftung Projekte und Projektideen auch durch Beratung und Vermittlung. Um die besonderen Stärken der Teilregionen des Tätigkeitsgebietes – Braunschweig, Harz, Helmstedt, Holzminden, Salzgitter, Seesen/Bad Gandersheim und Wolfenbüttel – dauerhaft zu erhalten und zu verbessern, fördert die Stiftung in den Projektfelder Leseförderung, Bildende und Darstellende Kunst, Musik, Landesgeschichte, Wissenschaftstransfer, Bildung und Erziehung sowie Sport.
Print-Exemplare des Jahresberichtes 2016 können über die Geschäftsstelle angefordert werden. Zudem steht die digitale Version als PDF-Datei zum Herunterladen bereit: Jahresbericht 2016.
Offener Brief "Die Zukunft hat eine lange Vergangenheit"
- Donnerstag, 13. Juli 2017 11:14
- David Janzen, Bündnis gegen Rechts
Sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Freundinnen und Freunde,
im Nachgang zur von der Stadt "genehmigten" und dann von der NPD kurz vor Beginn wieder abgesagten "Heldenverehrung" am Schilldenkmal auf dem Gelände der KZ Gedenkstätte Schillstrasse haben wir einen Offenen Brief an den Oberbürgermeister Ulrich Markurth und die Fraktionen im Rat der Stadt Braunschweig verfasst (s. PDF im Anhang).
Wir würden uns freuen, wenn Sie/Du/Ihr diesen Offenen Brief mitunterzeichnen würde(s)t.
Schickt dazu bitte eine Mail mit dem Betreff "Unterzeichnen" und Name, Vorname (ggfs. Funktion) oder bei Organisationen den Namen der Organisation/Gruppe/Initiative an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Mit freundlichen Grüßen
David Janzen, für das Bündnis gegen Rechts
Niels Salveter und Peter Rosenbaum kandidieren für die Bundestagswahl 2017
- Donnerstag, 13. Juli 2017 11:36
- BIBS
G 20: +++ Stellungnahme zu den Ereignissen vom Wochenende +++
- Donnerstag, 13. Juli 2017 18:06
- Einige Geschäftstreibende im Schanzenviertel
Wir, einige Geschäfts- und Gewerbetreibende des Hamburger Schanzenviertels, sehen uns genötigt, in Anbetracht der Berichterstattung und des öffentlichen Diskurses, unsere Sicht der Ereignisse zu den Ausschreitungen im Zuge des G20-Gipfels zu schildern.
In der Nacht vom 7. auf den 8. Juli 2017 tobte eine Menge für Stunden auf der Straße, plünderte einige Läden, bei vielen anderen gingen die Scheiben zu Bruch, es wurden brennende Barrikaden errichtet und mit der Polizei gerungen.
Uns fällt es in Anbetracht der Wahllosigkeit der Zerstörung schwer, darin die Artikulation einer politischen Überzeugung zu erkennen, noch viel weniger die Idee einer neuen, besseren Welt.
Wir beobachteten das Geschehen leicht verängstigt und skeptisch vor Ort und aus unseren Fenstern in den Straßen unseres Viertels.
Aber die Komplexität der Dynamik, die sich in dieser Nacht hier Bahn gebrochen hat, sehen wir weder in den Medien noch bei der Polizei oder im öffentlichen Diskurs angemessen reflektiert.
Ja, wir haben direkt gesehen, wie Scheiben zerbarsten, Parkautomaten herausgerissen, Bankautomaten zerschlagen, Straßenschilder abgebrochen und das Pflaster aufgerissen wurde.
Wir haben aber auch gesehen, wie viele Tage in Folge völlig unverhältnismäßig bei jeder Kleinigkeit der Wasserwerfer zum Einsatz kam. Wie Menschen von uniformierten und behelmten Beamten ohne Grund geschubst oder auch vom Fahrrad geschlagen wurden.
Tagelang.
Dies darf bei der Berücksichtigung der Ereignisse nicht unter den Teppich gekehrt werden.
„Garten der Erinnerung". Anja Hesse: "Wir sollten mit dem Bau beginnen".
- Freitag, 14. Juli 2017 09:57
- Klaus Knodt
Kulturdezernentin Dr. Anja Hesse erläutert den Stand der Planung.
Foto: Marcus von Bucholz
Kulturdezernentin Dr. Anja Hesse zum „Garten der Erinnerung“: „Ich wünsche mir, dass wir endlich mit dem Bau beginnen können“
Ausgerechnet die BiBS als Erfinderin des „Gartens der Erinnerung“ verzögert jetzt den Bau. Angeblich geht es um den Bestand eines wilden Bolzplatzes für Kinder.Vor fast drei Jahren, im August 2014, gewann der romantische Mädchenname „Roselies“ in Braunschweig eine neue Bedeutung. Wie die BIBS-Fraktion im Rat der Stadt Braunschweig herausfand, stand der Name „Roselies“ nicht nur Pate für eine Nazi-Kaserne neben dem Lindenberg-Viertel, sondern gleichbedeutend für ein Kriegsverbrechen des Ersten Weltkriegs. Unter Beteiligung des Braunschweiger Infanterieregiments 92 wurde in dem kleinen belgischen Dorf 1914 ein Massaker an der Zivilbevölkerung verübt.
Seither haben sich Historiker, Ausschüsse, Bezirksräte, der Rat der Stadt, die Verwaltung, das Verwaltungsgericht und Anwohner mit dem Thema beschäftigt. Immerhin herrschte (gegen frühere Widerstände aus Teilen der CDU) irgendwann Einigkeit: Im heutigen „Roselies-Viertel“, dem Neubaugebiet auf dem ehemaligen Kasernengelände, soll in einem „Garten der Erinnerung“ dem Massaker gedacht werden. Dies umso mehr, als die Nachkommen der belgischen Opfer versöhnlich die Hand über die Grenze reichten und Braunschweig einen Besuch abstatten wollten. Da sieht man schon aus Marketinggründen ohne Gedenkstätte ganz schön schäbig aus.
Campact: Wahlumfrage für den Aufbruch 2017
- Freitag, 14. Juli 2017 10:46
- Campact
Der Countdown läuft: noch acht Wochen bis zur Bundestagswahl. Acht entscheidende Wochen. Kurz vor und nach der Wahl klärt sich, was in den nächsten vier Jahren politisch passiert – und was wir als Bürgerbewegung gemeinsam durchsetzen können. Heute fragen wir Sie: Für welche 10 Forderungen soll Campact in dieser politisch so brisanten Zeit streiten?
An 1.200 Orten haben Campact-Aktive im Juni darüber diskutiert, was die wichtigsten Herausforderungen unserer Zeit sind. Etliche spannende Themen und konkrete Vorschläge haben sie erarbeitet. Nach der Auswertung liegen 60 Forderungen auf dem Tisch – vom Kohleausstieg über eine Senkung der Rüstungsausgaben bis hin zur Bürgerversicherung.
Jetzt entscheiden Sie: Für welche 10 Themen setzen wir alle uns als Bürgerbewegung ein? Wir wollen, dass Zehntausende mitentscheiden. So sind wir sicher, dass richtig viele Campact-Aktive dahinter stehen – und unseren Forderungen Gewicht verleihen. Nehmen Sie sich zehn Minuten Zeit und stimmen Sie bis Sonntagabend ab!
Premierenlesung »Das Blutspiel«
- Samstag, 15. Juli 2017 06:00
- Hardy Crueger
Von Anfang an gibt der Fund der vergrabenen, grausam zugerichteten Leiche eines jungen Rumänen am Mittellandkanal bei Peine unheimliche Rätsel auf: Neben Hinweisen auf Vampirismus ist auch eine Hinrichtung unter rivalisierenden Schlepper- oder Rockerbanden nicht auszuschließen.
Der Fall landet schließlich beim LKA-Niedersachsen in der Abteilung »Organisiertes Verbrechen und Menschenhandel« auf dem Schreibtisch von Carsten Sanders. Dessen Ehrgeiz wird herausgefordert, und zusammen mit seiner Kollegin Mandy Kolwicz, die trotz des Verlustes ihres rechten Arms immer noch im LKA-Sachsen-Anhalt arbeitet, taucht er immer tiefer in die Ermittlungen ein. Eine der eher schwachen Spuren führt ins Braunschweiger Rotlichtmilieu. Ohne es zu ahnen stechen sie in ein Wespennest und bekommen es mit einer kaltblütigen Organisation zu tun, deren Mitglieder keinerlei Skrupel kennen. Menschen, die ein ganz besonderes
Spiel spielen ...
Der 2. Fall führt das Ermittlerduo Sanders & Kolwicz direkt in die Abgründe menschlicher Gier.
Mi, 9. August 2017 / 19:30 Uhr
Buchhandlung Benno Goeritz
Braunschweig / Breite Str. 20
Kartenvorverkauf in der Buchhandlung 8,- €
Abendkasse 10,- € / (inkl. 1 Gl. Wein)
www.kbv-verlag.de / www.HardyCrueger.de
Das KULT im August
- Samstag, 15. Juli 2017 07:00
- Thomas Hirche, DasKULT
Das KULT Hamburger Strasse 273, Eingang C2, 38114 Braunschweig
Karten:0176-23 99 38 25 oder www.daskult-theater.de
"Wissenschaft erleben" im Thünen-Institut, Braunschweig
- Samstag, 15. Juli 2017 09:03
- Michael Welling Thünen Institut
BUND lädt zur Wildbienenexkursion in Breidings Garten in Soltau
- Samstag, 15. Juli 2017 12:04
- BUND
Foto: Klaus Kuttig
Wollen Sie unsere Demokratie vollenden? Dann machen Sie mit
- Samstag, 15. Juli 2017 16:42
- Mehr Demokratie
"Wenn wir aufhören, die Demokratie zu entwickeln, fängt die Demokratie an aufzuhören."
Kurz-Profil vom Mehr Demokratie e.V.
- größte Nichtregierungsorganisation für direkte Demokratie
weltweit, überparteilich, gemeinnützig - Kampagnen, Beratung, wissenschaftliche Auswertung,
Gesetzentwürfe zu Demokratiethemen
Zecken in braunschweiger Parks?
- Samstag, 15. Juli 2017 17:22
- Uwe Meier
Zeckenwarnschild
Sommerzeit ist Zeckenzeit, und das zunehmend, insbesondere bei feuchtwarmen Wetter. Also jetzt und in den nächsten Wochen! Die Stadt Hannover stellt Warnschilder auf, denn mit Zecken ist nicht zu spaßen. Hannover hat allen Grund vorsichtig zu sein, kommt es in deren Parks doch zu Zeckenbefall. Parks sind beliebt für den stundenlangen Aufenthalt. Es wird gegrillt und gespielt. Ständig kommt man mit Gebüsch und höhren Gräsern in Berührung - und dort warten die Zecken auf ihren Wirt, um dessen Blut zu saugen. Denn das brauchen sie, um sich zu vermehren.
Zur Würde der Pflanzen: Das geheime Leben der Bäume
- Sonntag, 16. Juli 2017 21:27
- Uwe Meier
"Der Baum ist ein unterschätztes Lebewesen. Peter Wohlleben, Förster in der Eifel, weiss: Bäume kommunizieren miteinander, sie schliessen Freundschaften und erziehen ihre Nachkommen. Um zu überleben, warnen sie sich gegenseitig vor Gefahren. Stadtbäume sind besonders vielen Stressfaktoren ausgesetzt, denn ihre Feinde heissen Abgase, Asphalt und Trockenheit. Das Max-Planck-Institut für chemische Ökologie hat die ausgeklügelten Verteidigungsmechanismen von Bäumen erforscht. Und mittlerweile anerkennt auch die Naturwissenschaft deren heilende Wirkung: Als weltweit erste Klinik simuliert die Berliner Charité auf ihrer Intensivstation einen Blätterwald. Heilkraft, Kraftquelle, Überlebenskünstler." (NZZ Format)
Bäume sprechen miteinander, sie haben ein kollektives Gedächtnis. Klingt unglaublich, ist aber wissenschaftlich belegt. SWR4 Redakteur Lars Michael Storm und Filmemacher Beat von Stein haben Förster Peter Wohlleben in seinem Wald getroffen. Das geheime Leben der Bäume