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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Demo in Braunschweig: Freiheit für Deniz Yücel und "NEIN" beim Referendum

Sonntag, 26. März 2017 21:28
Uwe Meier

Etwa 100 Demonstranten waren dem Aufruf der Plattform "NEIN": "Freiheit für Deniz Yücel und alle inhaftierten politischen Gefangenen in der Türkei" gefolgt. Die Reform des türkischen Staatswesens öffne den Weg für eine Diktatur, befürchteten Teilnehmer. Dieser Weg sei vorgezeichnet durch das schon jetzt rechtswidrige Verhalten des Staatspräsidenten Erdogan. Die Plattform "NEIN" bittet die türkischen Staatsbürger in Braunschweig, beim Referendum mit NEIN zu stimmen. Fotos: Michael Kaps

 

"Der Herzog, der Räuber und die Tochter des Goldschmieds"

Montag, 27. März 2017 12:15
Thorsten Stelzner

Das Herzogtum Braunschweig-Wolfenbüttel im 18. Jahrhundert. Der illegitime Welfenspross Karl Otto Crusius kämpft sein Leben lang um Anerkennung. Dabei schreckt er weder vor Betrug noch Gewalt zurück. Nach einem vom Herzog befohlenen Mordanschlag gegen ihn, gründet er eine Räuberbande, überfällt Kaufleute und raubt einen Goldschmied aus. Unter dem Namen "Karl Otto, der Blutige von den Okerauen" verbreitet er Angst und Schrecken im Lande, bis er verhaftet wird. Aber anstatt ihn hinrichten zu lassen, steckt man ihn in das furchtbarste Gefängnis, das Karl sich vorstellen kann: Eine riesige Bibliothek. Als ihm endlich der Ausbruch gelingt, verhindert er auf der Flucht die Vergewaltigung einer jungen Frau. Es ist Elisabeth Schwarz, die Tochter des Goldschmieds. Sie verliebt sich in ihren Ehrenretter - aber wird es ihr gelingen, den starrköpfigen Haudrauf zu zähmen?

Ein wortgewandter historischer Roman, der sich einen Platz neben Kehlmanns "Vermessung der Welt" und Krachts "Imperium" mehr als verdient. Spannend und heiter, aber ohne in die Groteske abzurutschen, erzählt Crueger aus einer Epoche, die uns heute wunderlich und komisch erscheint.

 

Rede von Matthias Büschking: Freiheit für Deniz Yücel, NEIN (HAYIR) beim Referendum

Montag, 27. März 2017 13:31
Matthias Büschking Verdi

Am Samstag, dem 25. März 2017, fand in Braunschweig eine Veranstaltung zum Thema "Freiheit für Deniz Yücel und "NEIN" beim Referendum" statt. Der Braunschweig-Spiegel berichtete darüber.

Auf der Veranstaltung sprach neben dem Organisator, Orhan Sat, auch Matthias Büschking. Seine Rede wird hier als vollständig auf PDF veröffentlicht.

Das Geständnis eines EU-Kommissars...

Montag, 27. März 2017 16:30
Foodwatch

Da wird gefordert, geschimpft, gestritten und dikutiert wegen zu kleiner Schrift auf den Verpackungen der Lebensmittel, und das schon seit sehr langer Zeit. Aber geändert hat sich nichts. Doch jetzt mischt sich der dafür Verantwortliche der EU mal unters Volk und geht selbst einkaufen. Und was geschieht? Er gesteht, daß er den Inhalt der Lebensmittelpackungen nicht liest, da die Schrift viel zu klein ist. Er schafft es nicht einmal mit Brille. Es scheint ihm nicht mal peinlich zu sein, das zuzugeben, obwohl er für diese Verordnung verantwortlich ist. Nicht mal ein Wort des Bedauerns kommt über seine Lippen. Sind wir denn nur die Domestiken der EU? (mz)

Schluss mit unleserlichen Zutatenlisten!


© fotolia.com / anetlanda
 

Es ist ein bemerkenswertes Geständnis, das der für Lebensmittel zuständige EU-Kommissar bei einer Konferenz in Brüssel abgelegt haben soll: "Ich schaue niemals auf die Kennzeichnung. [...] Ich kann sie nicht lesen, nicht einmal mit meiner Brille. Es ist absolut unmöglich." So zitiert das Fachmedium "EU Food Policy" Vytenis Andriukaitis, den obersten Lebensmittelpolitiker Europas.

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Pulse of Europe: Braunschweig macht mit

Montag, 27. März 2017 16:46
Uwe Meier

Am 16 . März fragte der Braunschweig-Spiegel: „PULSE OF EUROPE“: Macht Braunschweig mit? Die Antwort liegt nun vor. Selbstverständlich macht Braunschweig mit. Etwa 100 europafreundliche Menschen kamen am Sonntag um 14 Uhr auf den Schlossplatz, um für Europa, oder genauer, für die "Europäische Union, Präsenz zu zeigen und ihre Stimme zu erheben. Das ist beachtlich und ein guter Anfang, für die erste offizielle Veranstaltung von "Pulse of Europe" in Braunschweig, zumal wenn man bedenkt, dass die Braunschweiger Zeitung von PoE noch nicht berichtet hat, im Gegensatz zum NDR.

Die Europafahnen mit ihrem Staaten-Sternenkranz dominierten auf dem Schlossplatz

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Wolf Biermann im Staatstheater: Einblicke in die „Wartehalle zur Weltrevolution“

Montag, 27. März 2017 22:02
Klaus Knodt

Laut, polternd, sarkastisch und meinungsstark: Wolf Biermann präsentierte sich im Staatstheater in Bestform. Foto: Marcus von Bucholz

Nun ist er 80 Jahre alt, und noch immer kein bisschen leise. Aggressiv und schnodderig wie eh und je, in grauer Hose und schwarzer Lederjacke dahingefläzt auf einem braunen Sessel, stellte Sänger, Dichter, Liedermacher, Protestikone Wolf Biermann Sonntagabend im vollbesetzten Großen Haus seine Autobiographie vor: „Warte nicht auf bessre Zeiten!“ der Titel, der programmatisch über sein unangepasstes Sein passt.

Moderiert von Andreas Öhler (Redakteur Christ + Welt in der ZEIT) und stellenweise vorgetragen von Regisseur Manuel Soubeyrand (ein unehelicher Ziehsohn Biermanns aus dessen Verbindung mit Brigitte Soubeyran) erklärt, deutet, präzisiert Wolf Biermann Details aus seinem Leben, die sich wie ein Puzzle zum Gesamtbild des politischen Lebens in beiden Deutschlands zusammenfügen. Wenn er wütet, streitet, aber auch ironisch kommentiert, hängen die Zuhörer – vom greisen Alt-68er mit silbernem Haarkranz bis zur 20-jährigen Studentin – gebannt an seinen Lippen. Andreas Öhler warnt bereits zu Beginn des Abends: „Das ist gar keine Autobiographie, sondern ein Jahrhundertroman, aus dem man 3 Bände hätte machen können.“

Gemeinsam mit Ziehsohn Manuel Soubeyrand (rechts) stellte Wolf Biermann seine leidenschaftlich geschriebene Autobiographie im Staatstheater vor. Foto: Marcus von Bucholz

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Poetry Slam im April

Dienstag, 28. März 2017 06:00
Verlag Andreas Reiffer

"Pressemitteilung"

Zurück zur Startseite Die Galaktischen Förster // Bescheidenheit Unlimited

Im Dickicht der Sprache sind sie die Axt. Eine frisch geschärfte Axt. Wenn die Galaktischen Förster auf die Bühne kommen, fallen keine Späne, sondern Stämme. Nichts bleibt unausgesprochen und kein Auge trocken. Aber Vorsicht, das hier ist keine Baumschule!
Am 08.04.2017 erobert das literarische Dreamteam die Bühne des Roten Saals des Schlosses in Braunschweig. Es gilt: Erst Braunschweig, dann die Welt!
Karsten Lampe und Paul Weigl sind die amtierenden Poetry Slam Meister und Vizemeister von Berlin und Brandenburg. Sie sind also ganz offiziell das Beste, das Berlins Slam-Szene zu bieten hat. Auch ihre neue Duo-Lesebühne wird folgerichtig nichts Geringeres werden, als die heißeste Show der Stadt. Damit gehen die beiden aber nicht hausieren, denn sie leben nach einem einfachen Motto: BESCHEIDENHEIT UNLIMITED!
Pop(p)in Poetry – mehr als nur ein Poetry Slam. Aufgrund des großen Andrangs bitte den Vorverkauf nutzen!

Im KingKing Shop (Kastanienallee 4), im Cafe Riptide (Handelsweg 11)
 
Samstag, 08. April 2017, 20.00 Uhr, Roter Saal
Veranstalter: Pop(p)in' Poetry in Kooperation mit dem Kulturinstitut

Slammer Jörg Schwedler, Foto von Andreas Reiffer

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Ab 27.03.2017: Türkisches Verfassungsreferendum in Deutschland

Dienstag, 28. März 2017 12:43
Andreas Kamphenkel

Seit dem Putschversuch im letzten Sommer herrscht in der Türkei der Ausnahmezustand. Tausende Menschen wurde als Putschisten, Terroristen usw. verhaftet oder entlassen - darunter Richter, Staatsanwälte, Hochschullehrer, Journalisten. Wohl 90 % der Medien sind mittlerweile unter Kontrolle der AKP-Regierung. In dieser Situation lässt man am 16.04. das Volk in der Türkei über eine Verfassungsänderung abstimmen.

Auch die stimmberechtigte Hälfte der 3 Millionen türkeistämmiger Bürger in Deutschland kann auf Antrag der türkischen Botschaft hin ab 27.03. mitabstimmen können. Die Bundesregierung hatte jedoch gedroht, diese Genehmigung zurückzuziehen, wenn Präsident Erdoğan und Regierungs- und Parteivertreter seiner AKP mit Verunglimpfungen durch Nazi-Vergleiche fortfahren und sich bei Anmeldung von Wahlkampfauftritten und Durchführung des Referendums in Deutschland nicht an deutsches Recht halten. /stories/20images/stories/2017/03/PDF/20170327-Artikel.pdf17/03/PDF/20170327-Artikel.pdf

Die Eine Welt-Regionalpromotorin von "Fair in Braunschweig" berichtet

Dienstag, 28. März 2017 16:59
Tanja Mühle (Fair in Braunschweig)

Liebe Interessent*innen an der Eine Welt-Regionalpromotorin Stelle in Braunschweig,

dies ist meine dritte Info-Mail im Jahre 2017. Ich werde hier regelmäßig darüber berichten, was in und um die Fairtrade-Stadt Braunschweig zu eben dem Thema passiert, was es bei dem Verein Fair in Braunschweig Neues gibt und was bei dem Promotor*innen-Programm ansteht. Ich freue mich immer über Feedback oder Input! Info-Mail

„Ein denkwürdiger Tag für die Stadt“: Rat beschließt Feuerwehrbedarfsplan

Dienstag, 28. März 2017 17:28
Matthias Disterheft SPD

PRESSEMITTEILUNG

Erscheinungsdatum: 28. März 2017

Matthias Disterheft, Vorsitzender des Feuerwehrausschusses dazu: „Ein denkwürdiger Tag für die Stadt“.

„Fünf Jahre nach dem SPD-Antrag: Rat beschließt Feuerwehrbedarfsplan“

Der Rat der Stadt Braunschweig hat in seiner Sitzung am Dienstag, 28. März den Feuerwehrbedarfsplan für die Stadt Braunschweig beschlossen. „Das ist ein denkwürdiger Tag für unsere Stadt. Erstmals hat der Rat einen Plan aufgestellt, der die langfristige Ausrichtung von Berufs- und Freiwilligen Feuerwehren in Braunschweig regeln und sie damit zukunftsweisend aufstellen wird“, zeigt sich Matthias Disterheft, SPD-Ratsherr und Vorsitzender im Feuerwehrausschuss, begeistert. Die SPD-Fraktion hatte durch einen Ratsantrag bereits am 18. Dezember 2012 die Grundlage für die Erstellung des Feuerwehrbedarfsplans gelegt.

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Klosterkirche Riddagshausen - Osterwerkstatt am 30.3. um 16 Uhr

Dienstag, 28. März 2017 20:31
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen

Das Werkstattteam der Klosterkirche Riddagshausen lädt herzlich ein zur Osterwerkstatt am 30.3. von 16-18 Uhr. Basteln, Backen, Geschichten und andere Freuden warten auf kleine und große Teilnehmer.

Treffpunkt ist das Gemeindehaus der Klosterkirche, Klostergang 57 in Riddagshausen.

 

SPD-Fraktion beantragt Handlungskonzept für bezahlbares Wohnen

Dienstag, 28. März 2017 20:51
SPD-Fraktion im Rat der Stadt Braunsc

"Pressemitteilung"

Die SPD-Fraktion hat im Rat der Stadt die vorgesehenen Instrumente zusätzlich konkretisiert.
„Von der SPD-Fraktion beantragtes Handlungskonzept für bezahlbares Wohnen beschlossen – zusätzliche Maßnahmen sollen schnelleren Erfolg bringen“
Das von der SPD-Ratsfraktion im September 2016 in Auftrag gegebene „Kommunale Handlungskonzept für bezahlbares Wohnen“ ist am Dienstag, 28. März im Rat der Stadt beschlossen worden. „Dieses Konzept liefert der Verwaltung eine ganze Reihe von Instrumenten, mit denen in Braunschweig zumindest ein Teil des dringend benötigen bezahlbaren Wohnraums geschaffen werden kann. Es stellt einen wichtigen Schritt in die richtige Richtung dar und zeigt, dass die SPD-Fraktion zu ihrem Wort steht, sich aktiv in unserer Stadt für die Interessen der finanziell oder sozial schwächer gestellten Menschen einzusetzen“, sagt Nicole Palm, planungspolitische Sprecherin der SPD-Fraktion.

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Braunschweig „Ist schön. Wird schön.“

Mittwoch, 29. März 2017 10:51
Braunschweig Stadtmarketing GmbH Nina Kieslinger

Das Motiv der Kampagne zeigt als Illustrationen die Orte, die sich in der Braunschweiger Innenstadt verändert haben und in Zukunft noch wandeln werden.

(Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Jonas Karnagel)

 

Citymarketingkampagne zeigt städtebauliche Veränderungen in der Innenstadt

Braunschweig, 28. März 2017

Von April bis Oktober 2017 führt die Braunschweig Stadtmarketing GmbH in Kooperation mit dem Bau- und Umweltschutzdezernat der Stadt Braunschweig sowie dem Arbeitsausschuss Innenstadt Braunschweig e. V. (AAI) die regionale Citymarketingkampagne „Ist schön. Wird schön.“ durch. Dabei sind die baulichen Entwicklungen der Innenstadt der letzten Jahre, aber auch zukünftige Planungen zur Steigerung der Aufenthaltsqualität im Fokus. Unterschiedliche Kommunikationsmaßnahmen sowie Veranstaltungen und Aktionen heben die Veränderungen in der Innenstadt hervor.

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BIBS-Fraktion zum geplanten Projekt St. Leonhard

Mittwoch, 29. März 2017 16:47
BIBS Fraktion

"Pressemitteilung"

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/0/0c/BIBS-Logo.svg/220px-BIBS-Logo.svg.pngDie BIBS-Fraktion begrüßt, dass die Stadtverwaltung sicherstellen wird, dass die Grundschüler der Hans-Georg-Karg-Schule auch während der Bauarbeiten auf der Großbaustelle des Quartiers St. Leonhard unter bestmöglichen Bedingungen unterrichtet werden können.
Dies sicherte Baudezernent Heinz-Georg Leuer zu und kündigte an, selbstverständlich das Gespräch mit allen Beteiligten zu suchen. Die BIBS-Fraktion hatte mit einem Antrag gefordert, dass Unterricht und Erholungspausen der angrenzenden Hans-Georg-Karg-Schule durch den Lärm und Staub der Arbeiten nicht unzumutbar gestört werden dürfen.

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Museum für Photographie: Fragmente erzählen Kontexte

Mittwoch, 29. März 2017 18:56
Klaus Knodt

 

Mickaël Marchand vor einer Kollage aus seiner Serie „Berlin, 2015“  (Foto: Marcus von Bucholz)

Ein ambitioniertes Projekt nahm sich das Museum für Photographie vor, als es vor längerer Zeit in Zusammenarbeit mit Florian Slotawa (Professor für Bildende Kunst in Kassel) die Ausstellung „andere Situation“ andachte. Dabei sollte die „Photographie als Bezugspunkt in einen erweiterten Kontext rücken“, wobei das Museum selbst als „Labor und Prozessort“ fungiert, so Museumsleiterin und -direktorin Barbara Hofmann-Johnsen.

 

FOTO von Johanna Jäger aus Katalog: horizontal questions, circular replies, 2016 @ Johanna Jaeger

Die Arbeiten von Slotawas SchülerInnen und Absolventen Romina Abate, Frank Dölling und Mickaël Marchand sowie der Hunter College-Stipendiatin Johanna Jäger (Berlin & New York) sind vom 31. März bis 28. Mai 2017 im Museum für Photographie (Helmstedter Straße 1) zu sehen. In der mehrtägigen Arbeit zur Umsetzung der Ausstellung entstehen dabei verblüffende Ergebnisse, die durch die „Inszenierung im Dialog“ der Künstler untereinander ihre eigene Formsprache entwickelte.

Das Museum wird zum Labor- und Prozessort: Die Zuschauer faszinierte der Kontext zwischen Raum und Kunst (Foto: Marcus von Bucholz)

So zieht sich im rechten Seitenschiff des Torhausportals von den Wänden über den Fußboden bis hin zum Fenstersims eine Gesamtkollage aller Schaffenden – vom Foto über die Installation bis hin zum Fragment einer Keramik auf dem Fußboden. Frank Dölling erklärt: „Mich interessiert der Kontext der Erinnerung in psychologischer Hinsicht. Wie kommen Bildfragmente wieder, wenn wir uns erinnern?“

Mickaël Marchand vor einer Kollage aus seiner Serie „Berlin, 2015“ (Foto: Marcus von Bucholz)

Mickaël Marchand, der seine lebensgroßen Projektions-Kollagen im Schwitter’schen Stile aus Mittelformat-Dias formatiert hat, verblüfft mit tiefem Bekenntnis: „Ich bin gar kein Fotograf und die Technik interessiert mich nicht. I’m really bad in this.“

Was herausgekommen ist, weiß durchaus zu überzeugen.

Der fünfzigste Geburtstag - Atommüll in der Asse -

Donnerstag, 30. März 2017 06:00
Manfred Kramer


Am 4. April 2017 ist es so weit: Die ersten Atommüll-Fässer liegen seit einem halben Jahrhundert im Salzbergwerk Asse II. Seit dem Frühjahr 1967 wurden über 126.000 Fässer mit schwach- und mittelradioaktivem Abfall hier eingelagert – »versuchsweise« natürlich. Ob die Fässer ihren runden Geburtstag noch halbwegs rüstig feiern können, weiß leider niemand so genau. Die Jubilare werden seit langer Zeit stark vernachlässigt. Immerhin geht es zumindest bei einigen von ihnen – oder wenigstens ihren noch verbliebenen Innereien – recht feucht zu, denn an leckeren Laugen mangelt es im behaglich klimatisierten Salzstock wahrlich nicht.
Dass das Einbringen des strahlenden Schrotts in die Salzkammern einfacher war als die – ursprünglich niemals vorgesehene – Rückholung, ist heute allgemein bekannt, dennoch haben sich eine große Mehrheit an Politikern, Ingenieuren und Anwohnern vorgenommen, die ehemals leuchtend gelben Fässer wieder ans Tageslicht zu holen, um eine großflächige radioaktive Verseuchung des Grundwassers und damit der gesamten Umwelt zu verhindern.

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„Vom Töten leben“

Donnerstag, 30. März 2017 08:10
Frank Terhorst

 Montag, 3.4., um 19:00 Uhr und Sonntag, 9.4., um 11:15 Uhr
Das Geschäft mit dem Tod: Universum Filmtheater zeigt Dokumentarfilm

Wie kommen Menschen damit zurecht, vom Töten zuleben, indem sie seit vielen Generationen Kriegswaffen herstellen? Um eine Antwort zu finden, besucht Filmemacher Wolfgang Landgraeber die schwäbische Kleinstadt Oberndorf und befragt Mitarbeiter des Rüstungskonzerns Heckler & Koch.

Oberndorf, die 14.000‐Einwohner‐Stadt am Ostrand des Schwarzwaldes sieht sich mit einer schleichenden Krise konfrontiert. Das Stadtbild zeigt es: verfallende Häuser, geschlossene Geschäfte. Zwei Drittel der Arbeitsplätze sind in den beiden Rüstungsbetrieben Mauser und Heckler seit den 80er Jahren verloren gegangen.
Millionen Menschen haben durch Waffen aus Oberndorf ihr Leben verloren – durchschnittlich alle 15 Minuten kommt nach Schätzungen von Friedensgruppen einer hinzu. Diese Tatsachen lassen die meisten in der Waffenindustrie arbeitenden Menschen nicht an sich heran. Sie beharren auf der Notwendigkeit der Herstellung von Waffen und sprechen lieber von den friedenserhaltenden Effekten der Rüstungsproduktion. Wie gehen die Menschen damit um, ihre Familien durch die Herstellung von tödlichen zu ernähren, die nicht nur für die NATO produziert, sondern vielfach auch in Länder verkauft werden, in denen man Menschenrechte mit Füßen tritt?
Der Regisseur Wolfgang Landgraeber knüpft mit „Vom Töten leben“ an seinen kontroversen Dokumentarfilm „Fern vom Krieg“ an, den er vor dreißig Jahren auf dem Höhepunkt der Friedensbewegung in Oberndorf drehte. Der Nachfolger „Vom Töten leben“ ist ein Film gegen eine Mauer der Verdrängung und des Trotzes.
Das Universum Filmtheater zeigt den Film zwei Mal im Rahmen der DOK am Montag‐Reihe.

 

 

Bach-Konzert im Dom

Donnerstag, 30. März 2017 08:30
Domkantorat

"Pressemeldung"

Am kommenden Sonntag um 17:00 Uhr findet die vierte Veranstaltung der BachZeit 2017, der Kooperation zwischen Dom und Staatstheater zum Lutherjahr, bei freiem Eintritt im Braunschweiger Dom statt.

Zu hören sind die Kantate BWV 21 "Ich hatte viel Bekümmernis", sowie das Violinkonzert in E-Dur BWV 1062. Ausführende sind Solisten des Staatstheaters, Mitglieder des Staatsorchesters, sowie die Bachkantorei Helmstedt unter Leitung von Propsteikantor Mathias Michaely.  Johannes Denhoff, 1. Konzertmeister des Staatsorchesters wird das Solokonzert von Bach spielen.

Die Baumschützer in Braunschweig sind aktiv und suchen noch MitstreiterInnen!

Donnerstag, 30. März 2017 08:54
Simone Leunig
 
Braunschweiger Baumschutz an der Ebertallee

Liebe Baumfreundinnen und Baumfreunde,

unser "Bürgerinitiative Baumschutz"-Treffen hat am 23.3.17 stattgefunden.
Wir haben zuerst unsere Betroffenheit bzgl. der immensen Abholzungen in Braunschweig mitgeteilt.
Bemerkenswert ist ferner, dass die Lebenssituation der Vögel schlechter geworden ist. Ein deutlicher Rückgang wurde durch die bundesweiten Wintervogel-Bestandserhebung des NABU auch in Braunschweig dokumentiert.

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Interview mit dem zurückgetretenen Ratsherrn Henning Jenzen: "Wahrhaftigkeit ist ein sehr hohes Gut"

Donnerstag, 30. März 2017 09:10
Uwe Meier

Baustelle nach der Vernichtung wertvollen Waldbestandes für die Landebahnverlängerung

 

Es kommt nicht oft vor, dass ein Ratsmitglied von seinem wichtigen und ehrenvollen Amt zurücktritt. Henning Jenzen, von der BIBS, trat vor einigen Wochen zurück. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Der Braunschweig-Spiegel wollte es genauer wissen und fragte nach. Das Gespräch führte Uwe Meier. Das Interview

 

Interview mit dem zurückgetretenen Ratsherrn Henning Jenzen: "Wahrhaftigkeit ist ein sehr hohes Gut"

Donnerstag, 30. März 2017 11:12
Uwe Meier

Baustelle nach der Vernichtung wertvollen Waldbestandes für die Landebahnverlängerung

 

Es kommt nicht oft vor, dass ein Ratsmitglied von seinem wichtigen und ehrenvollen Amt zurücktritt. Henning Jenzen, von der BIBS, trat vor einigen Wochen zurück. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Der Braunschweig-Spiegel wollte es genauer wissen und fragte nach. Das Gespräch führte Uwe Meier.

Das Interview

Zum Rücktritt von Henning Jenzen als Mitglied im Rat der Stadt

Es kommt nicht oft vor, dass ein Ratsmitglied von seinem wichtigen und ehrenvollen Amt zurücktritt. Henning Jenzen, von der BIBS, trat vor einigen Wochen zurück. Die Braunschweiger Zeitung berichtete darüber. Der Braunschweig-Spiegel wollte es genauer wissen und fragte nach. Das Gespräch führte Uwe Meier.

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„Für mich ist ein Witz nicht witzig“

Freitag, 31. März 2017 00:00
Klaus Knodt

„braunschweig-spiegel“-Reporter Klaus Knodt im Gespräch mit Regisseur Stephan Rottkamp. Foto: Marcus von Bucholz

Vor der Premiere zu „Betrunkene“ am Freitag, 31. März um 19.30 Uhr im Großen Haus, hatten die „braunschweig-spiegel“- Reporter Klaus Knodt und Marcus von Bucholz Gelegenheit zu einem Gespräch mit Regisseur Stephan Rottkamp.

Passt es zusammen, wenn man über die Krankheit Alkoholismus eine Komödie inszeniert?

„Alkohol ist nicht zwangsläufig tragisch. Man darf sich nicht nur mit dem Gedanken der Krankheit diesem Stück nähern. Es geht nicht um kranke Menschen, sondern um Menschen der gehobenen Mittelschicht. Der Alkohol verursacht in dieser Nacht einen Moment der Wahrheit.“

In vino veritas?

“Von mir aus gerne. Es sind Menschen im Ausnahmezustand.“

Liegt der Schwerpunkt des Stückes eher im Humor, oder der Ernsthaftigkeit?

„Das widerspricht sich nicht. In der Komödie schauen wir doch auch auf die tragischen Momente. Für mich ist ein Witz nicht witzig. Humor entsteht durch das Zusammenspiel von Tragik und der Unzulänglichkeit der Menschen.“

Hier drängt sich die Parallele zu Tschechow auf.

„Ein durchaus passender Vergleich. Ja, der nannte auch alles Komödie. Und wir sehen diese komödiantischen Figuren auch bei Shakespeare. In Deutschland machen wir aus diesen Stoffen lieber eine Tragödie.“

Wie sind Sie auf das Stück von Iwan Wyrypajew gekommen?

„Wir wollten zum Abschluss der Intendanz von Joachim Klement ein großes Ensemblestück machen. Die Entscheidung war ein Prozess, der im Kreis des Ensembles entstanden ist. Es ist immer ein Hin und Her zwischen den Vorlieben des Intendanten, des Regisseurs und der Schauspieler.“

Tut es Ihnen Leid, dass Sie Braunschweig nach sieben Inszenierungen verlassen?

„Ich habe sehr gerne am Braunschweiger Staatstheater gearbeitet. Aus der Konstanz entsteht ja auch Vertrauen. Ein wesentlicher Bestandteil meiner Arbeit ist, dass keine Statik entsteht – und das hat hervorragend mit diesen Schauspielern funktioniert.“

 

Das Interview führten Klaus Knodt und Marcus von Bucholz.

 

Der Wolf, er kommt uns näher

Freitag, 31. März 2017 09:00
AbL Newsletter

Bei der Frühjahrstagung der AbL Niedersachsen zum Thema Weidetierhaltung-Wölfe berichtete der Dörverdener Wolfs-Experte Frank Faß über zunehmende Nutztierrisse auch bei Rindern: Wurden Frank Faß zufolge 2015 vier Rinder in Niedersachsen gerissen, seien es im vergangenen Jahr 13 – überwiegend Kälber und Färsen – gewesen. Es deutet sich eine Spezialisierung von Problemrudel-Wölfen auf Schafe, Damwild und/oder Rinder an, auch in anderen Bundesländern.

Zudem überwinden Wölfe offenbar immer öfter auch Herdenschutz-Zäune durch Untergraben, Überspringen oder sogar Durchbeißen. Ganz abgesehen davon, dass eine Einzäunung aller Weiden und damit eine Verzaunung ganzer Landschaften weder finanzierbar noch sinnvoll ist - auch hinsichtlich einer weiter offenen Landschaft für Rotwild und andere Wildtiere.

Die wachsende Angst der Menschen vor Wölfen bei Wanderungen, insbesondere auch für Kinder, ist begründet - angesichts der Tatsache, dass die hiesigen Wölfe ihre eigentlich artgemäße Scheu vor Menschen verloren haben. Dass diese Besorgnis auch in anderen Ländern besteht, zeigen die Abschüsse von Wölfen in vielen EU-Ländern.

Den Wölfen muss ihre Scheu wieder beigebracht werden - dazu sind nun nach vielem Gerede endlich und rasch Maßnahmen nötig: durch Vergrämung durch Gummikugeln und auch durch den Abschuss von Wölfen. Ein solcher Abschuss ist auch deshalb geboten, weil die zur Arterhaltung notwendige Population der hiesigen Wolfsart länderübergreifend längst mehr als gesichert ist (Polen, Baltikum, Weißrussland, Russland) und sich die Wölfe auch hier exponentiell vermehren. Eine Reduzierung der Wolfsbestände muss deshalb schon jetzt einsetzen, soll es nicht in den nächsten Jahren zu einer noch bedrohlicheren Wolfspopulation kommen.

Hier nachfolgend der fachlich fundierte und mutige Artikel aus der taz, der hoffentlich auch in der „Szene“ zu einer offenen, sachorientierten und lösungsorientierten  Debatte ohne leere Wolfs- Glaubensbekenntnisse, realitätsferne Wolfs-Schönrederei oder Wolfs-Dämonisierung führt…  

taz vom 30.03.2017

Foto Wolf:Von Retron - self-made now, Gemeinfrei, http://commons.wikimedia.org

Wer Marktextreme nicht bändigt, produziert Rechtsextreme

Freitag, 31. März 2017 10:02
Redaktion

Rechte Scharfmacher wie UKIP und AfD, denen der Kampf dieser neoliberalen EU gegen Löhne und soziale Rechte noch nicht weit genug geht, rufen nach EU-Austritt. Im Falle von UKIP mit Erfolg. Stark gemacht hat diese Rattenfänger aber erst die unsoziale und neoliberale Ausrichtung der EU, die vor allem die Handschrift von Merkel und Schäuble trägt. Denn: Wer Marktextreme nicht bändigt, produziert Rechtsextreme.

Rede von Diether Dehm im Bundestag zum Brexit

Einladung zur Umweltaktion im Naturschutzgebiet Riddagshausen

Freitag, 31. März 2017 13:29
-Förderverein Naturschutzgebiet Riddagshausen e. V.

    

 
Wildbienenhotels bauen und Eichen pflanzen

Samstag, 01. April 2017, 9.00 Uhr:
Treffpunkt:"Haus Entenfang"-Riddagshausen, Nehrkornweg 2,

Der Förderverein Naturschutzgebiet Riddagshausen und der CDU-Ortsverband Wabe-Schunter wollen am Sa., 1. April 2017, wieder gemeinsam für die Natur aktiv werden.
Die bereits seit 6 Jahren stattfindende jährliche Frühjahrsaktion unter Leitung der Rangerin Anke Kätzel und der Mitarbeiter des Hauses Entenfang soll diesmal wieder dem Schutz der heimischen Wildbienen dienen.
Die Aktion richtet sich vor allem an Kinder und Jugendliche, die sich für den Naturschutz interessieren und Wildbienen im eigenen Garten oder auf dem Balkon ein Zuhause bieten wollen.
Statt teuren, nutzlosen Wildbienenhotels aus dem Baumarkt wollen wir mit den Kindern auf einfache Weise sinnvolle Nisthilfen fertigen.
Der Förderverein hat zahlreiche Holzbretter vorbereitet, aus denen kleine Hotels für Wildbienen zusammengeschraubt werden sollen. Anschließend müssen diese kleinen Häuser noch mit Holzklötzen und vielen Schilfhalmen und anderen hohlen Röhrchen bestückt werden. Die Holzklötze haben viele Bohrlöcher von 3-8 mm Größe, in denen die Wildbienen ihre Brutzellen anlegen können. Außerdem wurden bereits zahllose Schilfhalme auf die passende Länge zurechtgeschnitten, so dass auch sie Platz für den Wildbienennachwuchs bieten.

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12 Millionen Euro Landesmittel für den HEH-Klinikum-Ausbau

Freitag, 31. März 2017 13:53
Christos Pantazis (SPD)

SPD-Pressemitteilung

Dem Braunschweiger HEH-Klinikum winken für den anvisierten Ausbau Landesfördermittel vom ersten Sonderinvestitionsprogramm der Landesregierung für Niedersachsens Krankenhäuserin Höhe von 12 Millionen Euro: „Nachdem die Prüfungen durch das Sozialministerium und nun auch Oberfinanzdirektion positiv verliefen, könnte der Krankenhausplanungsausschuss bereits noch in diesem Jahr grünes Licht geben“, freut sich Dr. Christos Pantazis, SPD-Sozialpolitiker im Niedersächsischen Landtag.

Bis zum Jahr 2020 sollen am HEH-Klinikum unter anderem die Zentralsterilisation neugebaut und die Endoskopie erweitert werden. Die gesamte Investitionssumme beträgt 16 Millionen Euro: „Das HEH hat genau zur richtigen Zeit um den Zuschuss vom Land gebeten“, sagt Pantazis, der sich bei der Ministerin für eine Bewilligung der Fördergelder eingesetzt hatte. „Für den Rückbau des Investitionsstaus an Kliniken aus Zeiten der schwarz-gelben Regierung hat Rot-Grün derzeit ein Sondervermögen von stattlichen 1,3 Milliarden Euro aufgesetzt. Natürlich ist es unser Ziel, dass davon auch ein ordentlicher Anteil nach Braunschweig wandert. Das HEH ist dabei aufgrund seiner fachlich hervorragenden Qualität bei gleichsam steigender Patientennachfrage ein qualifizierter Abnehmer.”

*Schließfächer mit Stromanschluss: "Läuft"

Freitag, 31. März 2017 14:01
Christian Bley (Piraten)

Pressemitteilung von DIE FRAKTION P² (PIRATEN, DIE PARTEI) im Rat der Stadt Braunschweig

So schnell kann es gehen: Braunschweig bekommt noch in diesem Frühjahr 12 Schliessfächer mit Stromanschluss. Dabei handelt es sich um bereits vorhandene Fächer, die mit Steckdosen nachgerüstet werden. Eine Alternative, die zumindest  in den Anschaffungskosten für die Stadt erheblich günstiger ist. Das  geht aus der Beantwortung der Sachstandsanfrage von DIE FRAKTION P² in der gestrigen Ratssitzung hervor: "Es ist vorgesehen, in Abstimmung mit dem Betreiber der Schließfächer eine solche Nachrüstung in diesem Frühjahr vorzunehmen."

"Damit haben wir nicht gerechnet. Geringere Kosten, zwei Standorte zur Auswahl und eine Realisierung bereits in diesem Frühjahr sind gute Neuigkeiten für alle,die unterwegs auf volle Akkus für Pedelecs, Laptops und Handys angewiesen sind", freut sich Maximilian P. Hahn, Ratsherr und Fraktionsvorsitzender von DIE FRAKTION P².

In vielen Städten gehören Schließfächer mit Stromanschluss bereits zum Service für Besucher und erhöhen die Attraktivität und Aufenthaltsqaulität in den Innenstädten. Als möglichen Standort nannte die Verwaltung die bereits vorhandenen Schließfächer am Bohlwegtunnel und am Schild. Weder der Braunschweiger Betreiber der Schließfächer noch die Feuerwehr haben grundsätzliche Bedenken. Auch die Kostendeckung dafür scheint bereits geregelt. Da die Akkus von Pedelec-Nutzern an diesenSteckdosen geladen werden können, ist eine Finanzierung aus den Radverkehrsmitteln möglich.

Klosterführungen und Mußestunden in Riddagshausen

Freitag, 31. März 2017 19:27
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche Riddagshausen

"Pressemitteilung"

 

Riddagshäuser Klosterführungen

Ab Freitag, dem 31.03.2017, starten in Riddagshausen wieder die regelmäßigen Klosterführungen. Beginnend jeweils freitags um 17 Uhr an der Laterne vor der Klosterkirche, werden den Teilnehmer dieser KompaktFührung Klosterkirche und Siechenkapelle, Klostergarten und Gutspark gezeigt und erläutert. Schwerpunktsetzungen auf Wunsch sind möglich.  Ausgebildete Klosterführer vermitteln Einblicke in das Riddagshäuser Erbe der Zisterziensermönche und die Entwicklungen des Klosters Riddagshausen bis hin zur Gegenwart. Nähere Informationen gibt es auch unter www.klosterkirche-riddagshausen.de.

Muse- und Mußestunde V

Mit Muße und Muse die Sonntage der Passionszeit zu verbringen, dazu lädt die Klosterkirche Riddagshausen ein. Die Muse- und Mußestunde am 2. April findet um 17 Uhr in der Frauenkapelle der Klosterkirche statt. Meditative und konzertante Musik sowie kurze Texte sollen der Entspannung und Besinnung dienen. Das fünfte Konzert der Reihe gestaltet Hans-Dieter Karras, der Kantor der Klosterkirche, diesmal an der Orgel. Es erwarten sie Werke von J.S.Bach, G.Ph.Telemann, J.G. Ropartz, H. Distler, F. Peeters und G. Litaize.

Der Eintritt ist frei.

 

Gewalt und Bedrohungen gegenüber Verwaltungsmitarbeitern und Rettungskräften entgegentreten

Freitag, 31. März 2017 22:48
CDA-Landesverband Braunschweig

"Pressemitteilung"

CDA-Kreisverband Braunschweig: Wir sorgen uns über die ständige Zunahme von Aggressionen gegenüber Verwaltungsmitarbeitern sowie hauptberuflichen und ehrenamtlichen Rettungskräften.
CDA-Kreisvorsitzender Thorsten Wendt: „Uns bereitet die Zunahme von Drohungen, Beleidigungen und auch Gewalt gegen den eingangs genannten Personenkreis große Sorge.“ Einige Feuerwehrverbände fordern aufgrund von Angriffen auf Feuerwehrleute sogar die Einführung von entsprechenden Schutzwesten für Rettungskräfte. Fast täglich erhalten ferner Mitarbeiter in Kommunalverwaltungen wie zum Beispiel  Sozialbehörden, Ausländerämtern und Jugendämtern Drohungen bis hin zu Gewaltandrohungen und Beleidigungen, zum Teil schriftlich als E-Mail aber auch persönlich.
Die CDA spricht sich dafür aus, ganz klar gegen diese Art von offener Aggressivität vorzugehen. Auch der Deutsche Städtetag unterstützt Initiativen, zum Beispiel einen entsprechenden Straftatbestand im Strafgesetzbuch zu schaffen. CDA-Vorsitzender Thorsten Wendt: „Zielführend dürfte sicherlich ergänzend auch die Einführung sogenannter Alarmknöpfe zum Beispiel in Form einer entsprechenden Software in den Verwaltungsdienststellen sein. Wichtig ist auch, dass die
Verwaltungsführung sich eindeutig hinter ihre Mitarbeiter stellt.“
Der CDA-Vorsitzende abschließend: „Hassmails und Gewaltandrohungen auch gegen gewählte Mandatsträger und Kommunalpolitiker sind für die CDA in
Braunschweig nicht länger zu tolerieren.“

Trennung und Scheidung. Was nun? und "Der Nächste bitte"

Freitag, 31. März 2017 22:49
Stefan Freydank, Agentur für Arbeit Braunschweig-Goslar

"Pressemitteilung"

Am Mittwoch, 5. April dreht sich in der Zeit von 9 Uhr bis 11.30 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Braunschweig am Cyriaksring (Eingang Münchenstraße) alles rund um das Thema „Trennung und Scheidung“. Rechtsanwältin Martina Wolter informiert insbesondere auch über Trennung und Unterhalt.
Eine Anmeldung zu dieser kostenlosen Veranstaltung ist nicht erforderlich.

Studium der Humanmedizin
Im Berufsinformationszentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit Braunschweig stellt das Klinikum Braunschweig am 6. April um 16 Uhr das Medizin-Studium vor.
Dr. Carsten Richter vom Städtischen Klinikum Braunschweig wird am 6. April um 16 Uhr im Berufsinformationszentrum (BiZ) Braunschweig am Cyriaksring über Studienorganisation und Studieninhalte, Anforderungen im Studium und Beruf sowie Perspektiven am Arbeitsmarkt berichten.

  1. 50 Jahr nass und nässer
  2. Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben.
  3. Vorausdenken. Zusammenbringen. Machen.
  4. „Betrunkene“ am Staatstheater: Menschen am Rande des Erkenntnisdurchbruchs
  5. Auf nach Europa? Nein, nach Afrika
  6. Asse II-Kundgebung am 4. April um 11 Uhr
  7. Das Leiden der Hühnereltern
  8. Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 2
  9. Gentechnikexperimente im Kinderzimmer
  10. 30 Jahre Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD – Widerstand auch in Zukunft
  11. Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 3
  12. Gedenkorte zur NS-Geschichte
  13. Spaziergang zur Frühjahrsblüte"
  14. 20 Jahre Deutsch–Griechischer Chor
  15. Integration: Gründung Runder Tisch am Hungerkamp
  16. Wenn die Untoten reden, werden wir auf dem Friedhof die Wahrheit ausgraben. Teil 4
  17. „Rot-Grün fördert neue Krippenplätze weiter mit Zuschuss von 12.000 Euro“
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  23. Einladung zum integrativen Fußballturnier am 27.5.2017
  24. Dr. Christos Pantazis - "Zwischen Neuanfang und Vergangenheitsbewältigung" -
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  28. Motetten & Lichtkunst in St. Katharinen
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