Montagsgespräche zum Friedensanfang vor 70 Jahren in der Klosterkirche ab 23. Februar 2015
- Montag, 16. Februar 2015 20:52
- Georg Renz

„70 Jahre Friedensanfang- wann beginnt eigentlich Frieden?“ heißt die Reihe der Montagsgespräche, die zu gewohnter Zeit am letzten Montag im Monat in der Frauenkapelle der Klosterkirche stattfindet. Das nächste Gespräch ist am Montag, 23.Februar 2015 um 19:00 Uhr, Frauenkapelle. Gast wird das Riddagshäuser Urgestein Jürgen Schwanke sein, heute Leiter des Propstei-Posaunenchores. Er erlebte als Heranwachsender das Ende des Krieges in Riddagshausen.
Der Eintritt ist frei. Mitreden ist ausdrücklich erwünscht.
Der Konflikt im Nahen und Mittleren Osten: Wasser! Am Beispiel Jordangraben
- Dienstag, 17. Februar 2015 10:38
- Dieter Rammler, Akademiedirektor

Impressionen vom Baltikum
- Dienstag, 17. Februar 2015 10:43
- Werner Busch Pfarrer St. Katharinen
Für kommenden Mittwoch, 18.2.2015 wird in unserer wöchentlichen Veranstaltung folgendes Programm angekündigt:
Pfarrer i.R. Herbert Meyer wird am Mittwoch, 18.2. mit Lichtbildern und Hintergrundinformationen einen Vortrag über kulturelle, politische und kirchliche Aspekte des Baltikums halten. Die Veranstaltung im Großen Gemeindesaal von St. Katharinen beginnt um 15 Uhr und endet um 17 Uhr. Kaffee und Kuchen wird gereicht, der Eintritt ist frei, keine Anmeldung erforderlich.
Wolfgang Büchs zur Absage des Braunschweiger Karnevalsumzuges
- Dienstag, 17. Februar 2015 10:56
- Wolfgang Büchs, BIBS Ratsherr
Braunschweig, 17. Februar 2015
„Die Absage des Umzugs war auf Grund der offenbar konkreten Gefährdungslage gerechtfertigt, um das Leben der Braunschweiger BürgerInnen und der Gäste aus nah und fern zu schützen. Die Karnevalisten haben sich unter gro-ßem Einsatz auf den Termin vorbereitet. Wir befürworten daher die Idee, über eine Neuansetzung des Umzugs nachzudenken und (wie in Düsseldorf 1990) einen zeitnahen Ersatztermin zu suchen, gerne dann unter einem neuen Motto als z.B. „Karneval der Kulturen“. Unabhängig davon sollten die Braunschweiger und die Muslime der Region jetzt noch stärker in ihren Integrationsbemühungen zusammen rücken.“
Flüchtlinge in Salzgitter
- Dienstag, 17. Februar 2015 15:37
- Hansi Volkmann DGB-SON
Einladung
Montag 23. Februar um 17:00 Uhr im Saal des Gewerkschaftshauses in Salzgitter-Lebenstedt
Chemnitzer Straße 33, 38226 Salzgitter
Fluchtpunkt SalzgitterDiskussion zur Situation von Flüchtlingen in Salzgittermit Christa Frenzel, Erste Stadträtin Salzgitter Sigmar Walbrecht, Flüchtlingsrat Niedersachsen e.V.
Jugendleiter*innenausbildung bei den Falken
- Dienstag, 17. Februar 2015 15:50
- Maraike Richter
Die Sozialistische Jugend- die Falken ist ein gemeinnütziger Kinder- und Jugendverband aus Braunschweig. Wie jedes Jahr richten wir auch 2015 eine Jugendleiter*innenausbildung zum Erwerb der Jugendleiter*innencard (Juleica) aus. Hier können sich Jugendliche und junge Erwachsene für die ehrenamtliche Arbeit mit Kinder- und Jugendgruppen, die Betreuung von Ferienfreizeiten und Jugendbildungsmaßnahmen qualifizieren.
Inszenierter Terrorismus
- Dienstag, 17. Februar 2015 16:30
- Uwe Meier und Nachdenkseiten.de
Alle sind sie sich einig - es war richtig den Karnevalsumzug in Braunschweig nicht stattfinden zu lassen. Wer wollte auch die Verantwortung übernehmen, wenn eine Bombe hochgeht. Der Innenminister, der Oberbürgermeister oder gar der Polizeipräsident? Sicher nicht - und das ist verständlich. Aber es geht nicht nur um Verantwortung - es geht auch um Tote und Verletzte.
Aber feine Zweifel nagen und müssen zugelassen werden. Gibt es nicht die endlosen Verschleierungen der Staatsschutzbehörden bis zum Bombenterror auf dem Oktoberfest oder die seltsamen nicht verfolgten Spuren beim Mord in Heilbronn an der Polizistin Frau Kiesewetter und den wahrscheinlich staatlich geschützten NSU-Terror und, und, und. Sollen wir ohne jeglichen Zweifel glauben, was uns aus Hannover berichtet wird? Behalten wir doch auch unsere Zweifel und warten ab, was noch ermittelt und was veröffentlicht wird aus erster Quelle. Die größte Ehre, die man einem Staat erweisen kann, ist die, dass man Vertrauen in ihn hat. Und das muss er sich ständig erarbeiten.
Lesen Sie dazu: http://www.nachdenkseiten.de/?p=25067
Honigbleek: Verwaltungsausschuss setzt sich über Anwohnern und Bezirksrat hinweg.
- Mittwoch, 18. Februar 2015 12:51
- Wolfgang Büchs, BIBS Ratsherr
Honigbleek: Verwaltungsausschuss setzt sich über Ansinnen von Anwohnern und Bezirksrat hinweg.
Der nicht-öffentliche Verwaltungsausschuss (VA) hat sich in seiner Sitzung am 17.02.2015 über den einstimmigen Beschluss des Bezirksrates Stöckheim-Leiferde vom 10.02.2015 hinweggesetzt. Die ursprünglich für die am „Honigbleek“ geplante, dann aber an anderer Stelle realisierte Straßenbahntrasse durch Stöckheim freigehaltene Fläche, soll nun mit einem neuen Bebauungsplan überplant werden.
Griechenland: Anfang vom Ende der Sparpolitik?
- Mittwoch, 18. Februar 2015 13:00
- Ingeborg Gerlach
Es ist ein großes Projekt, das die Griechen in Angriff genommen haben: Die Beendigung der Austeritätspolitik, die ihnen „Europa“ aufgedrückt hat und die ihr Land seit sechs Jahren ökonomisch und sozial in den Abgrund zieht. Die Griechen kämpfen um einen „Marshall-Plan“, d.h. um ein Investitionsprogramm für ihre geschwächte Wirtschaft.
Neue Sanktionen gegen Russland
- Mittwoch, 18. Februar 2015 18:41
- Uwe Meier
Viele von uns sind froh, eine Kanzlerin Merkel in diesen Krisenzeiten zu haben. Sie spricht besonnen und handelt vertauenserweckend. Sie will keine Aufrüstung gegen Russland, wie auch ihre Bürger. Sie will verhandeln - gut so!
Was sie allenfalls will, sind Sanktionen gegen Russland, wie sie bereits verhängt wurden, auch vor wenigen Tagen wieder. Und das so schnell nach den Verhandlungen im Kreml, dass man den Eindruck haben konnte, dass sie an ihren eigenen Verhandlungserfolg nicht glaubt. Irgendwie ist das seltsam und zumindest nachdenkenswert. Lesen Sie deshalb in den Nachdenkseiten: "Neue Sanktionen, wofür eigentlich?"
In dem Beitrag wird sie Sinnhaftigkeit der Sanktionen kurz diskutiert. Dazu gibt es nähere Aufklärungen von Wladislaw INOSEMZEW . "Wenn der Rubel nur noch fällt".
"Wes Brot ich ess, des Lied ich sing"
- Mittwoch, 18. Februar 2015 19:36
- Uwe Meier
Forschung ist teuer - da gibt es keine Zweifel. Doch von wem kommt das Geld dafür? Inzwischen zu etwa einem Drittel von der Industrie. Eine kritische Auseinandersetzung ist notwendig.
Fleischeslust & Umweltfrust
- Mittwoch, 18. Februar 2015 20:34
- PAN
Fleischeslust & Umweltfrust: Tierarzneimittel belasten die Umwelt
Chemotoxisches Inventar der Schachtanlage Asse II (Presseerklärung der WAAG)
- Donnerstag, 19. Februar 2015 08:03
- Eleonore Bischoff

In der Schachtanlage Asse II lagert nicht „nur“ radioaktiver Müll, sondern auch chemotoxischer. Bei den hochgiftigen Stoffen handelt es sich immerhin u. a. um mindestens 497 kg Arsen und 28 kg Plutonium. Trotzdem wird der Giftmüll meistens gar nicht erwähnt. Die Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG) hat deshalb am 28.1.15 beim Bundesumweltministerium nachgefragt, wie die Gefahr durch dieses Inventar eingeschätzt wird.
Bei einer Veranstaltung der TU Braunschweig am 3.2.15 sagte der Präsident des BfS, Wolfram König, auf Nachfrage, es gäbe noch gar keine Bewertung, welche Gefahr durch den chemotoxischen Müll besteht.
Eine Antwort des Bundesumweltministeriums steht noch aus. Sobald sie vorliegt, will die WAAG sie veröffentlichen.
Filmpremiere: DIE REISE ZUM SICHERSTEN ORT DER ERDE, C1 Cinema, Freitag, 20.03.2014
- Donnerstag, 19. Februar 2015 08:20
- Frank Oppermann

Kurz nach dem 4. Jahrestag der Fukushima- Katastrophe erscheint der Film DIE REISE ZUM SICHERSTEN ORT DER ERDE. Braunschweiger Premiere Freitag, 20.03. um 19.00 Uhr im C1 Cinema. Flyer
Touristik geht doch am „Forschungsflughafen“….
- Donnerstag, 19. Februar 2015 23:58
- Tatjana Jenzen, BIBS
Auf Berichte über einen Touristikflug vom Flughafen Braunschweig – Wolfsburg nach Dubai erklärt die BIBS-Bezirksrätin Tatjana Jenzen: „Entgegen aller anderslautenden Bekenntnisse sind Touristikflüge hier doch in einem größeren Rahmen möglich. Immer wieder wurde uns erklärt: ‚Touristik, das können und wollen wir auch nicht‘ – aber sieht man die aktuelle Entwicklung mit der Ankündigung von Reisunternehmen, in Zukunft öfter vom Braunschweiger Flug-hafen aus touristische Ziele ansteuern zu wollen, dann merkt man schon, wohin die Reise gehen soll. Zudem schließt der Planfeststellungsbeschluss zur Erweiterung des Flughafens Touristik auch gar nicht definitiv aus, sondern ermöglicht rund 300 Flugbewegungen und 45.000 Passagiere pro Jahr!“, so Tatjana Jenzen, die im Bezirksrat Wabe-Schunter-Beberbach sitzt.
Anfrage der Grünen zum Abfallwirtschaftskonzept
- Freitag, 20. Februar 2015 00:07
- Holger Herlitschke, Fraktionsvorsitzender
Nach den Vorgaben des Kreislaufwirtschaftsgesetzes (§ 6) stehen Maßnahmen der Vermeidung und der Abfallbewirtschaftung in folgender Rangfolge:
1. Vermeidung,
2. Vorbereitung zur Wiederverwendung,
3. Recycling,
4. sonstige Verwertung, insbesondere energetische Verwertung und Verfüllung,
5. Beseitigung.
Braunschweig mit mittelmäßigen Noten
- Freitag, 20. Februar 2015 00:24
- Sven Wöhler ADFC
Pressemitteilung des ADFC Braunschweig zum ADFC-Fahrradklima-Test 2014
Braunschweig mit mittelmäßigen Noten / Verbesserungen der Stadt wurden erkannt
Braunschweig 19.02.2015
Beim heute in Berlin vorgestellten Fahrradklima-Test des ADFC landete Braunschweig erneut nur im Mittelfeld auf Rang 15 der fahrradfreundlichsten Städte seiner Größe. 1312 Braunschweiger hatten an der bundesweiten Befragung teilgenommen. Unzufrieden sind Braunschweigs Radfahrerinnen und Radfahrer vor allem mit der Führung an Baustellen, mangelnder Falschparkerkontrolle auf Radwegen und der Breite der Radwege. Lichtblicke gab es dagegen bei der Erreichbarkeit des Stadtzentrums, geöffneten Einbahnstraßen in Gegenrichtung und zügigen Radfahrmöglichkeiten.
Aktualisiertes Programm unserer Demonstration am Sonntag, den 22.2.2015
- Freitag, 20. Februar 2015 15:01
- Bündnis gegen Rechts
Beginn: 15 Uhr Kohlmarkt
Wortbeiträge:
- Begrüßung durch Udo Sommerfeld als Versammlungsleiter
- Klaus Peter Bachmann, Abgeordneter und Vizepräsident des Niedersächsischen Landtags
- Hayri Aydin, Sprecher des Rates der Muslime Braunschweig
- Abschlußworte: David Janzen, Bündnis gegen Rechts
Kulturbeiträge:
- Jamila von Jamila and the other Heroes - Gitarre & Gesang (facebook/ youtube)
- Ohrofyll - Akkordeon, Gitarre und Gesang (Homepage)
- Staatstheater Braunschweig (angefragt)
Anschließend Demonstration zum Domplatz. Dort heißt es dann wieder: Lautstark gegen BRAGIDA! Kein Platz und kein Meter für Rassismus!
Weitere Infos, Route, Aufrufe etc. finden sie auf unserer Internetseite
www.buendnisgegenrechts.net
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Bündnis gegen Rechts
c/o Carl-von-Ossietzky-Zentrum
Leopoldstr. 23 * 38100 Braunschweig
Scheinheiligkeit bei der Altersarmut
- Freitag, 20. Februar 2015 15:25
- Thorsten Böttcher
Pressemitteilung
SoVD Braunschweig kommentiert den Armutsbericht: Scheinheiligkeit bei der Altersarmut
Braunschweig. Der aktuelle Armutsbericht hat Schlagzeilen gemacht. Der Kreisverband Braunschweig des Sozialverbandes Deutschland (SoVD) wirft dabei der Politik bei dem Thema Altersarmut nicht nur Untätigkeit vor, sondern eine regelrechte Plünderung der Renten durch den Staat. „Seit Jahren sind die Rentenerhöhungen fast immer unterhalb der Inflationsrate, seit 2005 werden die Renten jedes Jahr höher besteuert und dann sinkt auch noch kontinuierlich das Rentenniveau – soll das alles etwa ein Rezept gegen die Altersarmut sein?“, sagt Kai Bursie, Regionalleiter des SoVD in Braunschweig. “Nehmen wir doch mal die Rentenanpassungen: Die Rentnerinnen und Rentner haben in den vergangenen Jahren wegen der Nullrunden und Minianpassungen, der Inflation und der steigenden Belastungen in der Kranken- und Pflegeversicherung massive Kaufkraftverluste hinnehmen müssen. Diese haben sich seit dem Jahr 2004 auf fast zwölf Prozent in den alten und fast acht Prozent in den neuen Bundesländern summiert“, führt Bursie aus. „Außerdem steigt die Besteuerung der Renten bis 2040 auf hundert Prozent – das durchschnittliche Rentenniveau sinkt im Gegenzug bis 2030 auf 43 Prozent. Da frage ich mich, was die Politik vorhat – die Altersarmut für die heute junge und jüngere Generation ist bereits vorgeplant“, fügt Bursie hinzu.
Berliner Appell. Die Spirale der Gewalt beenden
- Freitag, 20. Februar 2015 15:43
- Andreas Buro, Ulrích Frey, Gabriele Witt, Burkhard Zimmermann
„Die Spirale der Gewalt beenden – Für eine neue Entspannungspolitik!“
Ukraine-Konflikt 2015: Krieg verhindern durch Entspannungspolitik! Während die Menschen in den Konfliktgebieten der Ukraine unter dem Blutvergießen durch eskalierende militärische Gewalt seit Anfang des Jahres immer mehr litten, propagierten Interessengruppen in den USA und einigen EU-Ländern Kampagnen für westliche Waffenlieferungen und Militärausbilder in die vom Bürgerkrieg, Korruption und ökonomischem Niedergang zerrüttete Ukraine.
Ihre Begründung: die - auch aus unserer Sicht völkerrechtswidrige - „militärische Intervention Moskaus“ in der Ost-Ukraine. Aber sollten sie sich politisch durchsetzen, droht nicht nur mehr Leid und Tod für die Menschen in den Konfliktgebieten, sondern schlimmstenfalls die weitere Eskalation des Ukraine- Konfliktes bis zu einen nicht mehr begrenzbaren Krieg in Europa unter Beteiligung der beiden atomaren Supermächte USA und Russland.
In der Situation war die deutsch-französische Initiative für das Minsker Abkommen vom 12.02.2015 ein wichtiger Schritt zum Anhalten der Gewaltspirale! Weiter als PDF
Persönliche Erklärung zu schwerwiegenden Vorwürfen in der Braunschweiger Zeitung
- Freitag, 20. Februar 2015 16:20
- David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts
Persönliche Erklärung zu den Vorwürfen in der heutigen Ausgabe der Braunschweiger Zeitung (Artikel „Vor dem Protest-Sonntag … Ein Video belastet Bündnis gegen Rechts“)
In der heutigen Ausgabe der Braunschweiger Zeitung wird mir der Vorwurf gemacht, ich würde eine „Attacke“ „Linksautonomer auf einen angemeldeten und von der Stadt genehmigten Informationsstand der rechtsextremen Jungen Nationaldemokraten auf dem Nibelungenplatz“ „seelenruhig“ dokumentieren, anstatt sie zu „unterbinden oder mäßigend einzugreifen.“ Mit dem Satz „Ob womöglich auch gegen Herrn Janzen wegen unterlassener Hilfeleistung ermittelt werde, könne er [der Polizeisprecher] nicht sagen“, suggeriert Jörg Fiene in seinem Artikel, es habe dort eine Situation vorgelegen, in der aufgrund von „Unglücksfällen oder gemeiner Gefahr oder Not“ (§323c StGB Unterlassene Hilfeleistung - Hilfe hätte geleistet werden müssen.
"Fair-Giftet. Nachhaltiger Handel mit Tee aus Indien
- Samstag, 21. Februar 2015 01:54
- Uwe Meier, Fair in Braunschweig
Der faire Handel ist in Diskussion.
Ein begleitender Beitrag von Dr. Uwe Meier vom Verein "Fair in Braunschweig".
"In seinem Feature weist Philipp Jusim nach, dass Tees von indischen Plantagen, die mit dem Fairtrade-Siegel zertifiziert sind, gefährliche Pestizide enthalten."
Eine weitere Frage ist: Kommt das Geld, das wir Konsumenten zusätzlich für fair gehandelte Produkte bezahlen, wirklich bei den bedürftigen Kleinbauern an. Oder bei den Feldarbeitern auf den Plantagen. Die Regel besagt, dass die Arbeiter oder die Kooperativenmitglieder bestimmen, wofür das zusätzliche Geld ausgegeben werden soll. Und wie sieht die Realität aus?
Hören Sie dazu die Sendung: "Fair-Giftet. Nachhaltiger Handel mit Tee aus Indien."
BISS fordert Berücksichtigung von Terrorgefahr
- Montag, 23. Februar 2015 14:15
- Annette Sonnenberg, BISS
PM 21. 02. 2015
BISS fordert Berücksichtigung von Terrorgefahr - Islamisten interessierten sich bereits 2004 für Nuklearfirma
Die Bürgerinitiative Strahlenschutz bekräftigt ihre Forderung an die Stadt Braunschweig, bei der Ausgestaltung des Bebauungsplanes für das Braunschweiger Atomgelände die Terrorgefährdung zu berücksichtigen.
„Die Absage des Karnevalsumzuges 2015 hat bewiesen: Eine Terrorgefährdung kann in Braunschweig nicht als Hirngespinst abgetan werden“, so Thomas Huk, Vorsitzender der BISS. „Dem entspricht, dass die Braunschweiger Zeitung bereits 2004 titelte: ‚Terroristen haben Interesse an Braunschweiger Firma / Geheimdienst-Experte: Islamisten sammeln Material für radioaktive Bombe‘“.
Geschichte: 38 Jahre Widerstand in Gorleben
- Montag, 23. Februar 2015 14:38
- ausgestrahlt.de
Flagge der Republik Freies Wendland
Herzlichen Glückwunsch an die BI Lüchow-Dannenberg, die am Sonntag 38 Jahre Widerstand gegen die Atommüll-Projekte in Gorleben feiert. Mehr Infos:
Schon über 50.000 gegen Subventionen für „Hinkley Point“
- Montag, 23. Februar 2015 15:10
- EWS
53.334 AtomkraftgegnerInnen haben sich bisher der Beschwerde von EWS Schönau gegen den Beschluss der EU-Kommission angeschlossen, die Subventionen für einen AKW-Neubau in Großbritannien zulassen möchte.
Bist Du auch dabei?
Hintergrundinformationen und Kampagnenspot zum geplanten AKW-Bau in Hinkley Point:
Hier kannst Du direkt mitmachen
Jahresabschlüsse der Fair-Handelsunternehmen
- Montag, 23. Februar 2015 23:02
- Redaktion
Die Fair-Handelsunternehmen GEPA und EL PUENTE haben die Kurzform ihrer Jahresabschlüsse vorgelegt. Aus ihnen geht nicht nur der geschäftliche Erolg hervor, sondern auch die Struktur und Ziele der Unternehmen.
Der B-S verweist erstmalig auf die Jahresabschlüsse, weil beide Unternehmen die Geschäftspartner von www.fair-in-braunschweig.de sind. Der Verein vertreibt den Braunschweig-Kaffee, die Braunschweig Schokolade, viele Waren im Weltladen in der Goslarschen Straße und er steht mit den Partnern für Glaubwürdigkeit.
http://www.gepa.de/fileadmin/user_upload/Info/GEPA/ZahlenDatenFakten_D.pdf
http://www.el-puente.de/lilac_cms/de/76,,/Downloads/EL-PUENTE-informiert.htm
