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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Jahresrundbrief PROJEKT FÜR LIBERIA 2014

Samstag, 06. Dezember 2014 14:44
Gabie Skusa-Krempec'

Die neuen "NACHRICHTEN AUS LIBERIA 2014" sind erschienen. Spenden helfen, die missliche Lage der Menschen in Liberia aufzuzeigen und 
zu verbessern. Rundbrief als pdf-Datei

BUND Niedersachsen startet landesweites Projekt zu Terra Preta

Samstag, 06. Dezember 2014 14:53
Thomas Mura

Künstlichen Dünger und chemische Pflanzenschutzmittel meiden und trotzdem prachtvolle Pflanzen und eine reiche Gemüseernte bekommen –das wünschen sich viele Gartenfreunde. Ein Weg, umwelt- und klimafreundlich für gutes Wachstum zu sorgen, ist der Einsatz von Terra Preta, portugiesisch für „schwarze Erde“. Um die Vorteile von Terra Preta einer breiten Öffentlichkeit bekannt zu machen, hat der BUND-Landesverband Niedersachsen ein landesweites Projekt ins Leben gerufen. Pressemitteilung

"Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen."

Sonntag, 07. Dezember 2014 15:31
Jürgen Kumlehn, Erinnerer

Offener Brief an Herrn Christoph Helm (Kulturstadt Wolfenbüttel e.V.)

"Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen." (Christliche Botschaft, üblicherweise auch in Wolfenbüttel bekannt.)

Sehr geehrter Herr Helm,

nachdem auf der sogenannten Weihnachtsparade neben Engeln auch zwei Einheiten historischer soldatischer Einheiten mitmarschierten - eine Einheit trug Gewehre, die adventlich mit Lichtern geschmückt waren - stellt sich nun die andere Einheit auf dem Weihnachtsmarkt vor und bietet sogar die Rekrutierung neuer Soldatendarsteller an.

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DGB-Veranstaltungsreihe „Neues aus Berlin“ mit Brigitte Pothmer, 11. Dezember um 19 Uhr im Gewerkschaftshaus

Sonntag, 07. Dezember 2014 21:32
Michael Kleber

Arbeit ist für fast alle Menschen Voraussetzung für Selbstbestimmung, Anerkennung und gesellschaftliche Teilhabe. Arbeitslosigkeit bedeutet deshalb Ausschluss von Teilhabechancen in unserer Gesellschaft. Ein nicht unerheblicher Teil von Langzeitarbeitslosen hat seit vielen Jahren und trotz bester Konjunktur de facto keine Chancen auf den ersten Arbeitsmarkt. In Braunschweig sind dies etwa 3.000 Personen. Ist für sie ein öffentlich geförderter Arbeitsmarkt eine Zukunftsoption? Anlässlich ihres Besuches bei der Jobfabrik Braunschweig im Juli diesen Jahres kritisierte Brigitte Pothmer (Mitglied des Deutschen Bundestages, Fraktion Die Grünen) die Arbeitsmarktpolitik der schwarz-roten Bundesregierung. Sie forderte die Einrichtung eines „zweiten Arbeitsmarktes“.

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TTIP - Können wir wirklich mehr Arbeitsplätze erwarten? - Presseerklärung der Bürgerinitiative "kein frack in wf"

Sonntag, 07. Dezember 2014 21:49
Wilfried Ottersberg


Abbenrode. Im Zusammenhang mit dem viel diskutierten „Freihandelsabkommen“ zwischen Europa und den USA (TTIP) verweisen die Befürworter aus Politik und Wirtschaft gern auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze. Aktuelle Studien lassen dies aber fraglich erscheinen. Gemäß einer Studie der amerikanischen Tufts-Universität aus Boston muss in der EU sogar mit nachteiligen Effekten gerechnet werden. Allein für Deutschland wird dazu der Verlust von 134.000 Arbeitsplätzen prognostiziert, daneben auch weitere ungünstige Wirtschaftszahlen.

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Rekordbeteiligung beim ADFC-Fahrradklimatest in Braunschweig

Montag, 08. Dezember 2014 09:16
ADFC Kreisverband Braunschweig e.V.

Die Abstimmungsphase beim diesjährigen Fahrradklimatest des ADFC Bundesverbandes ist mir einer weiteren Rekordbeteiligung in Braunschweig beendet worden. Deutlich mehr als 1.250 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus
Braunschweig haben sich an der Umfrage beteiligt und somit noch einmal deutlich mehr als beim Fahrradklimatest 2012. Damit belegt Braunschweig bei der Beteiligungsquote einen der Spitzenplätze unter den deutschen Großstädten.

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Die neue Energiewelt entsteht

Montag, 08. Dezember 2014 10:03
Redaktion

Gute Zeiten für die Energiewende? Auch die großen alten Energiekonzerne müssen umdenken und umhandeln.

"Vattenfall will sich von der Braunkohle verabschieden, E.on muss sich auf Erneuerbare Energien und Energie-Service konzentrieren, RWE denkt darüber nach, ob sich Kohlekraftwerke noch rechnen und EnBW hat schon früher eine Umstrukturierung auf Ökoenergien angekündigt.

Die Zukunft gehört den Erneuerbaren – wem denn sonst?

Alle alten Energieträger sind Auslaufmodelle, die zudem durch Klimawandel und nukleare Entsorgung immer höhere Kosten verursachen. Bei erneuerbaren Energien hingegen entstehen keine Brennstoffkosten , überschaubare Entsorgungsprobleme und durch zunehmende Massenproduktion der Techniken immer günstigere Energiepreise. Inzwischen wird auch weltweit das meiste Geld in erneuerbare Energien investiert." Weiter auf Sonnenseite von Franz Alt.

 

Weihnachtsklänge mit Orgel, Trompete und Gesang

Dienstag, 09. Dezember 2014 15:02
Stadtmarketing

Weihnachtskulturwoche im Dom St. Blasii beginnt am 13. Dezember


Ein kultureller Höhepunkt in der Braunschweiger Adventszeit ist die Weihnachtskulturwoche vom 13. bis 21. Dezember im Dom St. Blasii. Im Mittelpunkt stehen das Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach und festliche Musik zum Genießen und Mitsingen. Die Braunschweig Stadtmarketing GmbH unterstützt die Weihnachtskulturwoche finanziell.

Kurz bevor die dritte Kerze auf dem Adventskranz angezündet wird, erklingt am 13. Dezember um 12 Uhr die Orgel im Dom St. Blasii, um die 7. Weihnachtskulturwoche feierlich zu eröffnen.

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In den Medien keine Nachricht wert: Aufruf gegen einen Krieg mit Russland

Dienstag, 09. Dezember 2014 15:24
Nachdenkseiten, Albrecht Müller

"Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!"

In vielen Zeitungen fand man dieser Tage einen Aufruf von bekannten Persönlichkeiten. Roman Herzog, Antje Vollmer, Wim Wenders, Gerhard Schröder und viele weitere fordern in einem Appell zum Dialog mit Russland auf. ZEIT ONLINE dokumentierte diesen Aufruf vom 5. Dezember 2014.

Der Braunschweig-Spiegel veröffentlicht diesen Aufruf auch deshalb, weil er in den bekannten Haupt-Medien kaum beachtet wurde. Warum eigentlich nicht? Obwohl die Tatsache eines solchen Aufrufs sehr unterschiedlicher und meist porminenter Personen an sich schon eine Nachricht darstellt, gleich, wie man dazu steht.

"Mehr als 60 Persönlichkeiten aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Medien warnen in einem Aufruf eindringlich vor einem Krieg mit Russland und fordern eine neue Entspannungspolitik für Europa. Ihren Appell richten sie an die Bundesregierung, die Bundestagsabgeordneten und die Medien.

Initiiert wurde der Aufruf vom früheren Kanzlerberater Horst Teltschik (CDU), dem ehemaligen Verteidigungsstaatssekretär Walther Stützle (SPD) und der früheren Bundestagsvizepräsidentin Antje Vollmer (Grüne). "Wieder Krieg in Europa? Nicht in unserem Namen!"

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BZ-Artikel vom 09.12.2014 "Radfahrer sollen die Region zwischen Oker und Elbe erkunden"

Mittwoch, 10. Dezember 2014 11:15
Reinhard Niewerth

Dieser Erlebnisbericht über den angepriesenen Fernradweg in unserer Region widerspricht den grossspurigen Ankündigungen. Der Weg scheint vielmehr für Fahradfahrer hoch problematisch zu sein. Der Bericht endet mit einer exakten Wegbeschreibung, denn Herr Niewerth ist den Weg tatsächlich gefahren. (red)

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Offene Kirche am Advents-Samstag am Hagenmarkt

Mittwoch, 10. Dezember 2014 11:44
Werner Busch Pfarrer St. Katharinen

Am kommenden Advents-Samstag, dem 13.12., ist die Katharinenkirche am Hagenmarkt von 15-18 Uhr geöffnet.

Jeder, der vom Einkaufstrubel eine kurze Pause braucht, findet am Rande der Braunschweiger Innenstadt in der Kirche am Hagenmarkt einen Ort des Rückzugs. Wer sich von der Ruhe und Gelassenheit des Kirchenraumes anstecken lassen  oder in stimmungsvoller Umgebung Zwiesprache mit Gott führen möchte, ist herzlich eingeladen, in die mittelalterliche Hallenkirche einzukehren. Wer sich über die Kirche und ihre Ausstattung informieren möchte, hat die Möglichkeit einen anwesenden Kustos (kundiger Mitarbeiter der Kirchengemeinde) anzusprechen. Der Eintritt ist frei.

"Chodorkowski ruft zur Revolution auf"...

Mittwoch, 10. Dezember 2014 12:05
Uwe Meier

unter dieser Überschrift eröffnen heute die "Nachdenkseiten". Es geht um den Oligarchen, der im Westen hofiert wird.

Seltsame Allianzen gibt es inzwischen: Ein Herr Snowden bekommt in Russland ein Aufenthaltsrecht, weil er im Westen aufgrund seiner demokratiestützenden Veröffentlichungen politisch verfolgt wird und ein Herr Chodorkowski, ein krimineller russischer Oligarch, wird inzwischen sogar von den Grünen (Marie-Luise Beck) geliebt und vom Westen auf Propagandawellen getragen. Nebenbei darf er noch zum Umsturz in Russland aufrufen. Lesen Sie das Interview direkt in der "Neue Züricher Zeitung" oder mit umfassenden Kommentierungen und Ergänzungen zum Oligarchen Chodorkowski  in den Nachdenkseiten.

 


Kommentare   
 
+1 #1 Heinrich Wassmuss 2014-12-10 22:17
Vielen Dank für diesen Beitrag, der Hintergründe für die unerträgliche Kriegshetze der Medien gegen "Putins Russland" erhellt.Schlagzeilen wie:"Putins Bomber bedrohen Europa", "Kann Putin machen, was er will?", "Neue Putin-Provokati on: 12 Russische Flieger über Ostsee ...","Bald ist Putin dran", die sich bei näherem Hinsehen allesamt in Luft - allerdings in heiße NATO-Propaganda -Luft!- auflösten, kann man ja gar nicht mehr ertragen.
 
 

 

Dank TTIP: Bald regieren uns Siemens, Monsanto & Co.

Donnerstag, 11. Dezember 2014 23:02
Thilo Bode, Foodwatch

Selten hat mich seit der Gründung von foodwatch etwas mehr besorgt als das geplante Freihandelsabkommen. Mehr denn je bin ich davon überzeugt: Das Freihandelsabkommen TTIP IST EIN ANGRIFF AUF UNSERE DEMOKRATIE! Und das unterscheidet TTIP von allen anderen Freihandelsabkommen davor.

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FDP fordert: Mehr Demokratie im ZGB wagen

Donnerstag, 11. Dezember 2014 23:32
Ingo Schramm

Offener Brief

An die Fraktionsvorsitzenden der Verbandsversammlung

An die Hauptverwaltungsbeamten im Bereich des ZGB

An die Verbandsverwaltung

An alle Bürger im Bereich des ZGB

Sehr geehrte Damen und Herren,

die FDP im Zweckverband Großraum Braunschweig möchte mehr Beteiligungsrechte für die Bürger im Verbandsgebiet erreichen.

In der Verbandsversammlung am 10.12.14 werde ich den Antrag stellen, um durch die Verwaltung ein Konzept erarbeiten zu lassen, wie

eine Einwohnerfragestunde beim ZGB etabliert werden kann.

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TTIP

Freitag, 12. Dezember 2014 00:22
attac und DLF_WDR

TTIP von Attac leicht erklärt: http://jonaskramer.de/projects/erklaerfilm-ttip/


Die Ware Welt

TTIP - Transatlantischer Traum oder der Ausverkauf der Demokratie

Im Frühjahr 2013 wurden der EU-Lobby-Expertin Pia Eberhardt von einer unbekannten Quelle geheime Dokumente eines EU-Verhandlungsmandats zugespielt. Es ging um geheime Details des geplanten Freihandelsabkommens TTIP (Transatlantic Trade and Investment Partnership) zwischen den USA und der EU.

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PIROL im "Allgemeine Konsumverein" am 19. Dez. 2014, 19 Uhr (Pressemitteilung)

Samstag, 13. Dezember 2014 08:55
Anne Mueller von der Haegen

"Verehrtes Publikum, Gefährten der Kunst, die Zeit dehnt sich, bleibt stehen, beschleunigt sich, camoufliert den Raum und dann ist in dem System, dem wir folgen, der 19. Dezember 2014 und es ist 19.00 Uhr.

Wir laden zur letzten Veranstaltung des Jahres ein. Kommen Sie an diesem Freitag um 19.00 Uhr und erleben Sie PIROL.

Seit Anfang des Jahres fliegt Pirol aus und trifft, unterstützt durch das Kulturinstitut der Stadt Braunschweig, auf neue Menschen, auf neue Klangeindrücke. Pirol zelebriert das Fremde. Für uns, für Fremde und Freunde öffnen sie 19 Songtüren – zu früh? Zelebrieren geht immer, früher und später, also jetzt.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen, wünschen darüber hinaus gute Zeiten wo immer Sie bis zu unserer ersten Veranstaltung im Jahr 2015 am 22. Januar um 20.00 Uhr sein werden."

Allgemeiner Konsumverein e.V. 
Hinter Liebfrauen 2 
38100 Braunschweig
 

"Fracking soll doch kommen – Bundesregierung setzt auf umstrittenes Verfahren" - Presseerklärung der BI "kein frack in wf"

Samstag, 13. Dezember 2014 09:03
Wilfried Ottersberg

Der aktuelle Fracking-Gesetzentwurf, laut Bundesregierung „die strengste Regelung, die es je für Fracking gab“, erweist sich bei genauerer Betrachtung als Mogelpackung. So soll das Fracking zur Erdgasförderung aus Sandgestein erlaubt bleiben.  Und auch das besonders umweltschädliche Schiefergas-Fracking soll zukünftig in Deutschland praktiziert werden, zunächst über Probebohrungen, ab 2018 dann auch kommerziell. Sofern eine Kommission - vorgesehen ist die Besetzung mit Vertretern überwiegend  frackingfreundlicher Organisationen - ihre Zustimmung erteilt, soll das Schiefergas-Fracking sogar in Tiefen von weniger als 3000 m zulässig sein. Darüber hinaus soll Fracking bei weiteren Anwendungen generell erlaubt werden, so auch zur Förderung  von Schieferölen. Damit könnten auch die entsprechenden Vorkommen bei Schandelah wieder verstärkt in den Fokus der Förderunternehmen rücken.

Der aktuelle Fracking-Gesetzentwurf ignoriert damit die Einwände und Bedenken von Fachleuten und den ausdrücklichen Willen der Mehrheit der Bürger. Sollte er so verabschiedet werden, werden dem Fracking in Deutschland Tür und Tor weit geöffnet - mit allen davon ausgehenden Gefahren, vor allem für die Trinkwasservorräte.  Die Bürgerinitiative „kein frack in wf“ wird sich weiterhin gegen Fracking einsetzen und die Bevölkerung über die Fakten und Hintergründe auf dem Laufenden halten.

Abbenrode, 11.12.2014

Feldpostbriefe von Pfarrern im 2. Weltkrieg

Montag, 15. Dezember 2014 16:09
Werner Busch Pfarrer St. Katharinen

An diesem Adventsnachmittag wollen wir uns über die Feldpostbriefe von J.H. Wicke und von anderen Braunschweiger Pfarrern informieren und ins Gespräch kommen“, kündigt Pfarrer i.R. Dietrich Kuessner einen historischen Nachmittag für Dienstag, 16. Dezember um 16 Uhr im Gemeindehaus von St. Katharinen an. Pfarrer als Soldaten im II. Weltkrieg, ein wenig beachtetes Thema. Wicke war lange Zeit Pastor an der Magnikirche.

Wie verhielten sich die Pfarrer als Soldaten im Zweiten Weltkriege? Sie versteckten ihren Glauben nicht. Waren sie „Missionare an der Front“? Hielten sie Gottesdienste? Wie wurden diese besucht? Wie war das Echo? Lebte sie als
Kameraden unter Kameraden? Wie hielten ihre verheirateten Frauen die Kriegslage zu Hause in ihren Gemeinden aus? Die Feldpostbriefe sind als Broschüre erschienen und können an diesem Nachmittag zum Subskriptionspreis erworben werden. Der Eintritt ist frei.

Krieg in Europa - Droht eine Eskalation der Ukraine-Krise?

Montag, 15. Dezember 2014 16:20
Elke Almut Dieter


Vortrag und Diskussion mit Willy Wimmer
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Dienstag, 16.12.2014, 19.00 Uhr
Audimax der TU Braunschweig, Pockelsstr. 14
********************************
In der Ukraine wird nach wie vor mit schweren Waffen gekämpft. Russland lässt Langstreckenbomber über dem Atlantik kreuzen und Präsident Putin von Kriegsschiffen zum G20- Gipfel nach Australien begleiten. Die NATO führt gemeinsame Manöver mit der ukrainischen Marine im Schwarzen Meer durch und kündigt eine besonders schnelle Eingreiftruppe für Osteuropa an. Die gegenwärtige politische Lage, das Handeln von NATO, EU und Russland lassen befürchten, dass diese Entwicklung in einen noch größeren Konflikt einmünden könnte.


Was sind die Hintergründe dieser Krise?
Und vor allem: Was sind ihre Folgen?
Wer profitiert von ihr?

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Silver Club Kulturveranstaltung am 16. Januar 2015

Montag, 15. Dezember 2014 20:32
Matthias Bosenick

Kurzinformation
Silver Club: „K67 Independent KulturNacht“, Kreuzstraße 67, 38118 Braunschweig, Freitag, 16. Januar 2015, Einlass: 20.00 Uhr (Varieté-Show ab 20.30 Uhr), Eintritt frei

 

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Dringlichkeitsanfrage der Grünen: Umstrukturierung von Veolia

Dienstag, 16. Dezember 2014 10:48
Holger Herlitschke, Fraktionsvorsitzender

In die heutige Ratssitzung bringen wir folgende Dringlichkeitsanfrage ein. Aus unserer Sicht ergibt sich diese aus der Sache selbst, nicht zuletzt aus der geplanten Umsetzung zum 1.1.2015. Da zumindest uns die Absichten von Veolia auch gerade erst bekannt geworden sind, gab es zudem keine Möglichkeit für eine fristgerechte Anfrage.

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VfB Rot-Weiß bietet Badminton an

Dienstag, 16. Dezember 2014 10:58
Bernhard Schnelle, Pressewart

Der Sportverein VfB Rot-Weiß Braunschweig hat seit wenigen Tagen eine neue Sparte: Eine Badminton-Freizeitsport-Abteilung hat sich konstituiert.

Die neu gewonnenen Sportfreunde treffen sich jeweils am Sonntag von 18.30 – 20.30 Uhr in der Sporthalle Sidonienstraße. Interessierte können unter der Rufnummer 05305 / 301898 Kontakt mit dem Abteilungsleiter Robert Bubenzer aufnehmen.

Bundestreffen der Antiprivatisierungsaktiven in Braunschweig

Dienstag, 16. Dezember 2014 16:10
Laura Valentukeviciute

Einladung: 16.-17.01.2015 Bundestreffen der Antiprivatisierungsaktiven in Braunschweig

Wolf im Schafpelz

am 16.-17. Januar 2015 organisieren die Bürgerinitiative Braunschweig (BIBS) mit ihrer Fraktion im Rathaus, Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) und die attac AG Privatisierung ein bundesweites Treffen von Personen und Organisationen, die gegen Privatisierung der öffentlichen Güter aktiv sind oder werden wollen.

Hauptthema des Treffens: Die neue Privatisierungsoffensive von Sigmar Gabriel und  unsere möglichen Reaktionen darauf.

Das Treffen beginnt am Freitag um 20:00 Uhr mit einem gemeinsamen Abendessen. Die Zeit beim Abendessen werden wir außerdem dafür nutzen, die Neu-dazu-gekommenen kennen zu lernen und über unsere laufenden Schwerpunktaktivitäten zu berichten.

Am Samstag werden wir uns dann mit dem Hauptthema beschäftigen: einen Input dazu hören, in Arbeitsgruppen arbeiten und Ideen für die gemeinsame Weiterarbeit entwickeln. Das Treffen endet am Samstag Abend um 18:00 Uhr. Die genaue Tagesordnung wird noch zeitnah bekannt gegeben.

Warum die neue Privatisierungsoffensive von Sigmar Gabriel?

Der Wirtschaftsminister hat Ende August ein Investitionspaket für die öffentliche Infrastruktur angekündigt und auch eine
Expertenkommission ins Leben gerufen, die Vorschläger erarbeiten muss, wie mehr private Investitionen in die öffentliche
Infrastruktur fließen könnten. Die Folge ist - noch mehr und noch größere ÖPP-Projekte. Die Kommission wird mit ihren "Impulsen" und "Denkanstößen" selbstverständlich im Sinne von Gabriels Vorstellungen argumentieren, denn die Kommissionsmitglieder kommen zum großen Teil aus der Banken- und Versicherungsbranche.

Mehr zu diesem Vorstoß und weshalb wir darin eine besondere Gefahr für die Daseinsvorsorge sehen, kann man z.B. hier nachlesen: http://www.gemeingut.org/category/gabriels-oepp-kommission/

Das Treffen soll vor allem ein Arbeitstreffen sein. Wir wollen zusammen Ideen entwickeln und die Schritte für die gemeinsame Weiterarbeit planen und verabreden. Deswegen werden wir nur ein Eingangsreferat machen und dann viel Raum für gemeinsame Diskussionen und Arbeit an konkreten Schritten in Gruppen und im Plenum lassen. Das Eingangsreferat zum Thema Gabriels ÖPP-Offensive wird Carl Waßmuth halten.

Ort: Rathaus in Braunschweig,
Platz der Deutschen Einheit 1, 38100 Braunschweig.
Damit wir planen können, meldet euch bitte für das Treffen an und zwar unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Die Teilnahme ist natürlich kostenfrei, Spenden für die Orga sind aber herzlich willkommen.

 

Einladung zur 27. ökumenischen Asse-Andacht

Mittwoch, 17. Dezember 2014 11:37
Kerstin Hörning, Landeskirche

Im 7. Jahr versammeln wir uns vor dem Tor des Atommülllagers Asse II im Vertrauen darauf, dass Gottes Segen durch uns in der Welt wirkt, sodass wir auch an den „geschundenen Orten“ in unserer Welt Zukunft und Hoffnung haben.

Während bundesweit nach einem „sicheren Endlager“ gesucht wird, bleibt Asse2 eine Bedrohung für Menschen, Tiere und Pflanzen in der Region. Wird es überhaupt eine sichere Lösung geben können? Wie können die „Lösungen“ unter Tage dauerhaft gefasst und abgeleitet werden? Wieviel Zeit bleibt? Welcher soziale Druck wird entstehen, wenn Assemüll im Schacht Konrad eingelagert werden soll? Was heißt das für den sozialen Frieden in der Region? Was erwarten unsere Kinder und Kindeskinder eigentlich?

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20,3 % der Bevölkerung Deutschlands von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen

Mittwoch, 17. Dezember 2014 17:13
Statistisches Bundesamt

20,3 % der Bevölkerung in Deutschland – das sind 16,2 Millionen Menschen – waren 2013 von Armut oder sozialer Ausgrenzung betroffen. 2012 lag der Wert bei 19,6 % und ist damit seit 2008 (20,1 %) relativ konstant geblieben. Dies ist ein weiteres Ergebnis der Erhebung LEBEN IN EUROPA (EU-SILC) 2013. Wie das Statistische Bundesamt (Destatis) darüber hinaus mitteilt, war der Anteil armer oder sozial ausgegrenzter Menschen in der gesamten Europäischen Union mit 24,5 % deutlich höher als in Deutschland.

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Vertrauen in Medien ist gesunken

Mittwoch, 17. Dezember 2014 17:55
Uwe Meier

Das ist das Ergebnis einer ZAPP-Studie, die von Annette Leiterer vorgestellt wird.

"Mehrfach hat sich ZAPP in diesem Jahr mit der wachsenden Kritik an der Ukraine-Berichterstattung beschäftigt. Schließlich ist das Vertrauen in die Berichterstattung für Journalisten unabdingbare Voraussetzung ihrer Arbeit. Die repräsentative Umfrage ergibt alarmierende Zahlen."

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Rot-Grüne Spione an jeder Ecke

Mittwoch, 17. Dezember 2014 18:22
Uwe Meier

Was soll man tun als Normalo-Demonstrant/in, um nicht in den Dateien der Polizei oder der Schlapphüte zu landen? Das geht gar nicht - so scheint es. Besonders krass festzustellen am rot-grünen Niedersachsen. Schon kleinste Demos scheinen Anlass für Bespitzelungen durch den Verfassungsschutz und weitgehende Datensammlung und Datenübermittlung zu sein. Wird hier vielleicht gesammelt, um gegen größere Unruhen gewappnet zu sein?

Und immer wieder ist das lächerliche Megaphon auf Demos Anlass von Gerichtsstreitigkeiten. Wir kennen das in Braunschweig durch den Rosenbaum-Prozess (wie weit ist der eigentlich?) und nun auch in Hannover. Immer wurden die Megaphon-Verbote vom Gericht kassiert. Aber lesen Sie selbst. "In jeder Imbissstube ein Spion"

Rede von Snowden zur Verleihung des Alternativen Nobelpeis

Ausländer-Hass und die Grenzen der Aufklärung

Donnerstag, 18. Dezember 2014 09:36
Nachdenkseiten

 PEGIDA - ein Thema von mehreren aus den nachdenkseiten.de

4,7 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden sind Ausländerinnen und Ausländer. Den Anteil der Muslime an der Bevölkerung Dresdens beträgt 0,4 Prozent. Warum sind dort die anti-islamischen, ausländerfeindlichen und rechtsextremen Demonstrationen am stärksten? Diesen Montag sollen 15 000 Leute durch Dresden gezogen sein. Die Antwort lautet: Der Ausländerfeind braucht keine Ausländer, um sie zu hassen – wie der Antisemit keinen Juden braucht, um über die Juden Bescheid zu wissen und gegen sie zu sein. In einem Filmbeitrag für die Heute-Show hört man Teilnehmer einer PEGIDA-Demonstration richtigen Wahnsinn in die Mikrofone blubbern: “Der IS kommt zu uns rüber und schneidet uns die Köpfe ab”.... Von Götz Eisenberg. Weiter

Zum Thema noch ein Beitrag von Christian Wolff über die verantwortungslose Sendung von Maybritt Illner im ZDF: "Es reicht! Von einem Biedermann und einer Brandstifterin"

Silvester international

Donnerstag, 18. Dezember 2014 19:02
Cristina ANTONELLI-NGAMENI

Herzlich willkommen!

am 31. Dezember 2015, ab 20:00 Uhr, Am Nordbahnhof 1

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Die neue Umweltzeitung ist da!

Donnerstag, 18. Dezember 2014 19:39
Stefan Vockrodt, Chefredakteur


Umweltzeitung UZ 1/2015

Wie fair ist eigentlich fair?

Geht's um Lebensmittel, achten viele von uns darauf, dass die Ware „bio" ist – ob „bio" nun bio nach EG-Bio oder Demeter ist, darauf achten schon weniger Leute. Doch wie sieht das mit Schokolade, Bananen, Kaffee, Tee oder sogar Holz, Jeans und anderen Sachen aus, die nicht regional erzeugt werden können? Da gibt es eine Vielzahl von Labels und Siegeln, die uns suggerieren, dieses Produkt sei „fair".

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  1. Erneuerbare bei Strom in 2014 auf Platz 1
  2. TTIP: Freier Handel oder freie menschen
  3. Braunschweig Schokolade - ein Stück Glaubwürdigkeit von El Ceibo
  4. Gelungene Integration?
  5. Braunschweig: Bündnis gegen Rechts verurteilt Angriff auf Muslima
  6. Willy Wimmer in Vortrag und Diskussion
  7. Neues Programm der Volkshochschule
  8. Jahresabschlußbericht "kein frack in wf"
  9. Modellprojekt des VfB Rot-Weiß 04 wird in 2015 fortgesetzt
  10. "Raubzug" mit der SPD
  11. Kritik an der Ausstellung "1914 - Schrecklich kriegerische Zeiten"
  12. Debatte um Fritz Bauer: ein großes Vorbild, ein Mensch
  13. Weihnachtsfrieden 1914 auf den Schlachtfeldern Flanderns
  14. Frohe Weihnachten
  15. „Kakao statt Kokain"
  16. Terminkoordinierung Gedenkveranstaltungen 2015
  17. Erfolg der Europäischen Bürgerinitiative gegen TTIP und CETA
  18. Die GEPA ist „Nachhaltigste Marke“
  19. Stimmungsvoller Weihnachtsmarkt geht zu Ende
  20. Weitere Stolpersteine für Wolfenbüttel
  21. Rettung des Gliesmaroder Bades - Jahresrückblick mit "Format"
  22. Pläne von Veolia. Ist Tochtergesellschaft BS|Energy betroffen?
  23. Neujahrswünsche
  24. Das ultimative MOGELPRODUKT
  25. Lyrik & Musik
  26. 7 + 1 Fragen an: John Vida
  27. Warum BRAGIDA verboten gehört!
  28. Anmerkungen zu Roselies (Teil 1)
  29. Atommüll in Thune: "Eine Standortverlegung wurde nicht thematisiert."
  30. 7 + 1 Fragen an: Kathrin Halama aka MAKEL art

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