TAZ: Undank ist des Schäubles Lohn
- Montag, 16. Dezember 2013 23:57
- Redaktion
Es sieht nur so aus, als ob sich Finanzminister und Deutsche Bank streiten. Tatsächlich ist der Kassenwart oberster Lobbyist des Geldhauses.
Von Ulrike Herrmann
PE: Grüne Stellungnahme zur Dezernentenwahl am 17.12.2013
- Dienstag, 17. Dezember 2013 12:54
- Barbara Schulze (Fraktionsgeschäftsführerin)
Dezernentenwahl bei der Ratssitzung am 17.12.2013: Grüne werden sich der Stimme enthalten
Zu TOP 5 der Ratssitzung am morgigen Dienstag
"Besetzung der Stelle der Stadträtin oder des Stadtrates für das Finanz-, Stadtgrün- und Sportdezernat" erklärt der Grüne Fraktionsvorsitzende Holger Herlitschke:
Eckert&Ziegler: Containerlager in Thune soll aufgelöst werden
- Dienstag, 17. Dezember 2013 19:59
- Redaktion
Da bedurfte es doch erheblichen Drucks von Seiten der BISS-Initiative und weiterer Aktivisten bis hin zur BIBS im Rathaus, um die Stadtverwaltung in Bewegung zu setzen. Nun gab es Gespräche zwischen Eckert & Ziegler und Stadtbaurat Leuer und es zeigte sich, dass die Baugenehmigung für die Container auf der Freifläche des Firmengeländes fehlt und es keine Gründe gibt, die Container mit den schwach radioaktiven Stoffen dort im Freien zu lagern. Eine Halle darüber darf auch nicht gebaut werden, weil der Rat der Stadt eine Veränderungssperre beschlossen hat.
Jahresrückblick der Kampagne für Saubere Kleidung
- Dienstag, 17. Dezember 2013 20:35
- Christiane Schnura (Koordinatorin der Kampagne für Saubere Kleidung)
Wir waren noch entsetzt über die schweren Fabrikbrände in Pakistan und Bangladesch Ende des Jahres 2012, da ereignete sich ein nächster, noch sehr viel schlimmerer „Unfall“ – der Zusammenbruch des Fabrikgebäudes Rana Plaza, ebenfalls in Bangladesch. Die Trümmer des mehrstöckigen Gebäudes begruben am 24. April 2013 ArbeiterInnen aus fünf Textilfabriken unter sich, mindestens 1131 Menschen starben, über 1000 wurden teils sehr schwer verletzt.
Ratsherr Rosenbaum: "Das Wunder von Braunschweig [...] ist nun zu Ende."
- Dienstag, 17. Dezember 2013 23:18
- Uwe Meier
Bei der Ratssitzung stand der städtische Haushalt im Mittelpunkt. Und den nutzte Ratsherr Peter Rosenbaum von der BIBS zu einer Generalabrechung mit dem Finanzsystem Hoffmann. Doch der war nicht erschienen und so bekam Finanzdezernent Stegemann die Prügel ab.
PM: IGS Volkmarode zeigt Schleife
- Dienstag, 17. Dezember 2013 23:46
- Janika Schmidt und Alexander Pesendorfer: Schülervertretung der IGS Volkmarode
Schülervertretung der IGS Volkmarode, Seikenkamp 10a, 38104 Braunschweig
z. Hd. Janika Schmidt und Alexander Pesendorfer
Mitglieder der Planungsgruppe Aids-Tag IGS Volkmarode-2
Am Montag, den 02.12.2013 haben Schüler und Schülerinnen im Atrium der IGS Volkmarode im Zuge des weltweiten Aidstages Kuchen und Aidsschleifen verkauft.
Die Schülervertretung hatte im Vorfeld Eltern, Schülerinnen und Schüler um Kuchenspenden gebeten, die in den Pausen reißenden Absatz fanden. Außerdem informierten ältere Schülerinnen und Schüler, wie man sich vor Aids schützen kann. Viel Spaß hatten die Schüler und Schülerinnen dabei, sich mit einem Spruch zum Thema Aids fotografieren zu lassen.
"Hägener Advent" am Heinrichsbrunnen
- Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:25
- Werner Busch
Foto: Titelblatt des Programms
„Die Wiederrichtung des Löwenbrunnens vor knapp 1 ½ Jahren hat die Kontakt zu einigen Nachbarn am Hagenmarkt intensiviert, und daraus ist nun eine Advents-Initiative erwachsen", erläutert Pfarrer Werner Busch ein Vorhaben, das „seine" Kirchengemeinde St. Katharinen zusammen mit anderen ortsansässigen Akteuren vorbereitet hat.
PI: Prepaid Kostenfalle statt Kostenkontrolle
- Mittwoch, 18. Dezember 2013 16:44
- Sandra Coors, Beratungsstelle Braunschweig
Prepaid-Verträge zeichnen sich durch überschaubare Kosten aus – so sollte es zumindest sein. Dennoch werden den Beraterinnen der Verbraucherzentrale immer wieder Rechnungen in bis zu vierstelliger Höhe vorgelegt, obwohl das Guthaben bereits aufgebraucht ist. Dies hat die Verbraucherzentrale Niedersachsen zum Anlass genommen, Webseiten von Mobilfunkanbietern stichprobenartig auf Informationen zum Vertragsinhalt zu überprüfen.
Presseinformation zum Spendenprojekt „Die Anpacker“
- Mittwoch, 18. Dezember 2013 22:52
- Manfred Simon, Evangelische Stiftung Neuerkerode
18. Dezember, 2013 Hinweis zum Beitrag
Seit 145 Jahren begleitet und unterstützt die Evangelische Stiftung Neuerkerode Menschen mit Behinderung zur Teilhabe und Inklusion in unserer Gesellschaft. Für ein weitgehend selbstbestimmtes und eigenständiges Leben in der Gemeinschaft sind differenzierte Wohn- und Betreuungsangebote ebenso wichtig wie die Schaffung von Ausbildungs- und Beschäftigungsangeboten oder die Gestaltung der eigenen Freizeit.
Jazz, Blues & Soul
- Mittwoch, 18. Dezember 2013 23:25
- Axel Uhde
Be Jane
Jürgen Osterloh und Axel Uhde
Jazz, Blues & Soul
nur mit Kontrabass, Gitarre und Stimme
25.12.2013, 21.00 Uhr
Troja, Bültenweg 6, 38106 Braunschweig, Tel.: 0531 332327
Die neue Umweltzeitung ist da! DER URSTOFF
- Mittwoch, 18. Dezember 2013 23:26
- Stefan Vockrodt, Chefredakteur
Die neue Umweltzeitung ist da!
Wasser ist der Urstoff des Lebens. Diese Erkenntnis ist im Grunde banal, so banal, dass sie gerne vergessen wird. Man sorgt sich um bedrohte Tiere, fossile Brennstoffe, seltene Erden, Klimawandel und sogar um Böden. Mancher sorgt sich sogar um Menschen, doch um Wasser? Warum sollen wir uns hierzulande um eine Ressource sorgen, die es schier unendlich zu geben scheint. Wasser ist vielleicht keine ausgehende Resource, doch die Qualität des Wassers ist durch menschliche Aktivitäten vielfach beeinträchtigt.
Braunschweig wird Fairtrade-Stadt
- Freitag, 20. Dezember 2013 17:56
- Braunschweig Stadtmarketing GmbH, Juliane Meinecke
Prüfgremium bestätigt: Bewerbung war erfolgreich
Anfang 2012 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig, den Titel "Fairtrade-Stadt" anzustreben. Nun bestätigte das Prüfgremium der Organisation TransFair e. V. die erfolgreiche Bewerbung Braunschweigs. Eine Urkunde, die Braunschweig erlaubt, den Titel "Fairtrade-Stadt" zu tragen, wird im Rahmen einer Auszeichnungsveranstaltung im Frühjahr 2014 feierlich an Vertreter der Stadt übergeben.
Die offizielle Bilanz der „1913"-Feiern
- Sonntag, 22. Dezember 2013 00:17
- Ingeborg Gerlach
Natürlich war alles richtig gewesen, was man geplant habe, nölte Hoffmann am 19. 12. in der Dornse, und Biegel habe auch noch den weltberühmten Bestseller-Autor Professor Clark dahergebracht, der die These von der Ahnungslosigkeit der Teilnehmer jener Fürstenhochzeit bestätigt habe. Berühmte Leute hätten den Mut der Braunschweiger gelobt, die den Mut zu einem solchen Unterfangen gehabt hätten. Nur das Land Niedersachsen habe nicht so richtig mitgespielt. Aber der größte Dank gebühre Professor Stölzl, der dem Ganzen erst einen Sinn verliehen habe. Damit leitete Hoffmann über zum Spiritus rector des ganzen Unternehmens.
Die hässliche Fratze des Weihnachtsmarkts
- Sonntag, 22. Dezember 2013 00:39
- Lord Schadt
Anfang Dezember wurde der schönste Stand des Weihnachtsmarkts gekürt und gewählt wurde – oh, Wunder der heiligen Nacht – ein Bratwurst- und Glühweinstand. Gewählt wurde unter anderem vom Domprediger Joachim Hempel und von Gerold Leppa, dem Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH. Eine Wahl, die höchstgradig peinlich ist. Wieso? Weil diese Wahl für das steht, was Braunschweig in den letzten zehn Jahren leider ausgemacht hat: eine Fassadenpolitik.
Es mag durchaus sein, dass die prämierten Stände „Hühnerstall“ und „Bratstube“ eine schön gestaltete Fassade haben. Doch wofür stehen sie? Im „Hühnerstall“ wird der Umsatz hauptsächlich mit Alkohol gemacht. Und in der „Bratstube“ mit toten Tieren. Beides hat absolut nichts mit Weihnachten zu tun. Oder vielleicht doch: Ohne Alkohol die ist fünfzigste Wiederholung von „Last Christmas“ im Radio und der jährliche Konsumrausch nur schwer erträglich. Doch Bratwürste? Bratwürste?
Hinter der Fassade der „Bratstube“ stecken die Höllen der industriellen Tierfabriken und Schlachthöfe. Wie kann ein Domprediger einen Stand würdigen, an dem fühlende Tiere gebraten werden, die intelligenter sind als Hunde und zu 99 Prozent die gleichen Gene haben wie Menschen? Wie ignorant und dumm muss man sein, um gleichzeitig Geld für hungernde Kinder in der Dritten Welt zu sammeln, während man diesen Hunger erst mit dem eigenen Bratwurstkonsum produziert?
Neuer Umweltbeauftragter Pastor Rolf Adler im Interview
- Sonntag, 22. Dezember 2013 11:14
- Uwe Meier
Pastor Rolf Adler ist neuer Umweltbeauftragter für die Landeskirchen Braunschweig und Hannover
Foto: Privat
In der Umweltzeitung Heft 1 2014 steht ein Interview mit Herrn Adler. Jedoch ist es aus Platzgründen nicht vollständig. Lesen Sie hier das vollständige Interview. Uwe Meier (UWZ und B-S) stellte die Fragen an Pastor Adler.
Die Landeskirche Braunschweig hat einen neuen Umweltbeauftragten: Pastor Rolf Adler (56) aus Lüneburg. Neben seiner Tätigkeit für die Landeskirche Braunschweig nimmt Adler auch die Umweltbeauftragung für die hannoversche Landeskirche wahr. Sein Dienstbeginn in Braunschweig war der 1. Oktober. Es ist das erste Mal, dass die beiden Landeskirchen einen gemeinsamen Umweltbeauftragten beschäftigen.
Neuer Anlauf für die Stadtbahn?
- Sonntag, 22. Dezember 2013 23:42
- Stefan Vockrodt
Die Detailaufnahme zeigt in Rot die mit höchster bzw. hoher Priorität bewerteten Trassen, enthalten sind auch alternative Führungen (dünn gestrichelt). Foto: S. Vockrodt
Vor gut einem Jahr sorgte eine so genannte Standardisierte Bewertung" zur geplanten Stadtbahnerweiterung in Volkmarode für einen kleinen Eklat, in dessen Folge der Rat die Stadtverwaltung mit der Ausarbeitung eines „Stadtbahnkonzepts" beauftragte. Im September forderte man Bürgerinnen und Bürger der Stadt zur Mitarbeit auf, mehr als 50 Vorschläge gingen bei Stadtbaurat Leuer und seinen Mitarbeitern ein, zum Teil außerordentlich detailliert.
DGB wählte neue Strukturen in der Region
- Montag, 23. Dezember 2013 13:50
- Michael Kleber, DGB-SON
Am 12. Dezember schloss der DGB in der Region seine Organisationswahlen ab. In allen Landkreisen und kreisfreien Städten gibt es ehrenamtliche DGB-Strukturen. Deren Aufgabe ist vor allem die Vertretung der gemeinsamen Interessen der im DGB zusammengeschlossenen Gewerkschaften. Dazu zählen die Unterbreitung von Vorschlägen, Stellungnahmen sowie Forderungen zu örtlichen und regionalen Fragen. Die DGB-Stadt- und Kreisverbände werden durch das Büro der DGB-Region SüdOstNiedersachsen in Braunschweig begleitet und unterstützt.
UPCOMING: »Roselyne Titaud. Visites« | 24.01. - 23.03.2014
- Montag, 23. Dezember 2013 14:13
- Gisela Parak (Leitung)
24.01.2014 – 23.03.2014
© beide: Roselyne Titaud, O.T. Berlin-Hermsdorf, 2013
Es war eine Anklage gegen das Schweigen
- Montag, 23. Dezember 2013 22:41
- Uwe Meier
Vor 50 Jahren begann der hessische Generalstaatsanwalt Fritz Bauer den großen Auschwitz-Prozess. Er wollte trotz KZ und Flucht keine Rache - er wollte Recht. Sein Name steht in den 60er Jahren stellvertretend für eine scharfe Abrechnung mit der NS-Vergangenheit, die vielen Deutschen zu weit geht. Bleierne Ruhe hatte sich während der Adenauerzeit über die junge BRD gelegt. Gnädig sagten viele Ältere, verlogen sagten dagegen viele Söhne und Töchter. Die Wirtschaft boomt, alte SS- und Parteimitglieder sind wieder in Amt und Würden, darunter alle Juristen. Doch Fritz Bauer zerreißt diese Ruhe mit der spektakulären Anklage.
Zur Schließung der Stadtteilbäder
- Donnerstag, 26. Dezember 2013 13:11
- Udo Dittmann
"Und wenn ich wüsste, dass morgen die Welt unterginge, würde ich trotzdem noch heute mein Apfelbäumchen pflanzen." (Martin Luther)
Braunschweig - Stadt der Nichtschwimmer?
- Spaß, Wellness und Kommerz statt Sport und Gesundheit -
Schließung der Stadtteilbäder ist nur ein Teil von unsinnigen Entscheidungen in Braunschweig
So ähnlich wie in dem Spruch von Luther mag es vielleicht auch manchen Personen in Braunschweig gehen, was die Schließung weiterer Stadtteilbäder hier in der Stadt betrifft. Im Jahr 2007 beschloss der Rat der Stadt Braunschweig den Bau eines "Spaß- und Erlebnisbades" an der Hamburger Straße. Wegen der damit verbundenen Kosten sollten entsprechend die Bäder in Gliesmarode und Wenden, das Nordbad und das Freibad in Waggum geschlossen werden. Eigentlich eine gruselige Vorstellung ....
Senioren, Behinderte, Vereine und Schulen als Verlierer
EURO-Krise: Das irische Erfolgsmärchen
- Freitag, 27. Dezember 2013 13:08
- Redaktion
Dieser Text stammt aus der Eurokolumne bei der taz und ist auch auf den "Nachdenkseiten.de" erschienen.Von Jens Berger
Die Eurokrise hat ihre erste Erfolgsmeldung: Irland verlässt in diesem Monat den Rettungsschirm der Troika. Die Süddeutsche Zeitung bemerkte dazu in dieser Woche knapp „Sparen lohnt sich" und ist mit dieser Interpretation nicht alleine. Hat die Schwäbische Hausfrau doch Recht und müssen nun die Lehrbücher der Volkswirtschaftslehre neu geschrieben werden? Nein. Schaut man einmal hinter die Kulissen, entdeckt man jedoch sehr schnell, dass Irland alles andere als ein Erfolgsmodell ist und schon gar nicht als Beweis dafür taugt, dass man sich aus einer schweren Wirtschaftskrise heraussparen kann. Irland verlässt nicht wegen, sondern trotz des „Sparens" den Rettungsschirm.
Aber was heißt das eigentlich konkret? Hat Irland nun etwa sämtliche Rettungsgelder zurückbezahlt? Aber nicht doch, dies ist – wenn alles gut läuft – erst 2042 der Fall. Haben dann die Budgetkürzungen zu einem ausgeglichenen Staatsetat geführt? Im Gegenteil. In diesem Jahr wird Dublin ein Haushaltsdefizit von 7,3 Prozent hinlegen, mehr als doppelt so viel wie in der Eurozone laut Maastricht-Grenzwert erlaubt ist. Weiter siehe Link oben.
Da stimmt was nicht - da wird gelogen
- Freitag, 27. Dezember 2013 14:08
- Uwe Meier
Irgendwie verkehrte Welt: Der US-Whistleblower Edward Snowden deckte vergangenen Sommer einen gigantischen US-Spionageskandal auf und bewies, dass die US-Regierung weltweit abhören lässt und bei uns gegen Gesetze und Artikel 10 des Grundgesetzes verstößt. Statt diesen Mann für die Aufdeckung von Straftaten zu belobigen, war er bei kaum einer West-Regierung willkommen und sitzt beim Unsympath und Demokratiefeind Putin im "Asyl".
PM: Morgen schließt der Weihnachtsmarkt
- Freitag, 27. Dezember 2013 15:52
- Leppa Gerold Braunschweig Stadtmarketing GmbH
Braunschweiger Weihnachtsmarkt endet am Sonntag - Marktleute und Stadtmarketing ziehen positive Bilanz
Foto: Braunschweig Stadtmarketing GmbH / Sascha Gramann
Der Braunschweiger Weihnachtsmarkt neigt sich dem Ende zu. Während die Besucher noch bis Sonntag die letzten Stunden des diesjährigen Weihnachtsmarktes genießen, zeigen sich die Marktleute zufrieden mit dem Weihnachtsgeschäft. Der durch Orkan Xaver verlorene Markttag konnte durch verlängerte Öffnungszeiten an den Wochenenden kompensiert werden. Großer Resonanz erfreuten sich die kulturellen Angebote sowohl für Kinder als auch für Erwachsene. Die Flöße im historischen Burggraben waren über die gesamte Zeit fast komplett ausgebucht.
25. 01. 1914 — 25. 01. 2014: 100 Jahre Sportplatz Madamenweg
- Samstag, 28. Dezember 2013 20:31
- Bernhard Schnelle, Pressewart
Anhang: 1. Fußballmannschaft vor der Holztribüne am Madamenweg (Anfang der 1920er Jahre)
Auszug aus der Jubiläums-Zeitung „100 Jahre VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig"; Braunschweig 2004
„In dieser Zeit verschlug es einen Sportfreund namens Ernst Ferchland nach Braunschweig. Herr Ferchland war bis dato Mitglied von Viktoria 96 Magdeburg. Die Magdeburger besaßen damals bereits eine eigene Platzanlage mit Vereinsheim. Die Erfahrungen, die Ferchland dort gemacht hatte, kamen nun den Sportfreunden 04 zu Gute. Schon bald hatte er die Mitglieder überzeugt, daß eine eigene Platzanlage für die Zukunft des Vereins unumgänglich sei.
Wollen Sie auch keine weiteren Privatisierungen? GiB-Aktivitäten in 2014
- Samstag, 28. Dezember 2013 20:51
- Lissi Dobbler und Laura Valentukeviciute
Wollen Sie auch keine weiteren Privatisierungen?
GiB-Aktivitäten in 2014
GiB-Spendenaufruf, Dezember 2013
Liebe Freundinnen und Freunde der Gemeingüter,
WEM GEHÖREN DIE GRUNDLAGEN UNSERES LEBENS WIE WASSER, ENERGIE, GESUNDHEITSVERSORGUNG ODER BILDUNG? Für die meisten Menschen ist es klar: Daseinsvorsorge muss unverkäuflich sein! Trotzdem passiert das Gegenteil: Die Finanzwirtschaft hat nach der großen Krise von 2008 die Daseinsvorsorge für sich entdeckt - als risikoarme Kapitalanlage, abgesichert durch unsere unkündbaren Grundbedürfnisse und die daran geknüpften Steuergelder.
WIR MÜSSEN DEN AUSVERKAUF UNSERER GEMEINGÜTER STOPPEN UND DAS SCHAFFEN WIR NUR GEMEINSAM! Mit Ihrer Unterstützung setzt sich Gemeingut in BürgerInnenhand (GiB) seit drei Jahren konsequent gegen die Privatisierung der Daseinsvorsorge, für ihre Rückgewinnung und für ihre Demokratisierung ein. Wie keine andere Organisation in Deutschland klärt
GiB über das Privatisierungsmodell Public Private Partnership (PPP) auf und skandalisiert seine Folgen. Diesen Herbst war ein gemeinsamer Erfolg greifbar nah: Infolge unseres Offenen Briefes und unserer hartnäckigen öffentlichen Kritik hatte sogar die SPD bekundet, sie wolle keine weiteren PPP-Projekte. Im Zuge der Verhandlungen ist die SPD-Führung aber eingebrochen und PPP soll weiterhin Teil des Regierungsprogramms sein. Lassen Sie uns deshalb gemeinsam dafür kämpfen, dass PPP endlich Geschichte wird!
Über die Verlängerung der Wahlperiode des Bundestages
- Montag, 30. Dezember 2013 13:19
- David Widmayer
Leserbrief
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,
"Es muss demokratisch aussehen, aber wir müssen alles in der Hand haben." Diese Worte sprach einst Walter Ulbricht, seinerzeit Erster Sekretär des ZK der SED in der damaligen DDR.
Flughafenerweiterung: Politische Veranstaltung
- Montag, 30. Dezember 2013 13:49
- Frank Gundel
Foto: Zum Jahresausklang:
„Großinvestitionen in den Freizeitwert des Querumer Forstes“
passend zur Jahresend- ‚Hurra’-Rede des OB Dr. Hoffmann
Wir gehen ins 15-te Jahr, dass die Startbahnverlängerung nach Osten Thema einer in großen Teilen fragwürdigen Zusammenarbeit von ‚Politik’ mit ihren Bürger ist. Da bieten sich Rückblick und Status an. Außerdem deuten die bisher nur punktuell bekannt gewordenen Ausbaupläne (siehe BZ vom 6.12.2013) auf einen Bruch des Status quo bezüglich der zukünftigen Nutzung hin.
Genug Stoff um mit im Flughafenumfeld gewählten politischen Repräsentanten zu diskutieren. Einladungsschreiben
Der Jahresrückblick
- Montag, 30. Dezember 2013 23:23
- Redaktion
Extra 3 - Das Beste aus 2013 mit Dennis und Jesko
Der Braunschweig-Spiegel freut sich mit allen Leserinnen und Lesern über ein schönes kommendes Jahr - spätestens ab 1. Juni 2014
Zum neuen Jahr "Kontext"
- Mittwoch, 01. Januar 2014 23:23
- Redaktion
Der Braunschweig-Spiegel.de bearbeitet Themen aus Braunschweig und Region. Hauptsächlich, also nicht nur. Gelegentlich gibt es Anlässe, da verlässt er die regionalen Pfade und wendet sich politischen überregionalen Themen zu, wie z. B. der EU-Finanzkrise, der EU-Wirtschaftskrise oder dem Thema Neonazis.
Im neuen Jahr wird der B-S die Internetzeitung "KONTEXT: Wochenzeitung" verlinken, denn die Hintergrundberichte sind in der Regel lesenswert und hoch informativ.
Kontext ist ein Verein für Ganzheitlichen Journalismus e. V. und kommt aus Stuttgart.
Die Kontext-Redaktion ist unabhängig. Sie wird von keinem Wirtschafsunternehmen oder anderen Lobbyisten finanziert. Getragen wird sie von Stuttgarter Bürgern, die wissen, dass eine freie Presse das Brot der Demokratie ist. Kontext ist entstanden im Zuge der Proteste gegen den neuen Stuttgarter Hauptbahnhof, also des Projekts "Stuttgart 21. Lesen Sie hier mehr über die Zeitung.
In der vergangenen Woche berichtete Kontext in dem Artikel "Hitler, steig hernieder" über den anstehenden NPD-Prozess, der, wie es scheint, unter seltsamen Bedingungen anläuft. Und Winfried Wolf zieht nach 20 Jahren Bahnreform eine vernichtende Bilanz. Fast kein Ziel wurde erreicht, aber 20 Milliarden verpulvert. Das ist das Ergebnis einer versuchten Bahn-Privatisierung ("Der DB-Kunde als Feind") und wie alle wissen zum Schaden der Kunden.
Mit dem Braunschweig-Spiegel nach Auschwitz
- Donnerstag, 02. Januar 2014 15:43
- Uwe Meier
Im Jahr 2012 wurde von der Stadt Braunschweig der ehemalige Generalstaatsanwalt Fritz Bauer geehrt. Ein Platz ist seit September 2012 nach Fritz Bauer genannt - direkt vor der Staatsanwaltschaft, die er mit aufgebaut hat. Er arbeitete in unserer Stadt bis er nach Hessen versetzt wurde, um dort den Auschwitzprozess vorzubereiten. Diese Prozess begann vor 50 Jahren. Der Braunschweig-Spiegel berichtete darüber.
Vor hundert Jahren begann der 1. Weltkrieg. In diesem Jahr 2014 wird vielfältig an ihn erinnert werden. Auch daran, dass dieser Krieg hauptsächlich von Deutschland ausging und mit Ursache war für den 2. Weltkrieg. Unter anderem wird auch die Ev. Akademie Abt Jerusalem Veranstaltungen zum Kriegsbeginn und zum Thema Frieden durchführen.
All das veranlasst den Braunschweig-Spiegel eine Fahrt nach Auschwitz durchzuführen, einschließlich einer Besichtigung von Krakau. Der Termin steht noch nicht fest. Alle, die mitfahren möchten, sollten sich unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! noch im Januar melden.