Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Brasilienrundbrief Januar 2014: „Ihr seid Teil unseres Sieges"

 „Ihr seid Teil unseres Sieges"

Das schrieb Clovis Schregele in seinem letzten Brief.

Clovis, der 28 jährige Sohn von Erica und Baldomar, lebt mit seiner Frau Suellen und ihren beiden Kindern auch auf der Landbesetzung Saltinho bei Lebon Régis/SC. Sie sind Mitglied in der Cooperative, die Baldomar gegründet hat. Im Oktober vorigen Jahres ist er in den Rat von Lebon Régis gewählt worden und setzt sich besonders für die Landlosen, Besetzer und Wiederangesiedelten, den ASSENTADOS, ein.

Was ist das für ein Sieg, von dem auch wir Unterstützer der Landvertriebenen in Brasilien ein Teil sein sollen?

1982 haben wir den Hilfeschrei der Familien aus dem Straßenlager Encruzilada Natalino bei Ronda Alta/RS erhalten und Kontakt zu ihnen über den Padre von Ronda Alta Arnildo Fritzen aufgenommen. Ronda Alta und das Straßenlager Encruzilada Natalino sind in ihrem 4 jährigen Kampf um Land zu einem Symbol des gewaltlosen Widerstands nicht nur in Brasilien geworden. Oberst Curio sollte von den Militärs aus das Lager auf lösen mit Gewalt und mit Versprechungen. Aber 1983 musste die Regierung den Familien auf öffentlichen Druck und mit Hilfe der Kirchen sowie von „Brot für die Welt" und Misereor Land zu weisen. Weiter im Rundbrief 1/14

 

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.