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Das Elend der EU-Außenpolitik – Orbans “nützliche Idioten”

Montag, 04. März 2019 08:43
Lost in Europe

Nordkorea, Kaschmir und Jemen: In den großen außenpolitischen Krisen dieser Tage hat die EU nichts zu melden. Auch zum Aufstand im Nachbarland Algerien fällt ihr nichts ein. Viel lieber beschäftigt man sich in Brüssel mit Venezuela. In einer Venezuela-Erklärung vom Wochenende hieß es, jegliche Maßnahme, die die “Freiheit, Sicherheit oder persönliche Integrität” des selbst ernannten Oppositionsführers Guaidós gefährde, werde die Spannungen erheblich eskalieren. Weiter

 

Ferienbörse des Jugendrings Braunschweig - tolle Angebote für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene

Montag, 04. März 2019 07:48
Jugendring Braunschweig e.V.

 

Auch in diesem Jahr haben die Braunschweiger Kinder- und Jugendverbände sowie weitere Gruppen und Organisationen wieder zahlreiche Ferienfreizeiten für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene organisiert. Der Jugendring Braunschweig hat diese in einem Jahresüberblick in einer Ferienbörse zusammengetragen.

Es gibt Angeboten für die Oster-, Pfingst-, Sommer-, Herbst- und Winterferien. Sie reichen von Fahrten in die nähere Umgebung bis hin zu Reisen ins europäische Ausland. Ob in die Berge, in die Großstadt oder ans Meer, ob Zeltlager oder Jugendgästehaus, ob eher ruhig und besinnlich oder voller Action und Programm - für unterschiedlichste Interessen und Altersgruppen ist etwas Passendes dabei.

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KONTEXT Wochenzeitung: Bank ohne Bomben

Sonntag, 03. März 2019 23:12
Tabea Günzler, KONTEXT

Millionen Menschen vertrauen täglich Banken ihr Geld an, unwissend, dass einige von ihnen in Ausbeutung und Rüstungskonzerne investieren. Mit Ethik und Transparenz halten alternative Banken und Genossenschaften dagegen. Ihre Kunden sollen durch Kredite für lokale Projekte oder für Menschen in Entwicklungsländern überzeugt werden. Zum Beitrag in KONTEXT

 

Offener Brief der Völker Aruak Baniwa und Apurinã an den Präsidenten Bolsonaro

Sonntag, 03. März 2019 08:28
Bernhard Piest und Eliane Fernandes

 

Kinder vom Stamm der Deni spielen an einer Kochstelle Foto: Maren Kuiter.  

Dieser Brief von zwei der zahlreichen brasilianischen indigenen Völker beschreibt mit klaren und nüchternen Worten die existentielle Bedrohung, in der sich die indigenen Völker Brasiliens seit dem 1. Januar befinden, dem Beginn der Präsidentschaft Bolsonaros. Durch eine Verordnung wurden die in der Verfassung garantierten Rechte der Indigenen (Art. 231, 232) aufgehoben. In diesen seit 1988 bestehenden Artikeln werden die sozialen Organisationen der Indigenen, ihre Sprachen, Traditionen und vor allem ihre Landrechte anerkannt. Zu befürchten sind jetzt großangelegte Vertreibungen, wenn Konzernen oder Großgrundbesitzer Interessen anmelden. FIAN und Brasilien

Frau des Häuptlings vom Stamm der Deni auf dem Weg ins Feld. Foto: Maren Kuiter

Die Entwicklungen können uns in Deutschland nicht gleichgültig sein. Es ist unzulässig und gegen die Menschlichkeit, wenn die Indigenen in einen Zustand der Rechtlosigkeit versetzt werden. Deutschland als befreundetes Land Brasiliens mit zahlreichen historischen Gemeinsamkeiten und engen wirtschaftlichen Verbindungen, sollte aufs schärfste gegen diese Maßnahmen des Präsidenten protestieren.

 Deni nach dem Fischfang. Foto: Maren Kuiter

Neben den drohenden Unmenschlichkeiten, die für sich genommen schon schlimm genug sind, werden auch wie im Brief erwähnt, die Interessen der Weltbevölkerung berührt. Die Indigenen Brasiliens leisten ihr einen großen Dienst als Bewahrer des Waldes. Sein Erhalt ist wegen des Klimaschutzes und dem unermesslichen Reservoir an Biodiversität nicht hoch genug einzuschätzen.

Brief an den brasilianischen Präsidenten Bolsonaro

"Fall Jasperallee" - pseudodemokratisches Verhalten führt nur zu Ärger und Vertrauensverlust

Samstag, 02. März 2019 16:08
Thorsten Bock

Sehr geehrte Damen und Herren,

zum Leserbrief von Herrn Burghartz vom 28.02.19, „Bürgerinitiativen sind egoistisch“:

Weil ich als kritischer Bürger auch gerne die Mitteilungen der Bürgerinitiativen lese, sehe ich deren Arbeit in Ergänzung zu dem, was das Rathaus den Bürgern mitteilen lässt.

Im „Fall Jasperallee“ finde ich beachtenswert, dass sich Bürger dazu finden, tagelang dort anwesend zu sein, um Licht ins Dunkle der Abholzaktion zu bringen.

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Equal Pay Day - CDA setzt sich für Lohngerechtigkeit ein

Samstag, 02. März 2019 15:46
Thosten Wendt

Am 18. März ist Equal Pay Day – Die CDA setzt sich für Lohngerechtigkeit ein.

Der Equal Pay Day markiert symbolisch die Lohnlücke zwischen Männern und Frauen. Aktuell verdienen Frauen im Schnitt 21 Prozent weniger als ihre männlichen Kollegen. Im Jahr 2019 arbeiten Frauen also bis zum 18. März faktisch „kostenlos“.

„Lohnungleichheit verstößt gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz. Die CDA fordert, dass gleiche Arbeit von Männern und Frauen endlich gleich entlohnt wird. Deshalb engagieren sich die Arbeitnehmerschaft in der CDU seit der ersten Stunde beim Equal Pay Day“, sagt der Vorsitzende Thorsten Wendt der Christlich-Demokratische Arbeitnehmerschaft im Kreisverband Braunschweig anlässlich des Equal Pay Days am 18. März 2019.

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Veranstaltungshinweis Schillstrasse: "Volksgemeinschaft und Gemeinschaftsfremde"

Samstag, 02. März 2019 08:22
Frank Ehrhardt - Leiter der Gedenkstätte –

Stacheldraht, Wachtürme, Baracken stehen für eine abgeschirmte Welt der Konzentrationslager. Insbesondere in der Nachkriegszeit wurde vielfach Wert darauf gelegt, Beziehungen zwischen Lager und seiner Nachbarschaft abzustreiten. Dem Gegenüber lässt sich an den Beispielen der Lager Bergen-Belsen, Esterwegen und Moringen zeigen, wie vielfältige Berührungen zur Bevölkerung in den umgebenden Regionen bestanden und die Existenz der Lager allgemein bekannt war. Die Historikerin Dr. Bianca Roitsch hat diese Beziehungen untersucht und spricht am Samstag, den 9. März 2019 um 14.00 Uhr in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße über „Leben mit dem Lager.“

Der Vortrag eröffnet eine Reihe von Folgeveranstaltungen in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, die sich mit dem Funktionieren der in der NS-Propaganda behaupteten „Volksgemeinschaft“ befassen. Das Programm „Volksgemeinschaft und Gemeinschaftsfremde“ ist in der Gedenkstätte (Tel. 0531 2702565) erhältlich. Flyer

 

Jasperallee: Gefällte Bäume waren standsicher!

Freitag, 01. März 2019 10:44
BIBS-Fraktion im Braunschweiger Stadtrat

Foto BIBS-Fraktion im Braunschweiger Stadtrat

Jasperallee: Gefällte Bäume waren standsicher und durch den Boden nicht am Wachstum gehindert

Wie angekündigt, hat die BIBS-Fraktion die Baumstümpfe der an der Jasperallee gefällten Bäume fachlich in Augenschein genommen. Das Ergebnis: Bis auf einen Baum waren alle standsicher und somit auch nicht verkehrsgefährdend.

Der Blick in das Bodenprofil (siehe unten) scheint zu bestätigen, dass es sich um ein lockeres skelettdurchsetztes Bodenmaterial handelt, wie es in Siedlungsbereichen häufig anzutreffen ist. Der offenbar vitale Jahreszuwachs der Bäume, erkenntlich an der Jahrringbreite, scheint das zu bestätigen.

Der Zustand der Bäume in der Allee entspricht damit dem von vielen anderen Bäumen im Stadtgebiet, an deren Entfernung niemand ernsthaft denkt.

weiter "Gefällte Bäume waren standsicher"

Stipendien ‚Idee‘ und ‚Abdruck‘ im Bereich Bildende Kunst

Freitag, 01. März 2019 10:32
Insa Heinemann

Die Braunschweigische Stiftung vergibt im Jahr 2019 bereits zum vierten Mal die Stipendien ‚Idee‘ und ‚Abdruck‘ im Bereich Bildende Kunst.

Im Projektfeld Bildende Kunst fördert die Braunschweigische Stiftung in den drei Sparten: Individualförderung, Förderung kunstvermittelnder Einrichtungen und Würdigung arrivierter Künstler mit ausgeprägtem Bezug zum Braunschweigischen Land.

Die Individualförderung hier ansässiger und freischaffender Künstler erfolgt über dieses speziell von der Braunschweigischen Stiftung aufgelegte Stipendienprogramm mit insgesamt zwei Stipendien je Durchgang:

Ein mit 8.000 € dotiertes Vorhabenstipendium und einem Werkstipendium in Kooperation mit der Städtischen Galerie Wolfsburg.

Der Bewerbungszeitraum ist vom 1. März bis zum 30. April 2019.

Weitere Informationen

Paten schaffen Chancen

Freitag, 01. März 2019 07:10
Oliver Ding

 

Foto: Chancenpatenschaften
 
Die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führt seit Jahresbeginn ein neues Programm mit dem Titel „Chancenpatenschaften“ durch, das sich an diverse Zielgruppen richtet, die Benachteiligungen erfahren. 
 
Dabei hat sie z.B. dem Eintracht-Fan Rolf-Peter „Rolli“ Bruns, der aus gesundheitlichen Gründen die Spiele im Eintracht-Stadion nicht allein besuchen kann, zu einem zuverlässigen Begleiter verholfen. Der Begleiter, Suhail Ahmad, stammt aus Pakistan und hat selbst zuvor in einem Vorgängerprogramm von einer Patenschaft der Freiwilligenagentur profitiert.
 

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