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Veröffentlicht: Sonntag, 05. Juni 2016 17:55
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Geschrieben von Marlis Zoschke

Gartenanlage im Begegnungszentrum
Es ist nun das 3. Mal, dass der mittelalterliche Markt stattfindet. Was das erste Mal klein, auf dem Gelände des SoVD stattfand, hat er sich jetzt zum 2. Mal auf dem Gelände der ehemaligen Festwiese des Stadtteils Gliesmarode, ausgebreitet. Auch das BegegnungsZentrum Gliesmarode stellt mittelalterlich aus. Es ist ein buntes Veranstaltungsprogramm bei dem jeder mitmachen und genießen kann.
Bis Mittag haben sich schon eine Menge Besucher eingefunden. Im Begegnungszentrum ist die Cafeteria Mittelpunkt und viele genießen bereits die leckeren selbstgebackenen Torten und Kuchen und die blühende und grüne Oase abseits des Straßenlärms.

Kunstgewerbe
In den Nebenräumen sind kunstgewerbliche Dinge ausgestellt und Handarbeiten, - alles käuflich zu erwerben – dekorative Blumensträuße aus Kunstblumen, bunte Kränze, Schals in vielen Farben– ganz im Modetrend-, und viele schöne andere Dinge. Außerdem werden Konfitüren und Honig angeboten. Wer hat denn

Konfitüren und Gelees
schon mal Gelee aus Löwenzahnblüten probiert? Auch das ist hier möglich. Wer es nicht getan hat, hat etwas versäumt.

Der Schmied muß erst "heizen"
Auf der Festwiese gibt es viel zu sehen. Hier arbeitet ein Schmied, um eventuell ein Schwert herzustellen. Es gibt Kettenhemden zu bestaunen, und wenn man weiß, dass ein Schmied in seinem ganzen Leben nicht mehr als drei oder vier Kettenhemden herstellen konnte, fragt man sich, wieviel Stunden am Tag hat er wohl gearbeitet, wovon konnten die Menschen überhaupt leben. Abschlagszahlungen nach Fortschritt der Arbeit gab es sicherlich nicht.

Der Metstand
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