Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Aktiv für Respekt und Toleranz: Das Sommer- und Kulturfest

 

Eine Vielzahl an Unterstützern

Die Initiative ART, „Aktiv für Respekt und Toleranz“ engagiert sich im Stadtteil Schuntersiedlung/Kralenriede und darüber hinaus für ein tolerantes, buntes Miteinander aller Menschen und Kulturen und bezieht klar Stellung gegen jede Art von Rassismus. Am Samstag, den 11. Juni, veranstaltet die Initiative ART zusammen mit vielen Vereinen, Initiativen, Menschen aus dem Stadtteil und der Region zum zweiten Mal in Folge das internationale Sommer und Kulturfest. Das Fest findet dieses Jahr auf dem Tostmannplatz und in den Räumlichkeiten der Dankeskirche statt.

Der KufA e.V. in Kooperation mit der Initiative ART ist auch dieses Jahr wieder  an der Gestaltung des Festes beteiligt und übernimmt die Trägerschaft für die Veranstaltung. Neben Darbietungen aus den Bereichen Kultur, Musik und Sport bietet das ART Sommerfest Aktionen für Kinder und Jugendliche, internationale Spezialitäten für den Gaumen, Getränke zu fairen Preisen, Infostände diverser Vereine und Initiativen aus dem Stadtteil. Der Eintritt ist frei!

Impressum: Initiative Aktiv für Respekt und Toleranz Wolfgang Bartsch Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! Markus Wiener Konzept&Design-Event-Koordination © 2016
Flyer

Helge Karnagel „Sensibles Chaos. Zwischen Bleistiftspitze und Pinselstiel“ (Malerei, Grafik, Plastik)

"Presseinformation"

Vernissage am 09.06.2016 um 20:00 Uhr
Die Ausstellung „Sensibles Chaos. Zwischen Bleistiftspitze und Pinselstiel“ drängt manchem Besucher wohl die Frage auf, warum der Künstler Helge Karnagel so oft Akte malt und zeichnet. Wer läuft schon nacktüber die Straße der Großstadt?

Ungezählte Künstler – besonders des Abendlandes – mussten sich über Jahrhunderte dieser Frage stellen. In der Geschichte der Kunst wurden oftmals gewaltige Erneuerungen in Form von Aktbildern begonnen und besondere Perlen unserer Kultur zeigen nackte Menschen. Was bedeutet der menschliche Akt für den Künstler Helge Karnagel?

Helge Karnagel - Weiblicher Rückenakt

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IHK-Zertifikate wurden überreicht - 15 neue Gästeführer für die Löwenstadt

Mit einer feierlichen Übergabe der Zertifikate beendeten 15 neue Gästeführerinnen und Gästeführer ihre Ausbildung, die die Industrie- und Handelskammer (IHK) Braunschweig gemeinsam mit der Braunschweig Stadtmarketing GmbH anbot. Alle Prüfungsteilnehmerinnen und -teilnehmer haben bestanden.

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Vortrag über die Braunschweiger Bahnhofsmission

Am kommenden Mittwoch findet ein Vortrag in der St. Katharinen-Gemeinde statt. Unter dem Titel „Gemeinde Bahnhof – Seelsorger und Diakonie an einem besonderen Ort der Stadt“ stellt Frau Kerstin Ehlers die Braunschweiger Bahnhofsmission vor.

Die Veranstaltung beginnt am 1. Juni 2016, um 15 Uhr im barrierefreien Gemeindesaal.

Kaffee und Kuchen werden gereicht.

Der Eintritt ist frei.

 

einRaum bietet freiRaum = Masse + Klasse

 

Für eine Woche - noch bis zum Samstag, den 4. Juni - bot sich der einRaum als Ausstellungsfläche für jedermann an (wir berichteten). Und fand damit massenhaft Anklang.

Die Werke von mehr als 50 Akteuren fanden Platz im einRaum und herausgekommen ist eine wundervolle Ausstellung mit Masse UND Klasse. Zu sehen gibt es ein breites Spektrum an Kunst: Skulptur, Fotografie, Malerei und allerlei Mischformen in vielfältigen Formaten von überlebensgroß, matrazengroß (ansehen, ansehen, ansehen!) bis hin zu winzig (die kleinsten Radierungen sind wenig größer als 1 mal 1 cm, suchen!).

Die meisten Werke wurden wahrscheinlich noch nie öffentlich gezeigt. Viele der Künster nutzen die Gelegenheit, um sich erstmals an einer Ausstellung zu beteiligen. Es sind aber auch ein paar nicht ganz unbekannte Braunschweiger Namen zu entdecken. Teilweise dann mit einem Werk, das extra für diese Ausstellung geschaffen wurde.

Die einRaumer trafen keine Auswahl der Werke und hatten aufgrund ihres Konzepts für diese Ausstellung nur ein bis zwei Stunden Zeit während der Anlieferung ordnend in die Hängung/Aufstellung einzugreifen. Das Ergebnis ist unerwartet stimmig und hochwertig. Sie finden in der Ausstellung keine (prüfen!) dekorativen Einrichtungshaus-"Kunstwerke"; jedes Werk fesselt, überrascht, inspiriert auf seine Art (entdecken!). Und dann treten Sie zurück: In die Betrachtung der ein oder anderen Wand werden Sie in der Anordung eine Ästetik finden, die vermuten lässt, die einRaumer hätten wochenlang hin- und hergehängt, bis das entstanden ist, was sich Ihrem Auge bietet.

Die Ausstellung schließt am Samstag, den 4. Juni. Bis dahin ist sie ab Dienstag täglich von 17 bis 20 Uhr im einRaum, Handelsweg zu sehen. Bringen Sie etwas Zeit mit; der einRaum ist ja nicht groß, dennoch werden Sie sich in 60 Minuten nicht langweilen müssen (garantiert!).

 

 

04. bis 05. Juni 2016: Mittelaltermarkt in Gliesmarode

Mittelalterlicher Verkaufsstand - Foto: Thomas Rössler


Am Wochenende vom 04. und 05. Juni 2016 findet zum dritten Mal der beliebte Mittelaltermarkt „Mittelalterliches Spe"c"ktakel“ in Gliesmarode statt. Am Samstag, den 04.06, kann von 11 Uhr an gestöbert, gegessen und gefeiert werden – mit offenem Ende bei Musik der Mittelalterband „Porterra“. Sonntag, den 05.06, findet der Markt von 10 bis 17 Uhr statt. Der Eintritt ist frei. Was einmal klein und auf dem Gelände des Begegnungszentrums Gliesmarode begann, wird nun zum zweiten Mal auf der ehemaligen Festwiese des Stadtteils Gliesmarode veranstaltet. Aber auch im Begegnungszentrum, Am Soolanger 1a – direkt neben dem Badezentrum – werden ambitionierte Hobbykünstler auch moderne Objekte präsentieren. Auf dem Mittelaltermarkt gibt es ein buntes Veranstaltungsprogramm zum Staunen, Mitmachen und Genießen: Ob ein mittelalterlicher Schaukampf, Schmiedevorführungen mit „Hammer und Schwert“, Bogenschhießen oder Ponyreiten, eine Feuershow, Glasperlenherstellung sowie Musik und Tanz – beste Unterhaltung ist garantiert. Für das leibliche Wohl ist natürlich auch wieder gesorgt: Ob wohlschmeckendes Pfannenbrot, Stockerlfisch, Backschinken, Bratwurst oder Met aus eigener Herstellung und natürlich auch ein großes Kuchenbuffet – für jeden ist etwas dabei. Weitere Informationen erhalten Sie bei Ruth Herok vom Begegnungszentrum Gliesmarode: Tel. 0531/37 14 47, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Universum: „Cemetry of Splendour“, Mi, 25.05.16, 19 Uhr

Zur Einstimmung auf das Festival Theaterformen (9. – 19.06.) zeigt das Universum Filmtheater immer mittwochs in den Wochen vor Festivalstart Filme passend zum Festivalprogramm. Am Mittwoch, 25.5. zeigt Theaterformen im Universum Apichatpong Weerasethakuls „Cemetry of Splendour“. Wie vor jeder Vorstellung der Reihe führen Mitglieder des HBK-Projektes Daumenkino in den Film ein.

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Heinrich der Löwe – ein sagenhafter Herrscher!

Vortrag von Thomas Ostwald. Er widmet sich der Person Heinrichs insbesondere unter dem Aspekt der Legende. Der Stadtführer und Leiter des Gerstäcker-Museums in Braunschweig stellt bei den Festspielen den Welfenherzog dar.

Der Welfe Heinrich der Löwe war mit Sicherheit eines: Ein „Machtmensch“, der nach der Krone griff und ein Reich aufbaute, dass von der Ostsee bis an die Alpen reichte. Er hat sich als harter Herrscher durchgesetzt, unterwarf die Slaven im Osten, gründete Städte wie Lübeck, München, Schwerin, förderte andere Städte und verwüstete beispielsweise Bardowick.

Sein Verhalten war eine Herausforderung für die anderen deutschen Fürsten, was letztlich zur Verbannung Heinrichs führte und die Einschränkung seiner Macht, als er zurückkehren durfte.

Darüber hinaus haben sich um den Welfenherzog zahlreiche Legenden und Geschichten gebildet, insbesondere, was seine Jerusalemreise von 1172/73 betrifft und natürlich seinen Löwen. Die einjährige Reise wurde in der Legende zu einer siebenjährigen Abenteuerfahrt mit Drachenkämpfen und Teufelsbegegnung. Aus diesem Sagenstoff ziehen seit drei Jahren die Heinrich-Festspiele ihren Stoff für die alljährlich zu Pfingsten aufgeführte „Heinrich-Saga“, in diesem Jahr unter dem Titel „Der Schwarze Ritter oder Barbarossas Kreuz“.

Der Eintritt ist frei. Eine Anmeldung nicht erforderlich. Jede/r ist herzlich willkommen.

Die Veranstaltung findet im barrierefreien Gemeindehaus von St. Katharinen (An der Katharinenkirche 4, 38100 BS) statt und beginnt um 15 Uhr.

Offizielle Eröffnung - "Braunschweiger Jakobsweg"

 

 
Es ist soweit. Der Braunschweiger Jakobsweg, als Teilstrecke des Jakobswegs nach Santiago de Campostella, wurde am Samstag, dem 21. Mai  2016, offiziell eröffnet, und zwar auf dem ersten großen Teilstück von Helmstedt bis Braunschweig-Lehndorf. Diese Strecke ist ausgeschildert und Alle werden ihren Weg finden, wenn sie sich nach den blauen Schildern mit der Jakobsmuschel richten.

Dieses war nicht so einfach, denn es war nur mit Unterstützung vieler Menschen möglich, die sich zum Gelingen dieses Weges eingebracht haben. Der Zeitaufwand war nicht unerheblich, und die vielen Hürden, die genommen werden mußten, schienen schwer zu überwinden.

Träger des Projektes “Braunschweiger Jakobsweg” sind die "Evangelische Akademie Abt Jerusalem", die "Stiftung Braunschweiger Kulturbesitz” und das “Bistum Hildesheim”.

Die Pilger lassen noch auf sich warten

Doch einen Pilgerweg eröffnen kann man nicht ohne Pilger. Vierzig Personen waren der Einladung gefolgt, die sich in der Frauenkapelle des Klosters Riddagshausen trafen. Gregorianische Gesänge leiteten die Pilgertour ein.  So machte sich dann die Gruppe  auf den Weg. Einige mussten die Erfahrung machen, dass Pilgern nichts mit bummeln oder flanieren zu tun hat. Das Motto lautete “von Kloster zu Kloster.”

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