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Ratssitzung am 28. Februar 2012

Dienstag, 28. Februar 2012 15:09
Uwe Meier

Protokoll der BIBS                 

Protokoll der Piratenpartei       

Es ist ein guter Dienst an den Bürgern unserer Stadt, dass die Mitarbeiter der Fraktionsgeschäftsstelle der BIBS schon seit Jahren und die der Piratenpartei seit die im Rat ist, während der Ratssitzung ein Protokoll mitschreiben. Dadurch kann der Verlauf der Ratssitzung mitgelesen werden. Die Piraten haben zusätzlich noch ein live stream geschaltet, sodass die Sitzung live mitgehört werden kann.

 

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Ein Jahr Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität"

Samstag, 25. Februar 2012 20:05
Institut Solidarische Moderne

Nach dem ersten Jahr in der Enquete-Kommission „Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität" des Deutschen Bundestages erarbeiteten Mitglieder und ExpertInnen aus dem rot-rot-grünen Parteienspektrum ein gemeinsames Thesenpapier, dass als Extrakt der bisherigen Debatten, Expertisen und Anhörungen verstanden wird. Das Thesenpapier entstand, nachdem einzelne Mitglieder der Kommission ein Jahr lang verhinderten, dass es zu einer konsensualen Position der zur Frage kommen konnte, welchen Stellenwert das Wachstum heute für Wohlstand, Lebensqualität und Nachhaltigkeit habe.

Auch wenn das vorliegende Papier nicht als klassisches gemeinsames Positionspapier gedacht ist, dem alle UnterzeichnerInnen zustimmen, so ist es doch ein gemeinsamer Versuch, den "Stand der Debatte" festzustellen. Diese soll Grundlage der weiteren Arbeit der Enquête-Kommission werden. Das Thesenpapier mitgetragen haben: Kerstin Andreae (Bündnis 90/Die Grünen), Ingrid Arndt-Brauer (SPD), Prof. Dr. Ulrich Brand (ISM-Kuratoriumsmitgied), Edelgard Bulmahn (SPD), Prof. Dr. Henrik Enderlein, Dr. Thomas Gambke, Prof. Dr. Martin Jänicke, Daniela Kolbe (SPD und Vorsitzende der Kommission), Sabine Leidig (DIE LINKE), Ulla Lötzer (DIE LINKE), Michael Müller (SPD), Dr. Hermann Ott (Bündnis 90 / Die Grünen), PD Dr. Norbert Reuter, Prof. Dr. Uwe Schneidewind, Prof. Dr. Gert Wagner, Dr. Valerie Wilms, Waltraud Wolff (SPD).

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7 + 1 Fragen an: Ska'n'Pipes

Samstag, 25. Februar 2012 14:12
Lord Schadt

1. Wer wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Hallo, wir sind Ska and Pipes, und Du?

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Zitat des Keyboarder a.D.: „Ska and Pipes, das ist Ska, das ist Funk, das ist alles.“ Das ist völliger Underground-Mainstream. Wir haben uns immer weiterentwickelt, sind aber immer back to the roots gegangen.

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7 + 1 Fragen an: Dagmar I. Glausnitzer-Smith

Samstag, 25. Februar 2012 13:18
Lord Schadt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

 Mein Name ist Dagmar I. Glausnitzer-Smith und in meinem Leben als Künstlerin untersuche ich meine Position in der Welt.

Manchmal bin ich Seven of Eglise in einer Kollaborations-Performance-Art-Live-Action mit experimentellem Klang von Eru, manchmal fühle ich mich als Medium in der Zusammenarbeit mit den Studenten an den Universitäten in London und anderenorts.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Performance von Dir zu besuchen?

Konzepte für die Live-Performance-Arbeit erforscht die Idee zwischen zwei simultanen Aktionen: Klangarbeit/Tonexperiment und Performance Art. Die Zusammenführung präsentiert sich als unabhängige Entitäten. Die Synthese ist ein Bild, welches über der Live-Performance steht. Die Zeitwahrnehmung scheint illusorisch und das Gesehene wird transparent.

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Transition Town – auch für Braunschweig?

Samstag, 25. Februar 2012 11:31
Christof Görlich

Am diesem Wochenende findet in Hannover der Visionskongress von Transition Town Hannover satt. Der Begriff bedeutet in etwa „Stadt im Wandel“ und meint das Initiieren von lokalen und regionalen Gemeinschaftsprojekten im Sinne einer nachhaltigen Ökologie. Die Entwicklung der TT-Bewegung in Hannover begann folgendermaßen: der Sozialwissenschaftler Thomas Köhler las vor ca. zwei, drei Jahren das legendäre Standardwerk „Energiewende – Das Handbuch“ von Rob Hopkins. Er lud im November 2010 zu einem Auftaktkongress. Auf diesem wurde der Beschluss gefasst, sich der Transition-Town-Bewegung anzuschließen.

 

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Die neue Umweltzeitung: Schweben statt Fahren – die Zukunft der Mobilität

Samstag, 25. Februar 2012 02:20
Stefan Vockrodt

Man nennt es Mobilität, wenn die Menschen von heute permanent auf Achse sind. Manch einer verbringt bereits mehr Zeit im Verkehr als im heimischen Wohnzimmer, wenn er morgens oft ein- bis zwei Stunden zur Arbeit hin, abends entsprechend zurück pendelt. Die Wege, die man zum Einkaufen und für die Freizeit zurücklegt, kommen noch hinzu. Viele, die auf dem Land ihr Haus gebaut haben, können sich ein Leben ohne Auto nicht vorstellen. Dazu ist das Angebot des Öffentlichen Personennahverkehrs allerdings vielfach auch einfach zu schlecht.

Natürlich kann man auch mit dem Rad zur Arbeit kommen, gut ausgebaute Radwege aber sind – gerade zwischen Ortschaften – die absolute Ausnahme und insbesondere in dieser Jahreszeit übers Land zu radeln ist wohl nur etwas für Spezialisten.

Das Titelthema der neuen Umweltzeitung beleuchtet die Perspektiven, ohne Auto mobil zu sein. Dazu gehören auch bessere Fußwege, bessere Ampelschaltungen und eine wirklich gleichrangige Behandlung aller Verkehrsarten.

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Seltener Tag, seltene Musik: das Stahlquartett am 29.2. im Konsumverein

Samstag, 25. Februar 2012 02:10
Administrator

Stahlquartett: »Schwebende Zeit« – Jubliäumskonzert.

Zu sehen und zu hören am Mittwoch 29.02.2012 um 19.00 Uhr, Allgemeiner Konsumverein e.V., Hinter Liebfrauen 2, Braunschweig

Langsamkeit erweitert den gewohnten Blick auf musikalischen Ausdruck und strukturelle Entwicklungen.
Sie verändert die Wahrnehmung von Klängen und das Gefühl für Proportionen. Das Stahlquartett aus Dresden vereint klassische Musiker und Jazzmusiker: Jan Heinke, Alexander Fülle, Peter Andreas, Michael Antoni. Sie bedienen sich eines von Jan Heinke konstruierten, aus Eisen gefertigten Instruments, des Stahlcellos.


Freier Eintritt, Spende erbeten.

Weitere Informationen und Hörproben: www.stahlquartett.de

Ärger mit Maulwürfen auf Sportplätzen

Freitag, 24. Februar 2012 23:43
Beate Gries

Beate Gries (B90/Die Grünen) stellvertretende Bezirksbürgermeisterin im Bezirksrat Lehndorf-Watenbüttel sendet folgende Presseinformation.

  Foto: Dieter Haugk_pixelio

In milden Wintern und im Frühjahr sieht man sie überall häufiger. Die Ergebnisse unterirdischer Bautätigkeit. Hier wird gegraben. Auch im Winter macht der Bauherr keine Pause. Die Rede ist hier vom Maulwurf. Der macht Probleme. Vor allem auf Sportplätzen, die im Winter nicht bespielt wer-den. Dort ist in der spielfreien Zeit Ruhe und deshalb werden diese Orte vom geräuschempfindlichen Bauherren nun bevorzugt aufgesucht. Was können die geplagten Sportvereine nun unternehmen? Schließlich geht eine gewisse Gefahr von den Maulwurfshügeln beim Spielbetrieb aus.

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Energiewende in Braunschweig - Ratsmitglieder nehmen Stellung

Donnerstag, 23. Februar 2012 19:55
Susanne Schmedt

Energiewende in Braunschweig - Ratsmitglieder nehmen Stellung

 Moderation Dr.-Ing. Stefan Vockrodt (Chefredakteur der Umweltzeitung)

 Donnerstag 08. März 2012 Beginn 19.00 Uhr

Stadthalle Braunschweig – Eingang Vortragssaal. Einlass 18.30 Uhr

 

Energiewende in Braunschweig (Flyer)

Ende 2010 wurde für die Stadt Braunschweig ein Klimaschutzkonzept erstellt und vom Rat ambitionierte Klimaschutz- und Energiesparmaßnahmen beschlossen. Das Energieforum Region Braunschweig will nach einem Jahr Bilanz ziehen: Was wurde realisiert, wie kann die Energiewende in Braunschweig beschleunigt werden? In einer Veranstaltung am 08. März 2012 werden daher Mitglieder des neu gewählten Stadtrates eine Bewertung der bereits realisierten Schritte vornehmen und sich den Fragen des Publikums stellen. Eine einführende Zusammenfassung des aktuellen Sachstandes wird der Leiter der städtischen "Umweltdaten und Umweltplanung" Stelle Herr Gekeler in voraussichtlicher Anwesenheit des neu eingestellten Klimaschutzmanagers der Stadt, Herrn Hots, geben. „Für uns besonders wichtig ist die Frage, wie die Braunschweiger BürgerInnen stärker in den Umsetzungsprozess eingebunden werden können. Ohne Bürgerbeteiligung ist unserer Ansicht nach das schönste Konzept zum Scheitern verurteilt. Wir wollen helfen, diese Potentiale zu aktivieren“ erklärte Helmut Käss vom Energieforum Region Braunschweig.

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Mit Rosenbaums Rosen vor Richterin Genius

Donnerstag, 23. Februar 2012 16:53
Jörn Halusa

Warten auf den Beginn der Verhandlung

Es war mal wieder so weit. BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum musste wieder vor Gericht erscheinen und hatte wieder Geburtstag. Etwa 50 Freundinnen und Freunde waren im Amtsgericht erschienen, um ihn in den Arm zu nehmen, Geschenke und Rosen im Gerichtssaal zu überreichen, ein gemeinsames Lied zu singen und den Ordnungswidrigkeiten-Prozess zu verfolgen.

 

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