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Make Fruit Fair- Kampagne - Internationale Kampagne für nachhaltigen Fruchthandel

Mittwoch, 23. Mai 2012 11:20
Redaktion

Sie können über Ihren verantwortungsvollen Einkauf fairen Handel und nachhaltige Produktion unterstützen! Machen Sie mit!

Make Fruit Fair

Bananen sind die am meisten gehandelten Früchte der Welt. Der Welthandel mit Ananas wächst sehr schnell, jede zweite Ananas wird zur Zeit für den Export angebaut. Bananen- und Ananasbeschaffungsketten sind sich sehr ähnlich, die Früchte wachsen in denselben Produktionsländern und werden von denselben multinationalen Fruchtunternehmen gehandelt. Die Verletzung von Arbeitsrechten und mangelhafter Umweltschutz gibt es zunehmend sowohl in der Bananen- als auch in der Ananasindustrie. Siehe auch OXFAM-Studie "Bittere Bananen".

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Grundrechte-Report: Empörung über die Demonstrationsverbote gegen die "Blockupy-Bewegung"

Dienstag, 22. Mai 2012 19:20
Uwe Meier

Der Grundrechte-Report 2012 wurde am 21. Mai in Karlsruhe Herta Däubler-Gmelin, Bundesjustizministerin a.D. vorgestellt.

Aus dem Report: Wie jedes Jahr im Mai - zum Geburtstag des Grundgesetzes - stellen acht deutsche Bürgerrechtsorganisationen der Öffentlichkeit den aktuellen Grundrechte-Report vor. Der alternative Verfassungsschutzbericht nennt aktuelle Missstände beim Namen. Der Report dokumentiert mit der Expertise und aus der praktischen Erfahrung der herausgebenden Organisationen die Lage der Bürger- und Menschenrechte in Deutschland. Ein Schwerpunkt des aktuellen Berichts ist die Freiheit im Netz und das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Berichtet wird auch über Eingriffe in zahlreiche andere Grundrechte.

Auf dieser Seite "Grundrechtekomitee" finden Sie unter "Neue Beiträge" mehrere Beiträge zu den Demo-Verboten auf dem Frankfurter Paulsplatz.

Blockupy-Aktionstage in Frankfurt

Montag, 21. Mai 2012 23:36
Uwe Meier

Über das  Ende eines Grundrechts schrieb ich im Braunschweig-Spiegel. Dazu schrieb u.a. auch "derFreitag" einen lesenswerten Bericht von der Demo in Frankfurt.

"Die Blockupy-Aktionstage in Frankfurt zeigen: Die Bewegung gegen das EU-Krisenregime wird zwar immer breiter. Aber die Staatsmacht geht auch immer härter dagegen vor."

Ermittlungsausschuss Frankfurt

Einstein: „ Die Probleme der Gegenwart und Zukunft können nicht mit dem Denken von gestern gelöst werden“.

 

 

Gemeinsam für Fritz Bauer

Montag, 21. Mai 2012 20:15
Uwe Meier

Der Fritz Bauer-Freundeskreis traf sich wieder im Gewerkschaftshaus unter Leitung von Udo Dittmann. Zu Gast war zum zweiten Mal der Generalstaatsanwalt Norbert Wolf, der Neues zu den Fritz Bauer-Ehrungen mitzuteilen hatte.

Er berichtete von den guten Gesprächen, die er mit der Verwaltung und Parteien gehabt habe. Alle wären sich einig, dass die Ehrung von Fritz Bauer in diesem Jahr ein wichtiges und großes Ereignis sei. Er hob hervor, dass es vor allem bürgerschaftlichem Engagement zu verdanken sei, dass diese Ehrung zustande kommt und er gerne dieses Engagement unterstütze.

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"Nein, Schulden muss man nicht unbedingt zurückzahlen", sagt David Graeber

Sonntag, 20. Mai 2012 22:25
Redaktion

Dieser Beitrag erschien am 20.Mai 2012. FAZ.net weist die Redaktion des B-S freundlicherweise darauf hin, dass zu der Thematik "Eurokrise" ein weiterer Artikel aus 13.11.11 vorliegt. Um unsere Leser auch darüber zu informieren, wird dieser Beitrag noch einmal noch vorne geholt und mit dem FAZ-Beitrag "Und vergib uns unsere Schulden" verlinkt.

Ein wegweisendes Buch: "Schulden: Die ersten 5000 Jahre"

Dieses Buch ist politisch gefährlich – nicht für die Menschen sondern für die politikbeherrschenden Finanz-Mächtigen, die ihr System auf der Schuldknechtschaft aufbauen. Der Spiegel schreibt: „Antikapitalistisches Standardwerk der neuen sozialen Bewegungen“

Der Autor David Graeber ist Anthropologe und kein Ökonom, denn die werden heute im marktradikalen Ökonomismus ausgebildet. Er schreibt: „Seit der Erfindung des Kredits treibt das Versprechen auf Rückzahlung Menschen in die Sklaverei.“ „Den Menschen wird vorgegaukelt, dass Kapitalismus einzige richtige Form des Wirtschaftens ist. Die Geschichte der Menschheit erzählt David Graeber als eine Geschichte der Schulden: Eines moralischen Prinzips, das nur die Macht der Herrschenden stützt. Damit durchbricht er die Logik des Kapitalismus und befreit unser Denken vom Primat der Ökonomie." You Tube David Gaebler im Interview.

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Clemens von Reusner: Continuous Flow Machines

Samstag, 19. Mai 2012 20:27
Anne Mueller von der Haegen

Allgemeiner Konsumverein: Eröffnung von "Fremd / Vertraut – Klang"  am Mittwoch, 23. Mai, 19.00 Uhr

An der TU Braunschweig ist das Pfleiderer-Institut für Strömungsmaschinen angesiedelt. Das Institut mit seinen Kompressoren und Turbinen zieht auf den Forschungsflughafen um. Damit verlässt auch eine ganz besondere Klanglandschaft ihren alten Raum und verändert sich.

Der Komponist und Klangkünstler Clemens von Reusner hat im alten PFI das akustische Material aufgenommen, durch verschiedene Verfahren digitaler Klanganalyse und –bearbeitung verändert, daraus die Komposition „Continuous Flow Machines“ entwickelt und im Ambisonic-Verfahren akustisch in einen virtuellen Raum gesetzt.

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Vom Ende eines Grundrechts

Freitag, 18. Mai 2012 09:57
Uwe Meier

Versammlungsfreiheit bezeichnet ein Grundrecht. Es wird unter anderem durch Art. 8 des deutschen Grundgesetzes (GG), Art. 12 der Europäischen Grundrechtecharta, Art. 11 der Europäischen Menschenrechtskonvention gewährleistet.

Zu Recht sind bisher die Gerichte sehr sensibel mit dem GG-Artikel umgegangen. Es muss bei Versammlungsverboten sehr genau und belastbar belegt werden, warum eine Versammlung nicht genehmigt werden soll, wenn gegen die Genehmigung geklagt wird. Das ist auch gut so, denn Bürger an der Ausübung ihres Grundrechts zu hindern, ist ein schwerer Eingriff in die Grund- und Freiheitsrechte.

Bei den angemeldeten Demonstrationen der Bankenkritiker auf dem Frankfurter Paulsplatz vor der Paulskirche, der "Wiege der deutschen Demokratie", gegen die demokratiezerstörenden Banken und die Finanzpolitik, die diese Banken unterstützt,  ist anscheinend der politisch-juristische Rubikon überschritten. "Zelten im Schatten der Paulskirche" darf nicht gestattet werden. Es wird Gefahr gewittert. Anscheinend hat man sich politisch europaweit abgestimmt. In Spanien darf auch nur noch sehr begrenzt gegen die Finanzmachenschaften und Ausplünderungen der europäischen Gesellschaften demonstriert werden.

Man darf gespannt sein, wie die deutsche Medienlandschaft auf die Einschränkung der Grundrechte reagiert. Etwa genau so empfindlich wie gegen die Einschränkung eines anderen Grundrechts, der Pressefreiheit. Man denke nur an den Medien-Hype durch den Anruf des Ex-Bundespräsidenten Herrn Wulff bei dem BILD-Chef Kai Diekmann. Das war natürlich kein Angriff auf die Pressefreiheit sondern schlichte Dummheit des Ex-Präsidenten mit anschließender Medien-Kampagne.

Bei den Demos in Spanien oder in Frankfurt geht es jedoch um grundlegende Machtfragen und das Zurschaustellen unserer bröckelnden Demokratie. Das hat eine andere Dimension, auch für die Medien, denn die sitzen mit im Boot der Macht. Siehe auch: "Die Wachhunde der Machtelite: Noam Chomskys Kritik der Intellektuellen"

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"Abrahams Kinder" - Neuer Verein in Braunschweig

Donnerstag, 17. Mai 2012 12:47
Udo Dittmann

„Abrahams Kinder“ ist ein neuer Verein in Braunschweig, dessen Ziel es ist, hier in der Stadt die drei Weltreligionen Christentum, Judentum und Islam in eine Verbindung zu bringen – ganz im Sinne von Lessings „Nathan dem Weisen“. Entstanden ist der Verein „Abrahams Kinder“ aus einer städtischen Initiative vor ca. 3 Jahren.

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Galka Scheyer und Lyonel Feininger: Dokumentarische Aufführung von Gilbert Holzgang

Donnerstag, 17. Mai 2012 12:21
Udo Dittmann

Galka Scheyer und Lyonel Feininger - Dokumentarische Aufführung in Braunschweig am 14. Mai 2012 im Haus der Wissenschaft von Gilbert Holzgang

Das war etwas ganz Besonderes. Abseits vom großen Theaterbetrieb gab es eine dokumentarische Aufführung über die beiden Maler Lyonel Feininger und Galka Scheyer in Braunschweig. Beide Maler waren eng mit dem Bauhaus in Dessau und Paul Klee, Wassily Kandinsky und Alexej von Jawlensky verbunden.

Auch Braunschweig spielt dabei eine große Rolle. Galka Scheyer wurde 1889 in einer deutsch-jüdischen Kaufmannsfamilie als Emilie Scheyer in Braunschweig geboren. In den 1920er Jahren ging sie in die USA, um die Werke von Feininger, Klee, Kandinsky und Jawlensky - die sich als Gruppe der "Blauen Vier" zusammengeschlossen hatten - bekannt zu machen. In der ganzen Zeit blieb sie mit ihrer Familie in Braunschweig verbunden und wurde auch von ihr finanziell unterstützt. Erst durch die NS-Zeit fanden die Aktivitäten dieser besonderen Künstlergruppe und Galka Scheyer ein Ende. Sie selber starb 1945 in Hollywood.

 Die Aufführung über die Biographien der Künstler, untermalt mit Musikstücken am Flügel, war äußerst gelungen. Es war wieder ein Stück von Gilbert Holzgang, der auch schon im Jahre 2002 eine dokumentarische Aufführung über den 20. Juli, den Remer-Prozess und das Fernsehen der Fünfziger JahreStück zu Fritz Bauer verfasst hatte (www.theater-zeitraum.de/jasager) 

Schon damals hatte Gilbert Holzgang die Idee einer Straßenbenennung nach Fritz Bauer in Braunschweig gehabt, aber da war die Zeit wohl noch nicht reif dafür; es fand noch keinen Anklang.

Die derzeitige Aufführung über Feininger und Scheyer ist nur zu empfehlen. Am 4.Juli (im Städtischen Museum) und am 5., 12. und 13.Juli (im Herzog Anton Ulrich Museum) wird es weitere Aufführungen geben. (Infos unter www.theater-zeitraum.de)



Oikocredit – Geldanlegen für Gerechtigkeit

Mittwoch, 16. Mai 2012 13:23
Franziska Dickschen

Was geschieht eigentlich mit unserem Geld auf der Bank? Wer sich diese Frage stellt und dabei auch darüber nachdenkt, was Spekulation auf Nahrungsmittel für Auswirkungen haben können oder was die Finanzierung von Rüstungsgütern wie z.B. Atomwaffen für den Frieden in der Welt bedeutet, ist auf der Suche nach Alternativen. Flyer

Die internationale Genossenschaft Oikocredit steht für ethisches Investment. Wie aber wirkt sich die Finanzierung von Produktionsorganisationen und sozialen Mikrofinanzorganisationen in armen Ländern auf die jeweilige Gesellschaft aus? Welchen Beitrag zur Verbesserung der Lebenssituation von Kreditnehmenden leistet sie?

Franziska Dickschen ist Referentin für Bildungs- und Öffentlichkeitsarbeit des Oikocredit Förderkreises Niedersachen-Bremen.

Donnerstag, 24. Mai 2012, 19 Uhr

Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage

Eintritt frei

 

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